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-7. yahrgarrg. ?4 4»4 FreUa-p 24. November INS Gearünber 18SS M»r»t»r»ch«r-Sm»in«t»«nun^r 20 2^1 «du lür Hachtg»<»rLch4: 20 Oll. vrMns- Isakao. LekokolaSe. ^Xbnfitük-en, 2uckes-wa?err fjem, gega 1838. » 1v mol prümiiark. »»» e«»i»»n»«tz» s« <»o. B«N», »»" vl^llch » «»«chirtl m V»R!ch«t>AoMo lOSS Lr»»»««. «»„»^ckSaKtil^r d»« U»IUd»r 8utr^»>c, t» Ir», dm »d», durch dt»P.« m«^Mch I Ylnroiaan-Rrals» 2" > Id-Mo» L mm dr»'t» S»Il» ».-. .»hntzald ««U»n» S«n,ilt»nan»„am und e^llrnk>»Iuch, unl», ivezugsiVeouyr r».-. «t»z.»»»»« » > «n^elgen-^reiie. w.u»,n «-»««» ^ «.-. »,r^,.»uch.»m r««. «-,«»»>,. «un.K. ,»«»> — — ,.D»„d«r Un»«U»>,>» Schn »Mt»« «^dr» n»chl PI^dlOS ivsltmsfks. Wolkkramm Vefksul nur VIKI0kri^tt/^U8, kringstfako I^I^. 18. I-l_U6ei- Wsltmsnks. Vor -er Regierungserklärung im Reichslag. Die voraussichkliche Anlersllihung -es Aabine4s Enno. t»r«ö»»,1»ana »»Irr» «erllurr Schrlftlrltung.) v « r > in. >ö. -Io». Die NegierungSerklärnngim Nctchatage rrsotg« heute, Freitag, nachmittag um 1 Uhr. Der Reichs«,» Ssidcut hat den Abgeordneten relegraphisch Mitteilung von dieser Absicht der Regierung «acheu tasfeu. Mit den bürgerliche» Parteien ist et» Vertrauens»»«»»» vereinbart, daS so geschickt ge- Iaht ist. baß auch die Lazialdrmokrateu gegen dieses Botnm »icht stimmen können, denn die Programmrede des neue» Kanzlers muß auch ihre Billig««« finden. Die Deutschnativnaleu werden vermntlich dem Vertrauensvotum instimmcn, so daß ,nin bestens US Stim me» von fSSAbgeordneteo hinter dem neuen Kabinett st ehe«. Das neue Sabine« hcsft im übrigen, bereits im Dezember Gelegenheit zu haben, mit England und Amerika positive Ergebnisse wrgen der Stabilisie rung der Mark zu tätigen, so daß die Befürchtungen «rgeu der kurze« Dauer dieses LabiuettS kaum zutrcssen »erden. W!e weiter verlautet, besteht in Kreisen der Parteien h<r OrbeitSgemriaschast die Absicht, eine» Vertrauens« «»trag eiuzubrluge«, der etwa laute» würde: Der Reichs tag billigt die Erklärung der Retchsreglrrnng. DI» Par teien der.Arbeitsgemeinschaft mitrbea vorauSstchtlich ae- ttlosse» für ein sclches «»tum Kimmen: ihuen dürfte sich vir Bayerische V-lkspartei anschließc«. Wie in NeichStagSkrelse» verlautet, macht sich in der Arbeiterschaft ein Widerstand gegen die Opposition der Sozialdemokratie dem neuen Kanzler gegenüber bemerkbar und in Versammlungen sind bereits glatte Absagen gegen die Sabotcurpolitik der Feak- Ihm ergangen. Auch In der Fraktion der Sozialdemokeawn wächst immer mehr die Erkenntnis, bah ein Ausscheiden a»» der Regierung ein unkluger Schritt gewesen fei, »lld man versucht bereits wieder Brücke» zu den bürge» Ache» Parteien zu schlagen. Fortsetzung üer Wirkhschen PolMl»? Berlin, 23. Nov. Man sieht dem Programm des neuenKabinettö mit Spannung entgegen, da ja inner halb der neuen Negierung verschiedene Richtungen ver treten sind. Bon einigen Seiten wird die Ansicht gcäuhert, bah der «ene Reichskanzler das MirtschastS- ptogramm des Kabinetts SSirth über nehme« «nd vertrete« wird. Darauf läßt auch die Rede schließe«, die er im gestrig « Kab'.nettsrat im Anschluß an die Abschlcdörede Dr. Wirts,S hielt und in der er erklärte, er habe die Absicht, die Politik dort sort,usctz.n. wo Reichs kanzler Airth sie verlasse» habe. Dle Bayrische Drlksparlei und das neue LiadineN. tBon unserem Sondcrber ichtcrstatter.s München. 28. Nov. Die Banrische Volkspartet bcgrüht in warmer und vertrauensvoller Weise den neuen Reichskanzler und sein Kabinett. Die Bayrische VoskSpartci saat in ihrer parlei- offizivsen Stellungnahme u. a.: Wir stehen dem neuen Letter der Reichs-geschlcke mit aller Nrrvoreingenommenheit gegenüber. Wenn die Bayrische Volkspartci auch zurzeit enge parlamentarische Bindungen ablehv.cn muh, so hin dert daS nicht daran, dah sie dem Reichskanzler und seiner Regierung mit allen Kräften bei dem Versuch des großen nationalen NettungSwerkeS behilflich sein werde- Frankreich rrwarlel Zaklungsangebvie von Cuno! Paris, 28. Nov. Der „Demos" schreibt zu der end gültigen Bildung des Kabinetts Enno: Wir wollen in der inneren deutschen Politik nicht Partei crgrcis.n, stellen aber scsi, dah das Kabinett Cuno den Alliierten gewisse Besorgnis einzuflvhcn vermag. ES ist eine M i n d c r h e t t s r e g t c - rung s?i. nährend Deutschland, um seine finanzielle Lage wieder hcrzustcücn, gerade der Einigung aller seiner Kräfte bedarf. Es ist eine R c ch t s r c g i e r u n g. während nnö für die Ruhe Europas und znm Wöhle des deutschen Voltes gerade die Befestigung der deutschen Ncpnblik imcrlählich erscheint. Daher warten wir unaeduldia daraus, dah der neue Kanzler sich über seine Politik in der NcvarationS- frage ausspricht ES ist gesägt worden, er würde sich daraus beschränken, für dl« letzte Note des Kabiuetts Willst die Ver antwortung z» übernehmen. Wir möchten nicht glauben, daß «r diese« Hehler «uüht. Was der letzten Note des Kabinetts Wirtii jeden Wert nahm, mar der Umstanv. dah sie. anstatt Zahlungen zu versprechen, sich mit der Hör. bcrung von Darlehen begnügte. Cnno hat e n Kabinett gebildet mit derjenigen Partei, die das eigentliche deutsche Kapital vertritt. Bon ihm.erwarten wir zu hören, wie »nd wann er dieses Kapital flüssig zu machen gedenkt, um b!e Reparationsschnldcn zu bezahlen- Wenn ein Mini sterium unter dem Vorsitz Ennos, des Direktors der vam- burg-Amcrika-Sinie. steht und wenn ihm in der Person N c ck e r - Hessen ein notorischer Vertreter der grössten Iuduslrl^-Interesienten z»r Seite steht, so kann dieses Mini sterium sich nicht in «„bestimmten Hormcln bewegen. Wenn eS Vertrauen einslöhcn will, muh es bestimmte Angebote bringen. (W. T. L.i Die dänische Presse kber Dr. o. Rosenberg. Kopenhagen, 2». Nov. Die Kope«>'-^'ener Preise be dauert ctnmUtig, dah Nvsenberg nach so kurzer Tätigkeit schon wieder nuS Kopenhagen scheiden müsse. „P o l i t i k c n" bemerkt unter anderem: Rosenöerg hat sich in Kopenhagen trotz der kurzen Zeit seiner Amtstätigkeit eine angesehene Stellung geschaffen. — „Bcrlingske T i d r n d e" führt anö: Nvsenberg bat eS in Kopenhagen verstanden, auS- gezeiclstiete Beziehungen nach allen Seiten anzulnuipsen. Man weih bestimmt, dah er diesen Posten nur ungern ver lässt — Aebnlich brückt sich „N a t io n a l - T i d c n d e" ans. — DaS RegieningSorgan .,K i ö b e n h a v n" führt auS: Rosenbcrg wird als Mann mit sckiarsem. klarem Kopfe und hervorragender Ausbildung in seinem Fache geschildert. Er ist nicht der Typ eines Funkers, vielmehr der eines Ge lehrten, jedoch nicht von der sogenannten trockenen Art. Er bat ein lebhaftes, gewinnendes Wesen „nd für alle neuen Strömungen groseS Interesse. Sein Urteil ist kritisch und überlegen. sW. T. B.) Reue gewaltige Stekgerung der kisenbahntarlfe. ErlSlittrungen -es Derkehrsmlnisleriums. Nene Larlssteigeruna für Januar i» Licht! Verl in. SS. Roo. Die ReichScisenbahn erhöht z« 1. Dezember die Güter- und Tiertarife »« j»0 Prozent, die Persouentarike «« 100 Prozent. Dazu schreibt die Pressestelle des RelchSverkebrSminlste. rtums u. a.: Während die hundertprozentige Strsgerung LerPcrsonentarise bereits früher bekanntgcmacht ist, haben erst die Ermittlungen der letzten Tage über die voraussichtlichen Ausgaben der RelchSeisenbahn im November und Dezember zu dem Entschlüsse geführt, für die Gütertarife am l. Dezember eine Erhöhung von 160 Prozent eintreteu zu lassen. Wenn auch die unbedingt rrotwVndige Balancierung des Eisenbahn» etats für das erste HaushaltShalbsahr. so auch nach einer vorläufigen Errechnung noch für den Monat Oktober vorhanden ist. so lassen die sprunghaften Preissteigerungen, die seit Beschlußfassung über die letzte Tariferhöhung k8k>. Oktobers eingetretcn sind, es als zweifelhaft erscheinen, ob die zum 1. November etngetretene Gütertartscrhöhung um „nur" 60 Prozent die Ausgaben des Monats November voll decken wirb, zumal die Rrichsetscnüahn infolg, der sehr starken KartofseltranSporte im Oktober und November über 20 Milliarden EinnahmensNotstandStartseswenlger verzeich. «tzhat. Bo» einer Anpaffuna der Tarife an die PreiSeut» wtcklu«- d»rch Erhöh««, mähreud de» Rovemöer «urde wege« der »o» wirtschaftlicher Leite ge-e« derarti» Zwische«crh»huugeu gelt«»d aemachte» Bedenke« «nd nw^» der große« Slör»««cn. die i» de« Geschäftsbetrieb« der RetchSetseubahu dad»rch «tntrcteu könne», abgefehe«. Die Presiestellr weist ferner auf dte sprunghafte Erhöhung der hauptsächlichsten vedarssgegen stände der Reich se i se n ba h n und insbestnhere aus die Tatsache hin, daß ein Fünftel der Etsenba-uko-len englische Kable ist, und führt weiter aus: Die Gütertarife bleiben, auch wenn sie vom 1. Dezember ab das 1080fachc der Frie-cnssätzc betragen, immer noch hinter dem Durchschnittspreise der ReichSeisenbahn für Kohle und Elsen schon nach dem PretSstande vom 18. No- vember zurück. Dle Steigerung der Personcntarife wird am 1. Dezember erst daS VVfache der Friedenssätze betragen Weitere Steigerungen, und zwar unter Heranziehung der höhere» Klasse», fiud auch hier »um 1. Jauuar zu erwarten. Bei der augeubNcklichen wirtschaftliche» Lage muß die Neichseisenbaha im Interesse des VolkSganzeu jeder Preis» steigern»« in ihrer» Gütertarife» folge», nm bei einer Ltabilisteruug der Mark oder beim Linken der Konjunk tur aus der inneren Gesundheit ihres Unternehmens heraus auch die rückläufige Bewegung dnrch Preissenkung lfen mitmachea zu kij in ihren GÄtertarl können. iW. T. B.) Die Darmskadker Ausschreitungen vor Gericht. Darmstadt« 23. Nov- Nach zweitägigen Verband.unaen wurde von der hiesigen Strafkammer heute nachmittag das Urteil gegen die an den Ausschreitunaen vom S7. Juli d. I. Beteiligten verkündet. Gegen lg Angeklagte wurden Gefängnisstrafen von einem Monat bis zn einem Jahr verhänat. SS handelt sich uw tene Aus schreitungen, in deren Verlaufe in den Räumen der.Hess. Landrsztg." und des ..Tägl. An».", sowie des Barons tzel- moltHvltense» und beb Ada. Dr. Osann Zerstörungen anaerichtet worben waren und bei denen der Aba. Dtng« l. dev mißhandelt worben war. sW. T. B > voll««' (-Xmlliek): 6287,S lm ffe»lv«rle«k»e »d«nkl» 6 Uste: 6600 Memel, -er nördlichste Wächter -eulscher Kultur. Den. neue»' Anke.,,,.Mister v. Nesenberg eewtich't in der Memelcr Frage gleich »ine Ausgc.be, bei deren Behandlung er zeigen kann, ob er die Hand am Pulse der nationalen öffentliche» Meinung ohne Unterschied der Partei hält »nd trotz der eng verschlungenen, die deutsche Bewegungs freiheit hemmenden Maschen des Versailler VertragsnetzeS den deutschen Standpunkt mit Geschick und Würde zu wahren versteht. Die Stadt Memel bildete im alten Reiche das nördlichste Wahrzeichen deutscher Kultur aus dein europäischen Kontinent und ist ein halbes Jahrhundert hin durch ein von allen Kriegsercignissen unberührter deut scher Besitz geblieben. Das Memeler Gebiet, Stadt und Umgebung zusammengenommen, ist mit seinen 160 OM Ein wohnern zu 95 v. H. deutsch und bildet das natürliche Ver bindungsglied zwischen Deutschland und Litauen, indem cs zugleich dem deutschen Handel die Tür nach Rußland öffnet. Hier setzten nun der Konknrrenzncid und die Ländcrgier der Entente ein, um LcuUchland dieses Stüh- » Punktes seiner wirtschaftlichen Beziehungen zu Rußland z»^ berauben, und so wurde denn in Versailles der Beschluß gefaßt, die endgülstgc Regelung des Schicksals dieser deut schen Kolonie dem Bölkerbundsrate zu überlassen und das Gebiet einstweilen durch einen ' französischen Ober kommissar verwalten zn lassen. Deutschland hat sich im Versailler Vertrage begurmen müssen, die von den Alli ierten z» treffenden Bestimmungen über gewisse im Ver trage näher bezeichnete Gebietsteile im Osten nach Art. M im voraus onzuerkenncn,' eine Zuinutung, über deren ge walttätigen, jedem Rechtögesühl hohnsprechcnden Charakter kein Wort verloren zu werden braucht. Wenn aber die sicichSrcgieriing durch dm Artikel M gehindert wird, der Entscheidung des VölkcrbundörntS ihre Zustimmung zu ver sagen, so bleibt es ihr doch unbenommen, auf den Beschluß dcS NateS, solange er noch in der Schwebe ist. mit allen '» Gebote . stehende» diplomatischen Mitteln etnzuwirkcn und den Versuch zn machen, die Instanz, die das letzte Wort tu der Sache zu sprechen hat. durch Vorlegung cin- lehcv.ber Nachweise über den deutschen Charakter der Be- vohner und durch nachdrückliche Berufung ans das Prinzip der nationalen Selbstbestimmung zn einem Verfahren zn bewegen, das auch vom deutschen Standpunkte ans aner kannt werden könnte. Ein solches Verfahren aber kann allein eine Volksabstimmung sein, die, unbehindert durch Kntsse »nd Praktiken, wie mir sie in Lupen-Malmcdy er lebt haben, die wirkliche Meinung der Memeler Bevölke rung zum Ausdruck bringt. In diesem Sinne muß der neue Letter des Auswärtigen Amtes sich in -er Memeler Frage betätigen, und er darf bei seinem Vorgehen der inmütigen Unterstützung der ganzen Nation sicher sein. >Ue Abtrennung Memels von Deutschland durch einen ein- ciligen UkaS der Entente, ohne Rücksicht ans den Willen der Bevölkerung, stellt einen Gewaltakt dar, den dte wutsche Negierung und die deutsche Bevölkerung nicht still »nd gelassen hinnehmen dürfen, sondern gegen den sie ge meinsam den Protest des Rechtes zum Ausdruck bringen müssen. Ter Versailler Vertrag selbst Hot feierlich und förm lich den Grundsatz der nationalen Selbstbestimmung aner kannt. Wenn nun die augenblicklichen Machthaber der Ltegcrstaaten verblendet genug sind, um trotz aller bösen Erfahrungen, dir sie mit ihrer Gewaltpolitik gemacht haben, auch in der Memeler Frage wieder lediglich die Faust ent scheiden zu lasten und sich über das Recht der Memeler Deutschen aus eigene Bestimmung ihres nationalen Schick- salS hochmütig htnwegzusehcn, so muß wenigsten- von deutscher Seite mit der ganzen moralischen Wucht, dte unserem geknebelten Volke immer noch zn Gebote steht, das wahre Wesen einer solchen Politik gekennzeichnet werden. Wir müssen der zivilisierten Welt den Ncchtsbruch, der hier wieder begangen wird, ins Bewußtsein Hämmer«, unbeschadet der bitteren Notwendigkeit, das, »vir uns letzte» Endes mit dem Spruche beö VülkerbundSrats äußerlich, wenn auch nicht mit unserem inneren Rechtsgcsühl. ab- zusindcn haben. Die Frage ist jetzt dringlich geworden, weil die Entscheidung dcS Obersten Rates unmittelbar bevor stehen soll. Eine Volksabstimmung im Memeler Gebiete märe un erläßlich, wenn auch nur eine Spur von gutem Willen, das im Versailler Vertrage selbst festgesetzte Recht der nationale» Eigenbcsttmmnng walten zu lassen, bei der Entente vor handen wäre. Die treibende Kraft in der Angelegenheit aber bildet daS im Bölkerbundsrate ausschlaggebende Frank reich, und daraus ergibt sich für uns die Erkenntnis, baß wir praktisch für unsere Forderung nach Volksabstimmung nichts zu erhoffen haben, wenn uns das selbstverständlich auch nicht abhalten darf, unseren Standpunkt nachdrücklich zu wahren. Die Franzosen sind auf den Hasen von Mcmek versessen, weil er eine wichtige Rolle in ihren politische» Plänen spielt, die daraus abzielen, Deutschland-im Osten vom Baltischen bis zum Schwarzen Meere so abzufpcrrcit, daß e» diese Mauer nicht bnrchdringen und weder wirtschaft liche noch politische Beziehungen engerer Art mit Rußlauß