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Di« Schuld. Die Londoner Zeitschrift »Saturday Review" urteilte »der Kriegsanlatz und Kriegsschuld folgendermaßen: sollten wir nicht kämpfe« muffen für 280 Milliarden Pfund führ- Uchen Handels!" — Auch dieser Krieg war also für Engländer rin« Geschäftsangelegenhelt. Volksbelrug und Aegierungstiklalur. Don Dr. Hans Siegfried Web«:. Die nach Erzbergers Ermordung erlassenen Ausnahmeverord- »ungen sind nach dem Willen de» Reichstages gefallen, nachdem die Regierung und insbesondere der durch dieses Gesetz für unfehlbar erklärte Reichskanzler Dr. Wirth einseitig die Presse der Deutsch, nationalen und Deutschen Dolkspartei nach Willkür und Laune un terdrückte. Wenn irgendein Wörtlein den Herrschaften nicht gefiel, schritten sie auf Grund der Ausnahmeverorbnung ein. Glücklicher- weise mußten sie sich öfters vom Reichsrat dahin beraten lassen, daß es noch andere Auslegungen de» Gesetzes gibt, al« die vom Reichs kanzler und seinen Handlangern für Recht erkannte. Aber was nützte hinterher eine solche Rechtfertigung für die verbotene Zei tung, wenn sie tagelang nicht erscheinen durfte, bi» denn endlich der Netchsrat zusammentrat und dag Verbot für ungültig erklärte .' Der Absolutismus de« Herrn Diu Wtrtd uod ssiner Gmassen ähnelt ver ¬ zweifelt der Aera Metternich; nur war der Erzkanzler Metternich ein Staatsmann, was man, weiß Gott, nicht von Dr. Wirth sagen kann, auch wenn ihm französische Blätter schmeicheln. Aber nur ein Deut- scher kann nicht schon hinter diesen französischen Schmeicheleien einen Grund zu besorgtem Mißtrauen sehen. Die Leute um Wirth halten sich nun einmal für die Erbpächter von „Wahrheit, Freiheit und Recht". Mit der Diktatorengeste kämpfen sie gegen jeden, der daran zweifelt. Der Sohn eines der Gründer und hervorragendsten Führer der alten gentrumspartei, Hermann von Mallinckrodt, hat jüngst im „Roten Tag" den augenblicklichen Parteiführer des Reichstagszen trums und Dr. Wirth an die bewahrten Zentrumsgrundsätze erin nert, die sie vollständig verlassen Hütten. Wird doch heute, wie Her man von Mallinckrodt ausführt, schon unter der Zensur der Partei- führe» die Behauptung aufgestellt, da» Zentrum sei schon anfangs gar nicht grundsätzlich eine monarchistisch« Partei gewesen. Darauf ha- ben von Mallinckrodt und Generalvikar Rosenberg der Wahrheit eine Gasse gebrochen, aber er muß auch schreiben: „Rennt man da« der Wahrheit dienen, wenn man unbequeme Wahrheiten totschweigt." Aber was nützt das: Dr. Wirth ist die Wahrheit .. . Mit Recht wirst Mallinckrodt der wtrthschen Regierung vor, daß si« „tu d« Praxi, die unduldsamste» Autokrat«» sind." E« find »Heute, di« am »meisten Freiheitsphras«« dreschen und di« Demokratir feiern." Bor allem geißelt Mallinckrodt den Mißbrauch, den Dr. Wirth mit seinem Phantom verfassungswidrig treibt. „Denn man einmal da» parlamentarische System eingcführt hat, muß man auch seine Folge« in den Kauf nehmen, auch wenn dies« wieder zur Monarch«, »wücksühr« sollte». «kttwü» pookttscho tS«d«ftuN HM d» Sonntag, den 8. Januar 1922 Nr. 7 Da» Finanzamt. Aue, am 8. Januar 1922. Augestellien-Versicherung. Schneeberg Walter Martin, Aue, am 5. Januar 1922. Das Finanzamt. Sla-l- und Kirchenwald Löhnih. Solzversteigerung. De» Rat der Stadt und Ktrcheuvorstaud. Lößnitz, den 5. Januar 1922. 75. Jabrq Gemäß Z 32 der Wahlordnung vom 8. Juli 1912 wird dies bekannt gemacht. Schneeberg, am 5. Januar 1922. Der Stadtrat, Dr. Kleeberg, Bürgermeister. der Steuermarken für die Zeit vom 1. April bis zum 81. Dezember 1921 nur an die Hebestellen (Ge- " ^Die Arbeitgeber^ haben durch Anschlag tu den Arbeit»- und Geschäftsräumen auf diese Be- kanntmachung hinzuweisen. 2. für jedes zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zählende minderjährige Kind im Sinne de» S 17 Absatz 2: Für die Wahl der Vertrauens- und Ersatzmänner der Angestelltenversicherung ist von d« versicherten Angestellten nur je eine gültige Vorschlagsliste eingereicht worden, weshalb die Borgeschlage- nen als gewählt gelten, ohne daß eine Wahl stattgefunden hat: in Mendt, — , . '-lösch, c) al» L. Ersatzmänner: b) al» 1. Ersatzmänner: der Fabrikbesitzer Wilhelm Brückner, der Fabrikbesitzer Max Michaelis der Fabrikbesitzer Theodor Albert, 1. 2. 3. 4. der Handlungsgehl' 5, der.LondlungsgM s. der Handlungsgehil Bekanntmachung! Rach Zeitungsberichten soll noch in diesem Monat die Kohlensteuer erhöht werden und zwar rückwirkend bis zum 1. Januar 1922. Dadurch tritt wiederum eine bedeulende Verteuerung der Kohlen ein. Sollten sich diese Nachrichten bestätigen, so müßt« infolgedessen ebenfalls für dm Iauuaroerdrauch eine Erhöhung der Gas- und Strompreise «intreten. «ue» den 7. Januar 1922. Direktion -er flädt. «as- «. SlektrizttSt»verforg««s. Im Gasthofe zum SSchs. Hof t» Lößnitz sollen Mittwoch, de« 11. Januar 1922, vo« vorn». ^19 Uhr au 496 w. Stämme 19—42 cm, 269 w. Klötze 19—36 cm, 299 w. Stange« 7—13 cm, 1 Buchenklotz 69 em stark; Donnerstag, den 12. Januar 1922, von vorn«. 9 Uhr an, (nur flir Lößnitzer Einwohner), 48 rm. Brennholz, 24 rm. Stöcke, 63 rm. Reisig gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Realschule zu Schwarzenberg. Die Anmeldung der Ostern 1922 neu etntretenden Schüler findet Dienstag, de« 10., Mittwoch, de« 11. und Donnerstag, den 12. Januar, zwischen 11 und 1 Uhr im Sprechzimmer des Direktors statt. Die Anzumeldenden sind persönlich vorzustellen; Geburtszeugnis, das letzte Schulzeugnis u»d der Impfschein sind vorzulegen. Gut begabte Mädchen können tn all« Klassen ausgenommen werde«. Oberstädtendirektor Taubert. >) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalendermonate um 89.— DU. monatlich, >) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalenderwochen um 7.29 Mk. wöchentlich, ) im Falle der Zahlung des Arbeitslohn» für volle Arbeitstage um 1L9 Mk. täglich, >) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für kürzere Zeiträume um —B9 Mk. für je zwei ange ¬ fangene oder volle Arbeitsstunden. 1. der Fabrikbesitzer Georg Vater, 2. der Buchhändler Larl Schmeil, 8. der Bankdirektor Emil Weymann, 4. die Stenotypistin Else Thomä, 8. der Handlungsgehilfe Arno Lenk, 6. der Handlungsgehilfe Paul Martin. Einlieferung -er für die Zeil vom 1. April bis zum LI. Dezember 1S21 verwen-elen Sleuerkarlen un- Markenbläller. Der Herr Reichsminister der Finanzen hat folgendes angeordnet: Zeder Arbeitnehmer ist verpflichtet, innerhalb des Monats Januar 1922 seine Steuerkarte und die losen Markenblätter, die für den in der Zeit vom 1. April bis zum 31. Dezember 1921 bezogenen Arbeitslohn zum Einkleben und Entwerten von Steuermarken verwendet worden sind, der für ihn zu ständigen Steuerhebestelle zu übergeben oder zu übersenden. An Stelle des Arbeitnehmers kann der Arbeitgeber die Einlieferung der Steuerkarten oder Markenblätter übernehmen. Die Einlieferung kann gemäß 8 202 der Reichsabgabenordnung erzwungen werden. Arbeitnehmer, deren Steuerkarten oder Markenblätter nicht eingeliefert sind, werden für da» Rechnungsjahr 1921 zur Einkommensteuer veranlagt. Die eingeliefertcn, für die Zeit vom 1. April bis zmn 31. Dezember 1921 verwendeten Steuer- marken werden auf die für das Rechnungsjahr 1921 zu entrichtende Einkommensteuer angerechnet. Die für die Zeit bis zum 31. März 1921 verwendeten Steuermarken können auf die Einkommen- für das Rechnungsjahr 1929 gemäß 8 48 des Einkommensteuergesetzes mich weiterhin an Zahlung hingegeben werden. lieber den Nennbetrag der eingelieferten Steuermarken ist eine Quittung zu erteilen. Zur Vermeidung von Irrtümern wird noch besonder» darauf hingewiesen, daß die Anlieferung Steuerabzug vom Arbeitslohn ab1. Januar 1922 Der Herr Reichsminister der Finanzen hat folgende» angeordnet: Das vom Reichstag in seiner Sitzung vom 17. Dezember 1921 beschlossene Gesetz zur Aendc- rung des Einkommensteuergesetzes, dem der Reichsrat zugestimmt hat, beeinflußt die gemäß Verordnung vom 28. November 1921 (Reichs-Gesetzbl. S. 1487) mit dem 1. Januar 1922 in Kraft tretenden Bestim mungen des Gesetzes über die Einkommensteuer vom Arbeitslohn vom 11. Juli 1921 (Reichsgefetzblatt S. 845) in folgenden wesentlichen, die Vornahme de» Steuerabzuges vom 1. Januar 1922 ab berühren- de» Punkten: Der Absatz 2 de» 8 <0 hat folgende Fassung erhalten: „Der Betrag von 10 v. H. de» Arbeits lohns ermäßigt sich: 1. für den Steuerpflichtigen und für seine zu seiner Haushaltung zählende Ehefrau al im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalendermonate um je 29 Mk. monatlich, b) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalenderwochen um je 4.89 Mk. wöchentlich, c) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Arbeitstage um je —B6 Mk. täglich, d) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für kürzere Zeiträume um je —.29 Mk. Pir je zwei an- gefangene oder volle Arbeitsstunden; Kinder im Alter von mehr als 17 Jahren, die Arbeitseinkommen beziehen, werden nicht gerechnet; 8. zur Abgeltung der nach 8 13 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 zulässigen Abzüge: al im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalcndermonate um 48 Mk. monatlich, b) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalenderwochen um 19.89 Mk. wöchentlich, e) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Arbeitstage um 1.89 Mk. täglich, d) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für kürzere Zeiträume um —.45 Mk. für je zwei ange- fangene oder volle Arbeitsstunden. Auf Anttag ist eine Erhöhung dieser Beträge zuzulassen, wenn der Steuerpflichtige nach weist, daß die ihm zustehenden Abzüge im Sinne des 8 13 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 den Betrag von - 5 499.— Mk. um mindestens 459 Mk. übersteigen. Ueber den Anttag entscheidet das Finanzamt." Der nach Vornahme der Ermäßigungen einzubehaltende Betrag ist im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Kalendermonate oder -wochen auf volle Mark nach unten, im Falle der Zahlung des Arbeitslohnes für volle Arbeitstage auf volle 59 Pf. nach unten, im Falle der Zahlung des Arbeits lohns für kürzere Zeiträume auf volle 19 Pf. nach unten abzurunden. Soweit Steuerbücher bereits ausgehändigt sind, haben die Arbeitgeber an Stelle der auf dem Steuerbuch vermerkten Iahresgesamtermäßigung den Steuerabzug nach Maßgabe der nach den neuen Vorschriften sich ergebenden Iahresgesamtermäßigung vorzunehmen. Die demnach auf dem Steuerbuch bescheinigte Ermäßigung für den Steuerpflichtigen, für die Ehefrau und für jedes minderjährige Kind (über 17 Jahre alte Kinder, die selbst Arbeitnehmer sind, scheiden hierbei aus) ist zu verdoppeln, für Abzüge nach 8 13 zu verdreifachen. Vom 19. Januar 1922 ab werden beim Finanzamt und den Hebestellen Merkblätter mit Steuer- abzugstabellen zur Entnahme bereit gehalten. Die vom Arbeitgeber vom Arbeitslohn einbehaltenen Steuerbeträge sind «ach § 48 der Durch- sührungsbestimmunge« zum Gesetze über die Einkommensteuer vom 11. Juli 1921 nicht mehr an die Stadt- oder Ortssteuereinnahme abzuführen. Barzahlungen und Ueberweisungen solcher Steuerbeträge, die bei Lohnzahlungen «ach dem 1. Januar 1922 iuncbehalte» worden sind, haben von diesem Zeitpunkt ab nur «och an die für die Be triebsstätte de» Arbeitgebers zuständige Finanzkaffe zu ersolgen. Auf die im redaktionellen Teile der heutigen Ausgabe enthaltenen weiteren Ausführungen wird hingewiesen. Kriegsanleihedarlehen. Wer die der Gemeinde zur Zeichnung von Kriegsanleihe überwiesenen Betrüg« (Posten unter 199 Mark) am 4. Januar nicht abgeholt hat, kann sie am Montag, de« 9. Januar 1922, vormittag» zwischen 8 und 12 Uhr, in der Gemeindekasse, Zimmer 7, gegen Vorlegung der Bescheinigung m Empfang nehmen. Nach diesem Tage nicht abgeholte Bekäge müssen unter Gebührenberechnung zugestellt werden. a) al» Vertrauensmänner: 7 , I. der Fabrikbesitzer Armin Grüning, sen* D 2. der Fabrikbesitzer Viktor Fritzsch, 3. der Fabrikbesitzer Ernst Matthes, 4. der Handlungsgehilfe Hugo Georgi, 5. der Handlungsgehilfe Otto Krause ber Buchhalter Rudolf Böhm. . In da» hiesige Handelsregister ist eingetragen worden: 1. auf Blatt 254: Die Firma Hotel Deutsches Hau», Lößnitz Lrzg«b„ Besitzer Wilhelm Seidel in Lößnitz und al» deren Inhaber der Gastwirt Ehristtqch Wilhelm Seidel «-««da. Angegebener Ge schäftszweig: Gastwirtschaftsbetrieb und Beherbergung von Personen; am 4. Januar 1922: S. aus Blatt 288: die Firma Beruh. Hunger Rachf. in Lößnitz und als deren Inhaber der Buch- bindermeister Horst Wilhelm Himger ebenda. Angegebener Geschäftszweig: Buchbinderei und Kar- tonnagenfabrikation; 3. auf Blatt 199: die Firma «Meb. Metallwarenfabrik Seidel L Walther in Lößnitz bet».: Dem Kaufmann Lurt Emil Paul Vogel in Lößnitz ist Prokura erteilt worden. Amtsgericht Loßnitz, den 4. Januar 1922. LMM SWiMWrse M. üMätNM ter SMMMMl. Von jetzt ab wird den stillenden Frauen, di» ihre Kinder zur Untersuchung in die städtische Beratungsstelle bringen, auch nach Aufhören der Reichswochenhilfe, also nach der 12. Woche, weiter ein Stillgeld von 19 Mark aller zwei Wochen bis zum n Jahre, und aller 4 Wochen bis zum vollendeten Jahre des Kindes gewährt- wenn st« ihre Kinder ausschließlich oder vorwiegend stillen und der Be ratungsstelle vorstellen. . Aue, am 7. Januar 1922. Der Rat der Stadt, Wohlfahrtsamt. dis Sache nicht, aber prinzipiell muß man sich über diese Fragen doch klar werden. Also Freiheit für monarchistische Bestrebungen, solange sie sich im Rahmen der Gesetze halten! Windthorst, wenn er noch lebte, wäre der letzt«, sich dieses Recht von Herrn Wirth nehmen zu lassen." In Mallinckrodt bebt« noch die alte Zentrumsttabl tiou, wäh rend die süddeutsche Zenttumsecks, zu der auch Dr. Wirth al» Reprä sentant gehört, heute da» Zentrum völlig beherrscht und knechtet. Diesen demokratischen Herren de» Zentrum» und der Reichsregierung ist e» geradezu ein Herzensbedürfnis, in der ungehörigsten Wrise alle» beim alten System herabzuziehen. Ist das Freiheit de» Volke», «t eigener Urteilsbildung, wenn von der Reichsregierung «ft gewal tige« Geldmitteln trotz unserer Finanzlage Broschüren hcrgestellt werden, die durch und durch einseitig geschrieben, die Schuld de» Zu sammenbruch» nur aus d«« Kaiser und di« Oberste Heeresleitung ab- wälze« »olle«. Diese, Sympathiesiieren de» Zentrumsteil» unter Dr. Wirch mit dir Revolution widerspricht der christlichen Moral. Mag man sich auch noch so laut damit brüsten und bet jeder unpassenden Gelegenheit übertriefen von Red«» Über christlich« Politik. Man spricht gewöhnlich sehr viel von dem, wa» man nicht hat. Dr. Mrth dürste an di« Btbelwort« «rtnnert wrrden: D«n Splitt«» in dein«» Bruder» Augen wirst du gewahr d«n Balken im eigenen Aug« «w blickst du nicht. Mr wollen gewiß nicht di« Fehl«, de» alten System« beschönigen, aber e» muß Licht und Schotten gerecht verteilt »erd«« E» geht nicht an. die Revolution und ihre unheilvollen Folgen be schönigen zu wollen. Das ist Volksbetrug Minister, die an -or Spi^d« Reiche» stehen, müssen aufHörm, «inseitig» Parwi«-»»« WlUUWWW D« .»,»»<»««>>»» «omwttnm»' Mckchal «LeNch m» Üusnobme »er Lag, na^ Sonn» und gNtlagen »,»»,»»r«ld- monalUch Mm» 10.- durch dt« Au,Niger A ins Kaus; durch dl, Poll bezogt vürlrMrUch Mar» «.«, monalllch Mar» 1102 *»»«,«wr,l» <Na!ch»r»>. «nz,lgn>sku«)l >m «inwblo«. dülr» dm Raum dm Iw. Colon,lzeil« L.00 Md., au». Würw r.»0 M».. Im amlllchen TM dl, balde 1,lUS.- Mb., auiwllrl, la.-M»., lmAeblameMI dUPUllzalUS.—Mb., aumoirts S.— W». P»M<b«a-kiortt»i VNpzw Nr. I2S2S. » enthaltend di« amMche» B«»«««ttm«ch«ng«« der «mtshallpsmalmschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Granhain, sowie Ler Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werd«« autzerdem o«rössentlicht: Die Bekanntmachung«, der Stadträt« zu Au« und Schwarzenberg und de» Amtsgericht» zu Au«. Verlag L. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. K«nspr,ch«r< Skw »1, -SSM« (Amt Au«) 140, Schn««»,,, 10, Schwärzender, 1». »rahtanschrlst: «»Mfr-und Aueerzgedlrg«. filr dl, am NachmlNa, »ychchnmd, Lumm« bl» »ormtltags S Udr ln b«n SauptaelchSft». st«»«, «la, Sewllhr für dl, Aufnahme d« «az,la« am vorg,fchrlch«>e» La« sowt, aa d^Nmmler Süll, wird nlchl g^,b«, auch nlÄ für dl, Rl-dd«« d« durch gern- Ipr«d«r auf,egebenen Anzügen. - Mlr Rüchaad, unonlangl Hi,Handl« Schrlstftüch, übmmlmml dl« Schelf»,»un, »An, Derantwortung. - Unterbrechung^ d« S^chüfw. b^rtch« d^ründ«, »Un« AifprSch,. Bch 3adlun^«r,u, «id Konkurs a^l« Nada«, al» nlchl «ründart. -mWMelchafUfteN«» t» Au«, Wicht«. Schn,«b«g und Schwarz,nd«r,.