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n JahrM, r Einrich- i., wünscht : Fräulem welche oer- Liebe jUM lich etwas re wcrthen ntcr ss. eher legen. den 30er em Herrn stelle, sei Äafthause. t, würde cm übrr- ird hohem Expedition unter der osallltN- die besten -sem Fach r am lieb ten. str. 4, V. rge wird in den Sschliehli- len Kin- Nr. 41 ffchäste- :rtS für Oeeono- cden, T z durch iße 2.^ n, Bar e, I^ar- ual rc. bliolhek). chaarigcr > in der zu kau- iiotv llittwoch Morgen adet er- n«I »er« Booen« nkaufen rgeschäft :sden. sin Drehten 3 heut» t. links estehen- it wird z Frau- Thaler ind z»r- m mit Offe» IN ^ d. Bl. gesucht. ßenbau »1,r- Liarkl- ig^ür m für gl ver- xmupt- Uhr. Mr. 191. DnWata Jahrz' Erscheint: LLglich früh 7 Uhr. Inserate «erden angenommen: pieAbendsU.Lonn- tag» bi» Mittag» 1L Uhr: Martenstraße 18. »«zeig, in dies. Blatte linden eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: ZY,N,»«> Skeniplare. DonneeStasl de» 9 I«lk 1868. TaMatt für Nüterhattinig und Gcschästsverkehr. ^ Mitredacteur: Theodor Arabisch. Druck und Eigenthnm der Herausgeber: 1'icpsch Neichardt. — Verantwortlicher Redacteur: ÄuttUS Nktcharbt. Monnement Vierteljährlich 20S.gr bei uiiemgeldlichertir»- feruug in'» Ha»» Durch die König!. Post viertcljährl. 22l,»Rgr Einzelne Stummer» 1 Ngr Juserateupreise: Für den Raum eine» gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile . 2 Ngr Lre-de», dm 9. Juli. — Vom 1. August dieses Jahres an ist der für Kühe bei einem Gewichte von unter 300 Pfund geordnete Steuer satz von 2 Thlr. für jedes Stück auch aus Jungvieh im Ge wichte von über 100 Pfund aber unter 300 Pfund in An wendung zu bringm. — Gestern ist das BundeHgesetz über die Schließung und Beschränkung der öffentlichen Spielbanken pubticüt morden. — Die nach Feuchtigkeit lechzenden Fluren sind zwar durch östere Strichregengüsse in neuester Zeit erquickt, die nach dem Urtheil der Oecsnomen wenigstens in den stromabwärts liegenden Elbthälern nur dem Gedeihen der Spätkartoffeln, des Mummets und des Herbstsutters förderlich sein, aber dem Nachwuchs des Klee's, der Frühkartoffeln und dem Somnurge- treibe nicht zu Gute kommen werden. Daß nicht selten mit Eintritt der Sommersonnenwende efte regnerische Witterung be ginnt, bestätigt sich auch Heuer wieder. Sonst hinderte diese Witterung die Heu Ernte, Heuer scheint sie der Kornernte, die bereits im Elbthale und dessen Umgegend, namentlich auf den sandigen Feldern im vollen Gange ist, hinderlich werden zu wollen. Leider haben Besitzer solcher Felder dort viele kömer. leere Aehren gesunden. — Eine Anzahl Äkugierigcr sammelte sich am Dienstag gegen Abend auf der Wilsdruffer Straße und richtete die Blicke starr in die Höhe, um den Manipulationen der Arbeiter zuzu» sehen, welche längs d.-r ersten Stockwerke durch die Quergaffen und über die Hauptstraßen hin ein neues Tclegraphentau zogen. — Lebendiges Treiben ist seit vergangenem Sonntag auf dem Schützenplatze eingezogen, denn das Königschießen, zumeist vom Wetter begünstigt, zieht immer noch vergnügungslustige Residenzler stromweise zur Ostra-Allee hinaus. Was ist da nicht Alles zu sehen, zu hören, zu trinken, zu effeu, zu drän geln, zu lawiren, zu sondiren? Das Trommelfell der Ohren, ja selbst der harthörigsten, schwirrt und zitiert, denn aus den Buden und von den Markckisten ertönt das Geschrei der münd lichen Reclame für alle die compacten und flüssigen Kostbar keiten, die hier den portemonnaieschweren Pilger beglücken sollen. Da drüben wartet auf uns Fräulein Verona, die größte Dame der Welt aus Bukarest; hier das Glück in den «Schießbuden, beim Treffen ins Schwarze eine musikalische, lebensgroße Venus herausspringen zu sehen. Kasperle schreit und prügelt wie immer und reißt seine schlechten Witze, di« aber mitunter doch auA ihre Eigenthümlichkeit haben. So bejammert er zur Be lustigung Aller eine Kiste „Rhinozcrospomase" aus Pirna, die beim Einladen auf das Dampfschiff in die Elbe gefallen und ihre haarerzeugende Wirkung sofort g»than, indem seit dieser Zeit dort im Wasser Haare wachsen, die Hechte mit Schnurr bärten, die Aale mit ChignonS herumschwimmen und Allen, die sich mit dem Wasser waschen, im Ru die Haare bei aller Kahl köpfigkeit zu Berge flehen. Auf den CarouffelS sausen pcnsio- nirte Kellnerinnen, Backfische, höhere Töchterschülermnen und Schulknaben im Kreise herum, während dis Drehorgel ihr „Lie bend gedenk' ich Dein" in die Couplets von Bänisch und Schwab im Förster'schen Bierzelt hineinleiert. Mordgeschichten auf Wachsleinewand gepinselt, optische LiebeSspiegel, Electrisir- maschinen mit ihren Rippenstößen und nerverschütternden Nasen- stiebern, Pfefferkuchen und sauere Gurken, Bratwürstchen und Käsekäulchen, Lagerbier und Nordhäuser, Kaffee und Kegelschub, Grog und Würfelspiel — Alles das sind Centralpunkte, um welche sich die Menge dreht. Gardinenpredigten weiblicher Ehehälften contrastiren dem Liebeegegirr gegenüber, das der zärtliche Soldat am Herzen der neben ihm hinwandernden Dulcinea losläßt, bis im nächsten Zelt ein Glas „Einfaches" das brennende Herzensfeuer wieder abkühlt, wenn nicht etwa der ambulante Sodawafferwagen das Seinige thut Aus den Pfefferkuchenbuden gucken schöne, funkelnde Augensterne heraus, während im Garten des Schießhauses die uniformirten und nicht uniformirten Scheibenschützen beim festlichen Gelage Toast auf Toast erschallen lassen und im Schützcnzclt die wackere Ca pelle ihre Ouverturm, Galopps und Märsche den fröhlichen Gästen vorschmettert. Alle Altersklaffen, Geschlechter, Stände sind vertreten und schwärmen durcheinander, nicht achtend auf Püffe, Kniffe und unvorsichtige Absätze, welche letztere als un willkommene Hükneraugen-Operateure den Physiognomiken schnel ler ein säuerliches Ansehen geben als marinirte Heringe und saure Gurken. — Allen, welche die jetzige Kunstausstellung auf der Brühlschen Terrasse besuchen wollen, diene zur Nachricht, daß die Sendung sächsischer Gemälde zur Wiener Kunstausstellung von heute aa hier aufgestellt ist, aber nur bis zum 20. d M. wghren wird, indem die Gemälde dann an den Ort ihrer Be stimmung abgehen. Die Ausstellung wird jetzt schon sehr flei ßig besucht und finden sich treffliche Stücken vor, namentlich im Bereich der Landschaftsmalerei Eine Besprechung der aufge stellten Gmialde bungen wir im L»uf der nächsten Loge. — Im sogenannten englischen Viertel konnte sich am ver gangenen Sonntag sehr leicht ein großes Unglück ereignen. In einer der höheren Etagen eines Hauses gedachten Stadttheils hatte die Köchin einen mit Butter gefüllten Tops außen auf den Fensterstock gesetzt. Durch einen Luftzug mochte sich das Fenster öffnen, wodurch der Tops sammt Inhalt hinab auf die Straße geschleudert wurde. Leider verwundete derselbe einen eben unter dem Fenster hingehenden siebenjährigen Knaben nicht unbedeutend am Kopfe, und müssen wir, di sich ähnliche Un- glücksfällc nicht so gar selten ereignen, das Publikum dringend und in seinem eigenen Interesse bitten, keine Töpfe oder an dere schivere Gegenstände außen auf Fenster zu setzen, welche nicht mit Barrieren versehen sind, da ein Zuwiderhandeln strenge Bestrafung, und das mit Recht, nach sich zieht. — — In dem Juwelen-, Gold- und Silbergeschäft des Herrn Garten auf der Moritzstraße erblickt man jetzt ein neues Kunst- product, erne Imitation des Ospis welcher, aufs Feinste geschliffen, die Crystallisationen noch reizender zeigt, als der echte. In dm geschmackvollsten und neuesten Fac.ous hat Herr Garten diese Imitation zu Damen-Schmuckgegenständen» Bra chen rc. verwendet. — An unserer Hvfdühne geht man jetzt eifrig zu Werke, um Richard Wagner's neueste Oper „Die Meistersinger von Nürnberg" im Laufe der Wintersaison in Scene gehen z» lassen. Das uns vorliegende Textbuch umfaßt in engem Druck 140 Seiten, und in München spielte die Oper 4j Stunden. Daß hier Kürzungen vorgenommen »erden müssen, ohne der Haupt sache Eintrag zu Huri, ist eine Nothwendiikeit und wird auch geschehen. Wie wir hören, soll hier die Aufführung mit fol gender Besetzung stattfinden: HarcS Sachs, Herr Degele; Beck messer, Herr Elchberger; Pogner, Herr Scan«; Kothner, Herr Köhler; David, Herr Rudolph; Eva, Fräulein Hänisch; Ritter Walther von Stolzing, Herr Tichatscheck. — Der Staats- und Justizminister Ilr. Schneider hat von dem regierenden Herzqg zu Sachsen-Coburg-Gotha daS Großkreuz »em Herzoglich Sachsen- Erncfiinischen Hausenden erhalten. — Gestern Mittag erregte ein auswärtiger Gerichts- Leamter, welcher eifrig die Nestaurationslvcalitäten rc. des Leip zig Dresdner Bahnhofes durchsuchte, die Theilnahme mehrerer Personen, als «an erfuhr, daß demselben ein im Auslande wegen größerer Betrügereien verhafteter Mann, welchen er, behufs des Schubtransportes in seine Hrimath Schlesien, hier abliesern sollte, auf gedachtem Bahnhöfe entsprungen war. Leider sollen alle Bemühungen des Beamten, den Flüchtling wieder zu erlangen, erfolglos gewesen sein. — — Ein Geschäftsmann aus Neustadt bei Stolpen, wel cher zu dem jüngst vergangenen Jahrmarkt hier anwesend war, hat sich am 1. Juli aus seinem an der Elbe gelegenen Gast haus« entfernt, vhne bis jetzt in seiner Heimalh eingctroffen zu sein. Verschiedene Umstände lassen fast fürchten, daß der Ver mißte freiwillig seinen Tod, möglicher Weise in der Elbe, ge sucht hat. Derselbe soll ein Mann von 27 bis 28 Jahren und von untersetzter Statur sein, dunkle Haare und brauncn Schnurrbart gehabt haben. — — In der Nacht vom 5 zum 6. d M. ist in König flein einem Schiffszieher sein Pferd, ein Schimmel, gestohlen worden, ohne daß bis jetzt etwas über den Verblieb des Thie- reS zu ermitteln gewesen ist. Ein der Thal verdächtiger hie siger Einwohner soll »on der Behörde verhaftet worden sein. — Am Dienstag Abend, am Schluß der Vorstellung im ReSmüllerschen Sommertheater, als die Kalospintechromokrene gerade im Gange war, wäre bald ein bedeutendes Unglück entstanden, indem der übrigens sehr starke, dabei in Anwend ung kommende Strick riß. Die auf der Scheibe stehenden Damen fielen in die Tiefe, kamen aber, wie wir hören, glück licher Weise noch mit dein bloßen Schreck davon, welcher letz tere auch nur einzig und allein der Grund zu dem augenblick lichen Angstluf war. — In Bezug auf Abführung der jetzt fälligen norddeut schen Bürger-, Personal- und Gewerbesteuer möge man sich nunmehr nicht von Gedächtnißschwäche beschleichen lassen — es treten sonst die bekannten Morgenvisiten ein, welche gewöhnlich in voller Uniform von Seiten des dazu berufenen Raths Be amten geschehen, während später im frühen Morgensonnenstrahl vor dem Bette aufgepflanzte glänzende Bajonnette das er wachend« Auge wehmuthsvoll überraschen. — Während die gegen das freie Herumlaufen der Hunde in neuerer Zeit fast permanent gewordenen polizeilichen Maß regeln innerhalb des Bezirks der Stadt Dresden mlt vieler Strenge eingehakten, beziehentlich überwacht werden, steht es dvmit außerhalb des städtischen Weichbildes sehr mißlich. Denn man kan» es täglich beobachten, daß auf den an die Stadt grenzenden Fluren und in den umlugendm Ortschaften viele Hunde ohne Maulkörbe hcrumlaufcn. Ohne diesen Thiercn die ihnen gelassene Freiheit irgendwie zu mißgönnen, muß doch Jedermann zugeben, daß bei diesem Gebühren die getroffene sanitätspolizeiliche Maßregel, die man in früheren Zeiten über» Haupt nicht für nothwendig erachtete, gänzlich illusorisch gemailt wird. Dabei soll ein Tadel gegen die ländlichen Polizeiorga: e nicht ausgesprochen werden, denn jeder Vernünftige wird Lo schen, daß ihnen eine so sorgfältige lieber wach ung, wie sie rn der Stadr ausführbar ist, beim besten WÄen unmöglich wirv. Dabei bleibt es ausfällig, daß die meisten Hunde, welche „a.s der Tollwuth dringend verdächtig" aufgegriffen werden, sih auf den Dörfern befinden oder von dort nach der Stadt kom men. Hierbei möge auch noch die bescheidene Frage erlaubt sein: ob die Hunde, welche Militärpersonen, namentlich Offiziere::, angehören, als ExevUe zu betrachten seien, auf welche die poli zeilichen Maßregeln nicht volle Anwendung zu leiden haben? Diese Frage ist keineswegs eine müssige, sie gründet sich viel mehr auf gewisse Wahrnehmungen und man hat bis jetzt für Bejahung derselben bestimmte Anhaltspunke in der norddeut schen Bundesgesetzgebung nicht aufzufinden vermocht. — Eine öffentliche Bekanntmachung in Nr. 27 des Striegauer Stadtblalles von Seiten der dasigen Polizei-Ver waltung unterm 30. Juni lautet wörtlich: sind er Hundemautkörbe und ein Halsband gefunden worden. "D e Verlierer könne« sich bei uns melde». Die Polizeiverwaltung " Die »ierbeinigen Verlierer werden sich schwerlich melden zrr Wiedererlangung ihrer Maulkörbel — „Neunzig Jahre, Gnade bei Gott", das ist das all bekannte Wort, das uns immer wieder einfällt, so oft wir ein Greis mit solchm Jahren noch rüstig und behende erblick«,. Das war am vergangenen 3. Juli der Fall, als Herr G - richtsasieffor a. D. von Larisch in dem Etablissement der Ober- länderschen Pappelschänke zu Niederlößnitz im Kreise bewährt: r Freunde seinen 80. Geburtstag feierlichst beging. Freundes liebe hatte den Stuhl des Jubilars sinnig decorirt und hatten sich 65 Festgäste eingcfunden. Toast folgte auf Toast und wurde in dem einen namentlich die Gnade Gottes, welche ein so langes Leben gegeben, hcrvorgehoben und das beseligende Gefühl, auf so würdige und verdienstvolle lange Jahre zurück blicken zu können, dabei aber noch körperliche und geistige Kräfte bewahrt zu haben. Der Jubilar erhob selbst zu 3 verschiede nen Malen sein Glas, der zahlreichen Gesellschaft für das er- » wiesene Wohlwollen dankend, ebenso denen, die sich ihm gegen über als so besorgte Pfleger im Alter gezeigt. Das schön« Fest verlief in herzlicher Freude und wird noch lange im An denken Derer forüeben, welche es verherrlichen halfen. — Seltene, interessante, aber dabei sehr bösartige Pasta giere fuhren am Dienstag auf ihrer Durchreise über die Verbin dungsbahn zum Leipziger Bahnhof. Es war ein Gefangen- traneport, der per Extrazug nach Hamburg und London ging, die einzige geschlossene Gesellschaft, der es erlaubt war, mitein ander zu conversiren. Es war aber auch eine sehr gelehrt« Konversation; denn es wurden Erinnerungen laut an verschie dene Welttheile und deren umliegende Ortschaften. Die In sassen des Zuges, welche zusammen einen Werth von etwa 65,000 Thlr. repräsentirtcn, bestanden aus 5 Giraffen, 11 Hy änen, ebensoviel jungen afrikanischen Stephanien, einem Rhino zeros seltenster Art, 4 Straußen, 4 Löwen, 2 Antilopen und einer Menge anderer überseeischer Thiere, Wie wir hören, ha ben die Hamburger Thierhändler Famrach und Hagenbeck mm dem bekannten Casanova die Sammlung für Londoner zoolo gische Gärten gekauft. Daß bei einer so langen Reise manche der Thiere zu Grunde gehen und große Verluste für den Be sitzer dadurch hcrbeigeführt werden, hat Herr Casanova auch diesmal leider erfahren müssen, besonders auf den ägyptischen Eisenbahnen, wo durch die Mangelhaftigkeit der Wagen und die wenige Umsicht der Beamten derartige und anderweitige Unfälle leicht ermöglicht werden. Beweis dafür ist der Um stand, daß auf dem jetzigen Transport von der abcssinischen Grenze bis hierher von 32 Elephanten 21, von 8 Giraffen 3, von 32 Straußen 28, von 50 Antilopen 48 unterwegs ver endeten, außerdem noch 1 Rinozeros, 1 Nilpferd und gegen 1b Büffel. Interessant ist der Umstand, daß die jungen Ele phanten ihre Ammen mit sich führten, nämlich eine Menge Ziegen, die ihr mütterliches Geschäft treu besorgten. Hamburg ist bekannllich der Hauptmarkt für wilde Thiere, auf welchem die Menageriebesitzer und die zoologischen Gärten ihren Bedarf entnehmen. — Die Park - Anlagen und Baumschule Oberhütten im Bielagrund bei Königstein, seit 2j Jahren im Besitz des Herrn A. Laßig, kais. ruff. Bankdirector a. D., waren bekannllich schon früher idyllisch schön, jetzt aber sind dieselben zu einem Eden, einer Perle unter den Gärten, durch unermüdliches Streben des Besitzers umgeschaffen. Mit ganz besonderer Vor liebe für Nadel Hölzer, Coniferen, sind solche in allen Spreu« und Varietäten, die bis jetzt in Europa eingeführt wurden, ver treten, und mit großem Verständniß in Bezug auf Ban. Fär bung und Größe, geschmackvoll gruppirt. Die hiesige Garten baugesellschaft Feronia besuchte vor Kurzem dieses Etablissimem, und fand daselbst wohl an 40 Sorten der seltensten Pflanzen