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triek Auch einer SS. Jahrgang !nd der mschen A.»s» MM: M» Wkk, w AWllN MM WAS in Mann m Nieder- Laracke deS « und Ge- >aS erstere glück und , wir Diese S. Februar. Den dritten und letzten Tag seiner :t durch den Gau Sachsen begann Reichsorga- r. Ley am Donnersiagmorgen in Dresden, rben. Die . Ms die anwesend. ! WaMch. orschriften mnotwen- h eine fei er Rotten- n atn Ge- Inh wurde rlner Lener rte, rutschte ^ehn Meter sötten. In fnahme im ust0ß. Auf i ein «uto- Let wurden el Sikderdieast RchchsachaBsotlmOcht« Dr. Le» deAkilv Ardrilerw«« «ine» Beiriede«. in jedem i handelt »en Welt . Dort e fünfzig >u bestes- ihm Vi ¬ sen sind auch amerikanische sten nicht zu finde». Straße«, de in das auf rund instand- rium zur en. Dabe i »gen. Das enhaus ge- : ein Pser- Ein aus 'ahrer ließ r« er über ¬ ste waren i>es Jagd- nnn bas Instinkt man nicht nSgefähr- an Delfs- ienorgeln '.raUS, die irn unter kempera- Fünkm.) Oie schon beim Opsersonn- »K NM meldet, das brutsch- Volk tzqge« im Zanuar deS KriegS-Win- n die «oh. die Matter en diese in- rankenhause ristuna star- tertn wurde ch nicht ab ¬ nutzte in- ren Werbe n gebracht iten Bahn- r Erlebnis, »ahnschran- e Sprossen hiess Plötz- WL iw Ja»««, eine« »ie-wiiMgenden Sieg der Inneren Y-chtt Maltet: Nicht Weiher att 18048 «S«,4» NM. wurden Bpwdieser Summe entfallen auf das Altreich: S 488 498,72 NM. auf die Ostmark: L«1S 587^0 NM. und auf de« Sudetengau: 949 «18,78 RM. , «eae-üher be« Er, Ergeb«» um Ne gera zu werten, aerade in sch oder famrlraren Schwb Führung zu stehen, so Ziffern erst recht em, <8 Sammlung für das « fünfmonatiger D — M« „ertzrachte, sondern Opaken W Hs Reichsstra^ensammlungen' im gan- von 8,47 Millionen NM., fünf raßensammlung Grobdeutschlands da- An einem Tag des Januar 1S40 sammelte allein die deut sche Ostykark 2,N Millionen Mark, d. h. daß 6,5 Millionen ten Schis, des amer; . düng von d^r Engländern in Gibraltar angetzMten worden find. Die Schiffe i ^7 ' gehalten, und alle Bem zielen, find bisher ver§ „Goniec Krakows' ? schrift „So dankt uns England" fest, datz diese Nachricht bei allen Polen die größte Empörung Hervorrufen wird. Das also sei die Krönung jener egoistischen und zynischen englischen Politik, deren Opfer das polnische Volk geworden sei. ft schmachtende Deutsche der Ostmark' serten, was damals 65 Millionen Deut- --^--^en in sechs ReichSstraßen- Deutlicher kann di< mann ... Wie' am Heyen Besuch jn.den besichtig würde überall auf dak rirheN drückte er die Hl uNd jenes erklären. Ni zeichnen als die vier — — Dresdener Betriebes zurief, die bei ihrer täglichen Arbeit mit Uicndertstel-Millimetern rechnen müssen: „Ihr seid alle ^Bei seinen bisherigen rade auch in Dresden höhten Lobes, ein, Lob, Weiter ging es nach In diesem Werk hat der ReichSoraanisationsleiter t zu sehen, wie deutscher Erfindergeist und deutsche »beit in der Lage find, aus heimischen Rohstoffen ein von der Ein- wrganisations- Neuer Weg der Inneren Front Jannar-Wratzensammlunge«: IS AMMonen SM. — Asst 100-rozentige Steige- Aeukirch und Amgegen- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten , p», W L«UU> » pi. wsm «» »U »« »»ychUft« »« d« »«IsM WrischOft enlsprrqni.' skl »- UM- M. - Vmck «» «a«, — M«, t, SIl«»W»o lu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrch'tLausitzl , i zu Bischofswerda und anderer Behörden. Freitag, -en 9. Februar 1940 Tageölatt firrMschofswerda Einzige TageszeUung im Amtsgerlchlsbezirk rLS^SLL'ssÄ'rs 1,5 Millionen BRT. versenkt f Zum gestrigen Wehrmachtbericht " '7 Allen Witterungsunvilden dieses harten Winters zum Trotz, die der Seemann und der Flieger ganz besonders stark zu spüren bekommen, ist der HandeKkrieg gegen England mit steigender Kraft fortgesetzt worden. Täglich müssen neue Versenkungen bon der Gegenseite gemeldet werden, immer wieder sind cs statt liche Schiffe, die vor den englischen Küsten ihr Ende finden. Insgesamt sind seit Kriegsausbruch 1H Millionen BRT. Eng- laAfahrer vernichtet worben. Das ist ein unerhört schwerer Schlag für die Briten, wenn auch ein erheblicher Prozentsatz der versenkten Tonnage die neutrale Flagge führt. England ist aber auf dre Krücken der neutralen Handelsschiffahrt angewiesen. Es zahlt gut und reichlich, zahllose neutrale Reeder setzen auch wegen dieser Kricgsgewinne alles auf eine Karte, setzen Schiff und Mannschaft aufs Spiel und verlieren dieses Spiel nur allzu- oft. Von den Prinzipien wahrer Neutralität haben sic bis heute nichts vernommen, und auch die Regierungen der neutralen Staaten haben bisher keine ernsthaften Anstrengungen gemacht, um die eigene Schiffahrt aus den britischen Todeszonen herans- zuhalten. Lediglich die Vereinigten Staaten haben vorbildlicher- Werse eine Sperre für die eigene Schiffahrt im Verkehr mit England verhängt. Infolgedessen sind auch amerikanische Schiffe unter den täglichen Verlusten nicht zu finde». Was 1F Millionen BRT. bedeuten, kann man sich ungefähr Vorsteven, wenn man sich daran erinnert, daß ein größerer Flnßk kahn den Anhalt von mehreren Güterzügen in sich aufnehmen kann. Schiffe mit einem Raumgehalt von 3000 bis 9000 Tonnen schleppen also ungeheure Lasten. Jedes ausfallende Schiff ver mindert den Rohstoffnachschub der Engländer und sorgt dafür, daß die Reserven angegriffen werden müssen. England Weitz, daß die deutsche Gegenblockadc immer stärker wird. Darum ver sucht cs auch, die Neutralen in steigendem Maße für das britische Geleitzugsystem zu werben. Aber jede große Rede eines Chur chill, die auf eine derartige Werbung abgestellt ist, hat noch stets entsprechende Antworten durch das Herausschießen von Schiffen aus diesen Geleitzügen erhalten; außerdem haben noch immer die englischen Kriegsschiffe, die einen Konvoi begleiteten, im Augen blick der Gefahr zuerst an sich gedacht. Das Denken und Nachden ken ist dafür auf neutraler Seite um so schwächer. Hier meinte man, Deutschland werde niemals in der Lage sein, die Schiffahrt nach England durch die Ostsee und Nordsee hindurch wirksam überwachen zu können. Aus dem OKW.-Bericht ergibt sich aber, daß seit Kriegsbeginn 354 Schiffe kontrolliert worden sind. Deutschland geht aber keineswegs so rücksichtslos wie England vor. Sind die Papiere in Ordnung, dann braucht das Schiff seine Fahrt nicht zu unterbrechen, während die Engländer jedes Schiff einschlcppen und wochenlang bis zur Prüfung der Ladung liegen lassen. Die Rechtsprechung der deutschen Priscngerichtc ist ebenso darauf bedacht, für die Neutralen keinerlei Schädigungen herbeizuführen. Nur Kriegskonterbande wird eingezogen. Erst kürzlich haben drei ausländische Firmen in Anerkennung der deutschen Schiffahrt-Kontrolle dem WHW. 1000 Mark in Devisen übermittelt. Wir haben bis hente nicht gehört, daß cs einc der artige Anerkennung auch einmal für die Engländer gegeben hat. Mit dieser Versenkungsziffer von 1,5 Millionen BRT. haben sich unsere Streitkräfte ein schönes Denkmal gesetzt. Winston Churchill wird wieder einmal in Raserei verseht, er wird, wie er das in den letzten Wochen fortgesetzt tat, erneut mit Zahlcnkunst- stücken operieren, um die deutsche» Erfolge zu verkleinern. Dis wird aber die Kriegsmarine und die Luftwaffe nicht abha reu, auch weiterhin das Bestreben Englands, deutsche Frauen und deutsche Kinder dem Hungertod prciszugeben, in der einzig mög lichen Form zu beantworten. Sic werden dafür von den ( ng- ländern mit Gift und Galle bespien, und auch manche neu i als Zeitung scheut sich nicht, diese englische Grenelpropaganda n: tzu- machen, obwohl unsere Streitkräfte immer wieder bei Schiss -Ver senkungen, soweit cs geht, den fremden Mannschaften Beistand gewähren. Was man aber draußen übersieht oder nicht wahr haben will, ist die Tatsache, daß die Kriegführung der britischen Admiralität alle Schiffe, die englische Gewässer berühren, in höchste Gefahr bringt. Das gilt ganz besonders für jene Handels- sahrzeugc, die sich unter bewaffneten englischen Schutz stellen. Sie dürfen sich nicht Wundern, wenn sie im Kampfe deutscher Ein heiten mit diesen Engländern selbst schwersten Schaden erleiden. Die Gegenblockade wird in verschärftem Tempo fortgeführt. Wollen die Neutralen ihre Verluste vermindern, daun bleibt für sie nur das eine, sich dem amerikanischen Vorbild nnznschlietzen und ihre Schiffahrt von den englischen Küsten fernznhalten. Deutschland denkt jedenfalls nicht daran, die Gegenblockadc auch nur um einen Bruchteil zu mildern, damit die Neutralen große Kriegsqewinne cinstrcichcn und die Engländer mit ihrer barbari schen Kriegführung vorwärtskommen können. Scharfe Abfuhr für die englischen Heuchler Mailand, S. Februar. (Eig. Funkm.) Den heuchlerisches Versicherungen englischer Minister über die „idealen Kriegs ziele" Englands erteilt der „Popolo d'Jtalia" in einer politi schen Glosse eine scharfe Abfnhr, indem er u. a. schreibt: Eng land spricht heute, wie cS 1914 sprach. Polen war für England ein Vorwand, wie Belgien ein Vorwand war, lediglich mit dem Unterschied, daß ihm damals viele Glauben schenkten, während ihm heute niemand mehr glaubt. Das beweist das unüberwind bare Mißtrauen, mit dem die neutralen Länder den Appellen Londons begegnen. Der neue Kriegsministcr Oliver Stanley hat die Schallplatte von 1914 wieder hervorgeholt, wonach England keinen materiellen Gewinn suche. Dabei kommt doch die Bewahrung des Geraubten mindestens seiner Wiedererobe- ru«g gleich. besten Kräften helfen wird, den Sieg zu erringen. Zuversicht -und Freude leuchten aus den Gesichtern Lieser Männer und Frauen, die der Reichsorganisationsleiter an der Schaffens stätte besucht. Abschluß und Höhepunkt der Sachsenfahrt des Rcichs- organisationsleiters Dr. Leh bildete ein Appell vor den Äe- tricbsführern und Betriebsobmännern aus den Kreisen Dres den, Meißen, Pirna und Bautzen im Festsaal des Dresdner Rathauses. Als Dr. Ley in Begleitung von Reichsstatthalter Gauleiter Martin Mutschmann, Staatsminister Dr. Lenk und Gauobmann Peitsch erschien, wurde ihm cm herzlicher Emv- fang zuteil. Diese Herzlichkeit spiegelte sich auch in den Gruß worten des Gauobmanns Peitsch wider. Der Reichsorganisationsleiter fand zu Beginn seiner Rede begeisterte Worte für den fleißigen Sachscngau und seine tadellosen Betriebe, die Dr. Ley als uneinnehmbare Festungen bezeichnete. Er habe in Sachsen drei unvergeß liche Tage bei den Schaffenden verbracht und viele Anregungen gefunden. Der Reichsleiter wandte sich dann dem Problem der Menschenführung zu. Zum ersten Male in der deutschen Ge schichte besitze das Reich eine Volksführung, die das Volk als Quelle der Kraft empfinde. Das Gebot der Führung ergebe auch^an die Betriebsführer, denen das höchste Gut, die mensch liche Schaffenskraft, anvertraut sei. Es müsse da bis ins klein ste gearbeitet werden, aber gerade diese Arbeit werde uns den Sieg mit gewinnen helfen. „Wir werden", so rief Dr. Ley unter Beifallsstürmen aus, „unser Recht unerbittlich durchfechten und alle Schwie rigkeiten überwinden. Die heilige deutsche Reichsidce schlum mert noch in jedem deutschen Herzen. Heute sind wir eine .... Nation, die die stärkste Wehrmacht und die besten Waffen und dazu einen Adolf Hitler besitzt! Wir haben alle Chancen, den Krieg zu gewinnen, dec das Unrecht des Westfälischen Friedens wieder gut machen soll. Deutschland fordert sein Lebensrccht, damit cs auch seinen Sozialismus für den deut schen Arbeiter, der nicht kulturlos leben kann, verwirklichen kann. Wer unS dieses Recht verweigert, wird das zu spüren bekommen! Das Schicksal selbst diktiert diesen Willen. Der Vollstrecker des deut schen Schicksals ist. und daS ist das Entscheidende, Adolf Hitler, der unS bisher von Sieg zu Sieg ge führt hat." Nicht enden wollender Beifall dankte dem Reichsleiter für seine mitreißenden Worte. Der Reichs leiter fuhr noch am Abend nach Berlin zurück und durfte die Ge wißheit mitnehmen, daß er in Sachsen Tausende .md aber Tau sende begeistert hat, die nun mit doppeltem Eifer an ihre Arbeit gehen und damit den Krieg an dir Innere« Front führen. .. M 6 884 910,54 « ««..«»., «NU,»»..« «»» Durchschnitte eine Zunahme tzo« 8M Pf. auf 1«,18 Pf. wen Zeiten trotz aller persönlichen gleiten und Opfer ^enger zu seiner eben Vergleiche mit einrgen anderen züm Verglich das Ergebnis einer Mche Rote Kreuz heranziehen, die m ler etwäS Mehr als 10 Millionen >a an die sechs 1934/35. Da- N., fünf Jahre nisatlonsleiter Dr. Ley am Donnersiagmorgen in Dresden, wiederum in Begleitung von Gauleiter und Reichsstatthalter Martin MutschmanN, Staatsminister Lenk und Gauob mann Peitsch. Wie sehr Dr. Ley das Oohl der schaffenden l liegt, konnte man ihm auch bei seinem zten Werken anmerken. Sein froher Gruß S herzlichste erwidert. Vielen Arbeitskame- >and und ließ sich an den Maschinen dieses ichtS kann seine Anerkennung besser kenn- Worte, die er den Arbeitskameraden des : „Ihr seid alle in Sachsen und ge- md er sür daS Gesehene Worte des .... über das auch Gauleiter Martin Mutschnwnn mit Stolz quittieren konnte. Miter ging es nach Coswig zur nächsten Betriebsbe sichtigung. In diesem Werk hat der Re! "" "" Gelegen! " Qualität»^»«»»» ... ««„» >>>-", hochwertiges Erzeugnis herzustellen, unabl fuhr auS Uebersee. Eingehend läßt sich der — leiter den Prübuktionsgang erklären und die Betriebseinrich- tüngen -eigen. Die lHte Betriebsbesichtigung führte nach Gröditz. Auch hier erlebt der ReichsorganisationSleiter, daß der deutsche Ar beiter weiß, um was es geht, und daß er an seinem Platz mit „unter der Naziherri allein 3S v. H. dessen sche des Altreiches an sechs Sonntage sammlungen als Reinerlös aufbrachtei deutsche Ostmark wohl nicht demonstrieren, daß sie sich unter den Fahnen der Bewegung recht wohl fühlt. Deutlicher kann sie wohl mcht ihre Abneigung gegen die englischen Pläne be- künden, nach der siegreichen (englischen) Beendigung dieses Krieges die deutsche Ostmark wieder m einen lebensunfähigen Zwergstaat Oesterreich zu verwandeln, um dann als Bastion gegen dgs Mutterland mißbraucht zu werden. MWÜWkWMWllM Sabotage der amerikanischen SuSkeraktion sür die polnische Vevölkernng Krakau, 8. Februar. Wie der „Goniee Krakowski" meldet, ist die von der amerikanische« Quäkeröraauisation und dem ameri- kantfchen Note« Kreuz eia,«leitete Aktion zugunsten der unter den Folge« des bon England -erausbefchworenen polnischen Krieges notleidenden polnischen Bevölkerung vorerst insofern un- mögttch geworden, al- die für die polnische Bevölkerung bestimm- >rte der amerikanische« Quäkerorganisation und i Roten Kreuzes mit Lebensmittel« und Beklei- werden dort von den englische«' Behörden fest- "V iühungen der Quäker, die Freigabe zu er- ergeblich gewesen. sskr^ stellt unter der bezeichnenden Ueber-