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Telegramm-Adresse: EreApeu. GegvürrSsk 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Leich ar-t in Dres-en. ^auxtgeschLftsstelle: Marienstratze S8/sj0. Fernsprecher: n. sova . s«»i. , I>» »">» ,I> >' ' II,»''»II,>, ! Unaar »Isiökrllob «tatttlnäanäar dorlnnt »m G«» so. „N/XVIV»Kllr«8^", OresNsn/X., 5/7 Vlktoi-lsstrssse 5/7. ,w«ilp»lti« »lkkl-Mt. »Ue l.ro m. - I« Nummern „ich »«««. und geirrt»,»» di« «Insp-Iii,, Srundietle »» Pf.. gemllie». N»ch richten «u» Dre». den die «klmndieUe »0 Pf. — >u»»Srit^ «uflrSge nur ,e,en «orauibemhlun«. — Jede» velegblel! kostet U» Pf. tllll T,I,l Aüv srtigs Lsfev, JwRetchStag« »ahm her elsässtsche Abgeordnete Haeg« Stellung zu de» Vorträgen Wette rlö». Ja her V«dget?ommtsston de- Reichstages Myrbe hurch hte Regierung ein neues «altgesetz an- gekündtgt. I« Prtzren- hat auf hem Ssterretchtsch ungarischen Konsulat in Gegenwart heS Konsuls Prochaska und serLtscher Truppen die feierliche Jlaggeahtssung ftattgefunden. Nach h«n Meldungen Londoner Blätter wollen die Val ka »delegierten vorläufig davon absehen, die geplante N o te an die Pforte zu richte». Die Botschafter der Mächte haben sich nach einer Nachricht qu» Konftantinopel über den Wortlaut der Kollekttvnote geetntgt. De« türkischen Kreuzer „Medjebte" gelang e». die Linie der griechischen TorpedvbootSzerstörer zu durchbrechen und de» Hafen von S y r a erfolgreich -ü beschießen. -!«« SchiM Voriviirl»! Einen kleinen Schritt vorwärts ist man in London gekommen. Wenigstens melden Londoner Blätter den Be schluß der Balkan-elegierten, vorläufig davon abzp- se - en, die geplante Note an die Pforte - u rich - tep. Sie flude«. haß tie Diplomaten der Mächte diesen -lode» mißbilligen. Nach einer ^ tzwrdyr fei. ^ einzelne» schreibe» -ü. diesem Beschluß die Lon doner »T i w e «Die FriedenSverhan-lunge« sind immer noch suspendiert, aber sie waren in den letzten 48 Stunden dem Abbruche gefährlich nahe. ES gibt KrtegS- parteie» tu einigen Valkanftaaten ebenso wie in einigen große» kontinentalen Länder», die ihren Einfluß nicht auLüben. um einen Krieg zu verändern. Was die ge plante Note -er Verbündeten an die Pforte be- trifft. so wäre nichts geeigneter, die Aktion der Mächte zu vereiteln, als solchen versuch zu unterstützen. Zu ihrer Ehre erkannten die Balkanstaaten ihren Irrtum, «vor er unwiderruflich geworden war. Dieser kluge und patrtotisch« Entschluß der Delogierten, den Plan nicht weiter zu verfolgen, den ihre eigene Uvberlegung. sowie da» Urteil aller ihrer Freunde verdammen, läßt der Note der Mächte freies Feld. Jetzt darf man hoffen, -atz sie der Pforte ein ehrenvolles Mittel an die Hand gibt, sich aus einer unhaltbaren Lage herauszuziehen. Die Freunde ' h. Len der - e u t dUfteckt der Türkei teilen den Wunsch, Kanzler ^ ,esp, . ^ de» FrtedenSschlusi« wieder nicht -nur ein bedeutender lsche Reichs- ausgesprochen hat. daß st« nach wirtschaftlicher, sonder» auch ein bedeutender politischer Faktor i» der Welt sein werde. Wenn die Türkei sich entschließ«« kdnnte. sich dem Unabwendbaren zu beugen und auf die nominelle Souveränität über A-rtanopel »N verzichte», so wird der Friede in erreichbarer Nähe sein. All« Mächte habe« ihr einstimmig zu diesem Opfer geraten, das ebenso tm wahren Interest« der Türket, wie auch im terest« Europa» liegt." OL sich die Türkei wird noch gut zureden lasten, könnte fraglich erscheinen, zumal aus Konstantinopel erklärt wird, jede Befürchtung einer Kabinettskrise dürfte setzt als beseitigt angesehen werden: bas Kabinett Habe an Kräften gewonnen. Die Note der Großmächte wird wohl nunmehr endlich überreicht werden, nachdem sich die Botschafter in Sonstanttnopel über den endgültigen Wortlaut der Sollektivnote nach einer Konstantinopeler Meldung geeinigt habe. Was aus -er eigentlichen Friedenskonferenz werden wirb, ist noch eine völlig ungeklärte Frage. Die Delegierten sind sich darüber selbst noch im ungewisse«. Die Balkandelegierten betrachten die Sonferenz als mißlungen, sind aber noch in London, gleich deren türkischen Kollegen, die die Weisung erhalten haben. London bis zu dem Schritte der Großmächte und der Entschließung der Pforte nicht zu verlassen. Die Londoner Botschafter der Großmächte sind noch eifrig an der Arbeit. Am Mittwoch nachmittag hatten sie mit Staatssekretär Grey im Auswärtigen Amte eine erneute Besprechung. Wie in London, ist man auch in Len anderen Hauptstädten im Sinne der Friedensfrage tätig, und wäh> rend Mittwoch in London noch die Botschafter versammelt waren, hatte in Wien Graf B-""*»olb eine längere Be sprechung mit dem türkischen Botschafter. Bon Interesse ist eine Meldung aus Athen über einen erfolgreiche» Dnrchbrnch eines türkischen KrenzerS. Dem türkischen Kreuzer „Medjedte" gelang es in der vorletzten Nacht, im Nebel unbemerkt die Linie der vor den Dardanellen kreuzenden griechischen Torpedobootszerstörrr zu durchbrechen. Mittwoch erschien der Kreuzer vor Syra . die Kohlenlager wurde. Der Hasen erleuchtet werden. Auf de» griechischen Hilfskreuzer „Maeedonta", -er sich seit etwa, acht Tage» i« Hafen befand» ü« Reparaturen a« feinem Steuerruder vornehmen zu kaffe«, wurden vom „Medjedte" 1v Schüsse abgegeben. Da der Kommandant der „Macedonia" befürchtete, daß die Beschießung großen Schaden anrichten würde, versenkt« er provisorisch das Schiffim Hafen vor Syra, wo «S am Kai vertäut lag. Die Mannschaft war vorher auSgebootet worden. Sie besetzte die Kai», um die Ordnung aufrecht zu erhalten, und verstärkte die Wachmannschaft bet den Gefangenen. Der Kreuzer „Medjedte" verließ hierauf Syra und dampft« in der Rich tung nach Kleinasien ab. Bei der Beschießung der Kohlen- lager wurden «in Mann und eine Frau, die dort arbeiteten, getötet. Die übrige- türkische Flotte hat die Dardanellen nicht verlast«». Rußlands Rüftuuge« wollen nicht Nachlasse». Unser Diener Korrespondent er- fährt von einem aus Galizien zurückgekehrten Reserve, offizier, daß von den österreichischen Militärstationen an der russischen Grenze mit dem Fernglas beobachtet werden kann, mit welch fieberhafter Eile russisches Militär noch immer technisch« Berstärkunge« und Feldbefestigungen an- legt. Es finden fortgesetzt in den Grenzorten Verhaftungen russischer Spione statt, über welche Tatsache nur in den seltensten Fällen Nachrichten in die Blätter gelangen. In den letzten Tagen wurde «ln Oberst des russischen Generalstabes wegen Spionage verhaftet. Bon einer Zu rückziehung Le» russische» Militärs von der österreichischen Grenze sei keine Rede, vielmehr treffen, wie verläßliche Nachrichten besagen, immer neue Militärzüge in den weftrusstschen Garnisonen ein. Der Ueberwachungsbienst der Verkehrsmittel und Magazine ist der denkbar strengste, doch fehlt eS de» österreichischen Truppen in Galizien an nichts. Die neuesten Drahtberlchte lauten: Feierliche Flaggenhissnng i« Prizreud. Belgrad. Wie aus Prizrend gemeldet wird, hat dort am Mittwoch um 10 Uhr vormittags die feierliche Hissung der Flagge auf dem österreichisch- ungarischen Konsulat stattgefunden. Kurz vor der anbcraumten Zeit hatte eine Abteilung serbischer Truppen unter dem Befehle eines Offiziers vor dem Konsulat Auf stellung genommen. Der Konsul Prochaska erschien hierauf in Galauniform, umgeben vom Personal de» Kon sulats, und gab einem Kawassen das Zeichen zur Hissung der Flagge. In dem Augenblicke, als diese aufgezogen wurde, leisteten der kommandierende Offizier und die Truppenabteilung unter klingendem Spiele die vor geschriebene Ehrenbezeugung. Damit war die Feier beendet. Bald darauf stattete der Konsul Prochaska dem serbischen Militärkommandanten einen Besuch ab. Neueste Drahtmel-uugeu vom 16. Januar. Deutscher Reichstag. Berlin. (Priv.-Tel.) Im Reichstag antwortete heute Abg. Haegy (Elsässer) auf die Angriffe, die gegen seine Freunde anläßlich der Vorträge des Abg. WetterlS er hoben worben sind. Ueber die Reben WetterlsS läge» authentische Berichte bisher nicht vor. Man hätte mit seinem Urteil warten sollen, bis dies der Fall war. Er, und -feine Freunde stünden auf dem Standpunkt, daß de», elfatz-lothrsngischen Abgeordneten die Aufgabe zufalle, in dem ganzen Verhältnis zwischen Deutschland und Frank reich versöhnend zu wirken. (Lachen.) Die Borträge, seiner Parteifreunde, die über die Verhältnisse und Stirn-§ muugen in Elsaß-Lothringen aufkläre«, könnten in Frank-, reich nach jeder Hinsicht günstig wirken. (Ironische Zu stimmung.) So sehr die Stimmung in Elsaß-Lothringen! auch den Erwartungen von deutscher Seite nicht ent sprochen hätte, so sei sie doch anderseits geeignet, bestimmte, Hoffnungen der Gegenseite herabzumindern. Sollten, wirklich die Vorträge Wetterlss auf französischem Bode«, die Geister stark aufstacheln, dann würden er, der Redner, und seine Freunde darüber ihr lebhaftes Bedauern aus-! sprechen. (Lachen.) Von dergleichen Dingen wolle in Elsaß-Lothringen niemand etwas misten. Die Sensation, die durch die Vorträge hervorgerufen wurde, laste es aller dings als wünschenswert erscheinen, daß die Vorträge lieber nicht gehalten worden wären. Tatsächlich habe auch Kollege Wettcrls selbst seine Vortragstour abgebrochen und habe seinen Vortrag von einem Bekannten vorlese» lasten. Er habe die Vortragstour abgebrochen, ledig lich, weil ihm die unerwartet cingetretcne Ser, satio« nicht lieb gewesen sei. (Unruhe, Lachen.) (Fortsetzung im Morgenblatte.) Ans -er Budgetkommisfio«. Berlin. (Priv.-Tel.) In der Budgetkom Mission des Reichstages wurde heute seitens -er Regierung ein neues Kaligesetz angekündigt. Von verschiedenen Kvast ll«ß BifleMast. s* MiUetlnnge» an» de« vnrea« her Königlich«» Hof» gier. Im Königlichen Opernhaus« beschließt Sonn- abend, de» 18. Januar. Herr Kammersänger Herold vom ^ ^ ' ,en als Don Josä in . Die übrige Besetzung ,U . . ^ Lärmen: Krl. Tervant, ESkamtllo: Herr Plaschke, Mieaela: Krl. Siünzner. Da nächsten Sonntag eine nichtöffentlich« Mittagsvor stellung für Le« hiesigen Literarischen Verein tm König!. Schauspielhaus« vorgesehen ist, so kann die nächste (letzte) Aufführung de» ÄetÜnachtSmärchenS »Dornröschen" erst Sonntag, den SS. Januar, stattfinben. Die Vorstellung beginnt Uhr »Nb gelle« für dieselbe ermäßigte Gin- trtttSpretse. Für zwei Kinder braucht nur «in Platz ge- löst zu werden. Eine BorverkaufSgebsthr wird nicht er hoben. BorauSbestellnngen nehmen entgegen: Theaterkasse der Lesehalle. Watsenhauöftratz« v. und der Jnvaltdenbank. Seestraße v. s* Königliches Vpernhan». Einen glanzvollen Theater abend bescherte nnS gestern wieder La» erste dteSwtnterltche Gastspiel de» Kammersängers Wilhelm Herold vom König!. Theater in Kopenhagen — glanzvoll was künst lerische Arbeit und Erfolg, und glanzvoll, «a» Besuch und Stimmung de» Haus«» anlangt. In den vetde«, in Dresden hinlänglich bekannte« und gewürdigte« Rollen de- Turtbd» 1» -er „Vaueruehre" und de» Bajazzo ließ Herold, -er gestern anch stimmlich in anSgezetchueter Verfassung war, sein hettzwallende» Temperament voll und breit dahin röme« «ad stell» zwei reinste »lutwgrm durchgesühlte, vor» Lamtzenllcht, die man so l - ----- - -ubliku, urkräfttg angepackte, Vt» tnS burchgelebte Prachtkerls leicht nicht wieder vergißt. am Der Enthusiasmus de» Publikums löste sich besonders an Schlnst« -öS Abend» in ungewöhnlich kante» und zahl reiche» Heroorrufen und ApplauSknndgebunge» an». I« -MW In aScagntfchen SleUtäna waren »eben dem vaste vor allem Marte Wttttch und Friedrich Plaschke am Erfolge des Abends beteiligt, in ber Komödie von Leoncavallo Magda- lena Geebe, Walter Soomer und Paul Trebe. An der ge sanglichen Frische und darstellerische« Interessiertheit und Akkurateste Frl. SeebeS, die die Nedda zu ihren besten Leistungen rechnen darf, konnte man feine besondere herz liche Freude haben. rv. -f* Gnida Franke», die gestern im Künstlerhaus einen Klavierabend gab, war eine UeLerraschung. Da anstelle des verhinderten Karl Friedberg nur eine feiner Schülerin nen als Ausführende angesagt war. vermutete man sich keinen besonderen künstlerischen Genuß. Einen solche» aber bot die noch sehr junge, luft'^ und duftig gekleidet): Dame» deren Sindergestcht ein in LtSztscher Form geschnitte nes. volles, dunkles Haar umwallte. Sie setzt sich zierlich und graziös an den Flügel — und mit fast Pauerscher, durch und durch männlicher Kraft intoniert fix Brahms' gewal tig«» und ungebänblgteS E-Dur Op. 1. Da ist eine staunenswerte Technik, die di« Sprünge und Bollgrisfig- kctten des Werkes, die dröhnenden Baßftguren mit Leichtig keit bewältigt, und da ist sogar schon ein wenig persönliche Auffafluna im Einzelnen, die sich nicht in Düfteleien, son dern in einer gut deutsche«, kernigen Gestaltung kunbgibt. Da sind freilich auch Momente, wo man die Vorbilder wirken steht, wo auch einmal ei« Fehlgriff sich bemerkbar macht. Aber Guiba Franken ist et« Name, -en wir unS in» Gedächtnis schreiben: mögen gute Geister diesem außerordentlichen planisttsche« Talente zur Sette bleiben und ein« verjüngte EarreSo au» ihm machen. 6. L s* Die Ressource -er Dresdner »ausmaunschaft hatte Ntr ihr ,wette» großes Wtnterkonzert gestern im Neuftädter Kasino drei auswärtige Kunftkräfte berufen und dabei ihre Fühler nach Frankfurt a. M, Lübeck und sogar bt» nach Warschau auSgestreckt. Nicht immer ist das, wa» w«tt -er kommt, auch in künstlerischer Beziehung „weit her". Diesmal aber gebührt« dem au» weitester Ferne Gekom- menen, dem jungen russischen Pianisten Jascha Sptwa- kow - kt, in der Tat dt« Palm« unter den Konzertierenden des Abends. Der junge Russe hat sich bereits iw vorige» Winter in einem eigene» Klavierabend beim Dresdner Publikum glänzend ringeführt. Auch diesmal bewährte er sich in drei Liszt-Borträgen — Ungarische Fantasie mit Orchester, Liebestraum und Rigoletto-Paraphrase — als ein begnadeter Künstler, -er eine brillante Technik in den Dienst kerngesunden musikalischen EmvftnbenS und einer packenden AuSbrucksgestaltung stellt, ohne je in äußerlich bestechenden Effekten seine Force zu suchen. Dem glänzenden Spiel ent sprach die glänzende Aufnahme bei der in musikalischen Dingen verwöhnten Hörerschaft ber Ressource. Außer gewöhnliche Eindrücke nahm man auch von einem stimm gewaltigen Baßbaritonisten des Lübecker Stadttheaters. Herrn Harry de Garmo, mit fort. Die Kraft und Schönheit bcS Materials ist vorläufig noch des Sängers be deutsamster Vorzug: sein im ganzen wohldurchbachter und treffend charakterisierter Vortrag ber »Holländcr"-Arie „Die Frist ist nm" krankte an recht unruhiger und unbestimmter Tongebung, und ber Wiedergabe von Strauß' „Heimlicher Aufforderung" — die aus Männermund übrigens als Stnn- wtdrigkeit wirkt — fehlte die glutvolle, sinnengeboren« und sinnenberückenbe Leidenschaftlichkeit. Dagegen erklangen Schumanns „Grenadiere" und Schubert» „Doppelgänger" aus des (die deutsche Sprache einwandfrei beherrschenden) Spaniers Kehle hinsichtlich der Tonbildung nahezu muster haft und tm Vortrag intelligent und fesselnd. Als Dritte im Bunde hörte man die Frankfurter Opcrnsängerin (am Gtabttheater) ElfriebeGoetteinder großen Szene »nd Arie perääo!" von Beethoven (mit Orchester) und in Liedern am Klavier von Brahms, Schumann, Schubert und Grteg. Stimmliches Volumen und dramatisches Leben ver- halfen der Beethoven-Srie zu guter Wirkung: auch der Lied vortrag zeugte von klugem Erfassen und von kunsterfahrener Beherrschung der Mittel, deren Schönheit allerdings durch kehligen Tonansatz oft beeinträchtigt wurde. Alles in allem konnte man sich aber auch dieser Dängerinnen-Bekannschaft freuen. Von alle» drei Darbietenben wurden Zugaben dring lich begehrt und bereitwillig gewährt. Da» Gewerbe- hauS-Orchester» bas unter Olsen» Führung die üb-