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' -Lrfisnnl: Tätlich früh 7 Uhr . l.i D>e«den. In Krale wcrdcn angenommen: biS Slüend- 8. Sountaa«, biü Mittag l2 Ubr Marienstr.K»; jn Neustadt: viö Abcnto 5 Mir B uch d ru <l er ei bo» Jo l- Laß er. Kr.MostkrnasscS. Auflager Erempl. /Zemtt«*?'. Wertrlj. 2V,» Ngr. Lei unenlgeidüchrr Lieferung in'S Hau». Durch die P^t v?eNeljShrl.2b Ngr. Sinzelue Nummer« 1 Ngr. - Inseratenpreise Für den Raum einer gespaltenen Zeile: ft/, Ngr. Unter „Eingesandt' die Zftlr 3 Ngr» Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: El Lp sch k Neichardt in Dresden. Verantwortl. Redacteur: Ilttl'us Nttchsrdt. ÄnÄßlleiH van uns unbekannten Firmen und Personen ncbmcn wir nur gegen Pränumerando-Jablnng durch Briefmarken oder Vosteimahlung r»i» auf. lOSilben kosten >>/? Ngr. Auswärtige tonnen die Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d.Dre-d.Nachr. Dresden, Montag,». Februar 1872. Nr. 38. Siebenzehnter Jahrgang. Mitredacteur.- Theodor Drovisch. Dresden, den 5». Februar. >Lehrer möchten sich nur gehörig rühren ui;d auf höhere Gehalte > Antwort lautet: Gott sei Dank, das; wir nicht mehr die I anlragen. Endlich sei noch erwähnt, daß Abg. Uhlc denLchrern ! 'Narren und Sclavcn sind, welche sich in Kunst, Modtti und — Die Debatte über die Gehaltsaufbesserungen der Ele-! vorwarf, daß Dankbarkeit für empfangene Ausbesserungen bei ! Theater von Frankreich Gesetze vorschrcibcn ließen. Wir mußten mentaroolksschullehrer bewegte sich hauptsächlich um zwei Fra ! ihnen selten zu finden sei. vr. Hahn gab, gerade da er selbst ^ eben Alles schön finden, was von Paris kam. die Fracks, die gen Wie hoch ist das Einkommen, das ein Kirchschutlehrer vom > Lehrer sei, zu, daß ein Thcil der jüngeren Lehrer Verdreifachung > Hauben, sonne die Theaterstücke des Herrn Scribe, der oft nur, Kirchendienst hat, ihm in seinen Gehalt einzurechneu? und: Wie > des GchaltS und Abnahme der Hälfte der Stunde»; verlange und! als bekannter Speculant, etlichen der dramatischen Arbeiten seinen verhält sich der Staat bei der Wirkung des Gesetzes auf die Ge i meinden? Es liegt nämlich die Gefabr nahe, daß viele, unnient- lich ärmere und kleinere Landgemeinden nicht im Stande sein werden, ihren Lehrer' so zu bezahlen, als es das Gesetz nunmehr vorschreibt. Bereits jetzt zahlt der Staat für solche unvermö gende Gemeinden Unterstützungen im Betrage von 65,000 Thlr. sich überall wohler fühle als in der Schule, daß aber der größte Theil des sächsischen Lehrerstandcs ein durch und durch tüchtiger 'Namen lieh. Dawison's Begrab niß. Nachdem die Kunde non und wie der Cultusminister erwähnte, werden sich die Bitten der die Abtheilung r. derFinanzdeputalion der zweiten .Kaminerlange Gemeinden um Staatsznschüsse, wenn das neue Gesetz in Kraft, beschäftigt. Fetzt liegt darüber ein sehr gründlicher Bericht des Bor tritt, sehr vermehren. Die Deputation beantragte durch ihren! standsAbg. Oehmichen vor. Mit dem Finanzministcr v. Friesen hat als Padägogen anerkannten Neferentcn Vr. Panitz, daß die Re- und guter sei, was auch wir gern unterschreiben. Uebrigens j dem Hingang des einst so hochgefeierten Künstlers alle Schichten steht nach den neuen Gehaltssätzen für die Lehrer, Sachsen an! der Bevölkerung durchdrungen, strömten gestern Nachmittag in der Spitze der deutschen Staaten. ! der dritten Stunde Tausende von Menschen nach dem Hause — Die Frage der Gehaltserhöhungen der Staatsdiener hat! Nr. 2 auf der Wiener Straße, welches dem Böhmischen Bahn hofe gegenüber liegt. Man sah viele Mitglieder des Hoftheaters, Schriftsteller, Maler, Kausleute. Aerztc, Zldvocaten, sowie noch die Deputation eine Scala bei seslbesoldcten Gehalten ausgestellt, gierung dem nächsten Landtage die Grundsätze mittheilen möchte, daß sie in nachstehender Weite erhöht werde:; sollen: Gehalte nach welchen bet Vertheilung derartiger Staatszuschüsse versah- bis 169 Thlr. um 25 Thlr., von 170 Thlr. bis 2-19 Thlr. um ren werden soll. Der Eultusminister sagte das sehr gern zu. Der Abg. Fahnauer ging aber weiter; er beantragte, daß alle AlterSzulagen der Lehrer ohne.Ausnahme der Staat zu tragen habe. Er findet es nur gerecht, daß die größeren Gemeinden, namentlich die Städte, den armen Gemeinden die Schullasten tragen helfen, weil sonst das Gesetz kaum durchführbar sein und zwsichen Lehrer und Gemeinde Unfriede gejäet würde. Seine Ansicht theitten namentlich Vertreter des platten Landes, wie Kockert, Mehnert und Riödel, aber auch städtische Abgeordnete, wie vr. Hahn, Lange und Uhle, erkennen denselben als gerecht fertigt und seine, Einführung dereinst als unausbleiblich an. Entgegen dieser Anschauung, deren letzte Conscquenz die sein würde, daß der Elementar-VollSschuiunterricht den Gemeinden ranz abgenommen und zur Staatssache genmcht iverden würde, sprach sich mit besonderer, vom Abg. Kretzschmar dankbar aner- HultzssHmifuÜM» : HntLL.kebhaftkp Äetvuuug - ß»» G»WMfW>ieipD'Äits. Fernerer Referent Panitz, der zur Vorsicht mahnte, wenn mqn deil ersten Schritt thun wollte, 4500 Schullehrer zu Staatsdienern zu machen, ivas vielleicht die Lehrer selbst besser stelle, das Staatsdienerthum aber sehr starten und das innere Wesen der Schule schwerlich fördern würde-, weiter Abg. Kretzschmar, der an die Consequenz erinnerte, daß die Selbstständigkeit der Gemeinde ihr auch das Schulwesen zuweise: Abg. Ludwig, der vor den, scheinbar sehr freisinnigen Fahnauer' 30 Thlr., von 250 Thlr. bis 349 Thlr. um 40 Thlr., von 350 Thlr. bis 499 Thlr. um 50 Thlr., von 500 Thlr. bis 649 Thlr. um 60 Thlr., von 650 Thlr. bis 749 Thlr. um 70 Thlr., von 750 Thlr. bis 699 Thlr. um 60 Thlr., von 900 Thlr. bis 999 Thlr. um 90 Thlr., von 1000 Thlr. bis 1399 Thlr. um 100 Thlr., von 1400 Thlr. bis 1599 Thlr. um 140 Thlr., von 1600 Thlr. bis 1799 Tblr. um 160 Thlr., von 1600 Thlr. bis 1999 Thlr. um 160Thlr., von 2000Thlr. bis 2999 Thlr. uni 200 Thlr. Von dieser Gchalsaufbesserung von 100h so»m jedoch die Beamten au rein industriellen Staats anstalten in der Regkl ausgeschlossen sein, weil hierbei die Be amtengehalte wesentlich nach den zeitgemäßen Bedürfnissen ge- Biele aus den Reihen 'anderer Künste düster und ernst nach dem Hause pilgern, wo Hunderte sich drängten, noch ein mal den nun Verklärten zu sehen. Da schlummerte er unter Blumen und Battpflanzen, die Stirn hoch und gewölbt, der Sitz des Geistes, die Züge waren weniger entstellt. Noch immer, weil der Sonntag Vielen der Bevölkerung freie Stunde gab, drängten sich die Menschenmassen ; unter den Künstlern am Hause sah man den geh. Hofrath Emil Devrient, Tichatscheck, den alten Veteran Porth; der Sarg, groß und prächtig, mit 16 versilberten Handhaben, wurde herausgetragen und dem sechsspännigen Lei chenwagen übergeben, den eine Lorbeerkrone zierte, welche die Künstlerin Marie Seebach gespendet. Es erschien der reiche Lorbecrkranz, den Dingelstedt im Namen der Mitglieder des WicnerHofburgtheaters anher gesendet, man erblickte ein weißes Atlaskisien mit den Orden des Verstorbenen. Es ordnete sich der lange Trauerzug und die nachfolgenden Equipagen. So weit schen Antrag als einen die Ltaatshilse ganz unnöthig herein- Sachsens ohne Steuererhöhung möglich ist. regelt werden müssen, ebenso zum Theil die Beamten, da deren das Auge sehen konnte, standen die Straßen von Menschen ge- Gehalte wesentlich in Tantiemen besteht. Die Gehalle von über , füllt, namentlich waren es Frauen und in Vieler Augen glänzte 2000 Thlr. will der Abg. Fahirquer gar nicht erhöhen, die kitzlige»; l eine Thräire. Alle fühlten, «eG.einen großen und schMiMHM Deputationsmitglieder in'der Regel und nur ausnahmsweise I Verlust die Kunst an dem Angegangenen erlitten, der (ge- nicht. Tie Gehalte über 3000 Thlr. will die Regierung, unter- j boren am 15. Mai 1618) erst seines Alters 54 Jahre zähtti; stützt von den Abg. vr. Minckwitz und Uhlemann, um 300 ! An der Ehemnitzer Straße dahin, an der ehemaligen Villa des Thlr. erhöhen, die übrigen Deputalioiismila,lieber nur u»; 200! Verstorbenen vorüber, passirte der Zug die Brücke, unter welcher Thlr. Tie ganze Deputation schlägt endlich vor, die Gehalte ^ die Eisenbahn sich dahinzieht. So eben brauste unten ein Dampfzug der Minister, mit Ausnahme des Kriegsministers um je 500 vorüber und in diesem Augenblicke schien selbst das Zufällige eine Thlr. zu erhöhen. Da die Summe du- festen Gchalte 4,67-1,561 ernste Bedeutsamkeit zu gewinnen. Unten der Dampf, das feu- Thlr. beträgt, so würde sich die Aufbesserung dieser Gehalte auf! rige Genie des Jahrhunderts, ein Bahnzug mit Reisenden oder ea. 466,oo<) Thlr. belaufen, was bei der günstigen Finanzlage j Frachtgütern, oben darüber hin eir. Leichenzug mit einem Tod ziehenden nannte, v. Oehlschlägel, der in demselben den Anfai^ zum CommuniSmus erblickte; Viceprasideut Streit, der als Bür germeister Zwickaus, das so viel für seine Schulen thur. enl- wickeite, wie man sich dort helfen würde, »renn der Fahnauer'sche Antrag angenommen würde. Alle Schullehrcrstellen würde inan dann auf das gesetzliche Minimum 260 Thlr. setzen, alle Alters Zulagen sich von; Staate zahlen lassen und durch Theucrungs zulagen gute Lehrer sich verschaffen. Durch diesen Antrag würde also vielen Gemeinden, die ihre Schulen selbstständig unter halten,ein Geschenk vom Staat gemacht iverden. Der Fahnauer'sche Antrag blieb in großer Minorität. Ein recht häßlicher Charak terzug, dcr sich in einzelnen Landgemeinden findet, wurde voi; mehreren Seiten mitgctheilt und hat wesentlich mit zur Stellung des Fahnauer'schen Antrags geführt. Eine Gemeinde ist mit ihrem Lehrer sehr zufrieden, wenn er noch keiner Alterszulage bedarf; kommt er in, die Jahre, wo er Anspruch auf eine Zulage hat, so kann er es der Gemeinde, die etwas tiefer in den Beutel zu greifen hat, dann hinten und vorne nicht mehr recht machen. Ist solcher Undank wohl denkbar ? Weiter wurde sehr gründlich die Frage des Einkommens eines Lehrers vom Küchendienst erörtert. Abg. Ludwig beantragte, um die Trennung der Schule vom Staate auch hier herbeizuführcu, das kirchendicnstliche Einkom men eines Lehrers gar nicht mit in Betracht zu ziehen. Für diesen Vorschlag, der allerdings den Gemeinden auf dem Dorfe eine ganz gewaltige Last auflcgen würde, erhoben sich sehr wenige Abgeordnete. Schließlich wurde entgegen dem Regierungsvor- 'chlag, der diese Art Einkominen anders berechnet wissen wollte, der Antrag der Deputation angenommen: nur ein solches Ein kommen, wenn es 200 Thlr. übersteigt, beim Lchrergchalt II. Königl. Hoftheater. not- langer Pause Scribe's Lustspiel: Svene, eines jener Stücke, als das deutsche Theater mit Gier »ach Allem griff, was die französische Dramatik bot. Ein Luit spiel aus den Tagen, wo man in Deutschland jede dramatijche Arbeit von Scribe für hoch und herrlich dielt lind das anpries, was, wenn es aus deutscher Feder eittsprosseil, unbedingt dem vernichtenden Nrtheil unterlegen wäre. Abgesehen von der Be zeichnung Lustspiel, an welche es wenig Ansprüche hat, stört un bedingt ein Stotternder auf der Bühne. Höchstens läf.t man noch die Taubheit gellen, welche tomisch wirten kann, nicht aber andere menschliche Gebrechen, selbst wenn der Darsteller sie zu mildern versteht. Die ersten zwei Akte sind von unendlicher Breite, es entwickelt sich Nichts, Figuren gehen und kommen, ten, welcher dereinst im Bereich der Kunst mit zu den feurigen Neti einsiudirr ging'Genies des Jahrhunderts zählte, ein Reisender, ein Pilger in F e e n h ä nd e" in ! das Land „aus des;' Bezirk kein Wandrer wiederkchrt". Noch immer füllten herbeiströmende Menschenschaarcn die beiden Seiten der Chaussee und am Feldschlößchen vorüber ging dcr 'Weg nach dem Annenkirchhof, an dessen Pforte der Sarg mit den theuren Ueberrestei; dem Leichenwagen ent nommen wurde. Die Träger brachten selbigen in die Todten- halle, in welche indessen nur ein kleiner Theil der Leidtragenden eingelassen wurde. Unter dem Gesänge eines von Schülern an- gestimmtcn Chorals hatten die Letzten dcn Raum betreten; die ! Thür wurde geschlossen und der Herr Diaconus Sauer über- ! nahm es, am Sarge die ersten Worte zu widmen. Nach Vol- ! lcndung der Rede betrat der Herr Hofrath vr. Pabst im Namen Per General Tireetion die ernste Stätte; seine Worte galten ohne einen eigentliche»; Charatrer zu haben, Briese aber iverden , namentlich den Verdiensten des Verklärten, die er sich zur Zeit bis zum Schluß in mehr als reicher Zahl abaelcien und jede! seines Wirkens an der hiesigen Hofbühne erworben. Seene ist für das Auge eigentlich nichts als ein wanderndes ^ Es würde bier ;u weit führen, alle dcr Worte im Einzel- Modemagazin. Dies war bisher der Piuitt, weshalb das Stück! nen zu gedenken, die sich vielfach poetisch gestalteten, in der putzsüchtigen Frauen und Mädcbenwelt Glück machte, i Namentlich großen Eindruck brachte die Rede des Herrn Hof- Da Hörle »ran schm; Vormittags mit Fistelstimme die Worte:! schauspieler Koberstein hervor. Ernst und feierlich klangen seine Nein! heute Abend di>. Toilette von der .4 oder der Ppsito», da ^ Worte in der Halle, an welche sodann Herr vr. Diestek im Na- müsseir Sie hinein gehen, es ist prächtig, in jeden; Akte müssen men des literarischen Vereins seine Rede knüpfte. Als Freund sich die beschäftigten Damen umziehen! — Das ist richtig. Nur i des Verstorbenen endete sodann Herr Herbert König den Rede halb so viel LuruS des Geistes in dein Stück, ivie an Luxus vor-^ aetus und nun schritt man unter einigen Hindernissen zur geschriebener und angeivendcter Tüiletteu, es müßte Beifall tg'win- Eittsenkung des Sarges in die Familiengruft. Die Palmen- nen. Diesen zu eningen, »vird den Darstellenden nicht leicht, denn! zweige wehten in dem scharfen Winde und senkten ihre Blätter keincderRollenhatdieKraftzueinemdurchschlagcndenErfvlg, das, gleichsam noch einmal als letzten Gruß hernieder. Es erfolgte Publikum aber achtet das sichtbare Streben und zeigt sich dank- ^ der Segenssprch und hinab sank die Hülle zum ewiger; Schlaf, bar, um liebgeivordeire Darsteller in begeisternder Stimmung zu Unterdessen war die bleiche Wintersonne hinabgesunken und das berechnen. Daß cs richtiger sei, das Einkommen! erhalten. Es sei nicht das Spiel der Einzelnen abgewogen, es sii! graue Dunkel des Abends legte sich auf die Berge, wo links aus aus >em Kirchendienst ganz von dem Lchrergchalt zu trennen,! nur gesagt: daß Alle ihrer Pflicht insoweit irachlamen, als das j de»; Räcknitzer Höhe»; in sichtbaren Umrissen Moreau's Denkmal er.T:'.nten alle Lehrer an. aber sie verhehlten sich auch die großen Stück ihnen Gelegenheit zur Entfaltung ihres Talentes giebl , inmitten der drei kahlen, entlaubte;; Eichen hervortrat. Wes Schwierigkeiten auf dem Lande nicht. Abg. Schreck gedachte des ^ Von de»; beschäftigten Damen traten die Fräuteins Langcnhaun,; löste sich auf in unbestimmte Massen und Schatten; Tausende Umffands, daß wie be; den Beamten, so auch bei den Lehrern JUrich, Berg, Guinand und Frau Wolf in den Vordergrund,; welche Aittheil genommen an dem trüben Ereigniß, gingen zurück trotz aller Ausbesserungen wegen desSteigens aller Lebensmittel; während das männliche Personal in den Herren Deitmer, Han ! in die Stadt, zerstreuten sich, wie ja Alles schnell auseinander . ' ae;> cn Neidwerths die materielle Lage'eigentlich' stein, Walther und Koberstcin seine Vertreter stellte. Lenkt fällt, wo die bindende Kraft zu wirten aufgehört, wo dcr gestal- nnd daß weitere Aufbesserungen bald! man '"ehr den Blick auf das Lustspiel selbst, wie es der tendc Kern dcr Vernichtung anheim gefallen. Armer Dawison! ' > - katholischen Volksschullehrer nahm sich i Theaterzettel nennt, so fiirdet man durch alle fünf Acte i der Du einst in; Reiche der Kunst mit Kraft und Freiheit genial !- - u >-! ° ' n Worten an, da deren Lage auch nach i sehr wenig, was die heitere Seite des Lebens darstellen soll.! Lek rmd Tausende zur Begeisterung hingerissen, wir gaben Dir - un l...i.r: Gesetz eine wenig erfreuliche sein würde. Der Schul-j Ist es ein Gemälde unserer Zeit? Höchstens erinnern die neue dos lstzte Geleite nach der stille»;Gruft, wo Du vor einem Jahr- lutherischen Confcssiou oft zurückgeftanden seien. Die katholischen l Lustspiel auf deutschen Bühnen Erfolge erringen tonnte. Die" Künstlerfahrt jenseits des Oceans, sie saß an DeinemSchmerzeuKz