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Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,Jo AM., bei Postbestellung 2 RM. zuzüglich Abtrog. gebühr. Einzelnummern löRpsg.AllePos,anstallen Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und UN,-reAus. trägerund Geschäftsstellen nehmen zu ,cder Zeit Be. stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht Hein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Büchsendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs. Pfennig, die 3 gespaltene Neklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebuhr 20 Reichspfennige. Dor. geschriebeneCrscheinungs- _ , tage und Platzvorschriften werden nach Möglichkeit AerNsvreÄer: Amt Wilsdrufs Nr. 6 berücksichtigt. 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Daß die gesamte deutsche Presse mit einem „Un möglich", einem „Unannehmbar" antwortete und Gleiches, wenn auch in der milderen Form von Gegenvorschlägen, von der deutschen Delegation erwarten würde, was in zwischen auch geschehen ist, weiß man in Paris. Darum wird jetzt hier und da der Charakter dieser Forderungen als „Perhandlungsgrundlage" hervorgckehrt, wobei eng lische Pressestimmen sekundieren. Schon spricht man von einer „Rückkehr zum Dawes-Plan", wenn die Deutschen nicht nachgeben. Und inl Hintergrund steht Owen Noung, steht Amerika also — und nicht bloß aus Kreisen, die der ameri kanischen Delegation in Paris nahestehcn, sondern auch aus Washington selbst mehren sich die Nachrichten, denen Zufolge man dort die alliierten Forderungen als zu hoch betrachte. Nicht etwa, daß man in Amerika daran denken will, auf einen Teil der alliierten Schulden zu verzichten — die ja mit den neu vorgeschlagencn deutschen Zahlungs verpflichtungen noch kombiniert sind —, aber es steht fest, daß Owen Noung seinerseits in einer Denkschrift einen Gegenvorschlag über Höhe und Dauer der deutschen ^ahrcszahlungen gemacht Hai und daß er hierbei zu Zahlen kommt, die unter den Vorschlägen der Alliierten liegen. Genaueres darüber ist freilich auch noch nicht bekanntgeworden, so daß man sowohl über Einzel heiten ebensowenig sprechen kann wie darüber, ob das Ganze nicht einfach ein taktisches Manöver ist Und schließlich sandte der neue amerikanische Präsident Hoover noch eine Denkschrift nach Paris an Owen Young; er entwickelte darin — als „Instruktion" — die Stellung nahme der Washingtoner Regierung zu der neuesten Ent wicklung der Dinge in Paris. Auch über den Inhalt dieser — also der dritten! — Denkschrift werden vorläufig nu Vermutungen geäußert; man behauptet u. a., daß darin auch das Zugeständnis einer Herabsetzung amerika nischer Forderungen enthalten sei, allerdings nur jener, die sich auf die Höhe der wiedcrzucrstattendenen Be- satzungskostcn beziehen, nicht auf die der interalliierten Schulden. Tatsache ist es jedenfalls — und das ist im Augenblick sozusagen d a s e i n z i g B e st i m mt e —, daß Owen Poung von den Forderungen der Alliierten offen sichtlich einen gewissen Abstand nahm. Dieses angcdeutete oder, wenn man will, wahrschein liche Eingreifen der amerikanischen Negierung bzw. ihrer Delegation in Parts zusammen mit dem deutschen „Un annehmbar" hat ja dann dazu geführt, daß den Alliierten über Nacht doch allerh a n dBedenk e n darüber auf stiegen, ob nicht die ganze Konferenz aufs ärgste gefährdet war. Und da kam es zu der Erklärung, daß Denkschrift Nr. 1, also die Forderungen Frankreichs, Englands, Bel giens und Ftaliens, nicht einmal Verhandlungsgrundlage sein sollte, sondern bloß ein „interessanter Beitrag". Nicht gar so ernst gemeint also, geschweige denn etwa ein Ulti matum mit Mindestforderungen. Daß man also ruhig weiterverhandeln wolle, gerade so, als ob — gar nichts geschehen, gar keine Denkschrift überreicht worden sei. Man hat das Schiff der Konferenz, das auf dem Felsen festgefahren war und sehr bald zu scheitern drohte, schnell wieder herunterbugsiert und wird nun versuchen, rn einem anderen Fahrwasser vorwärtszukommen. Ob das die Amerikaner bewerkstelligt haben, die nicht ergebnislos Paris verlassen wollen? Keine Mrdernng der Abrüstung. 28 Staaten beteiligt. trat in Genf unter dem Vorsitz des Pariser holländischen Gesandten Loudon abermals die Vor bereitende Abrustungskommission des Völkerbundes zu sammen. Sämtliche in der Kommission vertretenen 27 Regierungen haben ihre Delegierten entsandt. Deutschland wird durch Graf Bernstorfs ver treten, Englanddurch -ord Cushendun, die Vereinigten Staaten durch Botschafter Gibson, die russische Sowjet regierung durch Litwinow. Im ganzen sind 150 Delegierte und Sachverständige anwesend. Eine bestimmte Tagesordnung über die einzu schlagenden Arbeitsmethoden der Kommission liegt nicht vor, da vorläufig noch anscheinend unüberbrückbare Gegensätze in den Auffassungen der einzelnen Länder bestehen. Die Franzosen wünschen, daß zunächst die sowjetrussischen Abrüstungsplane besprochen werden sollen, da sie auf Ablehnung dieser Pläne hoffen und damit die grundsätzlichen Abrüstungserwägungen über haupt verhindern wollen. „ Deutschland dagegen will mit großer Entschiedenheit, daß dic in der Denkschrift der Reichsregierung erörterten Erwägungen über die Beschränkung der ausgebildeten Reserven und des Kriegsmaterials endgültig angcstellt werden. Von Amerika wird erwartet, daß es die deutschen An regungen unterstützen werde, andererseits sagt man, auch Amerika beteilige sich an den Sabotagebestrebungen. Das Memorandum in Berlin. Nur ein „interessanter Beitrag". Eine Abschrift der von den Gläubigerstaaten Deutsch lands überreichten Denkschrift ist in Berlin eingegangeu. Man ist sofort an die Übersetzung des in englischer Sprache abgefaßten Schriftstücks gegangen. Vorläufig kann von deutscher Seite daraus nichts veröffentlicht werden, da es auf Beschluß der Konferenzteilnehmer noch geheimgehalten werden soll. Die Pariser Konferenz hat am Montag wieder eine Vollsitzung abgchaltcn, die Stunden dauerte. Sic diskutierte über die Bedeutung des am Sonnabend von den Delegationen der vier hauptreparationsberechtigten Länder der Konferenz übergebenen Memorandums. Da bei hat die Konferenz festgestellt, daß es sich w e d c r u m ein Ultimatum noch um eine Diskussions grundlage handelt, sondern nur um einen inter essanten Beitrag zum Konferenzthema. Es ist zu erwarten, daß noch weiteres Material zur Lösung des Problems der Konferenz übermittelt wird. Die deutsche Delegation hat in der Sitzung keinen Zweifel darüber gelassen, daß die in dem Memorandum der vier Hauptgläubigerdelegationen aufgeführten Zahlen als solche für sie nicht annehmbar sind. Es sind im Laufe der Sitzung eine Reihe von Fragen gestellt worden, auf die eine schriftliche Antwort ausgearbeitet wurde die als Unterlage für die weitere Diskussion in der am Dienstag stattfindenden Vollversammlung dienen soll. Von dem Plan einer Veröffentlichung des Memorandums ist vorläufig Abstand genommen worden. . * Was sie verlangen! Berlin, 15 .April. Der Pariser Berichterstatter des „B. T." glaubt in der Lage zu sein, die Grundzüge der Ziffern und der al'täten des Zahlungsplanes, wie sie in der Denkschrift der Gläubigerstaaten niedergelegt sind, wiedergeben zu können. Er behandelt zunächst die Iahreszahlungen für den Zeitraum von 37 Jahren, mit deren Ablauf nach der durchaus berechtigten Ansicht der deutschen Sachverständigen die Reparationspslicht des deut schen Reiches beendet wäre. Sie beginnen mit etwas über 1800 Millionen Ml., steigen iu Laufe von etwa sechs Jahren aus 2000 Millionen und erhöhen sich dann zunächst weiter auf 2400 oder 2450 Millionen Mark. Auf dieser Höhe würden sie sür den größten Teil der 37 Jahre an halten. Aus spätere Erhöhungen der planmäßigen normalen Jah resleistung, die die Gläubiger aus Grund der Wohlstandsrichtzahl erhossten, wird verzichtet. Der neue Zahlungsplan setzt anscheinend die Obergrenze der Sachlieserungen sür das erste Jahr der Neu regelung auf 600 Millionen Mark fest. Sie würden demnach nur 30 v. H. der Jahresleistungen ausmachen. Sie sollen dann im Laufe von sechs Jahren trotz der gleichzeitig vorgesehenen Steige rung der Gesamtjahreszahlungen bis auf 350 Millionen Mark sin ken und schließlich wohl im siebenten Jahre vollkommen aushören. Die bisher gültige Klausel, nach der die Empfangsländer nicht das Recht haben, die von Deutschland gelieferten Waren am Weltmarkt weiter zu verkaufen, soll durch zahlreiche Zugeständnisse gelockert bzw. ausgehoben werden. Die Sachlieferungen würden hierdurch den Charakter währungspolitischer Harmlosigkeit verlieren, da sie mit der freien deutschen Ausfuhr in Wettbewerb treten und so deren Devisenerlös verringern könnten. Wie der Berichterstatter weiter zu melden weiß, ist in dem neuen Zahlungsplan vom Trans- serschutz kaum etwas übrig geblieben. Irgendwelchen Ueber- weisungsschutz genießen nur noch die Gelder, die zur Deckung der interalliierten Schulden verwendet werden. Der Schutz der deut schen Währung gegen die Folgen dieser Zahlungen besteht in der ärmlichen Moratoriumsklausel, wie sie die Vereinigten Staaten ihren Kriegsschuldnern gewährt haben. Was die Dauer der deut schen Leistungen angehe, so sieht der neue Zahlungsplan vor, daß die deutsche Schuld erst nach 58 Jahren abgegolten sein soll. Nach- Konferenzpräsident Loudon wies in seiner Eröffnungsansprache darauf hin, daß man auch jetzt noch nicht erwarten dürfe, nunmehr einen end gültigen Abrüstungsentwurf fertigzustellen. Die Ver ständigung zwischen den ausschlaggebenden Mächten sei nicht so weit gediehen. Er persönlich verliere aber die Hoffnung nicht auf die Beschleunigung der so dringenden Lösung dieser Probleme. Einstweilen müsse man sich be gnügen mit der Erledigung kleinerer Angelegenheiten. Die öffentliche Meinung in allen Ländern, das müsse er feststellen zeige wachsende Beunruhigung über den lang samen Verlauf der Abrüstungsarbeiten. Die Denkschriften zur Minderheitenfrage. Zur Frage der weiteren Behandlung des Minder heitenproblems auf Grund der Anträge des deutschen und des kanadischen Ratsmitalieds haben sich bis jetzt dem nämlich im 37. Jahre die Höchstjahreszahlung von 2400 oder 2450 Millionen geleistet worden ist, würden die Zahlungen noch auf 21 Jahre mit je 1700 Millionen fortgesetzt werden, um die interalliierten Kriegsschulden zu decken. Bei dieser Erweiterung der Zahlungsfrist handelt es sich aber wohlgemerkt nicht um eine rechtlich begründete Forderung der Alli ierten, sondern lediglich um eine Bitte. * Für Deutschland unannehmbar! Paris, 16. April. Deutscherseits wird halbamtlich erklärt: Wie wenig ein Teil der französischen Presse den Ernst der Lage innerhalb der Repcrationskvnserenz ersaßt hat, und wie wenig ernst sie die Forderungen, die in der bekannten Denkschrift für die Gläubigerstaaten enthalten sind, zu nehmen ^eigt, dafür liesert der ,Twtransigeant" heute abend einen Beweis. Mit einer nied lichen Ironie überschreibt er seinen Bericht über die heutige Voll sitzung: „Dr. Schacht hat den Alliierten für die Deutschland ge machten Konzessionen gedankt." Diese Feststellung genügt, jedoch müße ausdrücklich nochmals wiederholt werden, daß natürlich die deutschen Delegierten im Lause der heutigen Sitzung keinen Zweifel darüber gelassen haben, daß die in der Denkschrift aufgestellten Ziffern für Deutschlaich unannehmbar sind. * Washington erklärt: Reparationen and Kriegsschulden find getrennte Nagen Neuyork, 15. April. Staatssekretär Stimsvn und andere höchste amtliche Washingtoner Kreise umgingen die Anfrage, ob Owen Boung und Morgan wegen der Forderungen der Repara- rativnsgläubiger mit Washington in Verbindung getreten seien, mit der Erklärung, daß die Washingtoner Regierung an ihrer bisherigen Politik feschalte, wonach die Reparativnsfrage einerseits und die Frage der alliierten Kriegsschulden andererseits völlig getrennte Dinge seien. Ebenso ausweichend wird erklärt, daß Präsident Hoo ver nicht gewillt ist, einer Kürzung der amerikanischen Repara- tionsanteiie zuzustimmen. Der Kern der Ansrage wird also in den amtlichen und halbamtlichen Antworten umgangen. Trotzdem be tonen die Meldungen aus Washington, daß die zuständigen Was hingtoner Stellen auch weiterhin den Verlauf der Pariser Ver handlungen aufmerksam verfolgen, obwohl die heutige Kongreßer- öffnung normaler Weise das Interesse ganz sür sich beanspruchen würde. Im Gegensatz zu den halbamtlichen Erklärungen bezeich nen andere unterrichtete Kreise in Washington, die tatsächlich er folgte Fühlungnahme der amerikanischen Sachverständigen in Paris mit der amerikanischen Regierung als den Ausdruck des Wunsches die Ansicht der amerikanischen Regierung über die von den Re parationsgläubigern vvrgelegten Ziffern in Erfahrung zu bringen. Diese Ziffern werden sowohl von Owen Poung als auch in den höchsten amtlichen Washingtoner Kreisen als viel zu hoch an gesehen. Paris hofft weiter auf amerikanische Nachlösse Paris, 15. April. In diplomatischen Kreisen, wie in den Wandelgängen des Hotels „Georg v." versichert man — „La Proche" zufolge — seit 24 Stunden, daß der Standpunkt der Ver einigten Staaten in der Frage der deutschen Kriegsentschädigun gen möglicherweise geändert werden. Young, der für einen Ver gleich in letzter Stunde seinen Plan in der Tasche habe, soll der Auffassung sein, daß eine gewisse Nachgiebigkeit Amerikas in der Schuldenfrage es den früheren europäischen Alliierten leichter machen würde, dem Reiche größere Zugeständnisse zu machen. Die am Sonnabend zwischen dem Präsidenten Hoover, Stim- son und Mellon stattgehabte Besprechung sindet überhaupt in der Presse die allergrößte Beachtung und gibt zu der Hosfnung Anlaß, Amerika würde sich schließlich zu einem Nachlaß aus die alliierten I Schulden bequemen. neun Staaten in Form vo-r Denkschriften oder Noten an das Völkerbundsekretariat in Genf gewandt. Wie er innerlich, hat der Völkerbundrat in seiner Märztaguna als Termin für die Übersendung der Denkschriften den 15. April festgefetzt. Die deutsche Denkschrift ist Montag eingetroffen. Die übrigen Dokumente stammen von den Regierungen Bulgariens, Österreichs, Ungarns, ferner Hollands, Estlands, Lettlands, Griechenlands und der Schweiz. Die angekündigten Denkschriften der Staaten der Kleinen Entente und Polens lagen noch nicht vor, dürsten aber alsbald überreicht werden. Reparationen und Sienern. Aus dem Haushaltsausschuß des Reichstages. Der Haushaltsausschuß des Reichstages begann mtte» dem Vorsitz des Abg. Klöckner (Ztr.) die Beratung des Reichs- bausbalts kür das Rechnunasiabr 1929.