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zsr Dresdner Journal. verantwortlicher Nedaetear: I. G. Hartmann. »I 1857 Oien-tag. de« 24. März Peet» für da« Vierteljahr 1^ Lhaler. Insertion».Gebühren für den Raum einer -espaltenea Zeil« 1 Reugroschen. Erschttnt »tt «nvnchme der Sann- und Festtage ttgltch Abend« nnd ist durch ast« Wastanstalten ,n beziehen. Amtlicher Lheil. DreSde«, 18. März Se- Majestät der König Haden die erbetene Entlastung det zeither ü i» anite der Armee ge standenen Leutnant« Grafen von Schimmelmann, aller« gnädtgst zu bewilligen geruht. Nichtamtlicher Lheil. Nedersscht. ragrt-eschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Da- Adbrechen der diplomatischen Beziehungen zu Sardinien. Die Vermessung-arbeiten in den Donaufürstrn- ' thümern beendet. — Triest: Srzhttzog Ferdinand Max. — Berlin: Da- Projett von Hypothekenbanken Ertrag der Di-contogesellschaft. Die Sendung de- Hrn. v Bülow Au< dem Herrenhause. — München: Die Leiche der Königin Therese in die neue König-gruft übergeführt. Be finden der Prinzessin Luitpold. — Hannover: Schahrath v. Bothmer tritt au- dem Staat-dienste. — Wertheim: Niederkunft der Herzogin von Braganza — Weimar: Landtag-Verhandlungen. — Frankfurt: Bericht über die Bunde-tag-fitzung. — Pari-: Zur Vollstreckung de- Testament- Napoleon'« I. Decret über die Dotation Marschall PLlisfltt«. Feruk Khan nach London, seine Unterhandlungen über Handel-Verträge mit Mehrern Staaten. — —Brüssel: Kammerverhandlungen. — Lissabon: Die Ministerkrtst- beendet. — Rom: Die Verhandlungen mit Württemberg zum Abschluß gelangt. Meuterei von Sträflingen — Turin: Kammer»,rhandlungen. — Cadix: Neue Berwick,luag mit Mexico. — London: Au« dem Oberhause. Lord Palmerston bei einem Fest mahle. Der Lordmapor. Ein französische« Memoire über die Zustände de« Kirchenstaats. Da- Parlament aufgelöst.— St. Petersburg: Da- Grundbesitzrecht brr Juden er weitert. — Bon der polnischen Grenze: Fürst Gor, tschakoff^ach St. Peter-burg adgereist. — New-Park: Die Botschaft de- Präsidenten. Der Aufstand in Peru. OeffenUiche Gerichtsverhandlungen. (Dr,-deu. Pirna.) KruiLeton. Berauschte«. Inserate, ragettalevder. BürlermMchgtHßM, .. Tager-eschichte. relagraphisch« Srachetchte«. Paris, Montag, LS. März. Wie der heutige „Moniteur" meldet, hat der Kaiser am Dvrmadevd den Präsidenten det NationalrathS der schweizerische« Eidgenossenschaft, Herrn Escher, empfangen. — Der „Eonstitutionvel" theilt mit: die k. spanische Regie rung sei entschlossen, sich volle Gevugthuuvg von Mexico zu verschaffe«, und habe sich geweigert, den mexikanischen Abgesandte« zn empfangen. 00 Lriiesk, 22. März. Heute um 10 Uhr Vor mittag verließ S». k. k. Hoh. der Erzherzog Ker- dinand Max Triest. Der Molo war von vieles« hausend Menschen bedeckt, die ihn ehrfurcht-vollst tegrüßten- Sech- Lloyddampfer gaben ihm das Ehrengeleit». ---- Wien, 21. März. Sie werden in der heutigen „Oesterr. Ztg." einen heftigen, gegen die sardinische Politik gerichteten Leitartikel finden, welcher den Abbruch der diplo matischen Beziehungen Oesterreich- zu Sardinien al- unver meidlich bevorstehend bezeichnet. Ich bin im Stand», dieser Mitthrilung noch Einige- hinzuzufügen. Der Abbruch ist in diesem Augenblick« bereit- erfolgt. Gleichzeitig mit der Ant wortnote de- Grafen Buol auf di« bekannte Ablehnung de- Grafen Cavour ist an den k. k. österreichischen GeschäftS- träger beim Turiner Hofe, Grafm Paar, der Befehl abge- gangen, die sardinische Hauptstadt za verlassen, ein Befehl, welcher in dem Augenblicke, wo ich lies« Zeilen schreibe, be reit- zur Ausführung gebracht sein dürfte. E« ist nicht wahrscheinlich, daß die Note de- Grafen Buol von hier au- wird zur Oeffentlichkeit gebracht werde», weil man dir-srit- »in Beispiel nicht nachzuahmrn wünscht, welche- angenom- menermaßen von anderer Seite gegeben worden ist. So viel dagegen aber au- guter Ha»d über deren Inhalt ver lautet, ist dieselbe zwar ernst, aber in sehr ruhigem und lei- deaschaftlosem, überhaupt in einem solchen Tone gehalten, der, mit dem Umstande zusammengestellt, daß für den Ab bruch der Beziehungen die mildeste Form gewählt worden ist, die voll« Bereitwilligkeit der k. k. österreichischen Regierung documentirt, der Wtederanknüpfung der officiellen Beziehun gen sich günstig zu zeigen, sobald die Sachlage selten Sar dinien- einer günstigen Wendung entgegengeführt wird. Für die Dauer der Abwesenheit eines österreichischen Vertreter- von Turin sind, wie ich noch zum Schluffe bemerke, die in den sardinischen Staaten sich befindenden k. k. österreichischen Unterthanen unter den Schuh de- königl. preußischen Ge sandten gestellt worden. Wie«, 21. März. Die ,Dstd. Post" schreibt: Dem österreichischen Geschäft-träger in Twin ist im Laufe dieser Woche der Auftrag zugegangeu, die sardinische Hauptstadt zu v,klaffen und nach Wien sich zu begeben. Aber indem da kaiserliche Cadinet im Gefühl, seiner Würde zu dieser Ab berufung sich veranlaßt sah, hat gleichzeitig Sorge dafür getragen, sie jeden Charakter- zu entkleiden, der die Interessen de- Frieden- compromittiren könnte. Wie wir vernehmen, geht der Auftrag an den Grafen Paar kelne-weg- dahin, sein, Pässe zu fordern oder einen Abbruch der diplomatischen Verbindungen dem piemonteflschen Cadinet zu notificire«. Der Geschäft-träger Oesterreich« wirb sich beim Trafen Cavour in der Form verabschieden, die btt ttner gewöhnlichen Abreise g^räschlich ist; er »Wb «ach Sim-bewefe«, um übe» einig« Fragen persönlich Bericht abzustaRn», und wenn er nicht in der Lage ist, mit Gewißheit zu sa^n, wann und ob er zurück kehren wird — so ist da- eine Folge der Verhältnisse, deren Besserung Herr v. Cavour selbst in Händen hat. Die Brücke zu eintt versöhnlichen Politik wird seilens Oesterreichs noch immer bereitwillig offen gehalten- E« verlangt Richt-, wä hle Wohlfahrt, di» Ehre, die Sicherheit Piemont- auch nur im mindesten berührt, e- hält nur die Ansprüche aufrecht, daß dies« großen Güter, die e- btt andern Staaten heilig hält, auch ihm gesichert bleiben. — (N. Mil Z.) Die auf hohen Befehl in den Donau- fürstenthümern unternommene« -roßen Bermeffung-arbttten sind beendigt. Man beschäftigt sich gegenwärtig in dem mili tärischen Plan- und Kartendepot mit der Bereinigung und Clasfificirung derselben. Um rin« Ide« von der Wichtigkeit dieser Arbeiten und der Kosten, welche dieselben verursachten, zu geben, dürfte e- htnreichen zu bemerken, daß seit 18 Mo naten mehr al- 100 österreichtsche Offiziere beständig zu diesen Arbeiten verwendet worden waren. 00 Trieft, 21. März. Se- k. k Hoheit der Erzherzog Ferdinand Max, welcher morgen Attest verläßt, hat ein sehr huldreiche- Handschreiben an den Podest« erlassen. Se. k. k. Hoheit übermittelt ihm 3000 fl. zu Wohkthätigkeit-werken und verspricht, mit seiner Gemahlin i« der ihm lieb gewordenen Stadt, nämlich im Lustschloffe Miramar», einig« Wochen des Jahre- zubringrn zu wollen. ü Berlin, 22. März. Die Commission de« Abgeord netenhaus,-, welche zur Berathung de- Antrag- d,S Abg. Lavergne-Peguilsen (Wirrsih) niedergeseht worden, hat ihre Berathungen beendigt. Nachdem allseitig auch von den Com miffaren der Regierung da- Bedürfniß zur Gründung von Hypotheken-, Spar- und Leihbanken annkannt worden, hat man beschlossen, dem Hause vorzuschlagen, daß dasselbe die Begründung derartiger Institut« der Regierung dringend an empfehle und zwar derart, daß für jede Provinz eine Noten ausgabe im Bettage von 2 Millionen Thaler gestattet werde; die Oberpräsidenten der acht Provinzen Commissionen zum Entwürfe der Statuten aiedersetzen und die Entwürfe noch in diesem Jahre den Provinziallaudtagen zur Begutachtung vorgelegt werden sollen. — Welchen Aufschwung und enor men Geschäft-b,trieb unsre Geldinstitute aufzuweisen haben, mag Ihnen folgende Thatsache beweisen. Der jetzige Ge schäft-inhaber der hiesigen Di-contogesellschaft, Herr David Hansemann, bekannt au- seiner Finanzverwaltung im Jahre 1848, hat von dem Reingewinn der Di-contogesellschaft im abgrlaufenen Geschäftsjahre die Summe von 250,000 Lhlr. erhalten. Es stehen dem Herrn Hansemann nämlich nach den Statuten 25 A, von dem Reingewinn nach Gewährung von 4 dH an die Aktionäre zu. Bei solchen Resultaten scheint r- durchaus angemessen und gerathen, daß auch die Regie rung ihrerseits von diesen so fabelhaft ergiebigen Unterneh mungen für die Finanzverwaltung d,S Staat,« Nutzen zie hen und diese Creditinstitute besteuern will. In dieser Hin sicht möchten die darauf bezüglichen, jetzt dem Hause der Ab geordneten vorliegenden Steuergesetze wohl bei keiner Partei auf Widerspruch gerathen. — Der dänische Bevollmächtigte, Herr v. Bülow, hatte nach seiner Rückkehr au« Wieu am 19. d. M. eine Unterredung mit dem Herrn Ministerpräsi denten v. Manteuffel. Nach der Anschauung, welche unser Cadinet in Uebereinstimmung mit dem Wiener über da« dä- nischerseir- zu erstrebende Ziel hat, möchte die Sendung de» Herrn v. Bülow al« gescheitert anzusehen sein- Beide Ca- binete, da- kaiserl. österreichisch« wie da» königl. preußische, werden, gutem Bernehmea nach, sich demnächst über die dem Bundestage z» machende desfallsige Vorlage verständigt habe« «nb von de« mehrfach t» der Presse besprochenen vor- hettzen besonder« Vorstellungen btt dem dänischen Cadinet ganz absehe». — S«. königl. Hoheit ber Prinz Friedrich Wil helm kehrt von Koblenz am 25. d. M- über Berlin nach seiner jetzigen Garnison Bre-la« zurück. Berlin, 22. März. Der „St. A." meldet amtlich, daß am 14. d- M., Mittags 1 Ahr, im königl. Stadtschloß zu Potsdam die feierlich« Tauf« der am 8. v. M. gebornen Prinzessin Tochter Sc. königl. Hoheit d»S Prinzen Friedrich Karl von Preußen durch den Hofprediger Heym vollzogen worden ist. Die junge Prinzessin hat die Namen Elisabeth Anna erhalten. ' ' — Die Finanzconrmlfsioa d^ Httrenhause- hat beschlossen, dem Hause zu empfehlen, „daß e« wiederholt die Erwartung au-spreche, die Regierung werde beiden Häusern de- Land tag» eine Vorlage über die Verwendung der durch Präklu sion gewonnenen 308,910 Lhlr. Kassenanweisungen und 85,626 Thlr. DarlehnSkassenscheinr zugehen lassen". Dec RegierungSconmnssar hatte bei der Verhandlung der Finanz commission über diesen Gegenstand erklärt, die Re-irrung hab« jenen Gewinn al- einen »«fällig entstandenen an den Staatsschatz abfthren lassen und um so weniger annehmen können, daß die- Verfahre» dem Landtage zu Bedenken An laß geben werde, al- st« üb« die Bestände des Staatsschatzes ohne Zustimmung des Landtag» nicht zu verfügen habe. Feuilleton. Taumel Johnson. (Fortsetzung au« Nr. 66.). Endlich entschloß sich Johnson in seine» achtundzwanzigsten Lebensjahre, sein Glück in der Hauptstadt al- Abenteurer der Literatur zu versuchen. Er machte sich auf den Weg; einige wenige Guineen, drei Acte seiuc- Trauerspiel- „Irene" im Manuscript und zwtt oder drei Empfehlung-brirfr befanden sich in seiner Lasche. Roch niemal-, seitdem literarisch« Beschäftigung in England eine Brruf-thätigkeit geworden, war fir ei« weniger gewinn bringender Beruf, al- zu der Zeit, wo Johnson seinen Wohnfitz in London nahm. Auf der andern Seite würde e- leicht sein, verschiedene Schriftsteller de- neunzehnten Jahrhundert- nam haft zu machen, von denen der am wenigsten glückliche vierzig tausend Pfund durch seinen Verleger au-gezahlt erhielt. John son jedoch ergriff seinen Beruf in der traurigsten Zeit der traurigen Zwischenperiode, welch« die beiden Zeitalter de- gute« Fortkommen- von einander trennte. Die Literatur hatte aufgehört, unter dem Schutze der Großen zu gedeihen, und dennoch nicht angefangen, unter dem Schutze des ^Publikum- zu gedeihen. Allerdings hatte ein einziger Rann der Wissenschaft, nämlich Pope, durch sein» Fedtt eia damals für «»ständig erachtete- Ver mögen erworben und leite mit dem Adel und den Staats ministern auf gleichem Fuß,. Aber die- war eine einzeln da stehende Au-nahmr. Selbst Schriftsteller, deren Ruf frststand und deren Werke weit verbrtttrt waren, selbst rin Schriftsteller, wie Thomson, dessen „Jahrr-zeiten" in jede» Bücherschrank» waren, ein Schriftsteller, wie Fielding, dessen „Pa-quin" weitere Verbreitung gefunden hatte, al- irgend ein Stück, war zuweilen froh, wenn er durch Verpfändung seine- Sonntag-rocke- die Mittel erhalten konnte, um sich an Kaldaunen in einer unter irdischen Garküche, wo er da- Fett von seinen Fingern auf dem Rücken eine» Neufundländer- abwischen mußte, einmal satt zu essen. Man kann sich also leicht dritten, welche Entbehrungen und Demüthigungen den Neuling, der sich noch einen Namen zu machen hatte, erwarteten. Einer der Buchhändler, welchen Johnson um Beschäftigung anging, maß ihn mit verächtlichen Blicken, wie er in seiner athletische», wenngleich ungeschickten Figur vor ihm stand, und rief aus: „Ihr solltet lieber einen Portierstock in die Hand nehmen oder Gepäckträger werden!" Ein Rath, der nicht schlecht war, denn ein Pottier hatte vor- au-stchtlich eben so reichliche Nahrung und eben so angenehme Wohnung wie ein Dichter. ES scheint eine ziemliche Zeit verstossen zu sein, bevor John son eine literarische Verbindung anknüpftn konnte, von der er mehr hätte erwarten können, al- sein tägliche- Brod. Niemals vrrgaß er den Edttmuth, mit welche« Hervey, der damal- in London wohnte, seinen Bedürfnissen in dieser Prüfun-szeit rot- gegenkam. „Harry Hervey," sagte der alte Philosoph vitte Jahre später, „war ein verderbter Mensch, aber er war freundlich gegen «ich. Mag man Hervey einen Schuft nennen, so bleibt er doch mein Freund." An Hervey'- Tisch wahr Johnson zu weilen Lheilnehmer von Festen, die durch den Gegensatz noch reizvoller wurden. In btt Regel jedoch nah« Johnson sein Mittagbrod, und zwar, wie er glaubte, fltn gute-Mittagbrod ein, wenn er für Sirpence Fleisch und ein-» G0*V Brod in einst Kneipe btt Drury-San» verzehrte. Die Folgen der Entbehrungen und Leiden, di« er um diese Zeit ertrug, waren bi- zu sttne« Lebrn-rnde in seinem Gemüth und Benehmen erkennbar. Sttne Manieren waren niemal- hüflich gewesen. Nunmehr wurden fie roh. Da er genöthigt war, fadenscheinige Röcke nnd unsaubere Hrnrden zu tragen, wurde er au- Gewohnheit ein Schmuzstnke. Da er häufig hungrig war, wenn er sich zu seiner Mahlzeit niedersetzte, ge wöhnte er sich, dir Speisen mir wahrer Rabengier zu verschlingen; noch bi- an sei« Leben-env«, und selbst an den Tischen der Großen, erregte der Anblick der Speisen seine Gier in gleichem Grade, wie bei einem Raubthirr oder einem Geier. Sein Ge schmack, der flch in den Lächern eine- Fleischkeller- gebildet, war nicht der eine- Feinschmecker-. War er jemal- so glücklich, einen zu lang« aufbewahrteu Hasen »der »ine in ranziger Butter gebackene Pastete vor sich zu hoben, so pfropfte er sich mit solcher Hast voll, daß seine Ader» anschwollen und der Schweiß au- sttner Stirn httvorbrach. Die Anmrfchämthttten, zu denen be schränkt» und niedrig gesinnte Menschen durch sttne Armuth er- muthlgt wurden, würden einen gauähnltchen Geist zur Heuchelei herabgedrückt haben, ihn «btt machten sie rauh bi- zur Wildheit. Leider war jedoch di» Rücksichtslosigkeit, ote, zur Vrrtheidigung verwendet, verztthlich erschien, auch sttne Be-Ittterin in Gesell schaften , »vo er entsasimtkdmnwnd und höflich behandelt wurde. (Fattfttzm, fdlgt.) Drestde«, 23. März. Im zweite» Theater, da- am Sonnabend Se. k, Hoheit der Prinz Albrecht von Prenßen durch sttne hohe Gegenwart beehrte, bagstrren demnächst nun für Mehrer» Mit-Kchrr dich« Bühne die Seuestzvochtellungen, auf wttche empfehlend aufmerksam zu machen, wir nicht «»ter-