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KWWWWWM S7.Zahrg. M, «Sck^»» mwerian^ «tng dichter achrWUUk» usw. llb«mkimlt dl« ESUstletümg Mn, » nantw ortun». / V«t V«rfllzml«v»n »oh«? Hand k^n, Haftung an» vertrügen, b«t Unt<rHr»»mia«« d«« k»tn» ErlL»vMLt. »«rlag.ortr Aue, Sa» «„»«»«. Donnerstag, 28. November 1V44 M„«N. NM LSg dund dt» «oft MR Li an- goftellgebM»,). ««schäftift.: «ch»«»»r, NnfN» Ar. 27V Ruf n«. a»s»t, «nf «mt «ue »w w»Mch«w« Setmt« WML s»ema«»' «V-Sa. Ur. w. "" Front mehr als an manchen anderen Stellen für beide Gegi den. Deutsche» liefert, und.auch. dort, werde um schwerwiegende Entscheidungen geht. Auch der 5. Taq ih' Haben entstehen, bevor die Deutschen diese Angriffs hat den Nordamerikanern trotz schwerster Verluste r >res nur in Materialschlacht bei Mache« Mtzt a« Wucht «ach. Segeuaugriffe ««terbrachea westlich Bafel die rückwärtigen Berbindungen de» vorgestotzene« Feindes. — Trotz schlechte« Wetters 82Terrorst«gze«ge abgeschoffe« schen Soldaten gefügt ist. Hier trägt die Schlacht schon jetzt einen unbedingteren Charakter, weil es in diesem Teil der Front mehr als an manchen anderen Stellen für beide Gegner einen schmalen Geländestreifen eingebracht. Es lässt sich mit Sicherheit voraussehen, daß das Ausbleiben ins Gewicht fallen tag der 8. britische« Armee trotz stärkste« Materlaleissatze« hohe Verlust«, aber ««r geringen Geläadegewiuu i« eine« ört lich begrenzte« Abschnitt. Im italienisch-frauzöst- schea Grenzgebiet wurden im Raum von Laneo feind- lkche Banden zerschlage«, zahlreiche Waffe« und die Masse des feindlichen Fuhrparks erbeutet. In Südungarn scheiterten alle Versuche der Gowsets, ihre Brückenköpfe bei Apati« «nd Batina zu erweitern. Zwischen Budapest und dem Matragebiege vereitelten unser« Truppen den mit starke« Panzer- «nd Infanteriekrästea erstrebte« bolschewistischen Durchbruch. Augriffe der Sowjet« gegen die Stadt Miskole «mrden zerschlagen. Ungarische Verbände drängte« nordwestlich ToIai den Feind in seinem Theißbrückenkopf zusammen. Im Raum von U « gvar blie- beu starke Angriff« d«r Bolschewisteu nach geringfügigem Se- ländeqewinn liege«. Im Frontbogen südöstlich Liba« zerbrach auch gestern de, Ansturm von vier sowjetischen Armee« aa dem Helden- hasten Widerstand «nd de« Segenschlägen unserer Divisionen. 3m Südteil der Halbinsel Sworbe steht «nsere Be- satzuag erneut i« schwerem Kampf mit überlegenem Feind. Unsere Seestreitkräfte brachten durch ihr zusammeugefaßtes Feuer de» Heeresverbänden Entlastung. Oestlich der Halb insel versenkten Minensnch- «nd Vorpostenboote ei« sowje tisches Minensuchboot, schosse« ei« Schnellboot in Brand «nd beschädigte« ein Kanonenboot so schwer, daß es strandete. Angloamerikanische Terrorbomber führte« am Tage «nd i« der Nacht Angriffe gege« Nordwest-, West-, Südwest- und Mitteldeatschland. In einige« Städte« entstanden Schäden in Wohngebiete» »nd Personenverluste. Luftverteidigung»- kräste schoflen trotz schwieriger Wetterlage 82 feindliche Flugzeuge, daruuter 61 viermotorig« Bomber ab. do M »Me« LeN der »estrtoea Auflage sich« enthalte».» nähme dies« Häfen Jahre in Anspruch nehmen. Mayer wies darauf hin, daß kleinere Zerstörungen an den Eisenbahnstrecken repariert werden konnten, aber die großen Brücken seien immer noch zerstört. Admiral Ramsey, der Marine-Oberkommandierende, der alliierten Invassionsstreitkräfte, erklärte laut „Daily Sketch*: „Außer dem 73 Meilen langen Scheldekanal müssen auch noch die riesigen Hafenbecken gesäubert werden, ehe Antwerpen für die Versorgung der Armee in Betrieb genommen werden kann.* Die Marinestreitkräfte bemühten sich, mit allen Mitteln die Säuberung dürchzuführen, aber der Feind habe alle Minen typen und jede nur denkbare Teufelei angewendet, um zu ver hindern, daß die Minen ausgenommen werden könnten. Auf die nachhaltigen Zerstörungen in Antwerpen durch den deut schen Fernbeschuß darf der Admiral offenbar garnicht Hin weisen. Offensive um jede« Preis. Der treibende Grund, de, die Gegner im Westen zu ihrem Großangriff veranlaßt, ist nach Ansicht des Sprechers des Groß- deutschen Rundfunks, zu versuchen, dem volleit Einsatz der deutschen Hilfsmittel an Truppen und Material zuvorzukom men. Die „Offensive um jeden Preis* läßt sich, so sagte Generalleutnant Dittmar, dadurch kennzeichnen, daß die Schlacht in Lothringen von Anfang an weitgesteckte Ziele hatte, sich im Laufe der ersten acht Kampftage aber zunächst einmal mehr und mehr um Stadt und Festung Metz verengte und erst in den letzten Tagen wieder zu einem Ringen um das gesamte lothringische Vorfeld i ss Westwalls wurde. Ursprünglich hatten die Nordamerikaner durch schnellen Geländegewinn ihrer star ken Panzerkeile, die besonders bei Dieuze in gewaltiger Stärke auftraten, den Frontvorsprung bei Metz mit den dort kämpfen- den deutschen Verbänden adschnüren wollen. Daß damit ein Vorgehen in allgemeiner Richtung auf die mittlere Saar ge plant war, kann als sicher angenommen werden. Diese Absicht ist durch den hartnäckigen Widerstand der deutschen Verbände an den entscheidenden Stellen — an der französischen Nied wie im Raum von Mörchingen — mindestens sp lange durchkreuzt worden, bis die deutsche Führung die Freiheit für weitere Operationen gesichert hatte. Die Ausdehnung der feindlichen Angriffe weiter nach Osten in den Raum der nördlichen West- vozesen ist allem Anschein nach die Antwort, die die nordameri- konische Führung auf das Steckenbleiben ihrer Angriffe an anderen für sie entscheidenden Stellen zu geben sucht. Der Einbruch des Feindes längs der Schweizer Grenze in das Ober- elsaß stellt die deutsche Führung zweifellos vor neue ernste Auf. gaben, der Erfolg der dagegen eingeleiteten Maßnahmen bleibt zunächst abzuwarten. Die stärkste Ballung von Angriffskräften ist bisher im Raum von Aachen in Erscheinung getreten. Hier lockt ein verhältnismäßig nahes lohnendes Ziel des Groß- angriffs: die Linie etwa, die durch die Städte Erkelenz, Jülich, Düren bezeichnet wird. Aber zwischen den Amerikanern und den erstrebten Zielen steht, das haben die ersten Kampftage er wiesen, eine Mauer, die nicht nur aus dem Beton der Bunker, sondern auch aus dem unbedingten Widerstandswillen der deut Mit Ausnahme von Bordeaux sind alle ! Häfen schwer beschädigt oder zerstört, erklärte der Verkehrsminister Mayer dem Vertreter des „3 graph*. Aber Bordeaux sei nicht zu gebrauchen, da die Deut schen beide Seiten der Girondemündung besetzt hielten und „EiserHsroe^ mußte seine UsleHurückstecke»." Irisch« Stimme« zur Kriegslage. Zur Kriegslage schreibt der militärische Mtarbeiter der Zeitung Irisch Independent*, Eisenhower habe seine Ziele weit zurückstecken müssen, denn nicht nur das englische und amerikanische Volk hätten an ein Kriegsende bis Weihnachten geglaubt, sondern viele der militärischen Führer seien davon überzeugt gewesen. Es sei klar zu erkennen, daß das ameri kanische Oberkommando jetzt alle verfügbaren Kräfte an Men schen und Material aufbiete, um den Deutschen die Möglicheit zu nehmen, ihre Stellung weiter zu verbessern. Die Anglo amerikaner hätten sich den leichtsinnigen Luxus erlaubt, Wunschträumen nachzuhängen und auf ein Kriegsende bis Weihnachten gehofft, heißt es in der Irisch Times*. Die Kriegsmüdigkeit bei ihnen sei durchaus verständlich, um so de- vremierender müsse jetzt die harte Tatsache auf sie wirken, daß der Krieg wahrscheinlich noch bis weit in das neue Jahr 1945 hineinreichen werde. Die Alliierten' hätten zwar die Reichs grenzen erreicht, sie an einigen Stellen sogar überschritten, aber nicht vermocht, den Zusammenhang der deutschen Ver teidigung zu stören, geschweige denn die Deutschen in ihrer Arbeit aufzuhatten, den Krieg auf eine neue Grundlage zu stellen. Wenn die Alliierten auch weiterhin Erfolge zu ver- zeichnen hätten, so habe sich aber im Ganzen gesehen ihr Tempo verlangsamt. Ueber den West- und Ostfronten dürfe man den Kriegsschauplatz in Italien nicht aus den Augen ver lieren. Me großartige Leistung Feldmarschall Kesselrings und der außerordentlich zähe Widerstand seiner Soldaten hat auch hier einen entscheidenden alliierten Erfolg verhindert. Für die Soldaten der 8. britischen Armee ist Kesselring der größte deutsche General dieses Krieges * O Eisenhower betonte in einem Bericht über die Lage im Westen, seiner Ansicht nach sei die Moral der deutschen Sol daten untadelig. „Wir werden wie die Teufel kämpfen müs sen, um zum Erfolg zu kommen.* Der gleichen Ueberzeugung ist der Kriegsberichterstatter der „News Chronicle*. Für den USA.-Soldaten würden die Entfernungen auf deutschem Ge- biet nicht nach den Maßstäben der Landkarte berechnet, son- dein höchstens nach dem Weg bis zum nächsten Deckungsloch oder bis an das Ende einer von Trümmern besäten Straße. Die angloamerikanischen Soldaten wateten im Morast, und die Kälte mache ihnen sehr zu schaffen. „New Pork Times" unterstreicht, daß die deutschen Soldaten bis zum letzten Atemzuge kämpften. Die Zeitung schreibt weiter, die Deutschen hätten bewiesen, daß sie Fronten zu halten vermöchten, und daß die Truppe noch immer den alten Kampgeist besitze. Der Kampf an der Westfront sei auch durchaus keine einseitige Abwehr durch die Deutschen. Der Feind habe wiederholt ört- liche Offensiven vorgetragen. Je mehr sich die Angloamerika ner aus deutschem Boden bewegten, desto heftiger würde der feindlich« Widerstand. Das Blatt fchließt: „Wir tun aut im Gedächtnis zu behalten, büß unsere Häupter noch viel tiefer als bisher in Trauer gebeugt sein werden.* Dt« Rachschubschwitrigkiten d«r Alliiert««. der Anfangserfolge dem Kampf schon jetzt mehr und mehr den Charakter einer Abnutzungsschlacht verleihen muß. Daß die Nordamerikaner alles tun werden, um eine solche programm widrige, für ihre Absichten und ihre Notwendigkeiten höchst un erwünschte Entwicklung hintanzuhalten, bedarf keiner Be- tonung. So werden auch die kommenden Tage im Zeichen un- gewöhnlich starker, auf schnelle Entscheidung gerichteter An griffe stehen. Daß in der 3. Schlacht bei Aachen auch die deutsche Luftwaffe wieder ein kräftiges Wort mitzusprechen hat, deutet eine tiefgehende Aenderung gegenüber den früheren Kämpfen an. Alles in allem sind wir berechtigt, dem weiteren Fortgang der Kämpfe hier mit Vertrauen entgegenzuschen. Ein Großangriff im britischen Abschnitt, also weiter nach Norden, steht allerdings noch aus, er ist aber mit Sicherheit zu erwarten. Was sich bisher westlich der unteren Maas, im Raum von Venlo und Roermond abspielte, kann lediglich als vorberei tende Maßnahmen gewertet werden. Auch auf den anderen Kriegsschauplätzen, in Italien, wie vor allem an der Ostfront mit Einschluß des Dalkanraumes ist demnächst mit einer Er weiterung der Angriffsfronten zu rechnen. Die deutsche Füh rung wird sich überall vor neue schwere Aufgaben gestellt sehen, aber sicher ist, daß heute die Vorbedingungen, um den Groß angriffen an gewissen Stellen ein Halt zu gebieten, ungleich günstiger sipd als noch vor Wochen und Monaten. Verluste und Materialverschleiß lasten je länger je mehr auf den Ent- schlüssen der Alliierten. Der Aufruf des alliierten Oberbefehls habers, in dem er fast beschwörend „mehr Waffen, mehr Muni- tion* von den amerikanischen Rüstung-schaffenden fordert, kenn zeichnet die Lage. Kurze Meldungen. Hauptmann Emil Lang, Gruppenkomm, in einem Jagdge schwader, Sieger in 173 Luftkämpfen und Träger des Eichen laubes, fand im Westen den Heldentod. Der in Bayern ge borene Emil Lang war einer der besten deutschen Mittelstrecken läufer und gehörte wiederholt der Ländermannschaft an. Ein Pionieroffizier, der mit einem Schienenaufreißer eine wichtige Strecke zerstörte, wurde von den Bolschewisten über rascht. Die Sowjets versuchten, sich in den Besitz dieses wert vollen Gerätes zu setzen. Als der Offizier erkannte, daß er /einen Schienenaufreißer nicht mehr in Sicherheit bringen konnte, sprengte er sich samt dem Gerät in die Luft. Am lettischen Nationalfeiertag fand in Berlin eine Sitzung statt, in der General Dankers dem Führer den Dank für die Gastfreundschaft und Fürsorge aussprach, die den nach Deutschland gebrachten Letten zuteil geworden sind. Sie wür den diese Hilfe nie vergessen und während ihres Aufenthaltes in Deutschland alles tun, um durch ihren Arbeit»- und Waf feneinsatz einen Beitrag für die Befreiung ihrer Heimat zu leisten. Der aus dem finnischen Winterfeldzug bekannte Bolsche wist Kuusinen hat von Moskau „Für hervorragende Dienste im Interesse des Sowjetstaates* den Lenin-Orden erhalten. Aus Moskau wird gemeldet, daß Armeegeneral Nikolai Bulgarnin in den „Staatlichen Verteidigungsausschuß* beru fen wurde anstelle von Marschall Woroschilow, der dieser Auf- gäbe enthoben wurde. Im italienischen Hauptquartier erstattete der Staatssekre tär des Kriegsministerium« dem Duce Bericht über den Wie- deraufbau der Offizierkorp« »ach den Grundsätzen des Fa schismus. Der Duce betonte vor den Provinzleitern des Front» kämpferverbandes, bas faschistische Italien sei entschlossen, den Kampf um die Befreiung bis zum äußersten zu fuhren. iuMerwoch von noch schwerer Schaden entstehen, Häfen verlassen würden. Rouen sei wertlos durch die Unter- brechung der Eisenbahnlinie. Me seine Hafeneinrichtungen wurden fortgebracht. Boulogne, Calais und Marseille seien sehr schwer beschädigt, und wenn sie auch zu einem kleinen Teil benutzt werden könnten, so werde die Wiederinbetrieb- aesprochen. Im Weltkrieg beschuldigten die Kriegshetzer Cail laux des Landesverrats, weil er angeblich eine Verständigung mit Deutschland gesucht hatte. Clemenceau ließ ihn 1918 ver haften. Erst 1920 kam es zu einem Prozeß, in dem er wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, jedoch aus Paris ver- bannt wurde. 1924 wurde er begnadigt. — Ferner starb in Paris im Alter von 85 Jahren Maurice '"aleolv we, der während des ersten Weltkrieges Botschafter in Rußland war. Der Oberkommandierende der britischen Truppen in Aegypten, Generalleutnant Robert Stone, ist durch General leutnant Charles Allferey abgesetzt worden. Zum Ministerresidenten im Mittelosten wurde Sir Evard Grigg als Nachfolger des ermordeten Lord Moyne, zum Mi nisterresidenten in Westafrika Kapitän Herol Balfour als Nachfolger von Lord Swinton, zum Minister für öffentliche Arbeiten als Nachfolger Lord Portals Duncan Sandys, der Schwiegersohn Churchills ernannt. Die australische Regierung hat beschlossen, alle Luftfahrt- aesellschaften in eigene Verwaltung zu übernehmen. Damit ist, wie Vie Presse in Canberra betont, der erste Schritt zur Verstaatlichung der Verkehrsbetriebe getan. Generalfeldmarschall Hata, bisher Oberbefehlshaber der japanischen Streitkräfte in China, wurde zum Generalinspek- teur des militärischen Ausbildungsuresens ernannt. Auf sei nen früheren Posten wurde General Meiji Okamura berufen, bisher Befehlshaber in Nordchina. — Die USA.-Luftwaffe in China hat Nanning, ihren letzten Stützpunkt in Südwestchina, aufgegeben. Die ausländischen Oelgesellschaften haben auf Druck der USA. beschlossen, Argentinien kein Rohöl mehr zu verkaufen, Fern feuer auch auf den Großraum von Lüttich, von DNB. Au« dem Führerhauptquartier, 22. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Besatzung «usere« Maasbrückeukopfe, südöstlich Hel - «o«d behauptete sich auch gestern gegen zahlreiche eaglische Angriffe. Die Materialschlacht bei Aachen hat «ach de« schwere» Kämpfe» der letzte» Tage etwa» a» Wucht nachgelaffe«. Bei Gelleukirche« wurde« die a«gr«ife»dea amerika«lschea Bataillone wiederum von unserem Abwehrfeuer so schwer ge troffen, daß sie mit der Masse liegen blieben. Im Kampfraum vou Eschweiler lief sich der Felud in erbitterte« Ort«- kämpfe« fest. 2m gauzen kostete ihn gester« der vergebliche Versuch, »asere Frost z« d«rchstoße«, «ach bisher vorliegende« Melduuge« wieder«« 4V Pauzer. I« Lothriage« dauer« die Abwehrkämpfe a«. Ihr« Schroerpuukte liege« i« der Stadt Metz, östlich de« Bischwaldes und im Ra«m östlich Saarburg. I« den Westvoges« « be» schränktr sich der Feind a«s eisige örtliche Angriffe. I» Belfort, «« da« seit gester« vormittag heftig ge- kämpft wird, vernichtet« die Besatzung 21 Panzer de» Seguer«. Kraftvolle Gegenangriffe ««serer Eingreifverbäude unterbrä che« westlich Basel Lie rückwärtige« Berbinduagea de» auf de« Rhei« vorgestoßene« Feinde». Insgesamt umrden im Kamps» ra«m südlich des Rhein-Marne-Kanals bis z«r Schweizer Grenze 51 feindliche Panzer abgeschoffe«. Schweres deutsches Fernfeuer lieg weiterhin auf A » t - « erpe « «nd aeuerdings a«ch a«s dem Sroßra«« von LLt - tich. Der Beschaß von London hält aa. AuderadriatischeuKLst« brachte der erste Augriff«- Der frühere französisch« Ministerpräsident Joseph Tail- laux ist im Alter von 81 Jahren gestorben. 1911 schloß er - mit Deutschland das Marokko-Kongo-Abkommen. Als der außerdem eine Anzahl großer Schiffe unie.halb des Hafens i „Figaro" 1913 gehässige Anwürfe gegen Caillaux richtete, er- versenkt hätten. La Rochelle, Lorient und St. Nazaire seien «schoß seine Frau Len Direktor des Blattes. Sie wurde frei-