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Somlmg, 11. Dezember 1921 Nr. M8« 20. Jahrg. Ans!,. ^ Fernsprecher: kedaktton 32723 — Geschäfts,«ekle 32722 9oostscbe.'->nt>»: Dvvsbvn Lir I >707 0«jU«svreISi Monatlich srei Haus AuSaabe» 8.1,0^. Ausgabe X mit tlluslrierier Beilage! ».—zweimonatlich II— Zc beziv. I I.SN ^c. vierteljährlich IS.US vezw. IN.VS ^r emichnehlich PoilbesleUgcld. lrinzclninnmer 4" .s. Oie Sächliiche RollSz.Miiia erichenn an allen Wochenlaoe» nachm. — Svrechtinnde der Redalnon s bis I» Uhr nachm. Nicht ausdrücklich zurückverlanqte und mit Rückporto nicht versehene Eiuiendunneu an die Redaktion werden nicht nuibewahrt iUnzeigcNl Annahme von GelchäitSauzeifleu bis IN Uhr. von Isanulienauzeiaen bi; II Uhr vorm. — Anzeigonpreis iür die Petitzeile 2.SN Famtlienanzeiqeu 2.25. sür Nereinc 2.—, >m Reklamcteil ^k. — glir undeutlich qeichrlebeue sowie durch Ferntprccher auigegebeiie «„zeigen künueii wir die Veraniwortlichkeil iür die Richtigkeit nicht übecuehiucu Das Moratorium Paris, 9. Dezember. Der Berichterstatter des „Petit Puristen" erklärt: Die Nachricht der „Pallmall-Gazette", Rathenan könne jetzt mit der Versicherung abreisen, das) Deutschland ein Mora torium gewährt werde, sei verfrüht. Loucheur habe ihm vor seiner 'Abreise aus Chequers gesagt, es sei noch keine Entscheidung getrof fen worden. Man bespreche die Lage und suche eine Lösung des Problems, das sich heute stelle. Man bespreche auch die Probleme, die in der nächsten Zeit aufgeworfen werden könnten. Die Ent scheidung aber werde später getroffen werden. London, 9. Dezember. Der politische Berichterstatter der „Daily Mail" schreibt: Der Grundsatz, das; Deutschland ein Mo ratorium erhalten solle, habe die Billigung des britischen Kabinetts erhalten. Der Schatzkanzler Horne habe allerdings gewisse kriti sche Bemerkungen gemacht. Der Schatzkanzler wünscht laut „Daily Mail" von Deutschland eine Januarrate von 25 Millionen Pfund Sterling zu erhalten, um diese Summe im Budget zu verwenden. Wenn die Bezahlung nicht erfolgt, würden weitere Anleihen not wendig sein. Ein anderer Plan sei die Beschaffung eines grosten internationalen Kredits durch die Alliierten für Deutschland unter gleichzeitiger Verhinderung der Inflation der deutschen Währung. Dem Blatte zufolge verlautet, sowohl die französische wie die belgische Regierung hätten gegen de» Moratoriunisplan Einwände erhoben. Die Frage werde auf einer Zusammenkunst des Obersten Rates wahrscheinlich zu Beginn des nächsten Jahres erörtert werden. Das englische Kabinett für das Moratorium! London, 9. Dez. Der politische Berichterstatter der „Daily Mail" schreibt: Der Grundsatz, dass Dentschlaud ein Moratorium erhalten solle, habe die Billigung des britischen stai-inetlS erhalte». Der Schatzkniizler Horne habe allerdings ge wisse kritische Bcmcrkungen gemacht. Der Tchabkanzlcr wünscht laut „Daily Mail", von Deutschland eine Januar-Rate von 25 Millionen Pfund Sterling zu erhnlten, um diese Summe im Budget zu verwenden. Wenn die Bezahlung nicht erfolgt, wür de» weitere Anleihen notwendig sein. Ei» anderer Plan sin die Beschaffung eines grossen internationalen Kredits durch die Alli ierten für Deutschland unter gleichzeitiger Verhinderung ocr Inflation der deutschen Wahrung. Dem Blatte zufolge verlautet, sowohl die französische wie die belgische Regierung hätten gegen oen Moratorimnsvlan Ejnwände erhoben. Die Frage werde aus einer Zusammenkunft des Obersten Rates, wahrscheinlich zu Be ginn des nächsten Jahres, erörtert werden. Eine Reise Briands nach London London, 9. Dez. Amtlich wird mitgeteilt: Schatzkanzler Sir Robert Horne und Minister Loucheur setzten Lloyd George wüte von dem Inbalt ihrer gestrigen Besprechungen über da? Wiesbadener Abkommen und im allgemeinen über die Repara- ion in B.taie» in Kenntnis. Man kam zu dem Schiust, das; ein u so r nie!! er Meinungsaustausch zwischen Briand und L l o v d George wünschenswert sei. Wie Realer vernimmt, wurde vereinbart, das; Briand noch vor Weihnachten zu einer Be sprechung mit Lloyd George nach London kommen soll. Monatsbericht des Völkerbundes Elens, 9. Dez. Ein soeben erscheinender Monatsbericht SeS Völkerbundes verösfenilicht Angaben aus einem Be richt der N e g i e r n n g s k o m m i s s i o n des Saar lau des für August. September und Oktober, der ein düsteres Bild der durch den Markjturz im Saarland entstandenen Ver- hällnisse entwirft, um damit die Maßnahmen der NegiernngS- kommission zu rechtfertigen, die mit Hilfe von Krediten die Ge haltSzahlung in Frauke» an die Memeindebeamten sür das lau sende Budgetjahr ermöglschte. Der Bericht erwähnt, das; dieie ?>keuer»ng von mehr als der Hälfte der Gemeinden angenowmen aber von Saarbrücken unter großer Agitation abgelebnt wurde. Die bckannute saarländische Abordnung, welche in Gens gegen die Frankenwährung protestierte, wird als Pseudodelegaiion h-e icichnet. Zur Sprachenfrage teilt der Bericht mit. das; v'erzig Lehrer und Lehrerinnen an Ferienkursen in Nancy und Bnn- sogne teiliiahnien. um hauptsächlich in den Grenzgemeiiiden, die dies wünsche», französischen ltnierricht zu erteilen. Die Reaic- rungskommission hält die gegenwärtige industrielle Tätigkeit für sehr befriedigend, sie erklärt jedoch, das; sie seit Beginn ihrer Amtsführung nie eine so schwierige Lage gekannt habe. Anmerkung des W. T.-B.: Falls diese Meldung den Ji>b ,,t des Berichtes der NcgieeungskomMission zutreffend wiedbr, stellt der Bericht die Tatsachen ans de» Kopf. Wer wirischaiili t, nüchtern zu urteilen vermag, erkennt leicht, daß nicht der Mart- stürz die WirlschaftSkrisis im Saarbecken vcruriacht. sondern die von der NegiernngSkommission erzwungene Erweilernng des Zrankenniiilnnfö, weil hierdurch das gesamte Wiriscyasls.. bm, des SaarlandeS mit so hohe» Unkosten betastet wird, das; es ans dem deutschen Markt — und dieser ist sür das- Saarbecten „»? rsetzlich und unentbehrlich — konkurrenzunfähig wird. Die Be ichtling der Memeindebeamten in Franken ist allerdings etwa oun der Hälfte der Gemeinden angenommen worden, aber, wie hinzuzufügen ist, nur unter schärfstem Protest und mit der Er klärung, man weiche lediglich der Gewalt. Im übrigen erfährt man die interessante Tatsache, daß die den Gemeinden anfge- drängten Franken im Kredilwege beschafft worden Und. Der Versuch, die nach Genf gereiste Abordnung ;n diskreditieren, ist illz» durchsichtig; bekgnntlich waren in der Abordnung alle pan ischen Parteien vertreten mit Ausnahme der LinkSradikalen. Das die geplante Einführung des französischen Unterrichts be trifft, so wäre sie ein Bruch dcS Friedensvertrages. Um Sein oder Nichtsein der deutschen Presse Die deutsche Presse wird plötzlich vor die Pcsürchtctc. mit nllc» möglichen Mitteln bisher verhinderte Katastrophe gestellt. — Die deutschen Zeitungen habe» von den bis auf das Hundert- fiinfzigfachc gesteigerten Preisen der Materialien und Her stellungskosten nur einen Teil auf Leser und Inserenten iiber- wätzen können. Nu» war der Wagen Druckpapier, der im Frie den 2000 Mark kostete, bereits Ende November wieder rrbebüch verteuert worden, so daß der Preis für Dezember ans 57 000 M. gestiegen war. Plötzlich wird hierauf ein weiterer sofortiger Ausschlag nochmals »in mehr als daS Doppelte des Friedens preises verlangt und hierzu komme» die aI > ge m e ° nen sprunghaften Verteuerungen und die enormen Erhöhungen der Löhne. So wachsen plötzlich dir gesamten ProdnktioiiSlasten in Riesens»mciicn zusammen, zu denen auch eine Berdovpelnng der bisherigen Bezugspreise in gar keinem 'Verhältnis stünde. Ob nnd wie lange noch unter diesen Umstanden überhaupt daS ZeitungSwcsen aufrecht zu erhalten ist. darüber herrschen in den Kreisen der Sachverständigen die schlimmsten Befürchtungen. Wir treiben aber offenbar in eine Krise hinein, i» der die A»f- rechtcrhaltung der Presse mehr als je auch die Anf- rcchterhattnnq der Hoffnung. der Ordnung. deS SlaatSlebens bedeuten wird. Nur Kurzsichtigkeit und Unkenntnis kann das verkennen. Ausserordentliche Verhältnisse ern'rder» austero»^?''!- liche Mittel. Das muß verstanden nnd gewürdigt werden in den« Augenblick, wo eS nun tatsächlich geht »in Sein oder Nicht sein der deutschen Presse! Wir erwarten daher zuversicknlick. daß die «»bedingt not wendigen u u >7 e r g e w ü h » ! i ch e n Erhöhungen der Be zugs- und Anzeigenpreise nick-t zuletzt deshalb getragen weiden, weil nur so die wirtschaftliche Nnnvhöngigkeit der deutschen Preise nnd ihre Unabhängigkeit von ausländische» Einstichen z» ! erhgltcn ist. 'Wir walten, solange cS ngenv möglich ist, die dcut- ^ j scheu Zeitungen vor dem Erliegen schlitzen. Und wenn eS leidee ^ bei der stürmischen Entwicklung zum Schlimmen nicht gelingen I wird, manche alteingeüürgerte nnd wertvolle Organe der Lffent- s sichen Meinung vor dem Zusammenbruch zu retten, so darf j uns doch Pessimismus nicht dahin hringen, das. mir widersta >d-i- ; los den Dingen ihren Laus lasten. Die Presse, die — jede Zei- i tnng in ihrer Richtung — mehr als je ,'ämvii für das- Wohl der ! VolkSgesam'beit i» diesen Zeile», bedarf auch in erhöhtem Make ; der Einsicht ihrer Leser. Die Lage ist keiner früheren vergleichbar. Möge daS allent halben erkannt werden, solange eü noch Zeit ist! Der V a r st a n d deS Vereins Dl als,her Zcilnn'»Verleger lV-erauS >ebcr der den-schen Tages'eilnngen» E. V. Lonoon, 0. Dez. Der Sinnreinernn > er D valera lrai ch„ ? ' in London nnlerzeicl nei-en Friedrnsveriraa atmelebnt nnd eui ! Man- fest l'erdiii'iittich!, in de in cr di H'.'ui v'iu-.'r 'Nl's nv Vertrag al'cnlelmen. Deval. '1'7 lN nd ncki sed-'ch be, de s B 111- tnng der Sbnnfeiver :n der gl?-,. t'CV b> 'il. Nur der Mi»" !sj'?r Ji-ne rn iind der Min' t s ür i !0! ü-'.s-' 'itilurq l," leme 'Aiisickn. Diese . ?va!«' rn<7 i rn; halb der S> rkns..nr! Il'N'Ll n>i'd den endonlliaen i'i!-'.l'! inß d Friede- -cben i Eng! 'Ill' und ' Zvßind v. > > "s:i London. !>. Dez. Wie -Idc >1 n»ri N, sind G r : ss: 1 ! h. V a r ton, Eo s >; r a e v e u Ni) '.5 t) l l i i n ^ 7 ük den i>'>cb en 'll er-- tr D e v o l e r » . S cki a cl and n V t.' n Lvndvn, 0. De: Sva'ck l'.Ul?- halb d .r ^ cU,s.?! ru'r bilde! ns G,'d dev E kl? k!. !k. Dl 'r ?iil brer der wl' 1' niit der ! bri- kk ' N, iernna nnle V .'"'z-s- i - s ' i l;. der sieis dw ' S:> ch-,- S U"'r- «'.nar' ee i'.'is «i die Abiel-nn'i-' De»-i! i.'Vr'k n, üoe!: 'iit. er' w e r d - . „ t> e ' l e b e 1 > i' r n n l e; e -Dl' " e! l'l G l' " Jrla' »d "N d ls ,ls-- . ... ki'> I l. s- I s, !-e>- den ! -nie» s tz'',r n and,-. i bab - i'irit.' jclne- hie Prei' e ni Dnlckin. G kg-' )' .7 § > Rom, 10. Dez. Wie in -rob!-,,,-armierten vatikanischen ! Kreisei. »erlaubst, äußerte der Bunt kein Befremden üo,-r , Abrein ^r. 'ZeerenberaS. der d o > der b, ne Mann g>nve--n wäre. ? nicb! nn>- bei der iialienistben R, '!- e"iio. loodern in allen -lalie iiinben Kreisen indirekt auch i"' üi'ütan für Deninbland i'atbie» ;>l erwerben. Der Rain! lnrerte ancb den W'"och, Beercnberi rar ''einer Abreise p.'cnmlnh keinien ;n 'rne>i. Bcrli», 9. Dez W'e die Bläiler »usteilen. b's.chc,,;. vom Zeolralverbnnd des Den!oben Bant und Ba,'fierae»"rbeS in Sachell der Kredittnlse bestebelide Ansicbnß, den Firmen S. Bleicbröder, Denlicbe Bank, Di.lkonb'aesellnbait. Bl'endel lohn n. Eo. nnd M. N. Warbnry in Geilwilischaft mit dem Prändnnn des Zeniralverbandes die Verlreinna des Bankpen'erbeS bei den wei teren Verliandlnnae» über die KrdOatlnni >nii einer entspre.ben den Kommission des Reichsverbandes der denischen Industrie und den anderen beleilicsien Ltellen ;n übertrayen. Zur Bean eil",:,; der Reoiaaniststion der da. EiseiGabomese» belressenden Fragni wnrde ein weile: er Ausschuß gelnldel. de»; außer den, Präsi dinm des Zeulralverbandes »nd dni obenyenannleli Banken inch eine Reibe weiterer Firnien anaebört Bauer und Arbeiter Von I. A nbre , :M. c>. R., Stuttgart Ter Bauer ist Arbeiter. Das vergessen oft die Arbeiter. Ein Bauer, der nicht arbeitet, ist auch kein Bauer Je nach den Jahreszeiten und deren Aufgaben ist der Bauer sogar Schwer arbeite-'. Arbeiter und Bauer tragen die schwere Arbeit gemein sam. Trotzdem schimpft ojt der Bauer auf den Arbciler. Beide arbeiten; aber sie kennen oft die gegenseitige Arbeitsleistung nicht. Ter Bauer arbeitet mit seiner Fa milie ans eigenem Grund und Boden. Ter Ertrag der Mehr arbeit der lange» Arbcils;eit sticht ihn; und den Seinen allein zu. Ter Arbeiter arbeitet in s re indem Betrieb; ihm gehör! davon nichts. Er arbeitet um seinen Lohn nnd zugleich sür den Arbeitgeber, die Auwuäre und Dividendenjäger. Je mehr der Arbeiter arbeitet, desto mehr verdiene» anch die anderen! Tara i denlt der Bauer nicht, wein; er den Achtstundentag kritisiert. Ter Bn n er ist sein eigene r H e r r! Ec arbeitet viel i» Gottes srei er Natur Er ist mit seiner Arbeit verwachsen, »nd er sieht den Erfolg seiner Arbeit Heranreisen. Ter Arbeiter steht meistens in Fabritränmen, in denen die Maschinen tosen nnd ihr gleiches Lied den ganze» Tag singen; er arbeitet vielfach i» ölgeschivangeiter, stinkender Fabrillnft, er ist oft selbst „Ma schine" nnd gar nicht mehr Herr seines eigenen Willens. Er »ins; die Maichine bedienen, den gleiche» Handgriff oder Fnhtritt den ganzen Tag, die ganze Woche, das ganze Jahr, ein halbes Lebe» lang machen. Tara» denkt der Bauer nächr, wenn er hinter dem Pslnge her schreitet oder mäht, oder den Garbenwagen ladet. Und der Arbener vergißt, das; Banernarbett harte Arbeit ist und im Sommer 12 und l t Stunden lang gearbeitet werden muß. Sv entliehe» Gegensätze, weil der Einblick in die gegcnseiti gen Verhältnisse fehlt. ES ist hüben nnd drüben weniger Mangel an gnlem Willen, als Unten »tu iS über die tatsächlichen Ve: hültnisse. Die Kluft, die zwilchen Stadt und Land, ,zwischen Arbeiier scbaft »nd Bauerntum besteht, tun» zwar nicht von heute ans morgen übcrbrückt, aber doch a b g e v a n t werden. Nicht nur der Arb.'iierschajt. sondern anch dem Banernslanc- ist viel tl i; r e ch t geschehen. Niemand lobt heute mehr den '.Nanernsiai'd: keine' dankt ihm sür seine Arbeit! Viele Lenl. schimpfen a»f die hohen Preise nnd gleichzeitig ans den »immer satte» Bauer«! Hand aufs Her;! Ist das g e r e ch > ? Ist e> wirtlich al.eiu der Bauer, der die Nohen Preise macht? Sind Hand lerund Schieber, aber anch weit« städtisch« Bevölieciingstret'e nie» die eigentlichen P r e i S t r c i b e r? Wie war cs mit dcn Kartosfelpreisen? Ter ans dem Lande g.fvrdcr,e Karlosselyrei, betrug >5,55 Mart. Wer zuerst lauste, bekam seine Kario'seln verhältnismäßig billig. Und dann kamen die Händler nnd die Kvnnnaenlen nnd Irieden die Preise in die Höhe! So auch bei den Getreide!'reisen! Gewiß gibt es unter den Bauern anch solche die nie genug bew.nmen können. Aber wir dürfen nicht de, g a n ; e n B a n e r » st a » d als eine Gesetllchasi von Wucherern anß . !>en! tze.nec von heute m u s; l^el> lra e >. du st ta arrr er nicln >oi ^ ' Zn eine. Z-it. i iir z ' ei .s ,e rd'' ?ed? '.0 00-> vis ?,ii Ol» P,','. r> le ;a N, i.'ecden inl! sserr. tvd di r ust dlirr. ger nni dar i- nnd Mclniaciie >-ect' lier- iva.' ea i st, ! der c Bauer kV da? >'eis;t - ei» gr o h e s Be t: r e d : l a r > r r a l i:ae en, sonn in er kein Baue sondera ei .r er! aa er l, eilte eiri nni Hos l-'t !'a'.r:r ^ -.rauf arveilen. W a ,i Ud der die " l, dl e ihren S"-' ".rer; nri ld b'ecn 'vie r-o> ' der - - - eil re:: e 'st a.:er e!' -. irr bau eir ade. - Ban e'ia-'.'e rr r änae - - U-.r d rr.» ' rr der alienc b !'Oi.stl .' 7a-! !II : - ->o> de.- -O a i - r,l.-. ül -.er l! li'i 'il i.r» ii.r ä-'.nde, s-.neen td> >i' leen ruid ae >: ;,raus u-en ;i l k-'N.I ,en. ohne bin de, ' ^'i a/ rik>l e l> in 4L, n'.'i l^erät ? - - g- c.l >vn :»i.a : » e >>e i : heul ige der y e i n r e i ck> l kl ru " inoi'.e r ru ie der r -i'.'ll,he 'Bei- clcknm! D i e 7'. V d 1 . " I.'ale T i. A i , . st e l - n auch. Ni>I N IN!->d er di Beamlen. öer ans se! haltsi-erl -ii tnisie an nnvicä'!! i st. i ,1 n' a! >r. E!'i>:e».r ist iv eui: ^ e r e > e > i ch e -,' t da a l. n nd das ist w:e l-ee sei-: eil. hat eine de i) 'r! e eBe- t, ie d Brak', !»: k?i ne be-ond-ri aa'r .i, ai. wett er i ^ie Tiu -i! der E.'ille der Baner in i ,eu Oid l-- att r >i »ie >ule nl der - n.ora i.1'. a ' - « ei :er ge- e.k ^en .ri.'ll dei. i r a >r in. daß iii.i. Zeit de' - Lvriler.i'.akia . r er ,'ei'. ela ge- le -1 wo cd,-! a ist. wiruead a. i .ir e r 'i inm in ^er Znd'.iß! i:uur-l,e s.aeitc 5 '.1 U.» di 'r ar >1 '' ? nd ver- t "r er;. Di .. '.l -.er aer ^'e. ' r ' a.i ,,".ab!t; die oisi >ei le:: P :--i'e delie- viett i ') di ' ' >d'u -n ni.ai r Der derer nao . er a ar ii a -d der ein^ - oder , nrdere Bauer -n iie. L'e r e! rlr elr eiernde ivor de- Din.'-n. 0 le r sali, wie die e erea r>! en:üand die V-e-biu erru.-i a n dein La - e,.'i: die r t. 5er A d li, iei l u '.r ^ s iv i l l e ion 'vii.l ir U! :rd er - i-.Ue zuiei.tt. P'.'! inll nn a l'^ei ida-'ii. 'elblt der Ne it!,-:. >- r' -'!> O la-w ?l ans./ d, »n, t ste ?ldl i '--ri.ng ec aiei, 'H e '?! V e.Ö l-e>- aber ! len ans di e r.'lli< l> oer; - - "aen !' O'lk. rnr d 'i-. a rri d'., wv e e-»a. riauer l lvnrchni D -ie ' :'U-.'e iter de.i ldd! en rpei ' s-en üv e>- di' .oben .Hiwi. eer'l mr^ ' ji e !U rei l st' !>fl an's d nnd baten noch vöi.ere '. e an ! ^ -ie >: ?!l si d je Ion ain, Adliesi OUUlV voilien de' '! »a'ie r:rs'.a ade.' 5' l rrir lc ra radt ein Bes je re Kteiie der jiädNckien B eae i lern: t de rr e-Z eilt» za eäicnd derri i große! cid'ocniel mit den, ' Bi :r Ham>;> errv ne noch ärger! De r Bin er aber waa -Ne die Pre: st'- d> ie- . gandeis, Mtt seine» Bereit 'b ans.-,'>n er ml; l lö 'U . und der Sle.dler brauchte Hamderware, nni leben zu 'du. en Ni'in.ind bat tnecin eine saubere Weste! Wer nnr von ecn .nriegsrationen geletzt bat. ist schon längst verdünge:i! Zeder Städler, der an, .HamNerreiien ging, verschleclilerte die Vol.smortt ans aen: Land. Dort aber wurde der Jiniinii nach mehr Geld durch die glänzenden Angebdie geweckt. Und das Nesnltat: Tie nnidwictsthaittichen Butte sind im Preis aujS Zw an zig nnd Mehrfache ge,liegen Lie Zwang-nnrtschail siel, weil sie in ihren Wirlnngen unsittlich geworden war. '.Nit ihr siet der Wert der deutschen Papiermarl. Die Zeche der ganzen nn gesunde» WirtschastSenttvicklnng aber müssen zuletzt die Produ zenten wie die Koilsttmente» tragen.