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U« SS. Drehebute» Jahr«. ^rschentt: Vilich früh 7 Uhr. Isserate «verbei «ugr»»mmeu: bt« Abend»-,Eonn- tag» bi« Mittag» rr Uhr: Marte«stra»e 1>. Nnzclg. in dies. Blatte staden eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: I»«v« «kemplar» Sonnabend, 82. Februar 18Wl MUredacteur: Theodor Krodlsch- /b«nnemev1- vierteljährlich SO Ngr. bei unentgeldlichrr Li«» ferung in'« Hau«. Durch die »Lnigl Pop dterteljLhrllch 22V» M Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreises Für den Raum einer gespaltenen Zeile: L Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile S Ngr. Druck und ligeuthum der Herausgeber: ItepschHReichardt. — Verantwortlicher Redactenr; IulftlS Netchardt« Dreüben, den 32 Februar: — Dem Vernehmen nach findet heute zu Ehren der toskanischen Herrschaften bei S. K. H. dem Kronprinzen eine Abendsöte statt. — — Künftigen Montag soll, wie wir hören, bei S K. H. dem Prinzen Georg eine größere Abendgesellschaft, gleichfalls zu Ehren der toöcaniichen Herrschoften, stattsinden. — — In der Oppklvoistab», dem weiten, neuen A.»bar,e der Antonstadt, welcher sich während der letzten Jahre in staunenenegend schneller Weise aus der Erde erhoben hat, haben, wie bekannt, vorzugsweise viele der Armen und Aerm- sten unserer Stadt ihren Wohnsitz. Die große Noth de; vie len Kranken und Gebrechlichen unter denselben, welchen der Weg bi» zu den Gotteshäusern der inneren Stadt zu weit und zu beschwerlich ist, um ihrem Bedürfnisse nach dem Tröste de» Wortes GottcS zu genügen, war schon seit Langem vielen mit den Verhältnissen Bekannten, besonders auch einigen in der Armen» und Kear-kenpflcge ihätigen Frauen zu Herzen gegangen, und auf Grund der Bitten letzterer ist, um jenen Gelegenheit zur gottesdienstlichen Feier des Sonntags in ihrer Nähe zu bieten und ihnen den Zuspruch deZ göttlichen Wor tes leichter zugänglich zu machen, vsn der hohen Behörde d e Einrichtung eines Gottesdienstes innerhalb der Oppelvcrstadt selbst genehmigt moraen. Eme Anzahl hiesiger Prediger und Theologen hauen sich mit den Parochialgeistliche.. der Neustäd- ter Kirche zur Abhaltung dieser GoltcSdwnste verbunden, und es werden dieselben wie aus einer Bekanntmachung der ksaigl. Superintendur ersichtlich ist, am morgenden Sonntage begin nen und während deS Winters Nachmittags 5 Uhr, von Ostern ad um 6 Uhr in dem Saale der Kinderbewahranstalt, Kö- nigSbrückerfiraßr Nr. 44, welch-n oben erwähnte Frauen für diesen Zweck herzustellcn Sorge getragen haben, abgehaltea werden. Möge diese in uneigennütziger und wohlmeinender Absicht getroffene Einr chtung se.ten der Bewohr-er jenes Stadt- theils eine zahlreiche Benutzung finden und vielen in dieser schweren Zeit zum Trost und Segen gereichen. — Die gestrige Mitthe lung, daß Herr D?. K ichly, Pro fessor an der Unive sität Heidelberg, als , Mitbewerber" um die Rectorstelle an hiesiger Kreuzschule bezeichnet worden, bedarf einer Berichtigung dahin, daß Herr Dr. Köchly sich nicht um die Stelle bewerben hat. sondern erst, nachdem er auf wieder holte Anfragen, ob er eiae Berufung annchmen werde, ableh nend geantwortet, in seinen letzten Briefen die Bereitwilligkeit zur Annahme einer Berufung hat durchblickcn lasten, worauf solche von einzelnen S:a:t äthen in Vorschlag gebracht worden ist un) in Folge dessen eine Anzahl Stimmen auf denselben gefallen sind. UebrigeaS fielen von 23 abstimmenden RathS- vutgliedern aut Dr. Hultsch 14, aas Professor Köchly 8 und 1 Stimme auf einen Andern, was zur Cocrrctuc der gestern angegebenen Zahlen erwähnt sein mag — Seit gestern passuen zahlreiche Hannoveraner, die aus Wien in ihre Heimath zurückkehren, durch Dresden. Die hier vielfach ausgesprochene Vermuthung, daß sie mittels eines oder mehrerer Extrazüge ihre Nückreise von Wien nach Hannover in Ausführung bringen würden, bestätigt sich sonach nicht. — In einer der vergangenen Nächte fand man in eir.cm Gartenhaus« in der Wilsdruffer Vorstadt einen H-rrn, der ohne Kopfbedeckung dort in ti fstcn Schlummer lag und durch liuteS Schnarcher dir Aufmerksamkeit eines Vorübergehenden out sich gelenkt hatte. Als man ihn weckee, war er nicht im Stande sich zu erinnern, wie er an den Ort seiner Ruhe und um seinen Hut gekommen war. Er hatte Abends zuvor stark gezecht; was weiter mit ihm geworden, darüber ging ihm augenblicklich jede Erinnerung ob; die paar Stunden aber, wo er im Gartenhause gelegen, hatten ihn so ernüchtert, daß er nunmehr den Weg in seine Wok'-ung anireten konnte. — — Am Donnerstag kurz nach 6 Uhr ward Chemnitz durch Feuersignale alarmiet. Ein Schadenfeuer, welches le der lehr schnell größere Dimensionen a> nahm, war in de, zwischen der Klosterstraße und Lohgaffe gelegenen Hintergebäuden des alten Klostertunnels ausgebrochen. Trotz der sehr anerkennecS- werthen Thätigkeit der Chemnitzer, sowie der herbei geeilten Feuerwehren einiger umliegenden Ortlchaften, verbreitete sich in kurzer Zeit das an den alten, größtenteils aus Holz con- struirten Gebäuden reichliche Nahrung findende Element übe; das ganze Häuserviertel. welches sich vom Klosterttrnnel bis nach der Lohgosse erstreckt. Es wurden dabei vernichtet: daö alte Klostergeläade, das Brauhaus, das auf dsr Lohgasie ge legene HauS des Stellmachers Peger, sowie sämmtliche an diesen Eowplex grenzende Hintergebäude. Nur den außeror dentlichen Bemühungen der Feuerwehren und Löschmannschaften ist cS zu danken, daß sich das Feuer nicht weiter auLdehn e. DaS alte Klostergebäude war ein« der ältesten Baumonumente der Stadt (Eh. T.) — Aus Leipzig. Eine Anzahl Einwohner au? Leip- zig und den umliegenden Ortschaften wollte am 28 v. M. Sr. Majestät dem Kölig durch eine Deputation die Bitte vor tragen, daß doch — Seiten der Negierung und der Stände — daS Mögl chste zur Abhilfe des hiesigen ArbeitSmangelS und de; Geschäftkstockang gethaa werden möge. Besonders sind durch den seit I; Jahren bestehenden großen Mangel an Bauunternehuiungen tn der nächst»» Umge ung Leipzigs viele Menschen brodlos. Man findet hier den Grund dieser lange andauernden Stockung nicht bloS in der nach dem Kriege von 1866 bis jetzt forterhaltenen politischen Gewitterschwüle, son dern auch in dem Umstands, daß durch die 18 Millionen fünf» und sechs procentige sächsische Staatsanle he, wovon namentlich das sechsprocentige Haad)arlehn auf der Lotte-iedirection zu Leipzig contrahnt worden ist, dem kleinen Verkchr durch Ent ziehung des Kapitals die folgenschwere Kalamität, daß aus HauSprunt stücke keine Hypothek mehr zu bekommt», wesentlich sich erhöht hat. Es Halts nun das davon hart betroffene Arbeirer-Publ'kum sich der Hoffnung h'ngegebm, daß wenig stens von der Staatsregierung und den Ständen die noth- winngm Staatsbaue hiesiger Gegend nicht ausgeschoben wer den würden, da gerade durch die obgedachte Staatsanleihe die Noth nicht wenig vermehrt und dauernd gemacht worden ist. Deese Hoffnung steigerte sich, als die Staateregierung in Stöt teritz 6 Acker Land im vorigen Somnur zum Bau ei ec großen Irrenanstalt cmkaufte, da diese in der That ein sehr dringen des B.dürfniß ist. Allein man hört, daß selbst auch dieser Bau aus Sparsamkeit noch verschoben werden soll, während doch unbedenklich daS Gel) rum Ankauf einer Eisenbahn be willigt werden ist. Die Deputation nun hat die, wie sie glaubte, hohen OrtS weniger in Betracht gezogene Rücksicht auf den so sehr mangelnden Brodecweib des Arbe ttrs hisi^er Gegend Sr. Majestät dem König ans H:rz lege» wollen, ist aber davon abgehalten werden, damit Sr. Majestät der Auf enthalt in Leipzig nicht verlciact werde. Es ist jedoch nöthig, daß die Sache nicht ganz unbekannt bleibe, damit man in der gewohnten herzlichen Weise hohen Orts sich bewogen finden möge, das Möglichste zu thun, daß dem hiesigen Arbeiter der seit zwei Jahren andauernde, nur durch diplomatische Händel verursachte Ma gel an Broderwerb bei dieser ohnehin sehr theuren Zeit etwas weniger fühlbar werde, daß insbesondere gerade mit denjenigen StaatkauSgaben nicht zu sehr gespart werde, welche dem Tische des Armen zuffießm. — In Foige des Genusses von theils rohem, theils nicht gor g-kochlem und, wie die mikroskopischen Untersuchungen er geben heb n, trichinenhalttgem Schwein, fleische sind in Glauchau uikhrere Einwohner seit 2 vis 3 Woche» von der Trichinen- kranlheit befallen worden Von ihnen war der Besitzer des betreffenden Schweines, welcher dasselbe am 17. Januar zu seinem Bedarf hatte schlachten lassen, sofort w-d besonders schwer erkrai kr, befindet sich aber, wie die Nebliger,, wieder auf dem Wege der B.sseiung. Nach den hierüber avgestellten Ersrt ruagen sind cie rbrhigen medicinalpolizuchei; Erörterungen g-troffen word.n. Wie so viele Sensationsnachrichten der Berliner „Post so erweist sich auch ihie jüngste: Oest.r.eich Habs an unsere Negierung die Forderung von 600,600 Thalern, als Ent schädigung für die LerpfDgunqSkcsten ver sächsischen Truppen während des Feldzuges von 1866, gestellt rc., w ever als Er findung. Wie der Wiener „Debatte" v.m glaubwürdiger S-ite versichert wird, ist die ganze Mitlhei uag der „Post ' ,.reia aus der Luft gegossen". Sächsischer Seils hat man diesem Gerede des Berliner Blattes ein Dementi entgegen zu stellen für überflüssig erachtet. — Der neue Fcldschlößchen-Bock ist diesmal van ganz besonderer Güte und siebe» fabelhaften Ab atz. Ein Glück, wenn die Direclion davon einen tüchtigen Vorraih hat, sonst möchte der köstliche Gross sich bal) fiiaem End.' zun-ägen. — Heute beginnt auch das greße Bockfest im altbewährten Hof- brauhauft m>t seinen dun Münchner Hofb-äu adgciauschten Freuden. Die Güte des SteffeS wird gewiß ihren Vor gängerinnen früherer dcnk vürvig.r Jahre nicht nachstthen. — Ein sclt amcs Grabdenkmal kann der Wanderer be trachten, wenn er an dem Schaufinster der Hbferschen Eisen handlung an der Kreuzkirche stehen bleibt. Es ist dies ein eisernes Kreuz, auf welchem zu lesen ist: , Hier ruht Gotrl eb Jalrcia, geboren am 20. August 1520, gestorben am 3. Mai 1624" rc. Wenn auch (da das Grabtteuz an jener Stelle stabil ist) in diesem Schaufenster Herr Gottlicb I locin gerade nicht seine letzte Ruhestätte gefunden, so lehrt uns doch UeS Denkmal, daß derselbe em ganz re!p ctableS Alter erreichte. — Mit Zusammenhängen der Nothketten zwischen zwei Waggons beschäftigt, verunglückte gestern Nachmittag auf hie sigem Cei.tralbahnhof eia dort beschäftig er Arbeiter dadurch, daß er beim Zusammenrück.n des ZugeL mit dem Kopf zwischen die Puffer kam und augenblicklich seiren Tod fand. — Dem zeltherigen Haushofmeister des Grafen und Herrn Karl von Schönburg-Forder-Glauchau, Franz Jllgner in Wechselkurs, ist die zum Älbrcch'ocden gehörige Medaille in Silber ve.l-ehen worden. — Die FaschingLfeste und Maskenbälle, die in diesem Winter hier ziemlich zahlreich abgehalten wurden (öffentliche Maskenbälle wurden acht abzehalten), gehen nmcmehr ihrem En)e entgegen. Den Beschluß macht morgen, Sonntag, in MeinholdS Sälen daS FaschinzSsest der Dresdner Liedertafel, bei welchem eine von circa 90 Personen auSgesührteAllegorie, die Tageszeiten, zur Ausführung gelangt und zwar in be. kannter reicher Ausstattung. Möchte nur der sehr geehrte Vor- stand der Dresdner Liedertafel darauf freundlichst Bedacht nehmen, die Usbersülung des Saales zu vermeiden, da bei frühcren Fcsten dis Schönheit der Masken und Gruppen durch die Massen der Theilnehmer oft beeinträchtigt wurde. — Zum Vesten der Nothleidendsn in Ostpreußen hält Herr Ho rath Dr. Schlömilch heute im Saale der Stadtverordneten den letzten der für vorgenknnten Zweck veranstalteten vier Vorträge über „Naturwissenschaft und Naturphilosophie". So viel wir hören, wird der geistvolle Herr Vortragende hierbei auch die letzten Vorträge des Herrn Prof. Vsigt einer kritischen Beleuchtung unterziehen, was von Seiten eines so gewiegten Vertreters der Wissenschaft gewiß von Interesse s-in muß. — An der von der k. sächsischen Mrlitär-ExamiraiionS- Commission kürzlich abgkhrltenen PortepskfähmichS-Prüsunz nahmen ci ige zwanzig junge Leute Theil, von denen eine Anzahl der Armee noch nicht «'»gehörten. Ungefähr der Hälfte derExaminantenkonrt: das Reifezeugr.iß zum Portepeefähnrich er hellt werden. Die nächste derartige Prüfung findet den 25. Mai statt. — Kamenz. An 13. d. M. kehrte der 2t Jahre alte Bäckergeselle und Reservist Peter Krahl, genannt Sareng, von Dresden aus in seine Heimath Dürrwickaitz zurück. Ohne von irgend Jemand bemerkt zu werden, ging er hinter eine Scheune und zerschoß sich in furchtbar entstellender Weise mst einem Doppelp'stol den Kops. Em zweites geladenes Pistol wurde noch in seiner Rocktasche vorgefunden. Der Unglückliche war ein stiller, in sich gekehrter, von allen seinen Bekannten gut beleumundeter junger Man». — Pleißa, 18. Februar. Der in den sechziger Jahren stehende Leinwandhändler Pester von Nußsorf ist, wahrscheinlich in der finsteren Nacht von de« G-raer Markte zurückkehrend, zwischen Meinsdorf un) Rüß dorf in der Nähe dcs Gasthofis von der über den dortigen Graben führenden Brücke herab in das Wasser gefallen und dacin ertrunken. Geld und Leinwand fand man noch beide« Verunglückten vor. — Zittau. Den vor einiger Zeit vom Gerichtsamte als verschwunden angezeigten P aus H. hat man ungefähr acht Tage darauf in einer seiner Behausung benach barten, sonst wenig glöffnetsn Scheune gefunden. Wahrschnn- lich durch Schwermuth veranlaßt, hatte sich P. dort niever» gelegt, mit dem Vorsatze zu verhungern. Ec lebte zwar bei seiner Auffindung noch, doch waren ihm beive Beine dermaßen erfroren, daß ihre Amputaton jedenfalls iv'r) stattfiaden muffen. (S. Dft) — Zum B.sten des allgemeinen Verkehrs ist von der städtischen Baubehörde die Verbreiterung der klenen Plauen- schen G-.fse in Aussicht gestellt worden, weshalb daselbst etliche Grundstücke hereingerückt werden müssen, damit man Raum gew nne. Durch den Neubau drs Küntzelmann'schen Hause» gewinnt dis vordere Straße eine Verbreiterung und dem Ver nehmen nach w^rd der Herr Oeconom Döbrec seine Mauer ebenfalls hereinrücken. Somit wä:e es an der Zeit und es böte sich d»e günstige Gcl'genheit, wenn der Sradtrath sich mit d.r Dnecüon des kö.stgl. Jofiphinenstifles in Vernehmen sctzen wollte, damit zur vollkommener Erreichung deS beabsichtigten Zweckes die Gartenmauer deS Stiftes ebenfalls eine Einschran, kung erfahre. Es ist nicht in Zweifel zu stellen, daß d''e köm'gl. Dircction hierzu Bewilligung erthch t, zumal, wein daS Hereinrücken der Mauer aas Kosten der Smdt geschieht. Nur dann würde das Pcoj ct: die lenke Seite dec Hä.ser mrt Trottoir zu belegen ron Nutzen sein. — A.L eine chaiakteüsttschc Wirkung davon, daß jetzt beinahe unser gcsammteS bffe-itlicheS Leben in dem Stadium dcL UebergangeL aus la.igjäh.igcr Stetigkeit zu einer vielfach neuen Ordnung der Dinge sich befindet, haben wir das, est bis zum diametralen Gegensatz sich steigernde Gegenüberbepehen der Ansichten über die Lösung von TazeLfragen zu betrachten. Vornehmlich tritt dieser G-gensatz da ein, wo daS Neue ein Opfer liebzewonnener Gewohnheiten von uns fordert und da her daS Neue, welches erfahrungsgemäß überhaupt selten all gemein willkommen geheißen wird, dann einen um so schwere ren Kampf zu bestehen hat. Za dergleichen liebgewonnenen Gcwohnheiten gihsrt unter andern auch bei der überwiegenden Mehrheit von uns, das E nhalten der Mittagszeit sammt Al- lcm, was mit ihr nach so vielen Richtungen hin zusaim«s» hängt, in den Tagesstunden von 12 bis 3 Uhr. Dieser Gc» wchaheit ist es denn wohl wesentlich mit zuzuschretben, doß die vom Justizministerium versuchsweise eingesührte Ausdehnung der Geschäftszeit a..f die ununterbrochene Dauer von früh 8 b.S Mittags 3 Uhr einem öftern Wider pruche begegnet. Aftch