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MU orstrevier bet AnerSwalde, «bth. 18, Men tzo» Landtage. Wecker. z pr. bO ortartikel schöne Tochter, die jetzt als seine' Sattln mit ihm dir KM Gönnern ich von I und die« Berechnung idcr. Ab-»» KO,, 5 -MdI W d« ^. Ond-mra«. PrH»»letst8Wltch . i M- io Ps«., monatlich SS M,, «NjÄ'Nrn. »W. - Wüll'uns«!! nehm« all« Post« anstalten, Posttote« M»-- ditz «us««b«- ft««* de« ra,«» dk»n«§ an. ckand die Stqat». Men du, Antrag !« -»träges b«> 9 Raumeubikmeter eichene, birkene und erlene Scheite und 5500 Gebuod, dergleichen Schlag» und Abraumreißtg, sadanu am fügenden Tage, als ' 14 erlene - .21-39 2 aspene - . 1ßund20 unter Vorbehalt de» Angebotes und geg Tage nach beendeter AUctioN im Gast stattzufinden hat, an den Meistbietenden Lichtenwalde, am 16. Januar In der Revierparzelle „Bogelbeyrd" künftign, agontckg, dey SS.: von Vormittags ch Herausgabe eine- ExportadreßbucheS _.)er Exportfirmen abhelfen. Dasselbe soll in erster Linie alle Firmen, welch« für den Export arbeite», in thuyltchtz zuverlässiger Weise und vollständig enthalte». SS mußte deshalb hie Aufnahme derselben nebst Meichnung ihrer Branchen kostenfrei ^folgen. Auf Örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 20. Januar 1888. -s- Auf die morgen und übermorgen stattfindenden Aufführungen de» reizenden Zaubermärchens „Goldhär- chen" machen Mir an dieser Stelle nochmals aufmerksam, indem wir gleichzeitig wiederholt darauf Hinweisen, daß schon im Hinblick auf den guten Zweck, für welchen der Meinertrag der Vorstellungen bestimmt ist, ein zahlreicher Besuch derselben recht wünschenswert erscheint. , — Prinz Friedrich August hat vorgestern seine im PtchtiS am Taschenberge gelegenen Wohnräume wieder chezögin. — Rach einer der 2. Kammer soeben vorgelegtrn Ueberficht haben sich die Staatsschulden Sachsen- im Jahre 1885 auf 550,230600 M. (gegen 653,407 200 M. im Jahre vorher) vermindert. Diesen Schulden von rund ÄO Millionen steht ein Vermögen von rund 819 Mil lionen gegenüber, ei« Betxag, von dem 805 Millionen auf da- immobile StaatSoermögen entfallen. ' — Bei dir am Dienstag n» 7. ländlichen Wahlkreise /Bischofswerda rc.) stattgefundenen Landtagsersatzwahl wurde infolge der Spaltung der Konservativen der fort schrittliche Kandidat vr. msä. Minkwitz gewählt. — Rach der im vorigen JaLice stattgefundenen Reichs« tagswahl hatten bekanntlich, wie s. Zt. such berichüt, mchrere Chemnitzer Wähler, um der Freude über die Gnttetßung de- Chemnitzir Wahlkreise- den Sozialem» traten und die Wahl de- StadtratS Ernst Otto Clauß «inkN würdigen Au-druck zu verleihen, eine Sammlung veranstattet, um zum Wohl der Chemnitzer Arbeiter eine Stiftung zu begründen. Der Grtrag ist allmählich auf /a. 16000 M. gewachsen mid dieser Humme hat Gtadtrat Glantz selbst in seiner von ihm schön oft betätigten hpch- herztgen Weise noch 15000 M. hinzugefügt, sodaß da» s^nem Glauben nach Katholik, Vater eine» japanisch Wienerschen «naben und Adoptivvater von 6 jungen Ja. pauern. Wie dieser Herr zu diesen Eigenschaft«, g«. langte, ging so zu: Bor zwölf Jahren mußte er in Paß , . t 5 und 6 - < - . kstdigert werdG. ' noch Nicht bewirkt haben, die» schlldstAigst W thun. Dkist Unternehmungen des ExpoMrM^llW dienen feiten unserer Industriellen uMsdMehr UNtii^ stützung, al» das UmcktnMm . nicht dl- fifiachiell« m betrachten ist und infolgedessen die Preise für BüiüWg de» Albums, sowie für gewünschte» MehrrauM ich Bä- talög äußerst niedrig gestellt Wörde» find. Dtt-Raum, welcher zur Ausnahme von CUchsS, Aüfführmtz der GM zialitäte» r« benötigt wird, kostet bi» zu 5 Zeilen 4 M. die Zeile, über 5 Zeilen 3 M. 50 Pf. die Zeil«. Der Preis einer ganzen Seite im Album beträgt 100 M., der halben Seite 60 M. — Von feiten der königl. Porzellan-Manufaktur ju Meißen wurde jetzt der Stadt Schleizerin wertvvllr» Geschenk überwiesen durch Uebersendung einer insteari« niertew Mips sehr schön ausgeführten Büste Johi FrieH. Böttigers, de- Erfinders de- Porzellan», der am 4.Ke- bruar 1682 in Schleiz geboren wurde. Aus dem fr«M» , lichen Schreiben der Direktion der königl. Porzellän- Manufaktur vom 10. d., gez. Finanzrat Raithel, geht hervor, daß dieselbe bereit- im Jahre 1882 bei Gelegen heit der 200jährigen Geburtstagsfeier Böttigers auf An regung de- damals in Schleiz hesteMd« Komitees einer Böttigerfeier demselben das Versprechen gegeben habe, ein« Böttigerbüsth modellieren und in Porzellan au»- führ« zu lassen, um sie dann dem Komitee zu möglichst billigem Preise anzubteten. Das damals gegeben« Be sprechen werde »Nu durch Schenkung der oben näher be zeichneten Büste eingelöst. Dieselbe wird jedtnfalÜ im Rathaussaale Aufstellung finden. — Gegenwärtig tritt in der Albert-Halle de» Kri« stqllpalaste» in Leipzig eine japanisch« Akrobateugesell- schast auf, deren Chef Mr. To-Ri-Ka-Ta sich in merk- Stiftung-kapital auf oa. 31000 M. erhöht ist, rin Be ttag, Mit dem sich schon viel Gute» schaffen läßt. -777. Wir berichteten kurz nach dem letzten Christfest von dem amerikanischen Bergwerksbefitzer, der gerade am Weihnacht-Ed nach Freiberg kam, um nach 17 Jahr«, der Trennung die ihm treugebliebene Jugend- geliebte heimzuführen. Am vorigen Montag erhielt nun diese Erzählung den freundlichsten Abschluß durch ei» frohe- HochzeitHest. Bei der Trauung war die Petri» kirche in Freiberg trotz der herrschenden grimmigen Kält» überfüllt. —ch D r e,S d e n, 19. Januar. Der gestrige Ge denktag der Aaiserproklamatiou in Versailles wurde hier durch verschiedene patriotische FestltchMen in würdiger Weise begangen. Der konservative Verein hatte t» den Sälen de- Gewerbehauses eine Kestfcier veranstaltet, be stehend in zündenden Ansprachen deskonfistorialrat» vr. Diteliu«, Oberst -. D. Döring, Schulrat Heger, vr. Wehqert und anderer hervorragender Mitglieder gedach ten polstischen Verein«, sowie Jnsttuckental- Und Ge- saugsvorträge mannigfacher Art. Die Gedenffetrr, welche di« damit zu« ersten Male vor die Oeffentlichkeit tre tende „freie Bereiuiguog von Kampfgenosseu1870s71" im Saal« de» Tivoli abhielt, trug einen echt volkstüm lichen Charakter und war von ca. 1000 Personen be sucht, welche den mit Fahnen und den Büsten deSdeut- schen Kaisers, des Sachsenkönig», de» deutsche» Kron- Mstuze» und de- Prinzen Georg von Sachsen geschmückt«, Saal in allen seinen Teilen dich« gefüllt hatte». Unter den Anwesenden waren auch viele Offiziere z» bemerken, nicht minder hatten sich verschiedene Landtagsabgeordnete, d«;Präfident von Sachsen- MtlitärvereinSbUnd und viele andere Gäste eingefunden. Die Festrede hielt Pastor vr. Sulz», M . welcher er, vom Kaiser Rotbart ausgehend, die verschiedenen Entwickelungsperioden in markigen Siri- chen schilderte, welche da- deutsche Kaiserreich im Laufe der verrauschenden Jahrhunderte durchlaufen hat, bi» e» auf den gegenwärtigen Höhepunkt unter Kaiser Weißbart, Wilhelm den Siegreichen, anlangte. Vaterländische Ton stücke und Lieder, sowie Deklamationen folgten, dann brachte Oberlehrer vr. Herrmann nach einer fesselnden Schilderung der Tage von 70s71, wie sie als kostbarer Schatz dir Erinnerung im Herzen jede- deutschen Sol- baten ausbewahrt ist für die ganze Lebenszeit, ein drei faches „Hurra!" den deutschen Heerführern, au welche» sich die Sachsenhymne anschloß, welche von d«r stattlichen Versammlung stehenden Fuße» gesungen wurde. Nach Beendigung de- Programms hielt die Teilnehmer »och ein Kommers längere Zeit zusammen. Im gemeinnützi gen Verein wurde gestern abend ein Vortrag über Kaiser Barbarossa gehalten und in verschiedenen gestern statt- gefundencn Konzerten wie» das Programm Tonstücke vaterländischen Inhalts auf. — Dsr Sxportverein für das Königreich Sachsen ü» Dre - d e n, welcher während seines nunmehr breijäh- rigen Bestehens jederzeit bemüht war, di« allgemeinen > In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer ge langte der Bericht der GesetzgebungSdeputation und dev Finanzdeputatio» über den Gesetzentwurf, betreffend die Herabsetzung, de» Zinsfußes bei der Lande-kuldurrenten- bank, zur Beratung. Derselbe bestimmt bekanntlich 1«. der Hauptsache, daß in Zukunft 3-prozentig« LandeSkal- turrentenscheiue auszegeben werden sollen^ wogegen die von den Schuldnern zu zahlende 5proz«ntigo Rente bet behalten und dadurch eine Verkürzung der Tilgungsfrist von 41 auf 35 Jahre erzielt wird. Mit diesem Vor schläge erklärte sich die Mehrheit der Deputation einver standen, während eine Minderheit beantragte, auch, die von Heu Pflichtige^ zu zahlende Rente aF 4- Prozent herabzusetzen, wodurch allerdings die - 2j Ähre verlängert wjrd, welche m regieruttg zu entschiedenem WMwW Dienttaa, den 84. Jemuaro. N, 57 birkene - - 17 - 33 - - ' t veranlaßt hat.,, antxggte Abg- geheNdes ^ändeskulturrentenscheine auf 3 ß, den Zinsfuß der von den Pflichtige» zu zahlenden Rem« auf 4t K festzü- scheu, wodurch sich eine Tilgungsfrist von 37 Jahren ekgiebt. Nach mehrstündiger Beratung wurde» sämtliche Anträge abgelehnt und zwar der Minderheitsantrag mit 31 gegen 28 Stimmen, der Antrag v. Oehlschlägel» mit st5 gegen 29 Stimmen. 8 1 der Regierungsvorlage wurde Wit 31. gegen 29 Stimmen, §2 mit 34 Stim met, angenommen. Grund amtMQuellen^M'hiervon kommenden Firmen dmchMkulare^MM denselben dw^teren BedtfiMgen für die W iM SpeMit«eü> AüffiahMe IM MdelSü» sonstiger Glich« bckannt gegeM W«E. find von unserer Spedition oder diE vo» E wirksame DeMeitmg heb«»,- « Mcher SMche gedruckt Und soll »unächs/Mäßlich Weltausstellung in Melbourne in Wer Aufiagt^ an JUtkttffE vettcM Ede». daselbst künstlerisch MiSgestatttte Album- äUWM, W ms AobndtMg der «laviluemnnv «. können. Da der Katalog Und Albutw wte allö für dtt A fttllung ins Melbourne btMmW MWMVe nach «« Erlaßt d» Hertt, RetchSkoMwiffak- «Westen» M's 2t März Esandt werden müssen Md ditZusMu stellung de» zahlreich ei^egangeNtn TW» für M s AW