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Rr. 361. Dttdetzitrr Iah« Lrscheml: «glich früh 7 llhr Anserate »ndui «ag«»»mm»> r »t« Abend» tag» bi, «Mag» t» Uhr: Marirnftral« IR. «Rt» i» dies «alte D»d«ll »ia, »rfolgrttch« Verkr««tuog. »uflag«: »rmchlan- SoomLead. da 26. DeccMn IM?: Tageblatt für Uaterhaltuag Md GeschWverlehr MMedactmr: Theodor Arodlsch. Abonnement: «ittttllührlich A)«ge »ei un«ulgeldltch«Lde, fenmg tn'I Ha», Durch dt« Kilotgl. PH vi.rtrljLhrl SV ,«M Uiujrl»« Numw«> 1 Ngr Anseratenprns« Für dru Raum «iLH gtspaltruru Z»tl«; 1 Agr. Uot«r „Mn««- s-udt" di, Z«tl« . » «»,. »kn« m» d« H,r«,,„b«r: Liepsch sk «etchardt. - »,ca»l»»«Nch«r Rü»«te«k r»N»L Urtchgrv^ Dresden, der, 26. Decemb«,: — Der Dresdner Correspondent der „AugSb. Zig." be stätigt, daß ein Brief Sr. Maj des Königs an den Grafen Bismarck es sollte darin die Noth vendigkeit eines bnnd.S- ireundlichen VerhältniffeS mit Oesterreich dringend ans Her; geiegt worden sein) nicht »xistire, und fügt dann „hinsichtlich der bekannten Anklage, weiche der österreichisch: Genecalstabr- be.chr über ten Krieg im Jrhre 1866 gegen unsere b-.aoe Armee enthält, hinzu: Laß man dieselbe als eine lediglich per sönliche des FeldzeugnieisterS o. Beneset ansieht unv — da ihr zudem durch die Feld-ugsbescyreibung dcs preußischen Ge- n^alflaLS bernts dir Spitze abgebrochen — ohne ossieielle Erwiserung lassen wrro.' Zum CommanSeur der neu zu errichienden vierten Pionnier-Compagnie ist der Hauptmun,-. Fcieerich vv.n Jage- nieureorps ernannt worden. — Da zum neuen Jahre di-' abgehobenen Rekruten zu den Fahnen einbrrufea vrrdm, ireren zu vielem Zcitpurckre auSgrdehnte Beurlaubungen der im zweiten and drittem Dienst- fahre stehenden Soldaten ein. UMg-'-nS ist der Präsenfftand d.S sächfischcn Armsccorps vom . Jrnuar an etwa-1 geringer als gegenwärtig angenommen. — Der franzöfischs Gesandte in Stuttgart, Marquis Chtteaurenaro, w lcher an die Stelle des Heren Fsnh-Rou-n nach Dresden geschickt werden sollte, hat diesen ihm ang-Hott- nen Posten nicht ai«gcno>n:»re!!. — Die Leipz. Nachr. schreiben: Wenn nicht selt.n über die Nachsicht, mit welcher in unserer Stadt das Unwesen der Prostitu-'.ion geduldet wurde, Klagen erschollen, so wird dazu jetzt nach dem Erscheinen des neoen Regulativs wenig Veran lassung mehr sein; denn di: darin enthaltenen polizeilichen Maßregeln sind in der That geeignet, die Handhabe zu einer kehr scharfen Controle und zu strengem Einschreiten gegen die betriffenden Personen zu bieten, Zar Bekräftigung dessen mag hier nur der H 4 jenes Regulativs eine Stelle finden; er lautet: Das Polizeiamt verbietet Frauenspersonen, welche der polizeilichen Aufsicht um erstellt, d. h. wegen Betrieb oder Be förderung der Genurbsunzuchl in Untersuchung gekommen und nicht freigesprochen, oder welche als der gewerblichen Unzucht verdächtig bereits aus Anordnung der Polizeibehörde der ärzt lichcn Untersuchung unterworfen gewesen sind: 1 den Besuch der städtischen Theater; 2s den Besuch des Gewandhausconcertö r:nd aller sonstigen öffentlichen Concerte; 3 den Besuch der Renn bahn i 4 den Verkehr in öffentlichen Restaurationen und Con- diwreien; 5) das Umhergehen in den Promenaden der Stadt: 6 den Zutritt zum Johannapark und zum Nosenthal, sowie das Verkehren in den städtischen Waldungen; 7) das Gehen und d-n Aufenthalt in den Straßen der Stadt und der Ber stadt: von der Abendzeit an, zu welcher die öffentliche Straßen- beleechturg beginnt, wenn sic nicht einen Erlaubnißschein des Polizciamtes bei sich führen, aus dem heroorgelst, daß sie auf directein Wege von den Orten, an welchem sie bei Tage Beschäf tigung haben, zu ihrer Wohnung sich b finden; 8, daSjAusneh- men zanger, unselbstständiger Leute, z. B. Lehrlinge, Schüler u. s. w. in ihre Wohnung; 9) das Herausschen durch die Fenster ihrer AufenthaltSräume, soj daß sie von außen wahrnehmbar sind, oder das Stehen an oder in dm Hausthürm; 10) das Anlocken der Männer, sei es mit Worten, Geberden oder Min ken; 11) das Tragen auffallender Kleidung auf den Straßen; 12. das Fahren in offenen Droschken oder Kutschen. 16 Der Besuch öffentlicher Tanzlokale und öffentlicher Maskenbälle ist ihnen zwar unoerwehrt, jedoch sind oie Wucthe berechtigt, un ter Polizeiaufsicht stehende Frauenspersonen au» ihren Localen «sgzuwrisen. Beim Besuchen solcher Lustbarkeiten haben sie die unter 7 erwähnten Karten bei sich zu führen und dürfen 1» sich nur auf dem direkten Wege dahin oder in ihre Be hausung zurück betreffen lassen. — Die einem dieser Verbote Zuwiderhandelnden w«rden ,ofort zur Haft gebracht, mit Geld oder Gefängnißstrafe belegt; im Wiederholungsfälle werden Hegen hier HetmathSangehöuge CorrectionSstrafer, cmge-vendet, gegen Auswärtige aber wird mit Ausweisung verfahren, lieber dies behält sich auch das Polizeiamt vor, gegen unter Aufsicht, auf Grund dieses Regulativs, gellte Frauensper sonen durch Arretur und Bestrafung einzuschreiten, dafern sie aus sonst irgend eine Weise zum öffentlichen Aerzerniß Ver anlassung geben, besonders auch bei den unter 13 erwähnten Lustbarkeiten. — Man steht aus diesen strengen Maßregeln, wie sehr es der städtischen Behörde Ernst damit ist, dm oft geäußerten Klagen der Bürgerschaft in dieser Beziehung mög lichst abzuhelfen und die öffentliche Säte zu wahren. — Bekanntlich träumen die Czechen von einer Wieder herstellung der czechischen Wenzelskrone, Oorun, qeslcg. Diese- bald lebhafteren, bald zurücktretenden Träume haben nun durch- die Reise de» Grasen Bismarck an den sächsischen Königshof- erneute Stärke gewonnen. Es ist nämlich unter den Häup-- lern der Czechonzwrtci folgende Lesart über die Zwecke de? Vismarckschen Reise nach Dresden allgemein verbreitet: „Gras Bismarck habe dem König Johann mit der ganzen Offenheit, deren er fähig ist, mitgetheilt, Preußen werde sich demnächst gegen Oesterreich und Frankreich zusammen zu wehren haben; es verstehe sich, daß für solchen Kampf auf Leben und Tod die t<eue BunAsgenossenschaft Sachsens sicher sei und aus preußischer Seile nicht bezweifelt iverde. Zudem dürste dann ^ für Sachsen auch eine „neue Aera des Glanzes" kommen. Um j Oesterreich sei der Fcuerkreis gezogen; mit dem man den Skor- ' pion zwingen werde, sich selbst zu tödten. Darauf sei die s Eventualität eines im Falle des Sieges zu errichtenden böh- f misch-mährischen Königreiches erwähnt, dessen oonreffstche Lage ^ und Neichthum gepriesen, und mit einer Hindeutung, die man s so habe verstehen können, daß dem König Johann die Wen- ? zelskrone in Aussicht stehe, habe die denkwürdige Eröffn ? ) ilum; geschlossen. — Ein Berliner Blatt bemerkt hierzu: - hierzu: s „Der Tenor dieser ergänzenden Mitiheilung spricht uns eiai- » s vermaßen an. Die Geschichte »ut dem Skorpion hat nach dein ? , Präeeoens gewisser geflügelter Warte was für sich, uns auch ! i der nagelneue Modus, statt wie bisher durch den Minister - « zum König, nunmehr durch den König zum Minister -- zu z s Beust näml'ch — zu sprechen, hat etwas so Pikantes, daß cs t ^ dem Grafen Bismarck schon zuzuteauen wäre." — Wir selbst ? ' möchten diese Miltiieilung mit folgender historischen Reminis- ; - ccnz begleiten: Der Plan, dem sächsischen Königshause die böh- r mische Krone anzubielen, ist in Preußen nicht neu; ec ist keine r Erfindung des dortigen Ministerpräsidenten. Bereits im Jahre ! s 1766, als die sächsische Armee von Friedrich II. in dem festen j i Lager vor Pirna, Struppen, Königstein eingeschlossen gehalten ^ j wurde, sandte der Preußenkonig seinen General von Winter- 2 H fe'.d als Unterhändler an den Kurfürsten Friedrich August ? ^ Der General bot dem Kurfürstkn als Gegenleistung für ein H H preußisch-sächsisches Bündniß die böhmische KönigSkrone an. ; Ist nun obige Mittheilung über den Zweck der BismarckÜchen j Reise begründet, so bricht dieselbe merkwürdiger Weise da ab, ,! j wo die Antwort kommen müßte. Im Jahre 1756 lehnte r s Friedrich August U. entschieden die Offerte Winterfelvs ab, da s » er sich nicht mit Ländern bereichern wollte, welche der König ? « jenes Gesandten nicht zu verschenken habe. Sollte jetzt eine ^ i andere Antwort möglich sein'? Die t:eue Bundeszenossen'chaft s s Sachsens und Preußens versteht sich von selbst, bedarf eS aber ; s eines Lohnes, um treu zu bleiben? § s — Durch die Vermittelung dsS NsrddrutsHn Avy' in H z Bremen können in Zukunft vom 1. Januar 1«6S ab Geld- s j sendunzen zwischen dem Nordbcurschen Bund u .d Norda neri'a j s im Wege einfacher Postanweisungen geschehen, gerade so wie 1 s innerhalb de« Norddeutschen Bunbesgediets. — L're beiden noch fehlenden Gruppen, welche die Ter- ? ? raffe zu schmecken bestimmt sind, der „Tag" uns der ,,.Mor- ^ j gen", sind ,n dem Atelier de« Herrn Pros. Schilling allerdings H s ziemlich wen gcsoroert. aber voch nicht so. daß sie in Kürze ! ' zu ihren Kchwestergruppen gestellt werben könnten. Der l „Tag" ist r.ahczu als Toablldwerk vollendet, wird aber nach- r stens für den GypSguß bereit sein. Der „Morgen" ist hin- > gegen schon als GypSgrupps fertig. Die Körner-Siatue des Herrn Profeffor Hänel wird vor der Kreuzschute einen äußerst glücklich gewählten Platz erhalten. Außerdem arbeitet Prof. Kietz noch an einer Statuette der Kurfürstin Mutter Anna, welche den Schmuck eines Brunnens in unserer Stadt bil den soll. — Gestern fand die Eröffnung der Localitätei statt, mit denen Herr Conditor Caspar Trepp seine Crnditorei in der 1. Etage seines Hauses vergrößert hat. In denselben ist daö Rauchen gestalten — DaS von dem Verein Erinnerung gegebene Csncert im Saale der Stadt-Waldschlößchen-Nestauration findet heute Nachmittag 4 Uhr statt — Als der Thäterichaft de» an Abend diS 15. d. M. an einem Mädchen in Freibsrg begangenen Mordes ver dächtig, soll ein Schleffergeselle gefänglich eingezogen wor den sein. — Am 19. d M, in den Nachmittagsstunden, ist in Taucha bei Leipzig in der Wohnung eines Cigarrenmachs.« während der Abwesenheit der Eltern durch Spielen zweier Kinder mit Streichzündhölzchen Feuer entstanden. Dasselbe wurde jedoch durch schnell herbeigseil e Hilfe bald wieder unterdrückt, so daß ein größerer Schaden dadurch nicht ent standen ist. — In Leipzig ist vor einigen Tagen in der sogenannten „kleinen Feuerkugel" ein Gasthofsbesitzer in Folge eigener Unvorsichtigkeit eke Kellertreppe hinabzestürzt und soll dabei einen Schädelbruch erlitten haben. Konstantinopel, 2Z. Decemder. Gestern fand in der Näh« von Smyrna ein ung'ücklich:r Zusammenstoß zwischen zwei Dampfern statt; der eine derselben. An ägyotischer Prsi- dampsir, ging mit Mann und Mau« zu Gründe. Nur Wenige wurden gerettet; man nimnt an, daß gegen 203 Menschenleben verloren gegangen sind. — 2t. De:e«ber. , Tarquie" meldet, daß die türkischen Truppen an den Gren- zsn von Thessalien stehen uns bereit sin», den Feldzug sofort zu eröffnen. Das Blait me'.set ferner, daß die Insurrektion auf Kreta beendigt sei. Athen, 22. Deeembrr. Die Regierung verlangt einen außerordentlichen Credit von 100,000 000 Drachmen und außerordentliche Aushebung Die N nisnalgarde wird mobili- sirt, die Häfen oon Poros und üatca'r werden befestigt. Tü.» ktsche Kriegsschiffe kreuzen nur vor Syra. * Die feinen Bauernfänger in Berlin. Fast jede Nummer der in Berlin erscheinenden Zeitschriften enthält War nungen vor den „Bauernfängern ', die hier anlommende Fremde in abgelegene Kneipen zu locken und, nach gutem Trunk, ihnen ihre Baarschafr im Kartenspiel vorzüglich „Kümmelblättchcn") aüzunehmen suchen; jwoch der „feinen Bauernfänger" geschieht nur selten Erwähnung. Es sind dies die sogenannten „Stellenoermittlsr h Agenten dis in allen Zeitungen, vorzüglich im Berliner Jalelligenzblatt. in pomphaftester Weise „Leuten, womöglich von außerhalb" gute Stellungen anpreism. DaS Wesen dieser Annoncen ist Folgendes: Der Slellenoermittler liest in irgend einem Blatte, daß Jemand einen Hausdiener sucht. Sofort erläßt er folgende Annonce: „Ein Hausdiener, womöglich von außerhalb, wird gesucht, Schützenstiaße Nr. ... 1 Treppe." D^r arme, st llenlose Diener aus der Provinz eilt sofort zu dem Verfasser der Annonce und wird von ihm auf das Freundlichste empfangen. „Es ist allerdings eine gute Dienerstellung vacant," hebt der nobel gekleidete Gauner an, „allein, üeoor ich Ihnen dieselbe Nachweisen kann, muß ich Ihnen mein Programm vorlegsn.' Er zieht bei diesen Worten aus seinem Schreibpait eine Anzahl bedrucke Papiere, seine Programms, her vor, aus welchen der arme Stellesuchende 1 liest: Jeder Stelle» suchende hat an den Unterzeichneten Vorstand des V-rmitllungS» bureaus zu Deckung von erwachsenden Auslagen und für Bemüh ungen 1 Thlr. — bei Stellesuchenden besserer Stänve heißt es 5, ja 10 Thlr.) zu zahlen, woraus die Vermittelung einer ange- mcssenen Stellung erfolgt. Mühsam sucht der Existenzlose die letzten Groschen zusammen, um sie auf Nimmerwieder sehen rn dem Beutel dcS Agenten ve.schwinden za lasten und rrhält dafür einen, mit der Adresse dcc> ersten besten Geschäfts- Inhabers, der kürzlich -inen Hausdiener sachte, beschriebenen Zeit,!. Der c>.<me Teufe! gebt hm erfährt aber zu seinem Leidwesen, daß d e Stelle längst besetzt ist. Zarückgekehrt zu dem S ellen-Agent, bedauert dieser ebenfalls, daß der Gang verg blich gewesen, tröstet den „Neingefallenm" aber mit Aus schreiben einer andern Adresse und seht dies solange fort, bis der dienstloss Mann entweder selbst eine Stellung gefunden hat, oder die Geduld verliert und arm an Hoffnung und Geld wieder in seine Heimath wandert. Ein redlicher Mann übergiebt hier niemals einem Stellenver mittler Auftrag zur Beschaffung von Arbeitskräften, denn daö gewissenlose Treiben derselben ist ein offene» Gsheimniß; nur herunter gekommene Geschäftsleute oder andere Indivi duen, die mit den Stcllenagenten gemeinschaftliche Sachs ma chen, geriren sich als Arbeitgeber und erschweren so der hiesi gen Polizeibehörde ungemein, diesem Schwindel ein Ende zu machen. Berlin zählt circa 800 Straßen und Plätze, allein doppelt so viel oben beschriebene Blutsauger der sich jetzt hier massenhaft andrängenden Arbeits- und Stellenlosen bewohnen sie sicher. Mögen diese Zeilen den letzteren zur Warnung dienen. H. 6! * AuS Hörde, 17 Deccmber berichtet die Wests. Ztg. : Aus dem Hörder Eisenwerke schoß sich heute Morgen in einer abgelegenen Ecke des Holzparkes der 19jährige Schloffergeselle Heinrich Vogel mitten durch's Herz, um seinen älirren Bruder, welcher gestern Ordre zum Eintritt in den Militärdienst be kommen,- von demselben zu befreien und der Mutter, die Wittme ist, die ältere Stütze zu erhalten. * An Staats- und Prioat-Papiecgeld circulirt in ganz Deutschland eine Summe von circa 281,600,000 Thalern. Da nach der Zählung vom Jahre 1867 die Beoöikerurg 38,713,000 betrug, so Mr auf den Kops ein Betrag von 7,tze> Thalern. * (Ein Privatdocent in Cambridge hatte sich kürzlich in den Kopf gesetzt, die Studenten von dem scheußlichen Laste» des Rauchens zu kuriren und deshalb am schwarzen Breie „drei Vorlesungen über die Schadlichk.it des Tabaks" ange kündigt. Zu seinem nicht geringen Erstaunen fand er bei seinem Eintritte in den Hörsaal denselben bis aus den letzten Platz besetzt Mit vor Freude pochendem Herzen begann er unter lautloser Stille seinen Vortrag. Kaum hatte rr jedoch zwei Minuten gesprochen, so zog jeder der Zuhörer eine llormsu pipa. eine brennende echte Philisterpseife, unter dem Necke hervor und — qualmte so. daß der Bekehrer schleunigst das Feld räumen mußte und wirklich „hnnusgeräuchert" war. —