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De n Joha» S8 Jahc ns Kr»»' wenigs d V» s ihr gerle' >ei Alte»' en Milt in hellen bspringcn klemmte» lang, -rbrannle >n Bran» stoch»" k' der»" iörliy lvohnun n Geldes n Iahe c drelel» Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 pichst Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des : Getriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- «« ^Eher Keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S Alle» weiter« War Rabatte usw. laut aufliegenden Taris. Anzeigen-Annahme bi« spätesten« S Uhr »W- mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch -Fernsprecher aufgegS««» A»- zeigen übemehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «f Nachlaß «Wcht HM Klaget. Konkur«. Schütze den deutschen Wald. Daldbrände verwüsten die Heimat! Wünsche allein bewohnten, konnten nur wenige Habselig ketten retten. Hildebrand wird von dem Unglück schwer ge troffen, weil er das Haus nicht versichert hatte. Reichenau. Dom Blitz erschlagen. In Lichten berg wurde die 48 Jahre alte Ehefrau Emma des Guts pächters Hermann Walter vom Blitz getroffen und getötet, als sie während eines Gewitters von der Feldarbeit nach Hause zurückkehren wollte. Großschönau. Wohnhaus durch Blitzschlag vernichtet. In Waltersdorf an der Lausche ichlug wäh rend eines Gewitters der Blitz in das alte strohgedeckte Haus des Landwirts Oskar Wünsche, das in kurzer Zeit vollstän dig in Flammen stand. Die Feuerwehr mußte sich aus die Erhaltung des benachbarten Kahlertschen Anwesens be schränken, das teilweise bereits von den Flammen ergriffen war. Die Eheleute Hildebrand, die das Haus des Landwirts Aerttiches und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, am 8. Juni iqzs. — Vor dem Prüfungsausschuß der Handwerkskammer ^Lden hat Herr Richard Peschel, Lomnitz, die Meister- ^»fung im Uhrmacherhandwerk bestanden. - — Am b. Juni ds. Js. fand die erste Sitzung des Bürgermeisters mit den Gemeinderäten statt. Diese Sitzungen »nd nach dem Inkrafttreten der Deutschen Gemeinde ordnung die Stelle der früheren Gemeindeverordnetensitzungen ge lten. Die Gemeinderäte als ehrenamtliche Vertretung der Bürgerschaft, deren Amt'vorläufig die ehemaligen Gemeinde- ^sordneten wahrnehmen, haben künftig den Bürgermeister zu Graten. An die Stelle der Abstimmungen ist die Ent- Mdung des verantwortlichen Leiters der Gemeinde getreten, ^er .die Gemeinderäte haben die Pflicht, offen ihre Meinung äußern und vor allem Bedenken geltend zu machen, wenn M Auffassung von der des Bürgermeisters abweicht. Sie Mn darüber hinaus die Aufgabe, den Maßnahmen des Bürgermeisters in der Bevölkerung Verständnis zu verschaffen A mit allem Schichten der Bürgerschaft die notwendige Wung zu. halten. An die Stelle der früheren Körper- Mten ist so eine Gemeinschaft getreten, in der gemeinsam M Beste zum Wohle der Gemeinde erstrebt wird. Der Bürgermeister dankte zunächst dem früheren Gemeindeverord- ^invorsteher Renner für die umsichtige und geschickte Leitung °rr bisherigen Sitzungen und gab den Gemeinderäten von Sächsischer Wüllerlag in Dresden Die wirtschaftliche Vereinigung der Roggen- und Wei zenmühlen, Bezirksgruppe VH Freistaat Sachsen, Höll am 21. Juni im Saal der Dresdner Kaufmannschaft einen Säch sischen Müllertag ab. Im Mittelpunkt der Tagung stehen eine Ansprache des Vorsitzenden des Verwaltungsrätes der Vereinigung, Staatsrat Helm, Lübeck, und ein Vortrag des Vorstandsmitgliedes von Havranek, Berlin, über „Die neuesten Anordnungen der wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen- und Weizenmühlen in Berlin und des Getreide wirtschaftsverbandes Sachlen Freistaat". Aufklärungsarbeit für Geflügelbesiher Die Erzeugungsschlachi sieht vor, daß Deutschlands Be darf an Geflügelfleisch und Eiern aus eigenen Erzeugnissen gedeckt werden soll. Um dies zu erreichen, braucht die Menge der in Deutschland vorhandenen Hühner nicht we sentlich vermehrt zu werden-, vielmehr ist die Güte des ange botenen Fleisches zu verbessern und die Legeleistung des einzelnen Huhnes um mindestens zwanzig Eier im Jahre zu steigern. Dieses Ziel läßt sich zweifellos erreichen, und zwar durch weitgehende Auklärung aller Geflügelhalter. Die Landesbauernschaft Sachsen hat zu diesem Zweck eine Landesgeflügelberaterin (geprüfte Geflügelzuchtmeisterin) angestellt und zu ihrer Unterstützung aus dem Land ehren amtlich tätige sachverständige Frauen als Kreis- und Be zirksberaterinnen für Geflügelzucht beauftragt. Diese Fach kräfte werden fortan weitgehende Ausklärung im Sinn der Erzeugungsschlacht bei jedem Geflügelbesitzer betreiben. verantwortungslose Kraftfahrer Der 48 Jahre alte Prokurist Kurt Weih wurde am feinem Fahrrad in der Stübelallee in Dresden von einem Personenkraftwagen angesahren und zu Boden ge schleudert. Mit schwerem Beckenbruch muhte er- dem Hetz- Krankenhaus zugeführt werden. Der Kraftwagenführer flüchtete, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Aus der Staatsstraße von Meißen nach Zehren fand man den landwirtschaftlichen Arbeiter Helmut Moritz aus Muschütz tot neben seinem Fahrrad liegend vor; er war offenbar oon einem Fernlastzug überfahren worden, dessen Führer flüchtete. Dresden. Geschenk an die Arbeitsdienst- Männer. Wie die Arbeitsgauleitung Dresden mitteilt, wurde von Oberbürgermeister Zörner an sächsische Arbeits dienstmänner, die im Emsland eine bedeutungsvolle kulturelle Pioniertat für das Vaterland vollbringen Helsen, ein Lie» besgabenpacet zugesandt, das Rauchwaren und Süßigkeiten enthält. 'Menden Angelegenheiten Kenntnis: 2 Verordnungen des Mn Reichsministers des Innern und der Finanzen treffen Stimmungen über die künftigen Darlehnsaufnahmen der drmeinden und Machen den Gemeindeleitern sparsamste Finanz- Wchast zur Pflicht. Die Radeburgerstraße ist vom 1. April ah in die Unterhaltung des Staates übergegangen. Die Schuldverpflichtungen einschl. des Zinsen- und Tilgungsdienstes da» zur Pflasterung der Straße aufgenommene Darlehn ^>1 24000 RM. verbleiben dem bisherigen Träger der ^raßenbaulast, also der Gemeinde. Der Bezirksverband Hali 'tk Hälfte des Schuldendtenstes mit 720 RM. jährlich zu u»gen. Bei einer durch die Landesstelle für öffentliche Ge-i Mdhsitspflege auögesührten Nahrungsmittelkontrolle wurden Amtliche Beanstandungen nicht gemacht. In einem Falle allerdings ein Verfahren wegen Verfälschung durchzuführen.: ^Abschluß der Gaswerkskasse für das Jahr 1934 ergibt^ A Einhaltung der geordneten Abschreibungen einen kleinen ^»gewinn von 1b76 RM. Die Wafserwerkskafse für das Aiche Jahr weist einen Gewinn von 7070 RM. nach, der ^Rückstellungen zu verwenden ist. Nach der neuen Ge- ^Mdeordnung ist eine Hauptsatzung aufzustellen. Sie sieht hauptamtliche Bürgermeisterstelle, 2 ehrenamtliche Bei- Mdnete und 8 Gemeinderäte vor. Als Beiräte (früher Mschüsie) werden 3 vorgesehen nnd zwar: Für finanzielle, ^erliche und allgemeine Verwaltungsangelegenheiten (Ver- Mtungsbeirat), für Bauwesen (Hoch- und Tiefbau, Ver- Mtung der Betriebe und Grundstücke) Beirat für Bauwesen M Betriebe. Für Wohlfahrts- und Fürsorgeangelegenheiten Mrsorgebeirat). Auf diese Weise wird eine straffe Zentrali- '^ung der Verwaltungsgebiete erreicht. Die Hauptsatzung M allgemeine Zustimmung. Die Bewohner der Wohn- ^user der Siedlung im Staatsforstrevier (Ortsteil Moritz- ^s) wurden bisher bei Hilfsbedürstigkeit zu Lasten des Be- «ü'sverband Kamenz und Gemeinde unterstützt. Wegen Rück- Rtattung sind Meinungsunterschiede zwischen den Verbänden >-nz und Dresden entstanden, die zur Anstrengung einer § "o» dem Verwaltungsgericht führten. Nach emer Be-. Nachfolaer des verstorbenen Kreisbauernführers Pg. .^Mng des Baugebietes durch die beteiligten Stellen wurde Otto Heber in Reichstädt hat der Landesbauernführer den '» Vergleich auf der Grundlage angeregt, daß der Bezirks- Bauer Pg. Dr. Kunze in Saida bestimmt; dieser ist zunächst /wand Dresden den über 4000 RM. hinausgehenden For- auf drei Monate mit der kommissarischen Führung der ^ungsbetrag fallen läßt und daß die bebauten Grundstücke. Kreisbauernschaft beauftragt worden. den Gemeindebezirk Ottendorf-Okrilla umbezirkt werden, j Annaberg. Die „braunen Männer" bringen Entschließung des Bürgermeisters, dem Vergleiche und Glück. Eine Frau kaufte bei einem „braunen Glücksmann" ^Umbrzirkung zuzustimmen, fand die Billigung der Ge- ku T?cksbescha^ dieinb.^» dert Reichsmark. Als sie am anderen Tag das Glück noch Etere Elstschlleßung, den Poitzelhaupt- xjEal herausforderte, fiel ihr wieder ein Gewinn von ^Meister Tamme infolge Erreichung der gesetzlichen Alters- Reichsmark zu. sk^ dauernden Ruhestand zu ver- j Waldheim. Großbetrügereien. Drei Arbeiter »en und die Wiederbesetzung der Stelle zu veranlassen, s und ein Angestellter einer hiesigen Großmühle begingen ^de ebenfalls gebilligt. Im Haushaltplane 193b ist eine gemeinsam mit mehreren Abnehmern aus der Umgebung ^iirkLumlage oon 29618 RM. (1934- 24300 RM.) vor-' umfangreiche Durchstechereien zum Schaden des Betriebes: Mm, die nach einer Mitteilung des BezirksverbandeS auf es wurden Brotgetreidescheine gefälscht, Futtermittel und ''ül8 RM. erhöht werden mußte. Die vom Bürgermeister Mehl ohne Bezahlung ausgegeben sowie Scheine über mcht k^fsenen Maßnahmen lBeibiltenaesuäi) wurden autaebeißen »usgefuhrte Lieferungen ausgestellt Die Hohe des schadens Die wuroen gulgeyeltzen. noch nicht fest. Die beiden Hauptschuldigen und ver» üktkn <, Bezirksumlage stellt »lnefur die Genieinde worden; sie hatten sich durch hohe Geldausgaben ver ¬ fügbare Belastung dar und findet zunächst keinerlei Deckung. Wckstig gemacht. Maus fand eine nichtöffentliche Beratung statt, t Limbach. Schädlingdes Winlerh l l f s w e r k». Das Schöffengericht verurteilte die Ehefrau Schildbach wegen fvrigeletzten Betruges zu 10 Geldstrafe und drei Mona ten Gefängnis. Ihr Ehemann, der lange Zeit erwerbslos war, hatte vorübergehend Arbeit mit einem Wochenver dienst oon über 100 erhalten. Trotzdem hatte Frau Schildbach das Winterhilsswerk weiter in Anspruch genom men. Der Ehemann, der nichts davon gewußt hatte, daß seine Frau weiterhin Unterstützung bezog, wurde zu 10 Geldstrafe verurteilt. Chemnitz. Verhängnisvolle Unvorsichtig keit. In der Burgstrahr kam eine 64 Jahre alte Fra« einem Spirituskocher zu nahe, wobei ihre Kleider Feu« fingen. Obwohl der Sohn der Mutter die brennenden Klei der sofort vom Leibe riß, trug sie doch so schwere Brand- wunden davon, daß sie bald darauf starb. Kirchberg. B a we rn h 0 f ni e d e r g e b r a n nt. Jv Weihbach-Hermannsdorf brannte das Anwesen des Bauer« Fritz Drechsel vollkommen nieder. Das Vieh konnte geretts« werden; die Wohnungseinrichtung und die landwirtschaft lichen Maschinen und Geräte würden vernichtet. Zwickau.' Die Festwoche „800 Jahre Zwickau — 125 Jahre Robert Schumann" nimmt einen erfolgreicher Verlauf. Die drei großen Schumann-Festkonzerte hatten starken Besuch aufzuweisen. Sämtliche vier Festspiele, di« Ereignisse aus der Geschichte Zwickaus behandeln, fanden lebhaften Anklang. Wiederholungen finden auch an den folgenden Tagen der bis zum 9. Juni dauernden Festwoche statt. Plauen. Ein schweres Unglück, dem ein Men schenleben zum Opfer fiel, ereignete sich in der hiesigen Baumwollspinnerei, in der auf bisher ungeklärte Ursache Baumwolle in Brand geriet; von den Flamnwn wurde der 36jährige Arbeiter Hans Braun erfaßt, der tödliche Ver brennungen erlitt. Plauen. Unbeaufsichtigtes Kind überfah ren. In Oberpirk lief das vierjährige Söhnchen des in Mühltroff wohnenden Walter Raub, das bei Verwandten z i Bciuch weilte, in einen Lastkraftwagen hinein und wurde tödlich überfahren. Altenburg. CinGroßfeuer zerstörte die sogenannt« Papiermühle in Groh-Stöbnitz, eine Gummimühle, di« innerhalb der deutschen Gummiverarbeitung eine beachtliche Stellung einnahm, vollkommen. Cs sollen ungefähr 300 Zentner fertiger und ebenso viel ungemahlener Gummi ver brann! sein; das Feuer dürfte durch Heißlaufen einer Ma schine entstanden sein. MMchenmöMr^un^ Tod verurteilt Das Schwurgericht in Leipzig verurteilte den vier zig öohre alten Bruno Nietzschmann aus Leipzig- Lrutzjch wegen Wördes zum Tode und wegen Sittlichkeits verbrechens zu zehn Jahren Zuchthaus: die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm aus Lebenszeit aberkannt. Nietz'chmann lackte am Abend des 2. Oktober vorigen Jahres die zehn Jahre alte Sieglinde Stets in sein« Wobnung und beging an ihr ein Sittlichkeitsoerbrechen. Als das Mädchen ichne, erwürgte er es und versteckte die Leiche im Keller; schon am nächsten Tag wurde Nietzschmann als der Mörder festgestellt und verhaftet. Schummrdrecher Fronte erschollen Am Freitagmittag fand sich in einem Gasthaus in Haselbach bei Olbernhau ein Gast ein, der dem Wirt ver dächtig erschien. Der Wirt bemerkte, daß die in den Zeitun gen veröffentlichte Beschreibung über den Masseneinbrecher Franke genau auf den Gast zutraf. Der Wirt benachrichtigte sofort die Forchheimer Gendarmeriestation. Der Gast, der anscheinend Verdacht geschöpft hatte, entfernte sich eiligst mit seinem Fahrrad in Richtung der Freiberg—Dresdener Staatsstraße; er wurde von einigen Personen verfolgt. In der Staatsstraße gelang es dem Gendarmeriekommissar Müller aus Forchheim, den Verdächtigen zu stellen. Dieser entledigte sich seines Fahrrades und seiner Aktentasche und flüchtete querfeldein. Der Beamte sandte dem Flüchtigen mehrere Schüsse nach, von denen einer den Verbrecher ge troffen haben dürfte; diesem gelang es aber trotzdem, zu entkommen. Von den sofort eingesetzten Ueberfallkomman- dos aus Chemnitz und Freiberg wurde der ganze Hasel bacher Busch, in den der Verbrecher verschwunden war, voll ständig umstellt. Am Abend wurde der Schwerverbrecher durch einen Polizeihund in einem Kornfeld in der Nähe von Groß- Waltersdorf aufgestöbert. Der Verbrecher schoß auf die Beamten, ohne zu treffen. Die Beamten erwiderten das Feuer. Franke wurde durch zwei Schüsse tödlich verletzt. Franke, der aus Niederfrohna bei Limbach stammte, war sei! Anfang April dieses Jahres flüchtig. Seither hatte er eine Unzah! von schweren Einbrüchen und Diebstählen in West- und Mittelsachsen verübt, wobei er besonders Bauern häuser heimsuchte. , - Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamtes M WsAsAniU. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-OHMid -Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 1M. — Kummer 68 Femmf:23i Sonntag, den 9. Suni 1935 DA. F.35374 34. Jahrgang