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«r. 885 «zßrfchrmt; «WH IM » Wn -»seratt »«4« «ge»««««: «sAbendss.«»»». ÜG» dtt Mittag L» »hr: MotzttttstWlß« r». «lster Jahr«. Sionnabmb, 1. Deeemön /v»«nemr«i: ««rtelMrkchraMM. beimltutgrldllchtrN«» srrmg tt'» Ha»«. Durch dt« Lvuizl. P»ß vtarttljShrAch rr Stgr. Lt»»«l»t Kum«rr» 1 AM W,rt-. tt ttes- «M« ßw«ett»«l»ttreich, 18,000 Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Rttredacteur: Theo-or Arabisch. Juferatmpreise: Ftlr dt» L«rm ri»«e gispalt«,« Zelle: 1 Ng^ U»trr„2iu-t- s-odt" dt. Zell« - ««r / -4 dar H«n»»Ord«r: kitpsch H Nricharbt. — «rrautwertlichrr «tdacUm: Julius Arichardl. den 1. Deoemb«. — D« Ob«appellationSrath Ernst Otto Schumann ist >mn vicepräfident« beim Oberappellationkgericht, der Geh. Justizrath Vr. Eduard Siebenhaar auf sein besondere- Ansuchen «nd der Dttector de» Bezirksgerichts Löbau, Justizrath vr. Julius Wilhelm Winzer, zu Oberappellativnsräthen ernannt, d« AppellationSrath beim Lppellationsgericht zu Drc»den, Ghristian Wilhelm Ludwig Abeken, unter Ernennung zum Geh. Arstizrolhe, bei« Justizministerium angestellt, der AppellationS- rath beim Appellation«gericht zu Zwickau, Robert Smil Per- nitzsch, unter Genehmigung der Versetzung desselben zu« Ap- prllationsgnicht zu Dresden, der Charakter eine» Viceprästdentrn beigelegt, der prädiettte AppellationSrath K iedrich Alfred Deg. «r zu Zwickau zum tvirllichen Appellationsraths bei dasigem »ppellationsgericht und der GerichtSrath bei« Bezirksgericht Dresden, Georg Ada« Brunner, zum Appellationsrathe bei« AppellationSgericht zu Dresden ernannt worden. — De« Pfarrer zu Röhrsdorf bei Chemnitz, Gottlob Ott« Dinter, ist das Pfarr- und Superintendentenamt zu Auerbach übertragen worden. — Den Leutnants ». Carlowitz des 8. Reiter-Regiments, ». V»l«nz de» 13. Jnfanterie-Vataillons, Georg v. Metzsch l. des S., Carl v. Metzsch II. de« 3. Jiger-Bataillons und Göth- »er n«n der Lommissariats-Train-Brigade ist die «achgesucht« Entlassung aus der Armee bewilligt werden, de« zuletzt Ge. »annten wegen überkommener Dienstuntüchtigkeit und mit der «Getene» Enthebung des Osfieierscharakter«. — Dem Vernehme» nach wird sich Se. Sxcellenz drr Herr Staatsminister Freiherr » Fries« in einiger Zeit nach Berlin begeben. — Die pr»»is«risch« Lettung des königlichen Hoftheater» Hat in Folg« Ablebens das Herrn v. Könneritz Herr Geh. Hof, nach Bür übernommen. — Das den Stünden vorgelegte Gesetz über Erfüllung H«r Mlitärpsticht umfaßt 105 Paragraph«, stimmt in allen «Deutlichen Punkte» mit de« preußischen Reerutierungsgesetz Worein, lehnt sich aber in minder wesentliche» Punkten an die bisherigen sächsischen Gesetze an. Sine der wichtigsten Mrageu war die, ob dieses Gesetz rückwirkend« Kraft hat Dies« »lad in § 84 und 95 verneint. Wer seiner Militärpflicht «wtbunden, einen Freischri» oder die Verabschiedung erhalten Hal' ist auch in Zukunft frei. Die beim Erscheinen des Ge hetzes dienenden Mannschaften der active« Armee aber müssen Er« 6jährige Dienstzett vollende», welch« dann an der Reserve- monstzett abgerechnet wird. Hierdurch wird es möglich, das neue Gesetz bald und in möglichst schonender Weise einzufüh- reu. Wir heben aus demselben folgende Bestimmungen her, aus. Jeder Sachse ist zu« Waffendienst verpflichtet, Stell- nmttetnng findet nicht statt. Jed« Militärpflichtige hat unter »«ausgesetzter Befähigung gleichen Anspruch auf Beförderung st» Hae». Wenn unselbstständig, Söhne vor dem 19. Jahre mit dm Atem auswandern und nicht vor dem 33. Jahre zu- Wckkrhren, erlischt die Militärpflicht. Di« Auswanderung ist O» der Behörde zu versag«, wenn der verdacht begründet ist daß dtt »»«wandernde lediglich die Rilitärpfl cht um ge- «n null. Wird» mehr Soldaten ausgehoben, als die Armee «darf, so findet Loosuna statt, die Ausgelooste» kommen zur Grfatz-Reserwe. Die Dienstzett bei dm Fußtruppe» ist 13 Jahre, 3 Jahr activ, 4 Jahr Reserve, 5 Jahr Landwehr, mi der Lavalerie und reitenden Artillerie 11 Jahr, 4 Jahr aeti», 3 Jahr R^erve, 4 Jahr Landwehr. Kandidat« des Schulamtes und Volksschullehrer bedürfen blos einer 6 «öchent» Lchm Hebung bet der Infanterie, worauf sie zu» Reserve und nach 7 Jahren z«r Landwehr übertrete». Völlig fvei vom Militärdienste find die Fürsten nnd Grafen, Herren ». Schön- Karg und der Graf ». Solms Wildenfels nach dm brtrrffm» dm StaalsvertrSg-n, sowie der einzig »erbliebme Sohn eine, Hawst«; wrlch« einen Sohn oder mehrere durch dm Krieg oder Militärdienst verloren hat. Auf Zurückstellung auf 1 Iah» Hüben Anspruch die Ernährer solcher Familien, welch, sonst «f öffentliche Kosten erhalten werden müßten, der einzige Sohn otncr erwerstsunsähigm Wtttwe, Diejenigen, welche durch un mittelbare» Eintritt wichtige Lortheile verlieren oder ganz we» Amtlich« »achtheile leid« würden; ferne, zur Begünstigung von Mssmschasten, Küapm «nd Gewerben die Studenten, Berg, und Korstakademiker, Oreonemiescholarm, Akademiker der bilden, H« Künste, Lhierarzneischüler, Poltztechniker, Fürstenschülev, Gymnasiasten, Seminaristen, Handelsschüler, Conservatenstm »nd Gewerbschüle», di« sich, um ihre Studien nicht zu nnter- >r«chm, 1 bis S Jahr zurückstellm lasst« können. Bei d«r Modttiprnng erhalt« di« Familien verheiratheter Reservist« sw d Landwehrmänner Staatsnnterstü tzung, die Frau monatlich L Lhlr, stdG Kttd IS Einjähriger Freiwillige» kann nnr ttnlden, wer di« Bildung «inrs Secuudaners eines vym» MtstWG stzttk Primaners «ins, Aenlschnle nach weist. Dor Freiwillige hat sich selbst zu verpfleg«, zu bekleiden und zu bewaffnen, kann sich aber die Truppe «ählm. Auch besonders kunstgerechte und mechanische Arbeiter können ausnahmsweise solche Freiwillige werden. Freiwillige brauch« im Fried« erst vom 23. Jahre an rinzutreten. Derjenige, der sich seiner Militärpflicht durch Entweichung entzieht, verliert das Recht auf Loosung und einjährig« Freiwilligendienst und wird, dafern er aufgegriffen, zu siebenjähriger aetiver Dienstzeit eingestellt. Dieselbe Strafe tritt ein, wenn ein Militärpflichtiger sein« Körper verstümmelt oder durch die Anwmdung künstlicher Mittel Gebrechen hervorgebracht hat, oder wenn er, um unwürdig zu erschein«, ein Ver brechen beging und sich so der Pflicht zu entzieh« suchte, trotz« dem aber noch würdig und tüchtig befunden wird. Wird er nicht so befunden, so hat er, abgesehen von der kriminalstrafe, die ihn trifft, 360 Thal« an dm Fond für Dienstalterszulagen zu zahlen, und kann er es nicht auf einmal, so hat die Obrig keit darüber zu wachen, daß dies nach und nach auf jede thunlich« Weise geschieht. Ein Milttärpflichtig«, der, um frei zu kommen, falsche Zeugnisse von Militär- und Civil-Behörden zu erlangen sucht, wird ebenfalls, wenn er tüchtig, sieben Jahre in das active Heer gestellt. Active Soldatm, dmen durch dm Tod de« Vater» oder «ine» Verwandten ein Grundstück, eine Handlung oder Fabrik zu- ftillt, können sogleich in die Reserve »ersetzt werden. Wer bei de» Fußtruppen 9, bei der Reiterei und reitenden Artillerie 7 Jahre gedient hat, hat bei der Verabschiedung, svvttl thunlich, Anspruch auf Anstellung im CtvilstaatSdienst, geht anderen Conenrrmtm vor und braucht keine Gebühren für das Bür gerrecht «nd Ausnahme in die Gemeinde zu zahlen, vadlich dtt UebergangsbestimmupM: Dm bi» 1869 mMattpflichtig Wer> dmd« wird der Nachweis einer wissenschaftlichen Bildung, der zum Freiwillig« noihwmdig ist, erlass«. Mannschaften, di« jetzt in Reserve stehen, werden wieder untersucht, bei Nntüch- tigkett sofort entlassen, bei Tüchtigkeit eingereiht u. s. ». Wir häben uns darauf beschränken müssen, einig« wenige Paragra phen dieses so tief einschneidend« Gesetzes herauszuheben, das dtt Stände und wir trotz der Härten, dtt es gegm das bis herige hatte; geduldig als eine einfache Konsequenz de» Frieden- werden anmhm« müssen. — Unsere in dies« Tag« aus Oesterreich wieder hier etngetroffmm Tadelten und Artillerieschüler find sofort bi» Neujahr beurlaubt worb«, da dtt Räumlichkeit« des Ladet- Imhause«, das bekanntlich al» Lazareth verwendet wurde, erst noch vollständig geräumt und reflaurirt wrrd« müssen. — Die erledigte Stelle eine» General-Director« der königl. musikalisch« Capelle und de» Hoftheater» dürste nicht allzulange unbesetzt bleiben, und wird in höher« Kreis« ein k. sächsisch« Offizier als Nachfolger des Herrn v. Könneritz, der schon früher einmal zu dieser Stelle namhaft gemacht worden war, auch jetzt wieder genannt. — Herr Landrath von Wurmb hat Dresden nunmehr definitiv »erlassen und sich vorgestern Nachmittag zunächst nach Berlin begeben Von dort wird er sich in der kürzesten Zeit auf sein« Post» nach Weißensel« zurückbrgrbm. Preußische Blätter wollen wissen, daß tih« die Uebertragung eine« höhe, r« Verwaltungspost«» in Aussicht gestellt worden sei. — I« wissenschaftlichen Cyelu» hält heute (Sonnabend) Herr Prof. vr. Müller, Rector de» Gymnasiums in Freiberg, ein« Lorirag über „die StaatLidee im klassischen Alterthum". Morgen (Sonntag) Vormtttag 11 Uhr wird daselbst eine Au», strllung prachtvoller Moose von Herrn Seheeb mtt Besprechung derselben statt find«. Der Ertrag des Eintrittsgeldes zu dieser Ausstellung ist für dtt Wtttwen und Waisen gefallener Krieger bestimmt. — Gestern Vormittag wurde der in einem Alter von 55 Jahr« so schnell dahingeschiedme Generaldirektor des Hoftheater» und der k. Kapelle, Herr O. v. Könneritz, zur letzten Ruhestätte gebracht. Um 10 Uhr setzt« sich der lange Trauerzug in Bewegung. Schon vorher hatte sich eine zahlreiche Versammlung vor de« Trauer» Hause auf der Sidonimstraße, wo drr Verewigte gewohnt, ein- gefundcn. Sine große Reihe Equipagen, wohl 16 an der Zahl, standen dtt Straße mtleng. Vor dem Leichenwagen, drr mit sechs Pf« dm bespannt war und welcher den am Kopfende mit eine« Lorbeerkranze be'egten Sarg in sich barg, wurde auf eine« weißst idrnm Kiffen eine Silberkrone getragen. Dicht hinter de« Leich'nwagm folgt« zu Fuß einige Mitglieder des Hoftheaters, die Wagen, in den« die Geistlichkeit, die Familien. Mitglieder des Verstorbenen, unter ihn« der Prinz von Dessau in preußischir Sardeinfanterie. Uniform und Andere Platz ge» nomm« halt«, vom Geläut« der Glocken begleitet, bewegte sich der Zug durch dtt Stadt »ach dem vor dem Zttgelschlage beleg«« Trinttatiskirchhofe. Am Schulgut auf der groß« » Zttgelgeff«, empfing, unter Direetiou de» Herr» Pohl«; dtt Kn> l »elle der «st« Jrffa^ertt. Brigade d« I schm Dauermarsch, der mtt nur 7E den Sen» mtt de« Chopin- zweimaliger kulgtt Unten» 7 brechung bis an den Friedhof erhaben erklang. Vor dem Frttd- hofe u^> darin selbst hatten sich im Aufträge Sr. Majestät des König» Herr Oberfiallmeister von Thielau-Rüssing, mehrere Hosmarschalle, die Herren StaatSmimster von Falkenstein uttd ! -WI von Zrschau, die meisten Mitglieder des Hoftheater» und der k. Kapelle, viele höhere Offiziere und Beamte »«sammelt, welche dem Sarge, d« vom Wagm nach der Leichenhalle, fast von Palmenzweigm ganz umgebm, getrag« wurde, wahrend in» zwischen die k. Kapelle dm Choral „Jesus, meine Zuversicht" spielte. Al» der Sarg, dem die Leidtragenden und dtt meist« der Beamtm in die Leichenhalle gefolgt warm, darin nieder» gesetzt war, sprach zuerst der Herr Geheime Hofrath Bär, hier auf da» älteste Mitglied der Hofbühne, Herr Hosschauspieler Porth und zum Schluß Herr Hofprediger Confistorialrath Rüh. ling. Leider warm diese Trauerreden nur dm Wenigen ver ständlich, die in der Leichenhalle Platz gesund«. Zum Schkrß trug drr Chor des Hoftheaters das Lied: „Es ist bestimmt « Gottes Rath!" vor, womit der erhebende Act schloß. — Vorgestern fand auch dtt feierliche Beerdigung d« Freifrau von Werthern, hinterlaffme Wittwe des vormalig« königl. sächs. Conferenzministrr» und Kanzlers von Werth««, und früheren Obersthofmeisterin bei I. K. H. d« Frau Kron prinzessin, statt. Dieselbe war vor wenigen Tag« in ihr« auf der Reitbahngaffe gelegenen Wohnung gestorben. In be« Leichmconduet bemerkte man auch mehrne kgl. Hofequipagen. — Das Veburtsfek uns««» Königs ist immer ein Fm»- dmtag, wie für ganz Sachs«, so insbesondere auch für dtt Residenzstadt gewesen. Es ist natürlich, daß diesmal der könig liche Geburtstag mtt verdoppelt« Freude gefettrt wird. Schm» beginnt man sich in verschiedenen Kreis« zu rüsten. Wie »tt hör«, ist für dm Vorabend, Dienstag, 11. Dee., eine große geist lich« Mufikaufführung in Veranstaltung, welche in der festlich er leuchtet« Kreuzkirche stattfind« soll. Dabei werden auch «rigs Piecen von eine« au» 500 Knaben und Mädchen hiesiger BÄ- g«. und Privatschulen gebildet« Chore gesung« »«dm. Sa- mit ist d« hiesig« Schuljugend, deren Thetlnahme bei d« Ein» zugSfefllichkeit nicht ausführbar war, eine von derselben freudig «griffen« Gelegenheit geboten, die Anhänglichkeit und Verehrung für den allgelirbten König durch ein äußeres Zeichen zu doe«- «mtir«. — Dtt Leipzig. Dresdener Gisenbahncompagnie hat vom l. Januar bis ult. Oktober 1,631,347 Thal« eingenommen, exel. d« Mi'itärtranSporte, was gegm 1865 eine Minderein nahme von 336,676 Thlr. «gttbt. — — Wohl möchte von dm städtisch« Organ« jetzt, wo mit der Erhöhung d« Abgaben vom Grundwerts und von de» Miethzinsen und zwar jedenfalls für eine längere Dauer bereit» d« kkifang gemacht Word« ist, die Frage in reifliche Erwägung gezogen werdc», ob diese Abgaben nunmehr nicht auch von de» bisher davon eximirt gewesenen städtisch« und fisealsschm Gw bänden und sonstige« vrundeigenthume zu «heb« sei» dürste» Denn diese Besitzung« nehmen an allen, durch dtt städtisch« Einrichtung» gebotenen Loriheilen und Annehmlichkeiten, gleich den zur Ausbrmgung d« in Rede stehend« Abgaben Verpflich tet« Theil und es dürste daher bei dm jetzigen und kommen den schwere« Zeitm wohl kaum ein haltbarer Grund vorlttg«, dieselben auch künftighin ohne diese Zuziehung zur allgemmwa Mitleidmheit frei ausaehm m lass«. Dtt große Zahl und d« bedeutend« Umfang dies« Besitzung« würde aber jedenfalls eine, die Grundbesitzer und Miethrbewohner wesentlich «leich ternde Einnahme «geben. — Wollen wir daher hoffen, daß btt hi« in Anregung gebrachte gleichmäßige Lertheiumg der frag» Üchm Abgaben auf die zur Zeit davon eximirtm Bestandtheu« uns«« Stadt dtt betreffende, eben so wünschmswerthe als bM« Erleichterung der zur Zeit allein damit Belastet« ehebaldigst in» Leben treten möchte. — Die für dtt Jnvalidenlotterie auszugebendm 50,000 Loose dürft« in der allernächsten Zeit vergriff« sein. Nament lich in Dresdm war in dm letzten Tag« dtt Entnahme sehr groß. — — Man spricht davon, daß di« Stell« im Ministerium d« Justiz und des Innern, die die Geheimrüthe vr. Härttl , und KohUchütt« bekleidet, hinkünftig gar nicht wieder besetzt und dtt damit verknüpften Geschäfte von dm betreffend« Refforb» ministe« mit übernommen »nd« soll«. — — Borgest«« Nachmitteq entstand in dn Darrstube HG der Firma Klitzsch und Dölitzsch in Lommatzsch gehörig« , darrhause« Fm«, welches zwar mittelst Anwendung etter pfündig« Löschdose zu« sofortigen Erstick« gebracht jedsch in Folg« ausgestrvmtir Hitze durch ei» offenes Z auf de» Hautbod«, zu welche« ebenfalls eine Oeffnung f-»—» > - ... Nachts 11 Uhr wieder zu« Ausbruch kam und da» Alach»» danhaus sammt dm anfaespeichert« vorräth« in Asche logtt: ' lf" — In der Schlaflammer da im erst« Stvck des mtt . j' Strvh gvdockt ßswrsme» Wohnhauses des Handarbeiters Wsntt . t in Oelsnttz einlogirtm ledig« Lonisr Günther ist am 3" - »