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mit Königsteiner Anzeiger DI» Sächsisch« LlbziHuns mH NinI»st«In»r Anz«I»«k «nll>äll dU amlllchtn vekannlmachungcn ö«o taodrala Pirna, »,r viirarrmrlllkk von Lad Schandau und Ralbmannodorf, der zinonzämlrr SebnN, und Pirna. Verla» und yaupNchrilUrHun»! Lad Schandau, Zaukenstrahe Id« ijernruf rr). 0kichästoslrllr und SchrlsUkHnnu sür Könlgsteln: Srohe Amt«»asie S7 6 tjrrnrus Ami könlgfteln ZSd>. AnwaenprrUe- der Naum von I mm Höhe und «L mm vrellc tostel 7 Im TextteH I mm gSb» und yo mm vrelle rs,L Preisliste Nr. 7. <kr>,1lluni,oorl Lad Schandau rlnnahmeschiub sstr Anikigrn - Uhr, für ZamUIrnanzrlgin 10 tli>r. SrichSflozeN werklaaa 8—ir und I«—>8 in». Tageblatt für öas Elbgebirge heimatzeitung für Sie Nr. 273 Bad Schandau, Donnerstag den 20. November 1941 85. Jahrgang Amtsgerichtsbezirke Saü Schanüau unü Königstein sElbej Ole Süchstfch» Elbzeltung mlt Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1,65 für Selbstabholer monatlich 1,05 durch die Post monatlich 2 zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer 10 /H/. Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzahlung des vezugoprclfco und Erfüllung von Anzelgenaufträgen. Zür Rückgabe unverlangter velträge übernehmen wlr kein« Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgefand». Postscheckkonto: Amt Oreoden 33327. Girokonto: Sladlbank Bad Schandau 3412. volkobank Bad. Schandau 620. SlEastmigsvorstoß aus Tobruk gescheitert Starke britische Kräfte in Nordafrika unter schweren Verlusten zurUckqeworfcn — Erfolgreicher Verlauf der Angriffshandlungen an der Ostfront Aus dem Führcrhauptqnarticr, 20. Nov. Daö Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Angrifsöhandlungcn an der Ostfront verlausen weiterhin erfolgreich. Die Luftwaffe bombardierte sowjetische Flugstützpunkte an der Nordostküstc des Schwarten Meeres und im Siebtet des mittleren Don. Kampsflicgcrvcrbättde griffen Eiscnbahutranöporlc und Bahnverbiudungcn im mittlere» Frontabschnitt und ostwärts dcö Wolchow an. Moskau wurde am Tage durch starke Kampf- slicgcrkrästc mit Spreng- und Braudbombcn belegt. Bei Lenin grad schossen zwei Iagdslicgcrschwärme in kiihncm Angriff ans einem größeren fliehende» Trauoportvcrband acht feindliche Flug zeuge heraus. Im Kamps gegen Großbritannien wurde bei den Far Oer ein mittleres Handelsschiff durch Bombenwurf beschädigt. Weitere Lustaugrisfc richteten sich gegen militärische Anlagen an der eng lischen Siidwcstkiiste. Das Verminen britischer Häfen aus der Luft wurde fortgesetzt. An der flandrische» Küste wehrten im Gclcitdicnst stehende Vorvostcnbootc einen Angriff britischer Schnellboote ohne eigene Verluste erfolgreich ab. Ein feindliches Schnellboot wurde in Brand geschossen; mit seinem Verlust ist zu rechnen. In Nordasrika sind die seit Tage» in Bereitstellung süd lich nnd südwestlich Sidi Omar erkannten britischen Kräfte am 18. November zu einem Vorstoß in Richtung aus Tobruk angc- tretcn. Durch sofortige Gegenangriffe de>>tsch-italicmschcr Vcr- bäudc wurden die westlich Sidi Omar angcschlc» starken britische» Kräfte «»ter schweren Verlusten znrückgcworfcn. Zahlreiche feindliche Panzer wurden vernichtet. In der Marmarica Schlacht auf 1L50 Kilometer Front Panzerdivision „Vricte" erfolgreich R o in , 2». Nov. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Don nerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehr macht gibt bckauut: In den Nächten znm I!>. nnd 20.. November bombardierten unsere Lnststrcitkrttftc Lnst- nnd Flottenstützpunkte ans Malta. In der vergangenen Nacht warfen englische Flugzeuge ohuc schwere Folgen Vombcn aus die Städte Brindisi nnd Neapel und in der Umgegend von Messina. In Brindisi wurde ein Flugzeug abgcschosscn. In Neapel wurden drei Personen verletzt, davon eine schwer. In Brindisi wurde eine Person gelötet und drei verletzt. In Ostafrika wurden auf einigen Frontabschnitten von Gon- dar neue feindliche 'Versuche, unsere Verteidigungslinien zn be zwingen, abgcwicsen. Iu der Marmarica griffe» molorisicrlc feindliche Kräfte bei Morgengrauen des Mittwoch die ihnen gegenüberliegende» motorisierten italienischen Streitkräfte an. Tie Panzerdivision „A riete", die ein entschlossenes Gegenmanöver ansführtc, halte am Ende des Tages Teile der feindlichen Panzerwagen umzingelt und zerstört, während andere sich zurückzogcn. Die Schlacht dauert auf einer Front von 1 !> 0 Kilometer an. Tagesbefehl Anionescus zu ciiicr hervorragenden Operation im Schwarzen Meer Die rumänische Presse gibt einen Tagesbefehl des Marschalls Antonescu wieder, in dem drei Minensuchboote, zwei Zerstörer, drei Torpedoboote und zwei Kanonenboote zitiert werden nnd neben ihnen „die deutschen Offiziere, Unteroffiziere nnd Matrosen, die an der Seite der rumänischen Marine gekämpft haben und kämpfen." Die zitierten Einheiten haben, wie cs im Tagesbefehl Hecht, im Laufe dcö Monats Oktober im Schwarzen Meer eine Opera tion von grichtcr Wichtigkeit für den Schuh des Seetransportes znr Unterstützung der kämpsendcn Armee und Luftwaffe durchgc- fübrt, und zwar troh ständiger Bedrohung durch überlegene feind- licye Sccstrcitkräfle. Lebhafte ArtiNerietätigkeit an der Hangö-Front Helsinki. Der finnische Wehrmachtbericht lautet: Hangö Front: Weiterhin lebhafte feindliche Arlillerietätigkeit, woran auch die schwere sowie Eiicnbahnartiüeric teilgenommen hat. Tie finnische Artillerie erwiderte das Feuer. Karelische Landenge nnd Swir Front: Beiderseitiges Artille- riestörnngsfener nnd Spähtrnppläligkeit. Ostfront: Unveränderte Lage. Unter der Bente, die ans den eroberten Schiffen im Onega- See gemacht wurde, befand sich n. a. die Einrichtung der Rnud- snnkstalion von Cortavala. MklVltt!lWW«Ml!WMA«E „Viele Amerikaner schöpfen Verdacht, die Wahrheit nicht zu erfahren" Chicago, 20. Nov. In einer Rede vor dem UnionS Liga- Elnb, die vom Evlnmbia-Rnndsnnk übertragen wurde, erklärte der frühere USA.-Präsident Herbert Hoover n. a., die Mehr heit des USA. Polkes sei gegen eine Entsendung einer nordameri- kanischcn Expeditionsarmce nach Uebersce. Ein derartiges Unter fangen sei nicht nur eine nnhlosc Verschwendung amerikanischer Menschenleben, sondern würde gleichzeitig die wirtschaftliche Frei heit innerhalb der 'Vereinigten Staaten gefährden. Die Frage, ob die USA.-Armee durch die Zusammenarbeit mit englischen Streitkräften einen Umschwung in Europa herbciführen könnte, be antwortete Hoover mit dem Hinweis ans die Sowjetunion, die mit ihren iHmehenren Massen an Soldaten und Kriegsmaterial ans eigenem Boden, hinter eigene» Befestigungen und mit direk ten Landverbindungen die deutsche Wehrmacht nicht habe besiegen können. Hoover hob daun die gegenüber dem Weltkrieg völlig verän derte Lage hervor nnd zitierte die Ansicht militärischer Sachver ständiger, wonach allein die Frage der benötigten Schiffstvnnagc die Entsendung einer hinreichend starken Armee, die diesmal schlagartig ans einmal erfolgen müßte, unmöglich machen würde. Auch über den Einsatz der USA.-Flotte nnd Luftwaffe äußerte sich der frühere Präsident sehr skeptisch. Eine derartige Unter- stühnug würde allenfalls znr Verteidigung Englands beitragen können. Daö Schreckgespenst, so fuhr Hoover fort, daß Hitler in die Mesthcmisphäre cinfnllen werde, könne unverzüglich als reine Propaganda abgelan werden, die ausschließlich dazu diene» solle, nm Furcht »«ter dem NTA.-Bolk zn erzeugen. Es sei an der Zeit, den Bestrebungen, daö UTA.-Volk künstlich für einen Krieg vorzubcrciicn, jetzt endlich Einhalt zu gebiete«. Präsident Hoover warf daun die Frage ans, was auö der amc- riknuischcn Freiheit werde» solle, während die Vcrciniglcii Staa ten einen langen überseeischen Krieg siihrtcn. Henie schon sei daö USA.-Volk alarmiert über das Dahinschwindcn der Freiheit in de» Vereinigten Staaten, aber die USA. könnten die wirtschaft lichen Lasten, die ein Ucberscekricg erfordere, nur mit diktatori schen Maßnahmen ertragen. Hoover erklärte abschließend, daß viele Amerikaner Verdacht schöpfte», die Wahrheit nicht zn erfahren, nnd forderte den Kon greß ans, zn versuchen, die künstliche Vorbereitung dcö USA.- VolkcS für den Krieg gebührend anzuprangcrn. Nach einer Meldung der USA.-Nachrichtenageutnr United Preß verfügte das Washingtoner Rüstungsprodnktionsamt die Verringerung des amerikanilchen Kraftwageubanes ab Februar 1012 ans t:z,!> Prozent, da Material für die Rüstungsindustrie gespart werden müße. * Das USA.-Staatsdepartemeut gab nm Donnerstag die Unter zeichnung eines sechs Punkte umfassenden Abkommens zwischen den USA. nnd Mexiko bekannt, das in erster Linie die Entschä- digungSzahlnngen sür die im März NM von der mexikanische» Regierung beschlagnahmten USA.-Oelfelder regeln soll. MWe Massenmörderin als Gouverneurin in SNessa Ein rumänischer Kriegsberichter schildert die Methoden, mit denen die jüdisch-kommunistische Kommissarin Harch Boris, der die Bolschewiken den Namen „Passivnaria von Odessa" gegeben hatten, in Odessa regierte. Hareh- Boris war in den legten Tagen von Odessa Gouverneurin in der Stadt mit außerordent lichen Vollmachten. Sie hatte den ehemaligen Militärkomman danten, der die Stadt übergeben wollte, erschossen und-zahlreiche Einwohner der Stadt, darunter 200 Miitter, die die Evakuierung ihrer Kinder verlangt haben, hinrichten lassen. Ans ihren Befehl mußten Kinder, Frauen und Greise Barrikaden in den Straßen errichten. Sie ist jetzt mit einem aus Odessa geflüchteten Schiff nntergegangen. Der Bischof von Birmingham brandmarkt die britischen Wirtschaftsbonzen Einen sehr heftigen Angriff ans den plutokratischcn Charakter des englischen Wirtschafts- nnd Gesellschaftssystems richtete Dr. Barnes, der anglikanische Bischof von Birmingham, in einer öffentlichen Ansprache. Wie „Manchester Guardian" berichtet, stellte Dr. Barnes die „großen Finanz- und Wirtschaftsfürften" an den Pranger, welche ,,die Preise nach ihrem Gutdünken fest setzen können nnd die Bevölkerung wie Räuber behandel», die ei» Lvsegcld fordern." Der bulgarische Ministerpräsident verlangt Ausrottung des Koininuniömuö. Der bulgarische Ministerpräsident Filosf hielt vor deni Parlament eine Rede, in der er sich scharf gegen die zer setzenden Methode» des Kvmmimisninö wandte nnd dessen Aus rottung als eine der wesentlichen Bedingungen für die europäische Kultur bezeichnete. * Die gesamte finnische Presse veröffentlicht am Donnerstag einen Bericht, der neue Einzelheiten über die geheime Tätigkeit der Komintern i» Finnland enthält. * Die Budapester Zeitungen gedenken am Donnerstag des vor einem Jahr erfolgten Beitritts Ungarns znm Dreimächtepakt. * In der Dienstagsitzung des ungarischen Abgeordnetenhauses wurde der Haushalt des Ackerbauministcriums erörtert. Arker- banministcr Banfsy betonte n. a., daß er demnächst einen Gesetz entwurf über das Milliardcn-Jnvesticruugsprogramm znr He bung der ungarischen Landwirtschaft einbringcn werde. Die kom menden Anlagen seien aus die Steigerung der Produktion ge richtet. Roosevelt greift nach Irland In der berüchtigten atlantischen „Frcihcilscharta" habe» Roosevelt und Churchill die geschwollene Erklärung abgegeben, daß sic „kcinc territorialen Acndcrnngcn zu scheu wünsche», die nicht mit dem frei ansgedrücktc» Willen der bctrosscnc» 'Völker übcrciiistimmcn". Die angelsächsische Presse hat darauf hin die demokratischen „Staatsmänner" in widerlichen Lob hudeleien als „Verteidiger der Freiheit der kleinen Völker" gefeiert, in Wirklichkeit aber sind die kleinen Volker von diese» „Vorkämpfern der Freiheit" iilemals so erbärmlich geknechtet worden wie gerade Henle. I» Aegypten herrscht Hungersnot, weil die britische Besatzung alles Getreide braucht, das Volk dcö Irak ist widcr seinen Wilken i» de» britischen Krieg hincingczcrrt worden, »nd der Iran wird rücksichtslos als Aufmarschgebiet der Briten und Sowjets behandelt Zu Tausende» werden die indischen Patrioten in die britischen Gefängnisse geworfen. Nciisnndland. die Bermudas »nd die übrigen weslatlantischcn Stützpunkte Englands werden an die USA. „verpachtet", ohne daß die Bevölkerung jemals nm ihr Einverständnis gefragt worden ist. Um eine Ausrede ist man in Washington und London allerdings nicht verlegen. Ein sprechender Beweis der demokratischen Doppelzüngigkeit ist das Geständnis Churchills, daß die Allantikerklärnng sich nicht auf außereuropäische Staaten beziehe und sür Inder usw. nicht gelte. Dieses zvnischc Bekenntnis kcnnzciclmct mehr als alles andere die bewußte Unverschämtheit der Rooscvcltschen und Churchillschcn Heuchelei von dem Respekt der Demokratien vor der Willensfreiheit der von ihnen in Obhut genommenen kleinen Völker Große NSA.-Flotlcnbasiö in Nordirlaud vor der Vollendung Wie die Hearst-Presse ans Washington in großer Ausmachung meldet, steht eine große amerikanische Flottenbasis bei London derry in Nordirland unmittelbar vor der Vollendung. In dieser Nachricht heißt es, daß 800 Seeoffiziere und Arbeiter der Ver einigten Staaten seit Monate» a» der Fertigstellung dieses Flot tenstützpunktes gebaut Hütten. (Kartendienst Erich Zander, M.) Aber wie steht es de»», mit der Freiheit der europäischen Staaten, denen England nnd USA. neuerdings ihre beson dere „Fürsorge" zuwcudcn? Erst iu jüngster Vergangenheit wurde Islaud der britisch-nordamcrikanischeu Gewaltherr schaft unterworfen. Seitdem ist das isländische Volk den Brutalitäten der Eindringlinge völlig preisgcgebcn, nnd als^ neuestes Opfer der „demokratischen Frcihcttsschützer" ist jetzt« Irland auscrsehc», sür das die Zeit der britischen Mord-, nnd Braudkommandos wieder anznbrechcu scheint. Diesmal ist allerdings nicht der Süden der Insel, sondern der Norden der Schauplatz der britischen 'Willkürherrschaft. Es ist ein offenes Geheimnis, daß unweit Londonderrp in Nordirland die Errichtung eines großen n v r d a m e r i k a n i s ch e n M a r i u c st ü tz p n n kt e s ans Grnnd des Leih- und Pacht- Programms im Gange ist. Wie die britische Agentur Erchange Telegraph aus Belfast meldet, trisst ständig technisches Ma terial an Bord von Trausportslngzcngen, die aus Island kommen, ein, und niemals zuvor sei der Flugverkehr fo rege gewesen. Eine große Anzahl von Flngzcugingcnicuren und Bctriebsvcrsonal schwerer Bomber sei bereits am Stützpunkt cingelrossen, und ihr Bestand vergrößere sich ständig. 'Alles deutet daraus hin, daß die Ucbernahiue dieser seit langem vorbereiteten See- nnd Luftstützpunkte durch NSA.» Strcitkräsle nnnmchr in Kürze stattsindei. Seit einigen Tagen herrscht unter der Bevölkerung Nordirlands größte Auf regung. Eine wat»re Terrorwelle ergießt sich über daö Laud. Tausende von Polizcibcamten sind ans England her- übcrgcbracht nnd zur Jagd aus die nationalistischen Irländer eingesetzt worden. In den Städten werden die Einwohner auf offener Straße ungehalten nnd einer Kontrolle ihrer Ans- weispapicre unterzogen Alle Häuser, Fabriken nnd Büros werden durchsucht und Hunderte von Verhaftungen vorgenom- men. Zu gleicher Zeit durchfahren schwerbewaffnete Polizei streifen das flache Land, dringen in die Bancrngchöfte und nehmen alle irgendwie Verdächtigen fest. Bisbcr sollen an nähernd lOOOO Iren über die Grenze im Süden in den Freistaat Irland ab geschoben worden sein. Es kann kein Zwtisel darüber bestehen, daß diese Knüppel- offensive gegen die nordirischeu Nationalisten aus Befehl Roosevelts inszeniert worden ist, nm das Terrain sür die Besetzung der ucnerbautcn Stützpunkte durch die „zu ihrem Schutz" augeforderteu amerikanischen Scesoldaten vorziibcrci- tcn. Diese brutale V e r g e w a l l i g n u g s a k t i o u im Norden der Grünen Insel ist ein Teil der imperialistischen Politik Washingtons, sür die der Kriegshetzer Roosevelt nnd das hinter ihm stehende Judentum verantwortlich sind. Nach dem die Amerikaner aus den wcsltnoncyea venvimge» xrng.i lands. auf Grönland und aus Islaud Fuß gefaßt haben,- Ioollcu sie nun mit der Besetzung Nordirlauds ihre Macht-- sphäre auf europäisches Gebiet ausdchneu. Während Roosevelt! seinen Landölcntcn vorlügt, daß die Deiiischen, die Finnenj