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Mündung wehrten unsere Truppen heftige feindliche Angriffe ab und vernichteten vorgedrungene Kräfte der Sowjets. 20 feindliche Panzer wurden dabei vernichtet. Am unteren Dnjestr südöstlich Orhei und nordöstlich Jassy scheiterten von Panzern unter- stützte sowjetische Durchbruchsvxrsnche. Nordöstlich Jassy warfen schnelle deutsche Truppen den Feind zurück und nahmen ein wichtiges Höhengelände. Mehrere abgeschnittene Kampfgruppen wurden vernichtet. Zwischen Stanisla« und dem weiterhin zäh verteidig, ten Tarnopol nahmen deutsche und ungarische Verbände gegen hartnäckigen feindlichen Widerstand erneut eine Anzahl Ortschaften. In den Kämpfen der letzten Tage hat sich hier die Tiger-Abteilung 5V6 unter Führung von Hauptmann Lange besonders bewährt. Im Kampfgebiet von Kowel zerschlugen unsere Truppen sowjetische Kraftegruppen. Südöstlich Ostrow wurden laufende mit neu zugeführten Kräften und starker Schlachtfliegerunterstützung vorgetragene Angriffe der Sowjet» in erbitterten Kämpfen zum Teil im Gegenstoß abgeschlagen. In den letzten Tagen hat sich das 1. Bataillon des Lustwaffen-Iäger-Regiments 25 unter Haupt- mann Gehrken besonders hervorgetan. Wachfahrzeuge der Kriegsmarine schossen über der Narwabucht vier sowjetische Bomber ab. Feindliche Vorstöße und eigene Gegenangriffe. Am Ostermontag setzten die Bolschewisten — wie ergän- zend zum OKW -Bericht gemeldet wird — ihre Angriffe an den nördlichen Zugänge» zur Krim im Abschnitt nordöstlich Tiraspol, im Raum westlich des Pruth, bei Tarnopol und an der Front südöstlich Ostrow mit wachsender Wucht fort. In der östlichen Bukowina, zwischen Tschernowitz und Brody sowie nördlich Kowel griffen dagegen die deutschen Truppen an und »reichten die gesteckte» Ziele. Mit immer heftiger werdenden Vorstößen cm der Land- brücke von Perekop, aus dem östlich davon liegenden Ssiwasch- Landekopf und an den Bahndämmen südlich und südwestlich Eenitschesk will sich der Feind den Zutritt zur Krim er- kämpfen. Die Annäherungsversuche gegen unsere Vorfeld sicherungen am Ostteil des Faulen Meeres scheiterten. Südlich und am Ssiwasch-Landekopf gewannen die mit Kräften bis zu Regimentsstärke und zahlreichen Panzern angreifenden Bol- schewisten dagegen Boden. Die eingebrochenen Kräfte stießen aber auf vorbereitete Auffanglinien, die sie nicht zu über winden vermochten. Starke Schlachtfliegerverbände unter- stützten in kühnen Tiefangriffen die Abwehrkämpfe. Dabei vernichtete eine Kette 18 Sowjetpanzer, von denen der Ketten führer Lt. Lambert sieben zerstörte. Jäger sicherten die Schlacht- fliegerstaffeln und schossen ohne eigene Verluste im Raum von Perekop 36 Sowjetflugzeuge ab. Nordwestlich Odessa versuchten di« in den letzten Tagen über Rasteinaja vorgedrungenen Sowjets unsere westlich und nordwestlich der Stadt stehenden Kräftegruppen vom Dnjestr abzudrängen. In harten Kämpfen wurden im Zusammen- wirken mit der Luftwaffe diese Absichten von den deutschen Gruppen vereitelt. In Gegenstößen kämpften sich unsere Trup- pen ihre Marschwege frei und riegelten den nordöstlich Tiraspol in unsere Linien eingedrungenen Feind ab. In Bessarabien gelang es unseren Grenadieren und Panzertruppen westlich Orhei eine ältere Einbruchsstelle weiter zu verengen und ihre Linien westlich des Dnjestr noch zu verstärken. Westlich des Pruth ist der Druck des Feindes anhaltend stark. Im Zug« eigener Gegenmaßnahmen durchbrachen schnell« Verbände starke bolschewistische Flankensicherungen, vernichteten und in Frankreich abgeschofsen. B«r und drei ch,ft«. I An der italienische« Südfroat wurde» gestern wiederum durch Stoßtrupp» mehrere Stützpunkte und Bunker de» Gegners mit ihren Besatzungen in die Luft gesprengt. 2m Raum von Nett« no erzielten unser« Fernkampfbatterien in Materiallagern des Gegners starke Explosionen und anhaltende Brände. Deutsche Kampf- und Torpedoflugzeuge führten in der letzten Nacht einen Angriff gegen den britisch-nordamerikani scheu Nachschubverkehr im Mittelmeer. Sie vernichteten dabei im Seegebiet von Algier trotz starker feindlicher Abwehr aus einem Geleit zwei Zerstörer und beschädigten s-e ch s Frachter mit 42 0 0 0 BRT.. durch Bomben, und Tor pedotreffer so schwer, daß mit der Versenkung eines Teiles dieser Schiffe zu rechnen ist. Am gestrigen Tage erlitten «ordamerikanische Bomber bei Angriffen gegen Mittel- und Ostdeutschland erneut schwere Verluste. In heftigen Luftkämpfen und durch Flak artillerie wurden 129 feindliche Flugzeuge, dar unter 105 viermotorige Bomber, abgeschossen. In mehreren der angegriffenen Orte, besonders im Stadtgebiet von Stettin, entstanden Schäden und Verluste unter der Be völkerung. Bei geschlossener Bewölkung führten britische Bomber in der vergangenen Nacht einen Terrorangrifs gegen die Stadt Aachen. Im Stadtgebiet entstanden Schäden, die Bevölkerung hatte Verluste. Trotz schwieriger Abwehr bedingungen wurden bei diesem Angriff sowie über den be setzten Westgebieten 22 feindliche Flugzeug« ver- utchtek» Einige britische Flugzeuge warfen außerdem Bom ben im Raum von Hannover. , Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen in der letzten Nacht mit guter Wirkung Ziele in Ostengland an. Sichernnqsfahrzeuge eines deutschen Geleits brachten in der Loire-Mündung vier britische Jagdbomber zum Absturz. Unsere Unterseeboote versenkten fünf Schiffe mit 37 OOO BRT. sowie zwei Zerstörer und ein Minenräumboot. dabei etwa 20 Geschütze verschiedener Kaliber und gewannen im Zusammenwirken mit rumänischen Truppen eine Reihe von Ortschaften zurück. Bei weiteren durch die Vorstöße der Bol- schewisten veranlaßten Gegenangriffen nahmen deutsche Pan- zergrenadiere und ungarische Gebirgsjägertruppen die südlich Stänislau liegende Stadt Delatyn zurück und sperrten damit die von hier aus nach Süden führenden Bahnen und Straßen. Im Raum zwischen Tschernowitz und Tarnopol säuberten unsere Truppen das in den letzten Tagen gewonnene Gelände von feindlichen Resten. Die heldenhaft kämpfende Besatzung von Tarnopol wurde am Ostermontag wieder heftig ange- griffen. Unter Abriegelung einiger feindlicher Einbrüche im Ost- und Westteil der Stadt hielt sie im wesentlichen ihre Stellungen und brachte der fortgesetzt stürmenden sowjetischen Infanterie hohe Verluste bei. Zur Ausschaltung der Wider standsnester legte der Feind im Laufe des Tages schweres Vernichtungsfeuer- auf die Stützpunkte und Häusergruppen. Bei Brody bauten unsere Grenadier« ihre vorgeschobenen Linien durch einige örtlich begrenzte Vorstöße weiter aus und zerschlugen dabei ein sowjetisches Bataillon. Schlachtflieger, staffeln griffen im Tiefflug südlich Brody einen feindlichen Frontflugplatz an und vernichteten vier abgestellte feindliche Flugzeuge. Weitere Maschinen wurden durch Splitterwirkung schwer beschädigt. Im Abschnitt von Kowel sowie zwischen Dnjestr und Tschaussy versuchte der Feind, unseren Truppen ihre Bodengewinne aus den jüngsten Angriffsunternehmen wieder streitig zu machen. An beiden Stellen scheiterten aber die bolschewistischen Vorstöße, wobei nördlich Kowel sieben Sowjetpanzer abgeschossen wurden. Südlich Pleskau blieb es auch am Ostermontag ruhig. Der neuntägige Ansturm von mehr als 20 sowjetischen Schützen- divisionen, die von mindestens 500 Panzern, von rund 220 Batterien und fünf Granatwerferverbänden unterstützt wurden, ist ebenso gescheitert wie die Mitte Marz von sieben Divisionen von Norden gegen die Stadt geführten Angriffe. Der Großteil der feindlichen Panzerverbände wurde durch schwere Waffen zerschlagen. 73 von den insgesamt 306 vernichteten Sowjet panzern brachten Tigerpanzer und Sturmgeschütz« zur Strecke. Trotz der wirksamen Unterstützung durch die schweren Waffen Gin dritter Weltkrieg... Während die USA.-Soldaten für den jüdisch-imperialisti- schen Krieg Roosevelts fern von der Heimat kämpfen und bluten, befassen sich — wie aus Berlin geschrieben wird — die Drahtzieher in Washington bereits mit den Vorbereitungen für einen dritten Weltkrieg, ohne allerdings zu sagen, gegen wen sich dieser nächste Krieg richten soll. „Hinter den ver- schlossenen Türen verhandelt die USA.-Regierung über ein gigantisches Programm, dessen Durchführung die Bereinigten Staaten über die ersten drei Jahre eines dritten Weltkrieges hinwegbringen soll", berichtet „Associated Preß" und plaudert ferner aus, daß dieses Programm fünf Milliarden Dollar vorsehe. In den Geheimsitzungen, an denen Vertreter der Arme« und der Marine, des Staatsdepartements, der Pacht- Leih-Verwaltung, der Kriegsproduktion und des Bergbau- büros teilnahmen, soll es äußerst erregte Debatten gegeben haben. Wie Leute, die an den Beratungen teilgenommen haben, erklären, will man bei Abschluß des jetzigen Krieges di« noch verfügbaren Mineralien horten und ein Absinken der Preise der amerikanischen Bergwerkserzeugnisse im Ausland ver- hindern. Die Rohstoffvorräte, sollen so lang« unangetastet bleiben, bis der Kongreß das Vorhandensein eines neuen „nationalen Wohlstandes" anerkennt und die Rohstoffe frei geben wird. Diese Vorräte werden als eine „erste Ver- teidigungslinie" der USA. angesehen. Schließlich hoffe man, daß im Ausland das Wissen um das Vorhandensein solcher gewaltigen Vorräte in den Vereinigten Staaten jede andere Macht für immer davon abhalten werde, einen neuen Angriff zu wagen. Gegen die viel umstrittene Frage der Bildung eines „Kontrollamtes für Rohstoffvorräte", das aus den vom Präsidenten mit Zustimmung des Senats ernannten Mitglie- dern der Großindustrie bestehen soll, hätten die Militärs Ein spruch erhoben mit der Begründung, ein Programm für Roh- stoffhortung stelle ein militärisches Geheimnis dar. Sie seien deshalb gegen die Ernennung von Zivilisten, die nicht unbe dingt „dicht halten", und verlangten eine vollständige und alleinige Kontrolle für sich. Auch das Staatsdepartement habe Bedenken geäußert, die in erster Linie auf den Verpflichtungen beruhen, di« d«r Sowjetunion gegenüber eingegangen wurden, oder die sich aus der Politik gegenüber den ibero-amerikani- fchen Ländern ergaben. Besonders schwierig ist nach Meinung des USA.-Nachrichtendienstes die Frage, wie sich England zu diesem Programüt stellen werde. Es wird daran erinnert, daß die Engländer schon nych dem vorigen Kriege ein« gemeinsame lleberwachung der überschüssigen Materialien gefordert hätten. Jetzt vertrete man in Washington die Ansicht, man knüsse die Anwendung des Pacht-Leih-Gesetzes so einrichten, daß di« USA. eine vollständige Kontrolle über Preis, Erzeugung und Absatz aller Mineralien „in den vereinten Gebieten" England und USA. fordern könnten. Amtlich sei dieses Thema den Briten gegenüber allerdings noch nicht angeschnitten worden. und durch fliegend« Verbände hat den Hauptanteil an dem neuen Abwehrerfolg unsere Infanterie. Vor allem waren es oberschlesische Jäger, die in dem versumpften Gelände ost bis zur Hüfte im eisigen Schmelzwasser, in den notdürftigen Deckungslöchern stehend, ihre Stützpunkte unerschütterlich hielten. Die Verluste der Sowjets sind nach Zählungen und Beobachtungen der Truppe sowie nach Gefangenenaussagen außerordentlich schwer. Viel« feindliche Verbände verloren 50 bis 60 v. H- ihrer Kopfstärke. Unübersehbar sind die Aus fälle der Bolschewisten durch unsere wendig geführte-Artillerie und die sich trotz heftigen Flakfeuers immer wieder auf die feindlichen Bereitstellungen stürzenden Schlachtflieger. „Nya Dagligt Allehanda" berichtet aus London über Kongresse der Commonwealth-Partei und der Unabhängigen Arbeiterpartei. Die Commonwealth-Partei nahm eine Ent schließung an, die Ehurchills sofortigen Rücktritt verlangt. Die Unabhängige Arbeiterpartei verwarf die Zusammenarbeit mit der „kleinbürgerlichen und kriegsbegeisterten „Commonwealth- Partei und lehnte den Abbruch der Beziehungen zur Labour- Partei ab. Zehn Offiziere der Armee, die letzte Woche an der fehl- geschlagenen Revolution gegen die Regierung des Präsidenten Martinez teilgenommen hatten, wurden in San Salvador erschossen. Nach einer Meldung aus Mexiko-Stadt versuchte ein Offizier der mexikanischen Armee, den Präsidenten Camacho im Nationalpalast zu ermorden. Camacho rang mit dem Offi. zier und hielt die Arme des Attentäters fest, bis diesem der Revolver entwunden werden konnte. Der erste Schuß hatte sein Ziel verfehlt. Sowjetisches Spezialschiff, das bei einem Landungsversuch am Finnischen Meerbusen von unserer Küstenartillerie zerschossen wurLe. PK-Kriegober. Dawey (Sch) Son-erbauten für Rüstung und Kriegsproduktion. Scherl-M. (Amt Dau). «»amte». leister. spielen ffeier- hl di» > Ber- Mann Mit tungen >»r er- m de« mntag h nicht er». 8. «lsSffee, deutschen >erb der «Srn- deutsche Widerruf neu Te- 4. 1844, lang« >, be- e, die festes, feste ldt. »«eiste«. K »an«. »d Ange- Ntalicn, Deutschen gu über- icke überwei ten Lün en Lohn ¬ tag in l» mit irrigen rerholt beider- Pfosten wurde wenig- r-eabeeg. di» ihr« oder nur sausweis »is« für t in der . 4. 1944 >, 1S-1S N—7<M, -12 Uhr Da« Er- de« Ton- nhof. Men, ; be- st ge ling» ixtra- ü, die l vor »euen auch aber „tolle e hat, rrtre- urück. 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