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S6. gahrgang. ZL 419 Sonniag, 19. September 1922 Gegründet US« «r»»iaiyckrM> »«tz»tchl«> »wi»«< 8«nl»r«ch»r - S<m»m^nwmn«k S» »ckl «ur,vr N-chl, »),«>».! 20011. U».-^ B-Mgs-Seblihr "" ""E' i Dl.Ilpal«,«Lmm dr.tt»JetteM.20^-.aub«r>>°ldSa«en,M.».-. (^»U>n>. Anzeigen-Preise. SchriM.ltuna und Aau»ta«lck>st»GGi M«rc„Nr»t« SS/ckO. Drucku.B«l««»»o ?!»plck»»»>ch«»»NnD«»«v«. Postlckeck-A.nl« lOSS Drred«». Nachdruck »ur mit dnMIch« vuestenanaad, <.Dr„dner Machr."! zuUilNa. — Unverlan»«» Schrlftstv». werd,n nlchl aufdewadrl. vsusrdi'snilüksn »Nicki« Xuavalil kovSkrl« «-»drikat. Ir»o»porlLdIa llorä« — rromdÜuui-Sukoolur Norlu» vroekortR VlLvdlolxor TtzpkerstesS« S, 13, lS Fernsprecher 2S40I l^. I^iom fel-ckmsiM!-. 3 l.einsnfisus Osunsnclsckksi — Ltsppclscksn 6stt-Wsscks — l-sib-V^sselie — liscli-Wssclis l.Isfsmng vollstLricsigSr /Xusstaitungsn In kürröstsr Islt AaA»o QSUlS ek meister vlrkllck, k»rvorr»o»nU» yunllt»« pslrolcl L /iulkom vrssclsni Die türkischen Truppen am Aegäischen Meer. Griechische Aufgabe Smyrnas. (Eigner Drahtdericht ber„DreSd«erNackrliht«n*) Paris,». Sept. Die erste türkische Trnppenabteilnng ist im Aegäischen Meer ««gekommen. Der ko«, «audiercnde Offizier Nnry-Bei, Rittmeister der Kavallerie, erhielt de« »«gesagten Preis stir de» ersten Ossizier, der di« Lüste des Aegäische» Meeres erreiche» würde. Der Preis besteht i« SV« türkischen Psu»d «nd t» einer Kahne. Line türkische Trnppenabteilnng a«S 4000 Kavalleristen z«. sammengesetzt, rückt gegen Smyrna vor. Sie besetzte die Stadt Bender. Eine andere türkische Trnppenabteilnng, aas SVüg Kavalleristen bestehend, besetzte die Stadt Akbissar »nd marschiert «»«mehr in der Richtnng auf Manassa. Athen.». Sept. Ei« Fuukspruch des griechischen Ober» kommissarS in Smyrna besagt, dab kci« eA » ssicht mehr vorhanden sei. Smyrna z« halten. Die griechische« Truppen beginnen unter dem Drucke der Türke« die letzte Verteidigungsstellung vor Smyrna zu räumen. Vereinzelte türkische Vorhuten sind bereits innerhalb beS Weichbildes der Stadt gesichtet worden. Die Neste der aricchische» Sttdarmee fluten auf Smyrna zurück, wo um fangreiche Vorkehrungen zu ihren schleunigen Abtrans- portcn nach EHIos getrosfen werde«. Den Türken ist vor Smnrna sehr viel Kriegsmaterial in die Hände gefalle«, da die griechischen Verbände ihre gesamte Ausrüstung im Stich« rieben. :.: § London.». Sept. Wie Reuter aus Smyrna vom 8. September IVA Uhr vormittags meldet, ist die Lage lrt der Stabt L » berst ernst. Die Türke« habe« gestern Tnr- valy an brr Bahnlinie nach Aidin SS Meilen von Lmyrng entfernt zerstört. Banden griechischer Soldaten begehe« Brandschatzungen. Raub und Mord. Die alliierte« Truppe« haben eine» Plan für eine gemeinsame Aktion in Smyrna ansgestellt. Wertvolles britisches Eigentum besindet sich in Gefahr. <W. T. B.s Paris, n. Sept. Die Regierungen der Schweiz, der Tschecho-Slowaket und Belgien sind an die französische Regierung mit dem Ersuchen herangetreten, den Schutz ihrer Staatsangehörigen in Smyrna zu übernehmen. Der griechische Obcrkommtssar in Smyrna soll, wie die fran zösische Prelle berichtet, durch die Haltung der Bevölkerung gezwungen morden sein, an Bord eines griechischen Kriegs schiffes zu fliehen. Paris, 0. Sept. Aus Angora wird gemeldet, daß die nördliche griechische Armee, die der südlichen zu Hilfe kommen wollte, nachdem diese in der Gegend von Uschak eingeschloflen war. in der Nähe der Stadt KerdoS aus die Türken stieh. Die bret Divisionen der nördlichen griechischen Armee wurden aber vollständig auf gerteben. Die WafsensliHskan-sbe-lilglmgen -er Negierung von Angora. Paris, ». Sept. Rach einer Havasmeldung ans Konftantinopel sind die dortige» nationalistische« Kreise überzengt. daßdieRegiernngvonAngora folgende Wafsenftillftandsverhandlungc« stellen werde: Räumung Thraziens «nd sofortige Räumung Kon stantinopels. Die türkische Siegesbeute. Paris, ». September. Nach einer Havasmeldung aus Angora umfaßt die Stegesbeute der Türken vom 4. Sep tember »10 Geschütze, 200 Lastautos, 200 andere Autos, bOOO M.-Gewehre, 4H0 Waggons Munitton, 40 000 Gewehre. Die Zahl der Gefangenen übersteigt an diesem Tage 20 000 Mann. Von kemalisttscher Seite wird behauptet, die griechi sche Armee, die ursprünglich 200 000 Mann zählte, habe iic Hälfte ihres Esfektivbestanbes etngcbüßt. Ter Vormarsch der Türken dauert an. ——-- - Nückkrttl -er griechischen Negierung. Athen» 8. Sept. Rach einer Havas-Meldung ist die griechische Regierung znrückgetretc«. Der König hat Kalogeropnlos mit der Kabinettsbildung beauftragt. Dieser wird morgen eia« Antwort erteilen. (W.T.B.) Paris, 8. Sept. Nach einer Meldung des .Hntraysigeant" gst» Athetz istSkuludes zum Ministerpräsidenten ernannt worden. -M.T.B.) Abdavkungsakflchten König Konstantins? lLignar Draht »erlrlit »er „DreSdncrNaA richten*) Athen» 8. Sept. In hiesigen politischen Kreisen hat Wan de« Eindruck, daß König Konstantin die Absicht habe, abzndanken. Man rechnet in diesem Falle damit, daß Prinz Georg von Griechenland provisorisch die Regierung antreteu werde. Die Bevölkerung ist den Ereignissen ans dem Kriegsschauplatz gegenüber außerordentlich teil nahmslos, dagegen ist die Stimmung der aus Smyrua kommende« Berwnndeten verzweifelt. Die Hospitäler haben von der Regierung den Auftrag erhalten, jede Be rührung zwischen de« von der Front kommenden Truppen und der Bevölkerung z« unterbinden. Dle englische WkNelmeerslotte bei Smyrna. Malta, 8. September. Die leichten Kreuzer »Cardiss" und „Concord" sind in Malta nngckvmmcn und nach Smyrna wettergegangen. Mit Ausnahme eines Dread noughts, der sich im Trockendock befindet, eines leichten Kreuzers und ctncs kleinen Schiffes ist nun die ganze britische Mittelmccrflotte im östliche» Mittclmecr versam melt. (W.T.B.) Die deutschen Garantievorschläge an Belgien. B « rli«, 8. Gept. Die belgische Delegation perhanbclte hente nachmittag ö Uhr im Reichssinanzmlntfterlnm mit de» Minister Hermes und Staatssekretär Bergmann und Schröder. Der belgischen Delegation wurde« de» stimmte Vorschläge vorgelegt. Diese Vorschläge würben erörtert und es wurde« die notwendige« Anf- klärungea darüber aegeben. Die belgische« Delegierte» er» klärten, daß sie sich «ege« der Vorschläge mit ihrer Regie, rnng in Berbindnng setzen müßten «nd daß sie voranösicht» lich in der Lage sein werden, am Sonnabend «ine Antwort z« gebe«. Am Sonnabend, de« ». September, »erde« als« wahrscheinlich bi« Verhandlungen ihren Abschluß finden. Berlin, 8. September. Ueber die von deutscher Seite bei den gestrigen Verhandlungen mit den belgischen Ber tretern gemachten Vorschläge will daS „V. erfahren haben, baß es sich dabei um den Plan handle, daß Deutsch lanb tu Holland, England und Amerika Garan- tiekrebtte» falls dies möglich sei, ansnehmen wolle, um damit für die deutschen Schatzscheine Bürgschaft zu leisten. Wahrscheinlich würden die belgischen Vertreter erst nach Brüssel zurückkehren, um dem belgischen Kabinett mündlich zu berichten. Dann werde vielleicht eine neue Konferenz onberaumt werden. St» deutscher Vorschlag nach französischer Darstellung. (eigner Drahtvertcht der „DreSdn. Nachrichten*.) Paris, v. Gept. Der Berichterstatter beS „Petit Paris!««" in Berlin glaubt aus guter Quelle zu hören, daß gestern in letzter Stunde die dentsche Regierung im Einver» ftändniS mit dem Präsidenten ber NeichSbank Havenstei« de» belgische« Delegierten angeboten habe, die 270 Mill. Goldmark in ber Weis« zu zahlen, daß 80 Mill. Gold, «ark in sechs Monaten fällig sind, das andere Drittel in eine« Jahr «nd bas letzte in 18 Monate«. Dt« Angebote ber deutschen Industrie seien von der deut» scheu Regierung verworfen morden wegen der außerordent lich harten Bedingungen, dle die Industrie verlangt habe, um ihre Garantie zu gewähren. Das deutsche Kabinett be mühte sich, die Initiative der Verhandlung wieder tn seine Hände zu bekommen, deren Leitung seit gestern abend voll, kommen in den Händen des Herrn StinneS gelegen habe, s?) Der Reichskanzler warnk vor Optimismus. Berlin, 8. Sept. Wie dem „8-Uhr-Abcndblati" von parlamentarischer Seite mitgeteilt wirb, warnte der Reichskanzler in der heutige« Sitzung des AnSwärti, ge» Ausschusses vor einem Optimismus. Er betont«, daß die Entscheidung der Reparationskommissto«. Deutschland solle mit Belgien allein weiter verhandeln, gar nicht so günstig für das Reich war, wie mau vielfach in der Oesfent« lichkeit annah«. Belgien sei ja sozusagen das Schoßkind der Entente und «an müsse dar«« daraus rechnen, baß die Forderungen Belgiens die weitestgehende Unterstütz«»« aller Alliierten finde« wer, de«. Zudem scheine es, daß die Belgier weitergehende Bor schläge von deutscher Seite erwartet habe«, als ihnen ge mocht worden seien. Ans de« Ausführungen des Reichs kanzler» s«t »» erkenne« gewesen, daß er die Lage »och immer als ernst betrachtet, da «och sehr erhebliche Schwierig keiten bestünde«. Die angebliche Austastung der Lage in Brüssel. (Eigner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten'.) Paris, 8. Sept. Nach einer „Temps"-Meldung ans Brüssel hat man in den dortigen offiziellen Kreisen den Eindruck, daß die deutsch-belgischen Verhandlungen bis her keinen Fortschritt gemacht haben. Der Stand punkt des Kabinetts Thennis hat sich nicht geändert. Wenn di« Garantie« nicht so seien, baß die deutschen Schatzwechsel ohne weitere Schwierigkeiten diskontiert werde« können» würde bl« belgische Regierung ihre Delegierten beauftragen, dle Hinterlegung von Gold an fremden Banke« z« verlange« «nd nach Brüssel znrttckzukehren, ohne weitere unnütze Disknssionen z« führe«. VekeMgung des deutschen Handwerks am Aufbau Rordsrankreichs. Berlin, 8. Gept. Die gewerkschaftliche Organisation deS druischen Handwerks wird wegen aktiver Beteili gung -es deutschen Hanlnverks an den Wiederausban- arbeiten in Norbsrankreich mit den Vertretern beS Liiunec Konzerns ln Verhandlungen treten. (W.T.B.) Die Oberkasseler Angelegenheit. Paris, 8. Sept. Wie ber „Petit Paristen" aus Brüssel meldet, hat der Mtnistcrrat gestern die Vorgänge in Oberkassel erörtert. Dem Blatte zufolge scheine es jedenfalls zuzntreffen, das, Deutsche keinerlei Ver antwortung für die Vorgänge trifft. Die Beratungen tm Schoße des belgischen Kabinetts würben noch fort gesetzt. lW.T.B.) Fremde Gäste in Deutschland. Die Gastfreundschaft ist mit dem romantischen Schimmer beS Altchrwürdige» und Heiligen umgeben. Wer seinen Homer kennt, weiß aus direkter Quelle, und andere wissen es ans anderen Unterrichtsmitteln, wie ber fremde, Obdach heischende Wanderer im alten Griechenland gehegt und ge pflegt, wie er gebadet und bewirtet wurde und wie cs als unschicklich galt, ihn voreilig nach Namcu und Herkunft zu fragen, nm ihn nicht durch Mißtrauen zu verletzen. Noch im Mittelalter stand bei Germanen und Slawen die Gast freundschaft in hoher Blüte, und besonders die Klöster, die auch auf gefährlichen Bergpässen Hospizen errichteten, boten fortgesetzt müden und hungrigen Pilgern eine gern bereitete Heimstätte. Diese ehrfürchtige Schau der Gastfreundschaft steckt vor allem uns Deutschen noch heute im Blute, und deshalb waren bis zum Kriege und sind auch jetzt wieder Ausländer bei uns durchaus willkommen, aber zurzeit frei lich nur mit gewissen Einschränkungen, die sich aus dem Gesamtcharakter der politischen und der wirtschaftlichen Ver hältnisse e.-gcben. In erster Linie muß festgestellt werden, daß Franzosen zu den fremden Güsten gehören, die unS unter den gegenwärtigen Umständen auf die Nerven fallen. Man müßte direkt lügen, wenn man bas Gegenteil be haupten wollte. Dieser allgemeinen Stimmung haben denn auch die Verwaltungen sämtlicher deutschen Nordseebäder entsprochen, indem sie französischen ReiselmreauS auf An frage mittciltcn, daß französische Besucher nicht willkommen leien und daß ihnen niemand Unterkunft gewähren werbe. Das wird wieder anders werden, sobald Frankreich seine „moralische Abrüstung" vollzieht und sich auf einen normalen Verkchrsfuß mit Deutschland stellt, ein gewiß aufs innigste von allen Vernünftige» hüben und drüben zu wünschendes Ziel. Solange die Franzosen aber in ihrem jetzigen Ver halte» gegen Deutschland beharren, müßte der Deutsche sich geradezu selbst erniedrigen, wenn er vor französischen Gästen seinen Kratzfuß machen und sie als erfreuliche Bereicherung des ausländischen Zustroms bewerten wollte. Die Ange hörigen anderer fremder Nationen können dagegen ver sichert sein, daß wir an sich nicht das Geringste gegen ihren Besuch cinzuwendcn laben. Die mit Gulden, Kronen, Dollars und Pfund Sterlings bewehrten Scharen bringen ja Geld ins Land, und noch dazu gutes hochwertiges Geld, und selbst wenn sic bereits im Auslande ihren Barbestand in Papiermark umwechseln. so findet doch wenigstens eine imposante Menge bcr tm Auslande aufgehäuftcn papternen Werte teu Weg in die Heimat der Notenpreffe zurück. Das wäre gewiß ein unschätzbarer Vorteil für uns, wenn unsere Volkswirtschaft sich noch einer restlosen Gesundheit erfreute. Da daS aber nicht der Fall ist, da sie vielmehr bis ins Mark hinein erkrankt ist, so ergeben sich aus dem starken Fremdcnbesnch schwerwiegende Nachteile, durch welche die eigene Daseins- und Vewegungsmöglichkcit der heimischen Bewohner empfindlich betroffen und eingeengt wird, und insoweit können wir das hemmungslose Hcrcinströmen aus ländischer Gäste nicht mehr wie früher ruhig mitansehen, sondern müssen im Rahmen -er Möglichkeit Abmchrmaß- nahmcn ergreifen. Dabet kann nicht nachdrücklich genug betont werden, daß solchen durch die wirtschaftliche Notwehr gebotenen Maßregeln jede Spur von Feindseligkeit gegen die valutastarlen Fremden fehlt, und daß sie lediglich unaus weichliche Folgen des natürlichen Selbsterhaltungstriebes darstcllen. Der unleugbare volkswirtschaftliche Vorteil des Aus- länderbesuchcs, bcr in dem reichlichen Zufluß an hoch wertigen fremden Zahlungsmitteln in Erscheinung tritt, gleicht sich zum größten Teil durch die Lebensmittelkäufc aus, die zur Versorgung der Fremden im Auslände er forderlich sind und die eine weitere Verschlechterung unserer Valuta verursachen. Dazu kommt der sehr tiefgreifende Nachteil, daß die valutamächtigen Ausländer sowohl die Wohnungspreise wie vor allem die Preise der Lebensmittel in die Höhe treiben und durch ihren Verbrauch die ohnehin ungenügende Ernährung der einheimischen Bevölkerung noch weiter beeinträchtigen. Es rentiert sich heute, in Deutschland als Fremder zu leben. Für alles, was den Vorzug des Besitzes von Gulden, Kronen, Dollars und Pfund Sterlings genießt, ist daö heutige Deutschland ein wahres Schlaraffenland, in dem sich ein Dasein in ckuloi jiitzilo auf die denkbar billigste Weise führen läßt. In der „Franks. Ztg." schilderte jüngst ein Deutscher die Erlebnisse dreier ihm bekannter Deutsch-Amerikaner. Die drei Herren waren 16 Tage durch Bayern gereist, hatten in München. Nürnberg, Oberammergau, Berchtesgaden, Königssee Station gemacht und auch noch einen Abstecher nach Inns bruck unternommen, sie fuhren zweiter Klasse, wohnten in guten Hotels, besuchten Theater und Konzerte und kamen mit ausgerechnet 60 Dollars, damals gleich 40 000 Mk„ auf dle Person ans. Alle diese Fremden leben aber nicht nur, soweit die leiblichen Genüsse in Frage kommen, auf Kosten der Einheimischen herrlich und tn Freuden, sondern sie machen auch umfangreiche billige Einkäufe tn allen möglichen Bedarfsgegenständen und verringern dadurch den für den inländischen Markt zur Verfügung stehenden knappen Vor rat dermaßen, daß für die Inländer fast nichts mehr übrig bleibt und das wenige im Preise zu völlig unerschwinglicher Höhe emporschnellt. Die auf solche Weise bewirkte» Gchädt»