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Der SS Lrz SUer e Londoner : war. Und igung echtes ilcheS Urteil nzunehmen. ntnister un> t. übersteigt Einzige Tageszeitung^ rchll» «-»IM«»« d-s««.«». M «ML^sdi^Selmeiftmdftq« »n«««, Zum «mmta«, M NN, 1.10, »Ml> I» d«r «6chllft«st-ft- w»ch«tll« W M Mew U-wach« M Der SSchMe Erzähler ist das zur behördlicherseits d k Aleukirch und Zlmgegenö Bischofswerda und den angrenzenden Gebieter, SliGUwinu««: ou I,che-6i>all«n« Mllllmeieq»»« » Pf., Im drelsespalimm rqftiil MMlmeiem"« r» Pf. Unsen ^^MWmiwMtendnnmm« 1« Pf.) < zd > IM* eamläm-rUeilfl, ond ««schLftsttSIOPingm, »u »« »eeschrlften de« der dentschen Wirtschaft entsprechen, slnl ^MMfpechüm« d«< LÜwWMgck. Ur all» SlimiMaustie^ mat^tend. Lernsprecher Um« Slschasewerda Nr. «ee und «er — pastschechtonto Drelder i» m «. 1L1 «tadt,lr»fant» »lfchafchperda Nr »«. — Druck und »erlag von Friedrich Map In Bischofswerda, latt und"entdält fern» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) tau und enthalt ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. eigen Krach größer,' als intster das A Van Taa ergisch.Der Guste ge« lnzen Tag -n, als sie die Hände und eurer Bild eine» Rührendem ar bis »mn hatte fein» rutzenl Er ter Mertel, »eine Exzel« Denn die ! Fabrikant l waren so te Bären, c brlttschen -stet. Und immen: zu ssene Jude cozent! erworben. en Ordens« zunächst die Ärben solle, rchzu teuer and s», wie raus, die in chrtminiskr tta sein als ml Ordens. » Bauern len. Tretet ! in ihrem a, aufrech- st sie aus- >ller gewe- che gesagt Man stun- wußte der tseinander« zusammen« r auf dem ' von neun Ttelmillion re gemacht, hen Mann egSminister Paar, die emse in die in Fünftel Und auch en war, sie kuchen an: weiter der- t sind Sie ) recht." enke. Die S Ke her- sich selbst kein Ber- Liese oder var, Geld Bäuerin eiben das den und habe die c anlegen >ir zwan» den Ta- du kannst Rindern n, endlich wenn die tt. Wenn utschland nke, das S5. Jahrgang Aufmf -es Führers Mwkriegs- hilsswerkfür -as Deutsche llolekreuz Vertin, 17. April. Der Führer erläßt folgenden Aufruf: Aufruf zum Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz Seit fieben Monaten seht der deutsche Soldat zu Lande, zu Wasser und in der Luft sein Leben zum Schuhs der Heimat ein. Dafür erwartet er, daß ihm die Heimat, wenn er verwundet oder krank wird, auf das beste pflegt und betreut. Für diese Aufgabe stehen die Manner und Frauen des Deutschen Roten Kreuzes, mit den besten Er fahrungen und technischen Mitteln ausgerüstet. Tag und Rächt zur Verfügung. So mannigfach die Tätigkeit des Deutschen Roten Kreuzes ist, so groß ist auch der Vedars an Mitteln Ich habe daher für die kommenden Monate die Durch führung des Kriegswinterhilfswerkes für das Deutsch« Rote kreuz angeordnet und rufe das deutsche Volk auf, durch Spenden für das Sriegshilfswerk sich der Opfer der Soldaten würdig zu erweisen. »r.»1 ' - »-«»-«»tag, d,« 18. Avklliöckö Mer SMWMMr M inel MW krem Gin Kreuzer versenkt, zwei schwer beschädigt EM ttiMkvktt kurze Zett über hm Wasser unb ging dann über Heck auf Len Meeresgrund. OMecke unb WrackteUe bedeckten die Stelle, an der ba- OKof gefatzken war. Has deutsch» Seefhigzeug wartete ^gische« Sübwestküste durch ein deut. « unter Wasser fahrend gesichtet. Das deut, bis auf wenige Meter über der > Englands sinnlose „Nordpolexpedition" Spanisches Urteil: Churchill möchte Dardauellenexheriment nördüch des Polarkreises wiederholen Madrid, 18. April. Die Kommentare der Abendpresse heben die geringe Bedeutung der britischen Truppenlandung in Nord norwegen hervor, da ein etwaiges Vordringen nach Süden von dtn deutschen Truppen mühelos abgewiesen werden könne. Die Zeitung „Madrid" schreibt: „Was nördlich des Polar kreises geschieht, ist für die strategische Lage Deutschlands un bedeutend. Dagegen ist es den Engländern und Franzosen un- Kriegstreiber i Der Sportpalast zeigt ein Bild feierlicher Ausgestaltung. Der Einmarsch der Fahnen und Standarten, unter denen sich auch die der Landesstelle Berlin des Deutschen Roten Kreuzes be enden, vollzog sich zum ersten Male unter den Klängen des Marsches «Führergruß" aus der Ouvertüre ,M Januar" von Erich Schumann. Wenige Minuten nach 8 Uhr trifft der Gauleiter Berlins, Reichsminister Dr. Goebbels, begleitet von dem stellvertre tenden Gauleiter Görlitzer und Gaupropaaandaleiter Wächtler, im Sportpalast ein, von den Tausenden mit Heilrufen empfan gen. Dann eröffnet der stellvertretende Gauleiter die Massen kundgebung und gibt sofort Reichsminister Dr. Goebbels das Wort zum Rechenschaftsbericht des Kriegswinterhilfswerkes 193SM. Reichsminister Dr. Goebbels schilderte zu Beginn seines großen Rechenschaftsberichtes über daS Krlsgswinterhilfswerk 1939/40 die Entschlossenheit des deutschen Volkes, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln seine LebenSrechte zu vertei digen. Die schonungslose Brutalität, mit der unsere Gegner ihre Kriegsziele enthüllten, habe dem deutschen Volk keinen Zweifel über die Absichten der englisch-französischen Plutokra ne gelassen. „Wir haben diesen Krieg nicht gewollt", so stellte Dr. Goebbels fest, „aber wir haben uns darauf vorbe reitet, und er hat unS deshalb nicht ungerüstet überrascht. DaS deutsche Volk muß sich im klaren darüber sein, daß eS im Na tionalsozialismus die Stärke seines Reiches verteidigt, daß der Nationalsozialismus die deutsche Nation zu dieser ungeheuren inneren und äußeren Kraftentfaltuna erst vorbereitet und be fähigt hat, daß damit aber auch die soziale Einheit unseres Volkes daS beste Unterpfand eines kommenden Siege- ist." Ein besonders beredtes und leuchtendes Zeugnis für Liese soziale Einheit sei daS WinterhilfSwerk, daS sich ent gegen den Voraussagen aller Zweifler und Skeptiker zu einem der überzeugendsten Dokumente unseres sozialen Aufbauwillens entwickelt habe. DaS deutsche Bost habe in den vergangenen sechs Monaten in einer grandiosen sozialen Volksabstimmung ein Zeuani» für seine Verbundenheit mit dem Führer und möglich, die deutschen Verbindungen nach Skandinavien abzu schneiden." Der Bericht weist auch auf die verzweifelten Ver suche der Westmächte hin, Schweden in den Krieg hineinzu zerren. „Jnformaciones" meint, daß Narviks Hafenanlazen zerstört uNd daher Weber für Deutschland noch für England wertvoll seien. Deutschland könnte aber die Erze über die Ostsee be ziehen. England, so heißt es weiter, scheue kein Opfer zur Ge winnung Narviks, was eine reine Ansehensfrage sei. Doch sei es zweifelhaft, ob M diese Versuche fortsetzen könne, sobald die Witterung der deutschen Luftwaffe größere Aktionsmöglich keiten gebe. Barcelona, 18. April. „Solidaridad National" vergleicht den englischen Landungsversuch in Norwegen mit Churchills gescheitertem Versuch eines Durchbruchs an den Dardanellen. jMor 25 Jahren, so schreibt das Blatt, „kostete Churchills Starrsinn einige hunderttausend Opfer, acht große Schlacht schiffe, etliche Kreuzer und Zerstörer. Der gleiche Churchill möchte nun dieses Experiment anscheinend nördlich des Polar kreises unter wesentlich ungünstigeren Umständen wiederholen, wo die nächste Flottenbafis 1500 Kilometer entfernt ist, und wo die deutsche Luftwaffe den englischen Seeleuten das Leben zur Hölle machen wird." Alle Zeitungen Barcelonas melden im übrigen in Schlagzeilen die deutschen Fortschritte in Nor wegen und das Scheitern britischer Versuchs einer Einnahme Narviks. Perfttr, 17. April. Bei de« Luftangriffen vor der norwegi. sche« Westküste wurde heute mittag der britische« Seemacht rin weiterer schwerer Schlag -«gefügt. Gin brMchär Kreuzer er. htzlteinenVolltrkfftr von einer Bombe schwerste» Kalibers und sam sofort. Zwei wettere Kreuzer wurde« «fit insgesamt drei Volltreff«« schw«e« und schwerste« Kaliber-belegt. Die Bon», btn riefe« so schwere Zerstörungen hervor, taß wahrscheinlich die Schiffe den Rückmarsch über die Nordsee «ach einem britischen Haft« nicht überstehe« werde«. Ser öombenvolltreffer üüf das britische Transportschiff »erli«, 17. April. Bei de« ««griff von deutschen Kampf« flugzeygr« gegen die britischen SeestreükrSste und Transport- stW i« den Gewässern bei HÜrftad, nördlich Narvik, am ia,4. INS erhielt ein Transportschiff, wie bereits im OKW.-Bericht gemeldet, einen Volltreffer durch eine Bombe schwerere« Kali. oerS, Mit dem Untergang deS Transportschiffe- ist zu rechnen. Wie wir hierzu erfahren, handelt es sich hierbei um einen der englischen Transporter, die bei Harstad 60 Km. nördlich von Narvik mit der Ausladung englischer Truppen beschäftigt sind. Der Angriff kam, den Engländern sichtlich überraschend. Sie Das ersteKriegs-WHW. ein glänzender Sieg der deutschen Volksgemeinschaft Ergebnis 602,5 Millionen RM. — Unsere Antwort an die Pluto kratischen Berlin, 17. April. I« der traditionellen BersammlungSstätte der nationalsozialistischen Bewegung im Berliner Sportpalast wurde am Mittwochabend in feierlichem Rahmen die Eröffnung Les KriegShilf-werkes für Las Deutsche Rote «reu» durch Dr. Goebbels selbst bekanntgegeben. ReichSministrr Dr. Goebbels hatte vorher Len Rechenschaftsbericht des ersten KriegSwinter- HUfSwerke» verkündet, der mit feinem alle Erwartungen weit übersteigenden Ergebnis als ein glänzender Sieg der deutschen Volksgemeinschaft und als eine geharnischte Antwort Groß- drutschlandS an die plutokratischen Kriegstreiber gewertet wer. Len kann, die dieses Deutschland der sozialen Großtaten der profitgieriaen «ad pllen sozialen Fortschritt aus Eigen»"»» ab. lehnenden herrschenden Schicht in Englanb und Frankreich er. teilt hat. Das deutsche BoN ist, das beweisen bi, gigantts-ben Ziffern, dem Appell des Führer- vom 15. Oktober 1«, bei der Eröffnen, des ersten KWH», wirklich mit tzeuhigem Herzen nachgrkommrn. Dirk- KriegSwinterhtlfSweü ^at wtrkttch olles übertroffen, was bisher gelei ach — wie eS der Führer so, seiner Söhne und Brüder an in der Lust würdig erwiesen. ^utsptt^n^?as"° l' nnderungSwürÄge Ebenso , Bekannffchaft mit den deutschen Kampfflugzeugen wird den Briten deutlich gemacht haben, daß sie ftlbst an eine? Welt- cntl-genen Stelle nHt ungestört ihre Endungen vornehmen können. Das englische U-Boot „Lhiftle" verloren England verlor in acht Tage« , 44 Kriegsschiffe unserer Wehrmacht gegen die britische Flotte. Nunmehr ergibt sich folgende Zusammenstelluna der Verluste, die England in der Zeä vom 9. bis 17. Wril, also innerhalb von nur acht Tagen, erlitt. Danach wurden in dieser Zeit vernichtet, schwer beschddigt oder beschlagnahmt: ^ Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreu- ?er, 3 - Schwere Kreuzer, 6 Leichte Kreuzer, 1 Flugzeugträger, 10 Zerstorkr, 10 U-Boote, 8 Transporter und 24 Flugzeuge. Wak-robau^ - uzuo "«ich» veevugzrug warrere M LoS^eMcheBoot. Zwei Meter hiUtrrbewPeriskop Matrose« an Bord zu nehmen, und kehrte dann in sein-« — -> - - -- ^FKwhafen zurSL Wtisches ll-Lool -vrch deutsches Wasserflugzeug veraschtet . Beritt», 1L ApriL 8« Lauft de» 15. April wurde ün bötti. ' — - scho» M-Bopt -o» der norwegische« ' gMWM - getroffen^ kippte »ar »öot nach hinten übe-7 Der BkstÄschftn bat wirklich alles ttt wurde. Da» deutsche Volk hat derte — seiner kämpfenden Helden, den Fronte«, auf den Meeren und Mit freudigem und berechtigtem Stolz hörten die Teilneh mer der Kundgebung und mit ihnen daS deutsche Volk an den Lautsprechern daS l inderungSwürdige Ergebnis. Ebenso freudig wird die gesan Nation dem Vuf deS Frchrers beim Einsatz für daS Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz folgen. Der Sportpalast bietet das gewohnte Bild von den großen Tagen der Bewegung. Doch bringen die Angehörigen deS Deut- s:' n Roten Kreuze», die daS gewaltige füllen, eine E : in daS Bild. Hier haben Schwestern, Schwesterhelferinnen, Helferinnen und Helfer deS D!M., unter ihnen auch einige Schwestern in der Kmucken KriegStracht, b-m rauhen Tuch ,mt dem Feldhut, ihre Mätze. ES mögen etwa 20 000 Menschen sein, die hier in gespanmer Erwartung deS Beginns harren; eine engverbundene Gemeinschaft der Tat, der selbstlosen Eiusatz« Wtschaft, dS freudigen OPferwillenS und der unerschütter. Die britische Zlokle ms -em Marsch Mm Aordpol Landnngskruppen ln Potarausrüfiung mlk Renytter- gchwmnm Amsterdam, 18.4. " Pie. Mott« Seiner Britischen Majestät Hal, wir au» einer ausführlichen Schil derung de« Londo ner Nachrichtendien st» heroürgeht.einen siegreichen und un- äu'haltsamen Dor- marsch zumRordpol unaetreten. Da ein ernsthafter Angriff auf die strategisch ausschlaggebenden Punkte Norwegens, die die Ostflanke, da* Herz England», bedrohen, der all« Weltmeere beherr schenden Flotte Al- l-toao wohl zu ris- , K.'W-KL r»-»«n»-SklKr»SS-i7.«pni riSnich des Polar- ülne l-agekart« rum verlch» cles Oderllom- krelse». Schon Rar- msnäos 6er Wehrmacht vom 17. ^prli, 6er al» vik liegt ja nörd- ewrige Iruppenlanäung äes k'einäes 6ie l.an- Ncher al» Irland, 6ung dei ttaralaä aut 6er Insel tiinoSy, 60 aber di« Flotte Sei- Kilometer nüräilch ttarelk», verrelchnet ner Maftstät will (8cherl-8ll6erälen»t zz.) noch viel höher hin aus. Der Londoner Nachrichtendienst berichtet, daß die britischen Londungrlruppen zur Rettung der britischen Inseln vor der drohen den Eefädr in voller Polarausrüstuna in Marsch gesetzt wurden. Sie tragen Kappen au» Seehundleder, fuhren Schlassäcke mit und be wegen sich nicht mit Kraftwagen, sondern mit Renntieraesvannen und SchlittenI Da die Gegenden, in denen man vorsichtsoawer zu ope rieren gedentt, nach der Mitteilung des Londoner Nachrichtendienstes „außerordentlich dünn befiedelt sind" (de;: Nordpol dürste ja völlig un bewohnt sein), müßte man sich «inen reichlichen Proviant ,Instecken, denn » gibt in diesen Gegenden, wie erklärt wird, keine Dervfle- gungsmüglichkelt für größere Trupvenverbänd« Di« Flott« selbst muß außerdem noch „komplizierte Standortveränderungen" vorneh me« — vielleicht in.vertikaler Richtung? Es gibt aus alledem nur «in» Schlußfolgerung: Die Flotte Seiner Britischen Majestät gedenkt de« Nordpol zu erobern! * Weiter südlich ist er ohnehin viel zu gefährlich geworden. Di« Orkneys und Ehrlland» sind in lächerlich kurzer Zeit von Norwegen au» erreichbar. Am Nordpol aber winkt Sicherhell! Jenseits de» Polarkreise» sind auch die zur Rettung Chamberlains und Churchill» erforderlichen „Erfolge von ungeheuer strategischer Bedeutung" billigst zu haben. Man denke nur, welch« weiten Räume hier im raschen Vormarsch zu erreichen sind. Churchill ist eben bescheiden geworden, sehr bescheiden. Und die Zukunft «malandd liegt im volargediet!