Volltext Seite (XML)
K. Sahrgano 3,8 Besprechung zwischen Simen und Kernet El« unzulSnglichcr KomrrvmiKvvMlag Das Echo drr Promammndkv. Brauns 8cNIuL I ll 8 rr.o n 80,o u Aspiks voclsz 2 v o » 6 u g u 0 « 0 n 0 184,0 ».0 irvr, »7,1 7.8 !8.0 !7.0 14,0 I8,o «.8 71.0 !S,> 18,78 30.78 ns,a Dietden. PMcheck-INo. 1088 Lietd«« Nachdruck nur mll d«utl.0ueNtnangai4 (Lretdn. Rachr.I »ulüglg. Unveilang!« «chrlllpack« werde» »ich« auldewahtt mslea L« 8kII 0. N s. sr i. rr L. z> v 32 7. 32 7 32 4 142 70.0 »r.u 18,0 78.0 18,8 8?,o 77.» 04,0 bi.0 dH I-dn>, durch Postbezug 8.80 Mk. elulchlleststch 88 P,g. Postgebühr «ohne Poflzustellung«gebühr) bei 7 mal wöchenMchem »erland. Sinzelnunrmer »0 PIg., austerhalb Sachlenb ld Plg. «nzelgenpreste: rr« elnwal'Ig- so mm brelle «eile 8» PIo„ >a- auXoäri« 40 PIg., dl- so mm brelle «eNamezette -oo P a., »uberhalb -50 PIg. ab,, «rilennblchlag ll. Taill, Namstleuanzelgen und Klellengeluche ohne Rabatt t» PIg., außerhalb rs Big. oilerlengebühr 80 PIg. AubwLrIIge «ullrige gegen Boraurbejohlung. Lrahlanlchrllt: Rackulchlen Lretden tzerulurecher.-auunclnummerl 88741 Nur lür Nachlgesprüche! Rr. «voll Lchrllllcllung u. HauplgelchLIiestellet Preiden - A. 1, Marlenstraste 88/4» steuer gestundet. Da angesichts der Im allgemeinen aut ausgefallenen tarnte die Gefahr nahclicgt, das» die Preise (insbesondere des GetreideSi in einer iür die Volkswirt- schalt schädlichen Weise gedrückt werden, wenn die Land wirte zur Sieschalluna barer Geldmittel gezwungen wer den. die Ernicerzeugninc sofort in groben Mengen auf den Markt zu bringen, empfehlen die prensstschcn Minister des Innern nnd der Finanzen in einem gemeinsamen Rnnderlah an die Nachgeordneten Behörden den Gemein den, deren Finanzlage dies nur irgend znläsil, in Schwie rigkeiten befindlichen Steuerschuldnern ans Antrag die Ab tragung der Steuerriickständc Nir ibre landwirtschaftlichen Betriebe in Raten vom 15. November bis zum Schluh des RechnnngSialireS neben der Entrichtung der lausenden Stenern zu gestatten. S> o .»'Ü Keine Mobilifieruns in Italien Nom, 26. Sevt. Die Agenzia Stcsani dementiert die vom „Dail» Herald" beute i» grober Ausmachung veröffentlichte Sensationsnachricht über die Einberufung von 1 2 6 6 6 6 6 :>I e s e r v i st e n der italienischen Armee. In Wabrhcit handele es sich keineSivegs nm eine Einberufung, sondern lediglich nm die Kontrolle einiger Jahrgänge, die periodisch aus Grund der seit der Vorkriegszeit geltenden Bestimmungen erfolge. am Mvntagnachmittag ihr Präsidium, Präsidenten PolitiS die Präsidenten der nnd sechs Vizepräsidenten angchörcn. Zn wurden in namentlicher geheimer Abstim- „ Varon Aloisi lItalieni mit 41 Stim men, Simon mit 12 Stimmen, Herriot mit 42 Stim men, 9t eurath mit 42 Stimmen, Nt c d i » a, der Ver treter Nikaraguas, mit 88 Stimmen lind der Pariser japa- uischc Bvtschaster Nagavka mit 81 Stimmen. Ferner wurde als Vorsitzender des TageSordnungSanSschusscS der türkische Anbenminister Tcwsik 9lnschdy - Bci gewählt. Tic Vollversammlung bcschlvb, die diesjährige GcncralauS- sprache so schnell wie möglich abznschliehcn und unverzüglich in " ' ' -- o » 4 d ob« o o ,o o .0 a .o o u a o u o a o 8.8 u 4.8 li .78 d» 7.8 U 4.0 a b.o btt 0,0 u r.o u 3,0 du ' u u u g u « n n u a i,v «i t.o 1,0 !.» rr. rr. 14. ik. R. ir. 1. 15. io. 10. 31 IS. 4. 32 2. 8. 32 I. s. 32 24 8. 32 r. w. so 4. 32 3. 32 5. 32 I. 32 7. 31 7. 32 5. 32 6. 32 8. I. 26. 24 Der Kanzler in Sstvreußens RMaiMeblet Königsberg, 26. Sept. Der Reichskanzler unternahm mit seiner Begleitung heute nachmittag eine Fahrt durch die o st p r e » b i i ch c n Notstandsgebiete. An» Abend land eine Besprechung aus dem Gut W ittgirren statt, an der auber dem Kanzler der stellvertretende Obcrpräsidcnt, der Negierungspräsident von Gumbinnen, sowie zahlreiche Landrätc tcilnahmcn. Der Kanzler stimmic mit den andere» Herren darin überein, d>'b ein Notstand der be reisten Gebiete ans Grund der Berichte nnd der persön lichen Eindrücke auzncrkcnnen sei. Der Kanzler gab die Zusicherung, alles zu versuchen, nm die notwendigen Mittel für eine Hilfsaktion zu beschaffen. MnretiW des MMen Minilieivküstdknlen mit W»en Dresden, 26. September. Wie wie erfahren, fährt Ministerpräsident Schicck am DIenStag zusammen mit den Ministerialdirektoren Dr. Schettler nnd Dr. Hörig nach Berlin, nm mit dem Reichskanzler v. Papen und dein Neichösinanzmlnlstcr Grafen Schwerin über Finanz angelegenheiten und andere schwebende Fragen zu sprechen. SWtdese Wischen Agrar, und Sndullriewanschen Berlin, 26. Sept Der sozialdemokratische „Abend" sprich! von einem Programm für die Agrarier. Die „Völkische Zeitung" bezeichnet rS als erfreulich, das, nicht in die Psandbries Zinsen cingegrisscn werde. DaS „Berliner Tageblatt" meint, das, die gröbten Gc- sahrcnmvmente siir eine Verschlechterung der handelspoliti schen Beziehungen nnd damit siir eine Gefährdung der deutschen AnSsuhr durch eine einigcrmaben ausgeglichene Regelung abgebogen zu sein scheinen. Der ., Börsen kurier" spricht von einem gesährlichcn Kurs. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" ist der Auf fassung. das, d'e Bemühungen, eine Lunthcse zwischen den Wünschen der Landwirtschaft nnd den Interessen der Allgc- meinivirtschaft, sowie der deutschen Industrie zu finden an erkennenswert, wenn auch keineswegs ge lungen sind. Die „ B ö r s c n z c i t u n g " findet, das, die mehrfach be tonte Erkenntnis der ReichSregicrnng von der verständnis vollen Förderung des Binnenmarktes als der ersten Voraussetzung für die Gesundung der Wirtschaft in den einzelnen Prvgrammpnnktcn einen klaren und ein deutigen Niederschlag gesunden habe. Die „Deutsche Tageszeitung" überschreibt ihre» Kommentar „Immer noch Halbheiten!" Es sei scst- znstcllen, so schreibt das Blatt, das, die Landwirtschaft in der Frage der Labensenkung teilweise doch wieder nur vor Anfängen stehe, die zum Teil noch mit dem deutliche» (sharaktcr der Halbheit belastet seien. Die NeichSrcgie- rnng müsse nächstens und müsse namentlich gegenüber dem Auslande mit st ä r k c r c r E n t s «H l n k, k r a s t. als sic hier bisher sichtbar geworden sei. handeln, damit diese Hoffnung nicht wieder zuschanden werde. Schutz yeyen Ernleverschleu-eruno Berlin, 26. Sept. Der Amtl. Preus,. Pressedienst teilt Mit: Die Gemeinden haben vielfach den Eigentümern land wirtschaftlicher Betriebe die Zahlung der Grundvermögens» angrisfc gegen die Zivilbevölkerung und im Zusammenhang damit über Kvntroilmasmahmen siir die Zivilluftfahrt vvr- znlegcn. Bekanntlich hat in der letzten Sitzung des Büros de Madriaga daraus hingewiesen, das, die Behandlung dieses Planes durch die Abwesenheit Deutschlands er schwert sei. Henderson erklärte heute dazu, das, er inzwischen eine Unterredung mit dem d e u 11 ch c n A u h e n - m inister gehabt habe, nnd das, er damit rechne, Freiherr» von Neurath noch einmal in diesen Tagen zu sprechen. Er hossc, das, diese Unterhaltungen die Behandlung der Frage erleichtern werden. Das Präsidium -er Vollverfammlutiv Gens, 26. Sept. Die 18. Vollversammlung deS Völker bundes wählte dem anher dem fünf Ausschüsse Vizepräsidenten mung gewählt: die A u s s ch n h v e r h a n d l u n g c n cinzutretcn. Eme, Saarabor-liunv in Genf Genf, 26. Sept. Eine Saarabordnung unter Führung des Kommerzienrats Röchling ist hier etngctrossen, um mit leitende» VölkcrbundSkrctsen und mit dem Reichs» a u s, e n m i n i st e r Fühlung über eine Reihe schwebender Saarsragcn zu nehmen. Die Abordnung wird in den nächsten Tagen wieder abrcisen, da ans der Tagesordnung deS Völ kerbundes keine Saarsragcn stehen. ReichSauhenminister Freiherr von Neurath emp fing im Lause des MvntagnachmillagS den türkischen Anhenminister und den Vertreter Ungarns, General TanezoS. Genf, 26. Sept. Zwischen dem englischen Anhenminister Sir John S i m v n nnd dem französischen Ministerpräsi denten Herriot sand Henle abend kurz nach der Ankunft HcrriotS im Hotel der sranzösischen Delegation eine Be sprechung statt. Sie dauerte etwa 24 Stunde. Simon begab sich unmittelbar daraus in gröhier Eile zum Bahnhof. Man hatte den Eindruck, bah die Besprechung nicht zu Ende geführt wurde. Der englische Anhenminister ist mit dem Nachtzuge nach London zurltckgekehrt. Er wird sür Ende der Woche wieder in Gens znriickerwartet. Herriot wich Fragen, die »ach Schlnh der Besprechung an ihn von Pressevertretern gestellt wurden, ans. Auch ans die Frage, ob er den deutschen Aiihenministcr sehen werde, gab er keine bestimmte Ant wort. Er erklärte, das, er siir seinen Aufenthalt in Genf noch kein bestimmtes Programm habe. Es scheint auch noch keine Entscheidung darüber getrosten zu sein, ob Herriot in -er V ü l k c r b u n d s v e r s a m m l n n g reden wird. Nach Gerüchten, die in sranzösischen Kreisen umlaufen, soll Sir Simon einen Vorschlag zur Lösung der Glcich- bcrechtigungssragc anSgearbeitet haben, den er Herriot vor legte. Ter Plan sieht folgendes vor: Die Abrüstungs konferenz beschlicht, bah das künftige AbrüstungSabkommen die alleinige und endgültige Regelung des Riistungsznstandcs aller Län der bildet. Hierdurch tritt automatisch auch siir Deutsch land das künftige AbrüstungSabkommen an die Stelle deS Teiles V des Versailler Vertrages. Im Nahmen des AbrüstnngSabkomincns werden die Rüstungen jedes Landes einzeln fcstgcscht. Der NlistungSzustand Deutschlands wird so bemessen, dass er die französischen SichcrheitSsordernngcn berücksichtigt und die von Frankreich geforderte Verbindung zwischen Ab- riistungS- nnd LicherheilSsragc herstellt. Von französischer Seite wird dazu erklärt, dah aus der Grundlage eines solchen Planes Verhandlungen über die GlcichbercchlignngSsragc denkbar wären. ES bedarf wohl keines Hinweises, dah siir Deutschland nur ein solcher Vor schlag annehmbar sein würde, der tatsächlich die Gleich berechtigung bedeutet und nicht auf ein unzulängliches Komprvmis, hinanSlänst. AbMimgSarbtitkN »iS ist. Sklober verlas! Gens, 26. Sept. DaS Büro der Abrüstungskonferenz ist heute nachmittag zu einer kurzen Sitzung znsammengctrcten, in der beschlossen wurde, die Arbeiten vorläniig bis zum 16. Oktober zu unterbrechen. Henderson teilte in der heutigen Sihnng noch mit, dah der Vorsitzende des Lustsahrt- ansschnsscs der Konferenz beauftragt worden sei, bis zur nächsten Sihnng einen Bericht über das Verbot der Lust- Die Lan-wirtschaftshilfe Das soeben durch die Rede des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft, v. Braun, vor dem Bay rischen Landwtrtkchastsrat bckanntgcgcbene Hi lsSp ro ll ramm der NctchSrcgicrung zugunsten der Landwirt schaft ist in seinen Grnndzügcn ein Kompromih zwischen den agra.ischen Forderungen und denjenigen der in dustriellen Intcressentcnverbände. DaS grohc Wirtschastöpro» gramm PapcnS enthielt bekanntlich nur wenige Mabnah- mcn, die die Landwirtschaft unmittelbar berühren. Sein Ziel war, Industrie und Gewerbe wieder in Gang zu setzen und so die Arbeitslosigkeit zu vermindern. Indirekt muhte es freilich auch sür die Landwirtschaft eine gewisse Er leichterung bedeuten, nachdem immer deutlicher in Er scheinung trat, dah infolge der gesunkenen Kaufkraft der städtischen Verbraucher trotz hohen Zollschutzcs eine Preis gestaltung namentlich für landwirtschaftliche Veredelungs produkte, die die Selbstkosten deckte, nicht mehr zu er zielen war. Dem grohen Angebot an landwirtschastlichcn Produkten stand und steht eine zu geringe Nachfrage gegenüber. Dieses MihvcrhältniS könnte sich entscheidend erst wieder bessern, wenn cS gelänge, die Kaufkraft der grohstädtischcn Verbraucher zu erhöhen. Diesem Ziele sollte daS grohc WIrtschastSprogramm der NcichSrcgierung dienen. Demgegenüber konnte aber von landwirtschaftlicher Seite mit Recht geltend gemacht werden, dah eine Ankurbelung der Wirtschaft, die nicht gleichzeitig auch den Bauern rasch in die Lage versetzt, als Käufer für industrielle Pro dukte auszutreten, sich über kurz oder lang totlauscn müsse. Gerade die landwirtschaftliche Veredclungsprobnktton, in erster Ltnte unsere Milch-, Butter- und Eiererzeugung, ist wertmäbtg von viel grösserer Bedeutung, als beispielsweise unsere gesamte Kohlen- und Eisenerzeugung. Es ist sicher einleuchtend, dah ohne deren nutzbringende Verwertung an eine Belebung unserer Industrie vom Binnenmarkt her nicht gedacht werden kann. Der Schutz der landwirtschaft lichen VcrcdclungSprodukte wurde zu einer um so gröberen volkswirtschaftlichen Notwendigkeit, da Ne wertmässig das Dreieinhalbfache unserer Ernte an Getreide und Kartoffeln betrug. Zölle allein haben sich als wertlos hcranSgestellt. Deshalb hatte die Landwirtschaft von der NcichSrcgierung gefordert, die Einfuhr nur im Nahmen gewisser Höchst mengen zuzulassen, d. h., sür die gesamte landwirtschaft liche Erzeugung eng begrenzte Kontingente aufzustellen. Dagegen hat sich lebhaft die Industrie gewandt. Sie fürch tete alS Antwort deS davon betroffenen Auslandes weit gehende E i n s u h r e r s ch w e r n i s s e sür deutsche in dustrielle Erzeugnisse. Die Regierung hat sich diesen Wün schen der Industrie nicht ganz »erschlichen können. Sie hat deshalb zwar grundsätzlich die Kontingentierung der land wirtschaftlichen Einfuhr beschlossen, aber sic hat Getreide und Kartoffeln nicht clnbczogen und im wesentlichen nur Holz, Gemüse, Schlachtvieh, Fische und die übrigen landwirtschaft lichen VeredelnngSprodukte in ihrer Einfuhrmenge be grenzt. Bis allerdings dicke KontingcntiernnaSmabnahmen wirksam werden, wird noch längere Zelt vergehen, da Ne in vielen Fällen die Kündigung bestehender Handelsverträge und den Abschluh neuer handelspolitischer Abmachungen mit dem Ausland erfordern. Die Negierung wird, um Mibvcrständnisse zu vermelden, ihren handelspolitischen Referenten zu persönlicher Aussprache ln die Hauptstädte unserer handelspolitischen Vertragspartner senden. Man darf nur hoffen, dah dicker grobzügige Schädigungen unserer Exportindustrie verhütet, die sa durch die Krise, die Hochschutzzölle und den Verzicht zahlreicher Staaten aus die Goldwährung schon kehr schwer gelitten hat. Sehr zu begrüben ist sicher die Kontingentierung von Holz. Denn sie betrifft in erster Linie die Schlcuderkonknrrenz Sowletrnhlands. das unter AuSnützung der kostenlosen Arbeitskraft von Hundcrttausenden von politischen Gefange nen unsere ganze Forstwirtschaft zum Erliegen gebracht hat. Neben der Kontingentierung soll eine grohztigige Ernteklnanzlerung Platz greisen, die insbesondere für die Mclnbaugcblcte Geltung haben soll da auch die Regierung weih, dah die Kontingentierung allein unserer Landwirt schaft nicht zu helfen vermag. Aber die Landwirtschaft wird nicht nur durch die Kon kurrenz deS Auslandes nnd durch die ungenügenden Er löse sür ihre Produkte bedroht, sondern vor allem durch die Zinslasten. Auch hier wurde von landwirtschaft licher Seite eine allgemeine ZinSsenknng gefordert, mit der Begründung, dah 66 VIS 86 Prozent der Landwirte ihre Zinsen nicht mehr ans VctrlebSüberschüssen. sondern von der Substanz bezahlt hätten. Die Negierung hat diese bedauer liche Tatsache durchaus anerkannt. Ihre Ursache liegt natür- lich ebenfalls ln dem katastrophalen Preissturz für land wirtschaftliche Produkte begründet, der einen groben Teil der landwirtschaftlichen Betriebe überhaupt unrentabel ge staltete und der sich grundlegend mir durch die Wiederher stellung angemessener Preise beseitigen lässt. Aber eine all gemeine zwangsweise ZiuSsenknug hätte wiederum den Sparer schwer verstimmt und ihn erneut veranlasst, seine Gelder, anstatt Ne der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen, im Sparstrumpf zu verbergen. Nun besteh» aber nur Aussicht auf Ankurbelung der Wtrlschast, wenn eS gelingt, die Spargelder aus ihren Verstecken hervorzulocken. I« 74. S. 87.8 84.0 113,u 78.0 18,0 74,0 71,8 > 107.» ten 74,8. 18,37 3 38.18 28,87 8 33.8 0 rs.r> ; 13.74 0 ;4,o o 114 u 8,0 L — 5 s; ?8 v 37,0 L !>.0 S 44.5 Isttoo ,v «00 ,V .0 Ivo,7» ,o — » ,8 20,8 .0 148,8 >8 18,0 .0 34.5