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cb 1918 in n ist durch ische Nach, ^rusinischvir othea vv» der philo- r, ist seist des Hisio- r. Außer- l gefeierte reis, staiü rhältnisseii rbensschiii- efatzt. Lis r Roman- > Bild der Methode», weibliche» I Zahrhrm- en zu Zie-I str. Doro-I daß ihre! nverdieu-I tor (Dr.I Landtag I rdelshocii-1 tion, zum! hen wer-I )iö Stiim l ür dieses! Handels-1 eingesetzt. I -gen aus, I i Unrecht, ! ktortitels I Wenn I )ule nath I weis dec I eher Ar- I rbringen I lang auf I auf die I n ist, wie mdvrfer, 77 Jah- iunst ein Verühuit hnungen ekannter der nach die er . Sein r Busch, hatte, würdige arglosen egender llkstüm- wordcn, Gereins Verab. still ju- msonne r Woh- aerte. intag!" > dieses Klang, ion der rg als isamen ich der s Hoff- en. O, fühlen, zenden )e an jlings- Liebe, auf- das er stillen graue abrik- st, die n den n von lauen mann ig im Lrschkiili kdwWerktag nachmlUagi. — genklprklt-r Nr. lt. — Postscheckkonto LUpjlg — Temel»deglrokonto I«. — Bank konto Darmstädter Bank Zweigniederlassung Hohenliein Ernstthal Unverlangt «ingesandte Manuskripte werden nicht jurückge. schickt. Sinsendunge» ohne Nauiendnennung finden keine Aufnahme UN- AllMtr »et Klagen, Konlurlen, vergleichen »sw. wird der Vrnttodetrag « Rechnung gestellt. Im Falle höherer «ewalt — >r>«g »der sonstiger irgend welcher Störung des «Setrt-de« »er Zeitung, der Lieseranten oder der v-fö.derungSeinrichtungen — Hat der Vv gieher leinen Anspruch ans Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung ober ans Rückzahlung de» vezuggprrue». Hohenftem-Ernstthaler ZettEg, Nachrichten und Neueste Nachrichten Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen ibach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Nußdorf. Dieses Blatt enthält dis amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, Finanzamts und des Stadtrats zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftlcitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. id« I Dor Preis der cinsvulliuen Aliäeineuzcile betraut Ifi, INo I der NeklamcgcUe Gvldoseuliiac. Für de» Aachwels werde» io Gvldpfeumae berechnet. DoWersiag, den 16. Juli 1925 VcgliasvrcIS balbmuliatlich «0 Gvldosemilüe etlischliefilich Trägcrlobli. s 75. Jahrg. MW M «k »Mi M« Vo» miscrcm Bcrlliicr Acrlretcr In demselben Augenblick, wo in den parla mentarischen Kreisen abermals beunruhigende Gerüchte über ernste Gegensätze im R e i ch s k a b i n e t t in Umlauf waren, gelangte der entscheidende Kabineltsrat in seinen Be ratungen über die deutsche Antwort auf die französische Sicherheitsnote zu einem ein st i m m i g e n Beschluß. Die Einmütigkeit innerhalb der Reichsregierung ist also hergestellt, und mit einem Schlage ändert sich das ganze Bild der innen- und außenpolitischen Lage. Das gesamte Reichskabinett übernimmt jetzt die Ver antwortung für die weiteren Schritte der Reichs- rcgierung zur Lösung der Sicherheitsfrage, so daß cs nicht schwer sein wird, die Regierungsparteien ebenfalls geschlossen hinter der Regierung Luther zu vereinigen. Noch herrscht über gewisse Vorgänge im Reichskabinett, die zu einem persönlichen Kon flikt zwischen dem Außenminister Dr. S t r e s e- m a n n und dem zur Deutschnationalen Partei gehörenden Innenminister Schiele gesiihrt hatten, völliges Duzkel. Man weih nur soviel, daß Reichskanzler Dr. Luthe r und der Reichs arbeitsminister Dr. Bra u n s zwischen den bei den Ministern vermittelt haben, um weitere Folgen dieses Zwischenfalles zu verhüten. Da bei dürfte es auch feststehen, daß der Gegensatz Stresemann—Schiele mehr persönlicher als sach licher Natur war, und daß es zu weit sichren würde, ihm allzu große Bedeutung beizumessen. Die amtlichen Regierungsstellen haben die Pressemeldung über diesen Vorfall durch eine ausweichende Notiz dementieren wollen, aber die näheren Erläuterungen beweisen deutlich, daß der kleine Zwischenfall auch im Reichskabinett selbst vorübergehend starke Nervosität hervorge rufen hat. Der Auswärtige A u ß s ch u ß des Reichs tages wird nun in kürzester Frist die Beschlüsse des Reichskabinetts kennen lernen. Reichskanz ler Dr. L u t her, der nach der Kabinettssitzung eins kurze Besprechung mit den parlamentari schen Führern der Regierungsparteien hatte, kündigte an, daß die Neichsregierung nunmehr die Vorbereitungen für die in Aussicht gestellte Aussprache im Reichstag treffen wird. Zu nächst aber wird die Regierung abwarten, welche Wirkungen ihre Mitteilungen im Auswärtigen Ausschuß aus die parlamentarischen Führer aus- iiben werden. Im Lager der Deutschnationalen nimmt man mit Befriedigung von der Tatsache Kenntnis, daß es gelungen sei, die Einigung im Reichskabinett herzustellen, und man spricht die bestimmte Erwartung aus, daß die Negierung sich die notwendige Handlungsfreiheit Vorbehal ten hat, um bei den bevorstehenden Verhandlun gen immer wieder neue Momente in die Erörte rung der Sicherheitsfrage hineinzubringen. Tie Ileberreichung der deutschen Note soll voraussicht lich am Sonnabend erfolgen, aber es besteht auch die Möglichkeit, daß sie schon im Lause der Nacht vom Donnerstag aus Freitag der deutschen Bot schaft in Paris übermittelt wird. In diesem Falle wäre die Möglichkeit gegeben, daß die Ueberrei- chung schon am Freitag stattfindet. Eine Ver öffentlichung der deutschen Note kommt aber vor Sonntag nicht in Frage. Nach den-vorläufigen Dispositionen der Reichsregierung kann ange nommen werden, daß die Bekanntgabe der deut schen Antwort durch diplomatische Schritte unter stützt wird, die gleichzeitig in London, Paris und Brüssel unternommen werden soll 'n. Rcichskauzlerrede am Dienstag NL i a e » « D r a b t m e I d u n g> Berlin- 10. Juli Reichskanzler Dr. Luther beabsichtigt, wie wir erfahren, die politische Aussprache im Reichs tag schon am Dienstag durch eine Rede über den deutschen Standpunkt zur Sicherheitsfrage einzuleiten. Im Anschluß an die Erklärungen des Kanzlers werden dann die Parteien in eine sachliche Debatte eintreten. Der Neichsaußen- minister Dr. Stresemann, der dieser Debatte beiwohnen wird, gedenkt dann in die Erörterungen der Parteiführer einzugreisen. Eine Vorkonferenz in Eens? «r I a e u e D r a b t NI e t 0 u n Berlin, 16. Juli Von unterrichteter Seite wird uns bestätigt, daß aus Anregung der englischen Negierung hin der Plan «irrer D o r k o n f e r e n z ü b e r die S i ch e r h e i t s f r a g e entstanden ist, die vor dem Zusammentritt des Völkerbundrates An- sang September in Genf zusammentreten soll. Das Zustandekommen einer solchen Vorkonferenz hängt aber ganz davon ab, ob die französische Regierung daraw^-rzichten wird, den bisheri gen Notenwechjel die fort ¬ zusetzen und sich bereit erklärt, aus Grund der deutschen Antwort irr mündliche Erörterungen einzutreten. Die Räumung des Ruhrgebietes Aeber die im Gange befindliche Räumung des Ruhrgebiets erhalten wir folgende Nachricht aus Essen: Die Stadtverwaltung Herne teilt mit, daß Herne am 16. Juli geräumt wird. Aus Hattingen wird gemeldet: Eine Kompagnie der französischen Besatzung ist in der vergangenen Nacht abgerückt. Die Angehörigen 'er Vesatzungs- truppen haben Hattingen verlassen; sämtliche Wohnungen sind der Stadt zurückgeaebcn wor den. Eine vollständige Räumung von Hattin gen ist gegen Ende der Woche zu erwarten. Die Truppen kommen nach Ludwigshafen. Aus Osterfclde wird berichtet: Die Besatzung von Osterfelde hat die Waffen der Zivilbevölke rung, soweit diese noch vorhanden waren, an die Stadtverwaltung zurückgegeben. Die Wassen dür fen vor dem 10. August nicht ausgehändigt wer den. Die Ortskommandantur Cterkrade hat für Osterselde eine Bekanntmachung erlassen, daß Anträge auf Schadenersatz innerhalb von 8 Tagen nach dem Abrücken an die Gcneralkom- mandantur Duisburg zu stellen seien. Botschafter v. Maltzahn über die Durchführbar keit des Dawcsplancs Der deutsche Botschafter v. Maltzahn, der zu Besuch bei dem Vizepräsidenten Dawes weilte, gab vor seiner Abreise eine Erklä rung über die Finanzlage Deutsch lands ab. m der er sagte, das neue Deutsch land werde sich am Ende nach einiger Aenderung der Haltung Frankreichs und Englands hinsicht- l:ch des ' setzten Gebietes aus seinen gegenwär- i gen Schwierigkeiten erheben. Maltzahn er klärt«: „Wir sind darauf vorbereitet, die drei ersten I a h r e s z a h l u n g e n entsprechend dem Dawesplan zu e r f ü l l e n. Er herrscht wohl in Deutschland eine beträchtliche Gegnerschaft ge gen den Dawespla», aber ich bin überzeugt, daß er schließlich richtig funktionieren wird. Am Ende dieser drei ersten Jahre müssen einige Abänderungen eintreten. Dabei denke ich in erster Linie daran, daß Deutsch lands Zahlungsfähigkeit vo» der Ausnützung seiner gesamten wirtschaft lichen Hilfsquellen abhöngt, und dieser Zustand kann erst erreicht werden, wen» die fremden Truppen das be setzte Gebiet geräumt haben und dem Land die Möglichkeit gegeben haben, zu norma le» Tätigkeit -uriickzukehre«. I Aber ich sehe hoffnungsvoll in die Zu kunft, für uns alle, für die Alliierter» sowohl wie für Deutschland. Die Präsidentschaft Hindenburgs ist fraglos eine Quelle der Kraft und Stetigkeit." Das Amnestiegesetz In der Plenarsitzung des Reichstages erklärte der Staatssekretär des Reichsjustizministeriums, daß der Entwurf eines Amnestiege setzes im Reichsjnstizministerium fertig ge stellt sei, er sei dem Reichsrat zugeleitet und au den Länderregierungen in Abschrift mitge teilt. Mit Rücksicht auf die Geschäftslage des Reichstages, der von seiner Vertagung den Ent wurf noch verabschieden müsse, werde darauf Wert gelegt, daß der Reichsrat unter Verzicht auf die geschästsordnungsmäßigen Fristen schon am Montag die Vorlage in den Ausschüssen und im Plenum beschließe. Nach kurzer Debatte ver ständigte sich der Reichsrat dahin, daß die Aus schüsse zu diesem Zweck am Montag vormittag und das Plenum nachmittags um 4 Uhr zu sammentreten. Kutisker ohne Kaution aus der Haft entlassen Unter Abänderung ihres Vcschlusses vom 4. Juli Hai die erste Strafkammer des Land gerichts 1 nunmehr den Haftbefehl gegen den ehemaligen Generaldirektor der Eteinbank, Iwan Kutisker, aufgehoben. Diesem Beschluß liegt ein ärztliches Gutachten zugrunde, wonach bei Kutisker wegen sehr starker Blutsteigerungen Lebensgefahr besteht und auch bei seinem weiteren Verbleiben in der Charitee mit der Herstellung seiner Verhandlungsfähigkeit nicht zu rechnen ist. Von der Stellung einer Kautionhat die Strafkammer abgesehen, weil nach glaubhaf ten Angaben der maßgebenden Stellen die finan zielle Lage des früherer» Generaldirektors die Aufbringung irgend welcher größerer Geldmittel unmöglich macht. Vier Todesurteile im Roßbachprozeß Das Schwurgericht Schwerin füllte nach zehn tägiger Verhandlung, die unter vollkommenem Ausschluß der Öffentlichkeit stattfand, das Ur teil gegen die Mitglieder derEruppe Roß bach, die angeklagt waren, den früheren Ange hörigen der Roßbachgruppe Helmut Holtz auf dem Gute Oberhof ermordet zu haben Das Urteil des Schwurgerichts lautet gegen den Oberleunant a. D. Kalla und gegen den Mau rer Nozow wegen gemeinschaftlichen Mordes auf Todesstrafe, gegen den Oberleutnant a. D. Schöler wegen Anstiftung zum Mord auf Todesstrafe und wegen Anstiftung zum Meineid auf drei Jahre Zuchthaus, gegen den Landwirt Leczka wegen Anstiftung zum Mord auf Todesstrafe und gegen den Mauer Wisto w aus ein Jahr drei Monate Gefängnis. Die Öffentlichkeit wurde auch bei der Verlesung der Urteilsbegründung ausgeschlossen. Dr. Eckener für einen gemeinsamen Polflug Deutschlands und Amerikas Der Berliner Berichterstatter des I. N. C. kabelt seinen Blättern eine lange Unterredung mit Dr. Eckener, in der dieser eine gleichzeitige, sich gegenseitig unterstützende und ergänzende Luftschiffexpedition Deutschlands und Amerikas nach dem Nordpol anregt. Wenn beide Länder, so führte Dr. Eckener aus, baldigst mit dem Bau eines Luftschiffes beginnen wür den, so könnte die Expedition spätesten» im näch sten Sommer starten. „Ich kann mir keine bessere Garantie für Erfolg und Sicherheit den ken," sagte Dr. Eckener, „als wenn unser« beiden Länder sich die Hand reichen in kameradschaft licher Zusammenarbeit und mit jenen von jeg lichem Mission ungetrübtem Geiste der Begeiste. rung und gegenseitigen Vertrauens, welcher im vorigem Herbste den Amerikaflug de» „Z. N, 3" auf beiden Seiten des Ozeans begleitete. Dr Eckener glaubt, daß das amerikani sche Pol ar schiff, das höchstwahrscheinlich mit Helium gefüllt würde, eine Gröhe von 12V dis 13VVVV Kubikmeter haben würde, während das deutsche sich mit 1VV bis12VVVÜ Kubikmeter begnügen könnt« und mit Wasserstoff gefüllt würde. Zwei mit Radiostationen sowie allen mög lichen Vorräten versehene Basen müßten errichtet werden, die eine in A l a s k a, die andere aut Spitzbergen. Dr. Eckener glaubt voraus sagen zu können, daß ein Resultat einer solchen gemeinschaftlichen Forschungsreise die Errichtung einer Verkehrsroute zwischen Spitzber gen und Alaska über den Nordpol sein würde. Rentenbankkrrditanstatl und Auswertungsgesetz Bon unterem varlamenlartlcbcn MttarvkNer Berlin, 15. Juli Bei Beginn der heutigen Reichstags- sitzung war da» Haus wieder außerordentlich schwach besetzt; deshalb wurde die zunächst auf dei Tagesordnung stehende dritte Beratung der A u f w e r 1 u n g s g e s e tz e an die zweite Stelle gesetzt, in der Erwartung, daß bei den In den Abendstunden zu erwartenden Abstim mungen das Haus beschlußfähig sein werde. Bei der Beratung des Gesetzentwurfes über die E r- richtung einer Nentenbankkredit- anstalt ritt der Sozialdemokrat Schmidt «ine scharfe Attacke gegen die landwirtschaftlichen Großgrundbesitzer, indem er betonte, daß die Rechte dadurch, daß sie hohe Jndustriezölle be fürworte, für die Belastung der für die Land> Wirtschaft nötigen Judustricerzeugnisse eintrete. Die Errichtung einer Nentenbankkreditanstalt wurde von der Rechten, der Wirtschaftspartei, dem Zentrum und der Bayerischen Volkspartei lebhaft befürwortet. Im übrigen bekundete das Haus wenig Interesse an der Aussprache über di« Vorlage. Es bildeten sich im Saal mehrfach kleine Gruppen von Abgeordneten, di« sich übei die allgemeine politische Lage, wobei wohl auch die Gerüchte über den Konflikt Schiele-Strese mann eine Rolle spielten, sowie über den heuti gen Beschluß des Reichsknbinetts über die deut- che Antwortnote unterhielten. — Als Kuriosum sei erwähnt, daß auf dem Tisch des Hauses ein riesiger Aktenstapel aufgcschichtet war, nämlich eine Petition mit der Ueberschrift „Millionen Trinkerkinder," der nicht weniger als 466 OOl Unterschriften angefügt waren. In der E i n z e l b e r a t u n g der Paragra phen der Vorlage, die in zweiter Lesung, aber unter Aussetzung der Abstimmungen erledigt wird, äußern Demokraten und Sozialdemo kraten das Verlangen, daß in den Aufsichtsrat der Bank auch Delegationen der Landarbeiter, vcrbände kämen. Aus welchem Grunde, da» wird nicht ganz klar. Dann geht das Haus zur dritten Lesung der Aufwertungsgesetz« über wobei die Ankündigung des völkischen Ab geordneten Henning, man werde einen Volksentscheid darüber herbeiführen, leb haften Bravo- und Heilrufe beim Tribiinen- publikum auslöst. Am späten Abend sind dann die Gesetze end, lich unter Dach und Fach. Das Aufwer tung s ge s e tz wurde mit 230 gegen 197 Stim men bei einer Stimmenthaltung angenom- in e n. Ei« Riß in der tschechischen Regier» ngsksalitio» Was seit sechs Jahren immer wieder vermie den werden konnte, ist plötzlich eingetreten. Di« tschechische Koalition ist über derNun - tius-Afsäre ins Wanken gerat««. Nach, dem bereits am Sonntag die Beratungen des au» den Zehner-Ausschüssen des Senats und des Ab geordnetenhauses zusammengesetzten Zwanziger. Ausschusses bis in die Nacht ausgedehnt zu kei nem Ergeoni» hinsichtlich der -Oltung du R«-