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sor. «ftr» iten. »ter nie» und ibrr- und chtc- »cr. iiri'i einer gu». ilft« >ran- chen» Per aük lierr 1 Um- i'llch! :i« SU»« 5 l» n. men- ^ul irtw n ter lapn» kauit. c att, d ein , sk^ !ante. r »e». au»« » i« kirr, e demi» »egen- nr<-er otten- Rri LOS. Künftehnter Jahrg. rienftag »e» iS. NprU 1870. - i n» v mit Inder- nvae» mpd«e :» zu» 'tt tie i ickoit ich- / lsunb , Urtta- ote a» LWall. ^hlr. i und >Tvlr. Staat. iIrschtwl: SVtch ft«, 7 rq,. Hnftral« gftrtz«, «, «ttta,« i» »r„ rA«te»st„4« 1». geqAß i» dies Vftitt« reich« «nbrett»»«. 7» »», Ermchl«». ÄgMM M UMxhÄ BesiWstzeüchr. «ttridacte«! »hrstzer Arodisch. vnüi »nd Ui-mchu» b«, Herau-geLn: Lirpsch -c NeicharLt. — vttkntwrrtlich^ R^arwn: Artt» Ueich«U. A»oW«M»8: ^«lirrrlich «»A- j«i -xmieldlich«»^ ftru», «'s H«o »arch die «»t-I -tetteljShrl. AV/ikvg!! NuLMAt II «tzr. L»ler«tte»pr«r-ü; AK de» R«u» c-ML sespalteo» Zetio; 1 «n. s»t« »«ft^faechStz bis Seils 8 »gL Dresden, den 1'.». April. — An der am Donnerstag und Freitag früh in der katholischen Hofkirche stattgehabten feierlichen Prozession nahm die ganze königliche Familie außer der Gemahlin des Prinzen Georg Theil, welche sich zur Zeit in gesegneten Umständen befindet und dem Goit-sdienste daher aus der königlichen Loge beiwohn«». Die Celebration des Pontisicalamte» muhte dies- suchung, eine Goldbarre, nehmen. ES mißlingt. t«nn»n und hat nur noch Zeit,* die Barre von sich zu wer fen. Er wirft sie in den Schmelztiegel der Kupferscheide münzen. Die Entwendung bleibt unentdeckt und aus dem Tiegel gehen die schönsten, mit Gold lehrten Kupferdreier her vor. Jrtzt liegt jener Arbeiter schwer krank, vielleicht auf dem ^ Tode. Ä hat sein Gewissen erleichtern wollen und dm da mal unterbleiben, da der Bischof Forwerk bekanntlich sich in ^ maligen Diebstahlkversuch zur Kenntniß gebracht. Die goldigen Rom befindet. s Oreier tragm dis Zahl vom Jahre des Heils 1848. Die kö- — Die au- Anlaß der Besetzung der Stelle des sächs. - nigliche Münze löst sie mit 3 Egr. und einigen Pfennigen Generalarztes durch einen Nichtsachfen in gewissen Kreisen an 1 pro Stück wieder ein." geregte Frage, ob wechselseitig auch sächsische Offiziere in Com- i: —l). Hoftheater. Am ersten Ostersonntag Mozarts mandostellen außerhalb unseres Armeekorps einrücken können, „Don Juan" mit erneuetersVesetzung. sJn der Natur neu wird uns von unterrichteter Seite dahin beantwortet, daß dem ---- --- die sächsisch»preußische Militär Convention im Wege stehe, durch Er will sie verbergen und mit sich « dienst wiederum in Kraft treten zu lassen und dem entspreckead Er muß sich von dem Diebstahl e an die General-Commando'S zu verfügen, daß dm Milttär- pflichtigen jener Kategorie jede zulässige Berücksichtigung in Be zug auf Zurückstellung oder Befreiung vom Kriegt bimste zu gewendet werden soll. — Unter dem Titel „Heitere« und Pikantes vom letzten Sächsischen Landtage", das auf stenographischen LandtagSmit- theilungm beruht, erschien dieser Tage im Verlage von C. Heinrich in Dresden ein circa 120 Seiten starkes Heftchen in Klein- Octao, das seinem Titel wahrhaft alle Ehre macht. Wir zwei feln nicht daran, daß das Merkchen im Publikum eine ebenso wohlwollende Ausnahme finden wird, wie sie ihm bereit- von mehreren darin activ auftretenden Abgeordneten selbst zu Theil wurde. Ein besonderes Verdienst hat eS darin, daß eü unter welche dem sächsischen Osfiziercorp« da- größere Avancements» gebiet des norddeutschen BundeSheereS^ verschlossen ist ohne ^ grüne Waldumlaubung und unter den Menschen ein freudiges k dem heiteren Gewände einm Inhalt birgt, der ernsteren Poli- Erinnerungsfest, Sieg des Lichtes über die Finsterniß. Nicht : tikern jeder Parteischattirung viel Stoff zum Nachdcnken bietet so im Reiche der Kunst, wo das Hohr Mysterium der Töne, k und gleichzeitig zum Wegzeiger für jeden Wähler dienen kann. >p. oyne - Mozarts Meisterwerk, eine Auferstehung feierte. Nicht überall ? Dahin gehören namentlich die Glaubensbekenntnisse einzelne» daß verhindert werden kann, daß der Bundesfcldherr kraft der z siegte die Wahrheit über dm Jrrthum, es war vielfach kein r Abgeordneter und die Parteikämpfe in der Kammer, die mit ihm durch die BundeSkriegsverfassung verliehenen Befugnisse f Triumphgesang im Tempel der Kur st, es hieß nicht im Sinne > vollster Objektivität wiedergegeben sind, wir denn überhaupt bei nichtsächfische Offiziere anstellt. Ein ähnliches Verhältniß be- ' jenes großen musikalischen Geistes: „Wir werden siegen, weil . der Vearbeikung des WerkchenS mit giößter Unparteilichkeit ver steht in Bezug auf die sächsischen Postbeamten. Auch ihnen I er siegle." In einer Parthie wie „Don Juan', sind die Wege I fahren worden ist. Dm künftigen Wahlcomitb'S dürfte da ist durch dt- Zwitter strllung als halb sächsische, hcub rord- / vor dem Sieger gcebnet und die Thore der Ehren weit ge- ^ Heftchen außerordentliche Dienste leisten, indem eS zur Jnfor- deutsche Beamte der enge Rahmen des sächsischen Staates für j macht, aber das Herz des Hörers hat diesmal nicht in seinen - mation über frühere Kammermitglieder mehr bietet, als wohl- ihre Carrier nach wie vor verllirbm, während eine große k Grundfesten gebrbt, cS gab jmseits des Vorhanges keine über ^ einstudierte Candidatenredm. Der Inhalt bringt höchst inter- Anzahl preußischer Postbeamten fortwährend in Sachsen be- ' löschten Jünger, wohl aber erschrcckme Hüter der Kunst und , eflante Kammerbilder, Kammer»Raketen, humoristisch, satyrische schäftigt sind. s der Kritik, weil in Betreff der Darstellung dieses Charakters < Bemerkungen und DiScussionen rc, und im Anhänge eine — Das Zollparlament, welches nächsten Donnerstag er- ^ kein Wunder geschah, sondern sich der sonst so begabte Inhaber ' pikante Wahlscme in RitterSgrün. "äs, und Sadducäer erwies. Herr r — Schon wieder haben sich in öffnet wird, soll in erster Linie eine Erhöhung des KaffsezollS ; mehr clS ein verzagter Pharisäs unserer Stadt nichtsnutzige —^ von 5 Thlr. auf 5 Thlr. 25 Ngr. genehmigen. Das würde ? Schaffganz blieö hinter seinen Vorgängern weit zurück. DaL ? Bummler gefunden, welche sich es zum Vergnügen machen, eine jährliche Mehreinnahme von ca. 1j Million Thlr. reprä- r war kein Don Juan, der dir Herrlichkeit seines Meisters in ? andern Leuten aus Teschings Kugeln durch die Fenstern zu smtiren, während der Zollb^ndesra-H als Gegenleistung geneigt i seiner ganzen Würde und Hohcit begriffen; der Engel der ' jagen. Hoffentlich ward ihnen dieser Uebermulh nicht gut be» ist, gegen 50 unwesentlichere Artikel, die bisher zollpflichtig - Kunst hielt keine Lichtk-one übe, seinem Haupte, ihn, fehlt. ^ kommen. waren, von jedem EtngangSzoll zu befreien und an einer Reihe s die Kraft, den großen Schlußstein hinweg zu wälzen, der «iS ' — Dir sämmtltchen sächsischen Bahnen, sowohl die Staat-- anderer Artikel Zollermäßigungen eintreten zu lassen. Die < SicgesdenkmA auf dsm Werke dcs großen Meisters der Töne ' als Prroatbahncn, haben im Jahre 1869 eine GesammftEin- bedeutendenn uw er dcn letzteren Artikeln sind Garne, deren j ruht. Wir erwähnen z. B. das Champegnerl-ed, das keinen e nehme vou 12,418,619 Thlr. erzielt, das macht 5(6,500 EingangSzvll von 6 und 4 Thlr. auf 4 und 2 Thlr. h-rab- ? zündenden Funken in die Brust der Hörer warf. Champagner, gesetzt werden soll, und Eisen, mit Ausnahme des Roheisens. » der „Don Juan der Weine", war hier ein bescheidenes Mosel- Hierdurch würden ungefähr 600,000 Thlr. weniger an Zöllen » blümchen, das noch in der Gährung begriffen. Es thut uns ein eiagehen, so daß die Zollkoffcn schließlich einen Gewinn von ^ solches Bckenntniß dem sonst so strebsamen Sänger gegenüber ca. 900,000 Thlr. wachen würden. Ist nun auch die Ver» ^ leid. Das Wollen reichte nicht an das Vollbringen, seine einfachung des Zolltarifs feit Ich en in den Wünschen unsres Handelsstandes gelegen, so fühle man sich doch gerade in die sen Kreisen nicht sonderlich dadurch crbaut, daß diese volkü- wirthschaftlich nicht länger aussqiMo.r Reform nur durch Mehrbesteuerung eines wichtigen V-rzehrungSgegenstandeS er kauft werden soll. Bei den zwei früheren Zollparlamenten Thlr. oder 4j Procent mehr a'S im Jahre 1868. Von diesen circa 12'/, Millionen kommen auf die Staatsbahnen fast 73 Prccent, auf die Peioatbahnen etwas über 27 Procent. Die Einnahmen der Staatsbahnen haben sich um fast 9,7 Procent gesteigert, die Einnahmen der Pnoa.bahnen nahmen hingegen l um 8,2 Procrnt oder mit Wcglafscmg de: Blbertsbahn um ? fast 2'/, Procent ab. Diese Abnahme trifft wesentlich die war von dem hoher, Pferde herabgestiegen und hatte die Nolle j Leipzig-Dresdner Bahn mit 2,4 Proceat und Zit au-Reichen- deü Dieners L porello übernommen. Dieser Wechsel kann nur z berg mit über 8 Procent. Die Ende 1869 eröffnet«, säch- freudigst ecceptirt werden, obgleich wir nicht mit den verschie- » fischen Bahne« hatten eine Länge von 146'/, Milr; die Meile denen Lazzi übereinstimmen können, die sich der Darst.-ll-r hier - trug durchschnittlich 84 969 Dilr. rin. Es wurden 9,098,554 D.r Leporello soll ein Husorift, aber kein >' Personen befördert, 769,000 Personen oder über 9 Pro- Gaben glichen Asterblumen, die sich mühsam aus ihrem Winter grabe heraufgerungen. Herr Scaria, früher als Comthur, sollt« die ncuerfundene Peiroleumsteuer diesen Dienst thun; ? und da erlaubte. —. —^ , ^ , , da sie abgclehnt worden ist, kommt der hochedle Bundetra.h > grober Spaßmacher sein, der beifällige Scherz darf dm tiefen cent mehr, als i« Vo jah«'. Auf den Staatsbahnen wurden Ernst nicht übertreiben, fordern ihn bloS heiter umspielen, damit die Seele keinen Augenblick das schöne Gleichgewicht ihrer Kräfte verliert. Die Anfälle dir Furcht gingen in das Possirliche über, weit mehr würde eS wirken, wenn er beim 6,436,523 o er 70 Procent, auf den Prioatbahnen 2,662,031 oder 30 Procent der Personen besö.dert. An Gütern wur den befördert 130,373,38) Cenlner, das he ßt fast eben so viel wie 1869. ES ist eine Zunahme im Ganzen hierin fett- auf die Kaffeesteuer. Hierzu tritt nun noch die Einführung einer Sleuer auf Stärkrzucker und S.ärkesyiup, als Conftiurnz ver vom letzten Zcllparlament bewilligt«« Erhöhung der Zucker- steuer. Die Kaffeesteu«r würde besonders den Norden von Deutschland stark treffen und zwar stärker als den Süden, der weniger Kaffee mrzehrt als der Norden In Lüdseutsch- land trinkt man bekanntlich mehr Wein und Bier, ak> Kaffee; man würde abrr, da die Zollcinnahmen nach der Kopfzahl auf die einzelnen Staaten vertheiit werden, trotzdem an den 8 einige rhyimische Freiheiien zu gestatten. Die „unerfahrene H darüber ausgesprochen, wenn junge Mädchcn, weidlich heraus- Einnahmen aus der erhöhten Kaffeeßeuer ttzeilnehmcn, welche H Bäuerin" deren Eitelkeit „Don Juan" schmeichrlt, stellte Fel. i geputzt und mit großen prachtvollen Blumen Bouquets in den der Nord.» zahlt. Die Kaffeefieuererhöhung macht pro Pfund j Pichler oft mit reizender Naivität dar. Lichtblicke waren da, !> Händen zur ernsten Feier der Confirmation in die Köche kom- 3 Pfg. «ehr. Tie Leipziger Handelskammer hat sich ge,in t wo sie dem gutmüthigen Bräutigam Masetio ihre Ueberlegen- ^ men. Gefreut hrben wir uns dah.r, da wir am 12. d. in diese Kaffeezcllerhöhung ausgesprochen, verlangt aber eine Ec, ? heit fühlbar machte und ihn so anmuthig nach den empfange« s der Hofkuche der Sonstcmationshandlung des Herrn Or. Rü- Höhung der Tabakssteuer. Das scheint uns ziemlich verkehrt; r nen Schlägrn zu trösten sucht. Wir ra her, de: juginrlichen ^ li^g beiwohnten, wahrzunehmcn, wie kiese juncen Mädchen eine Erhöhung der Tabaksteuer könnte «aa sich allenfalls ge- z Künstlerin über den Character der Zerline Näheres in Otto Jahn'S ! sämmtlich, die Töchter reiche und hochgestellter Aeltern, ebenso fallen leffen, wenn dafür die Salzsteuer wegfüle. Es muß « „Mozart' II. 365 nachzulesen. — Neue Besitzung halten noch die g wie die der Armen und Niederen, in größter Einfachheit, ohne aber immer wieder auf das 8 und O bn allen Steuerpro- , Parthicen des Comthur durch Herrn Köhler und die des c allen äußeren Schmuck auch in der ganzen Kleidung, aber mit Masetio durch Herrn Eichbergrr empfangen, während Donna ' unverkennbar heiligem Ernste im Antlitz und in ihrem B»neh- Anna Frau Kainz-Prause und „Elvira" Frau Otto- k men erschienen. Etclkeit und Hoffarth und die damitverbun AlvSlesen in gewohnter, höchst künstlerischer Weise zur r dene Putzsucht zeigt sich ohnedi-cS in unseren Tagen ga» ge- AuSführung käme.-, was der reiche Beifall bekundete, welcher f wattig unter der weiblichen Jugend, und man weiß in der dstn« .6<>'k»n n Ntit« Die ^ Tdi'ine Niö?t nb man da-tider kargen ade* llift meb* tiraern kall Geruch der nahen Hölle mit allen Zeichen des wahren > samer Weise nicht zu bemerken gewesen, doch hat sich der Schreckens in sich selbst zusammenstürzt Fräulein Pichler z Güterverkehr auf dcn StaatLbahmn erheblich gegenüber dem — Zerline. Es darf sich dieser Charakter nicht zu häufig zu« ? auf den Privatbahnen gesteigert. Sentimentalen und Ceremoniellen Hinneigen, hier sind selbst » — Mit Recht wurde in Nr. 102 d. Bl. ein Tadel jecten Hingeiviesen werden r den hohen Milirär-Etat. Wird dieser verringert, so können wir rech» gut die Reform de» Zolltarif- durchführen, ohne uns den Kopf zu zerbrechen, waS wir nun als Ersatz bisteuern sollen: Tabak, Kaffee oder Pe troleum. Grads zur rechten Zeit kommt daher jetzt eine Bro- k auch dem Herrn v. Witt (Octaoio) zu Theil wurde, schüre eine» königl. preußischen Gmeralstabtoffizisrs, Namens ,? Ece> e mit der Rsitsrstatus halte eine neue Decoration . Thal nicht, ob man darüber lachen oder sich mehr ärgern soll, tton mit ^ wenn man die jongen Damm, und selbst auch solche, die be- Kummer, welcher auf Grund amtlicher Unterlagen nachveist, § einer non Monblicht beschienenen Cachedrale erhalten. Der ^ reits über den Thaler hinaus sind, wie die Backfische mit ihrem daß der norddeutsche Bund «ine größere Armee auf die Beine / Effect läßt sich nicht hinwegläugne.i, zog abrr die Ausmerk- - ausfallenden, keineswegs hübschen oder angenehmen Kops- oder bring«, als Frankreich und Oeflreich zusammen. Da» ist für ^ samlcit auf den ernsten Moment ab, wo der ste'nenr- Gast r anderem Putze einherstolziren oder ccquettirerr sieht, an deren unsere nationale Sicherheit ft« hohem Grade beruhigmd, aber ^ fttne geisterhafte, markerschütkrme Zusage giebt. Im Or ^ Flitterstcai gar oft wie die Seufzer, so die Schulden geblen- eS sagt uns dies« Thatsache auch, wo unsere Volksvertreter i chester, von Hsfcap.llmeister Krebs mit gewohnter Um- l deter Väter, die schwachen, selbst eitlen Müttern nicht zu wider- ihre Thätigkeit zu brginn-n haben: nicht bei dem Kaff e, son, i sicht geleistet, spielte abermals Herr Eoncertmcifier Schub-rt ! stehen vermögen, hängen. Möchten doch löste Aeltern bedenken, dern bei den Bajonnetten. r das bekannte eigentliche Mandolinen-Pizzicato technisch ganz i daß nichts trügerischer ist, die Töchter an den Mann zu briv- — Der „Elberf. Ztg." wird folgende Historie von Golv- z vorzüglich s gm, als wenn sie diiselben recht herausputzen. Wie soll ein dreiern aus Berlin gemeldet, von der dahingestellt bleibe, ob - — Emen schönen blauen Kranz vcn 5c,IIc, sivovini kann ' junger Mann, der nicht gerade große- Vermögen hat, der sich sie mehr wahr als gut erfunden ist. Da» Blatt meldet: „Das : man jetzt im Vorgarten des Grundstücks Nr. 4 der Schiller- - mit einer Anstellung von etwa 6—860 Thaler begnügen muß, Publikum thut gut, auf sein Portemonnaie Acht zu haben, — j straße sehen. ^ ^ ' oder in seinem Gewerbe eben so wenig, vielleicht da» nicht wie immer — gegenwärtig abrr ganz besonders wegen der et- — Der Mangel an Aspiranten für den Kirchendienst hat ; verdient, wie soll der, bei nur einiger Ueberlegung Lust be- waigen Dreier, die sich in demselben vor finden könnten. Fol- i das preußische Kriegsministerium veranlaßt, die vom 1. Januar l kommen, ein so putz» und dabei wohl auch Vergnügung»sie gendes Geschichtchen ist arrivirt. Vor lange, Zeit entwendet ' 1870 ab aufgehobmm Bestimmungm wegen Zurückstellung " tigeS Mädchm zu ehelichen! Muß er sich nicht sagen, daß dann ein Arbeiter der hiesigen Münze, in einem Augenblick de, Ver-; event. Befreiung der Studireaden der Theologie vom Milttär- : mit der jwegm Frau zugleich Mangel und Noch, und dadurch