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an, khlr, winmn mistht«: wartun» Rr.M, Weichei ichen Ai: Näherei !edev." und Kä- ilds-blöß- üichst ein lidt. -altung precht platz. Mine? ember: vveert Läng« Pkt» mt: erren wt aerkea p- erelten zu wogreim uch tudn '/,8M !7. Sep!. ldmß. !»hr. Mkkit. ist «m Montage et. ^athschlxß chenSfahrt üd Groß- der Hut- SieSner. Freunde« lassent« 18S8. Dienstag, den 28. September. Hermann Barth. o Tirol mit Deiner Alp fo schon, Voll Waldesduft aus lüft gen Hohn, Voll Sing und Sang in Thalern traut, Wo Biederkeit sich Hütten baut; Tirol, Du braves deutsches Land, Ganz Deutschland reicht Dir stolz die Hand, Um Dich nur trauert eine Flur, Für Dich hat Sachsen Thranen nur! 1858. 'M Tirol, an Fürstentrcu so reich, Um Oestreichs Kron' der Lorbeerzweig Mit Blut getauft, wo Schritt vor Schritt Für seinen Kaiser Hofer stritt; Amtsblatt -es König!. Bezirksgerichts zu Freiberg, sowie -er Königt. Gerichtsämter und -er Stadträthe zu Freiberg, Sayda und Brand. Freiberger Anzeiger L- d, W Nachmittag« AI " schalte» Me Mr , Uhr für die nächst- UNA . 5 deren «Mtm mit «Onncnde Nummer L H berechnet. uH ' O ...... ü"tchf Das nächtliche Firmament und seine jetzigen drei Kometen. (Fortsetzung.) Der andere, am Himmelsgezelt für uns noch sichtbare — aber nur durch Fernröhre — Komet ist der am 22. Ndvember 1843 von Foye zu Paris entdeckte. Damals stand er im Orion nahe bei dem Stern Omega und ging in bogenförmiger Rich tung südwärts. Seine Umlaufszeit um die Sonne beträgt etwa 7 Jahre 180 Tage und die jetzige Rückkehr ist die 2. voraus- berechnete; die 1. fand im Jahre 1851 statt. In laufender Jahreszeit hat der gestirnte Himmel Nachts gegen 3 Uhr seine größte Pracht und Herrlichkeit entfaltet, eine Glorie schmückt ihn allenthalben, Wir schauen die ausgezeich netsten der schönsten Sternbilder und zugleich befinden sich die «eisten Sterne 1., sowie 2. Helligkeit auf der Bühne deS Fir maments. Auch erblicken noch unsere Augen — im Thierkreise — einen zwar einsamen, doch mächtigen Wanderer, der sogar eine kleine Welt regiert. Man sieht unter andern den Orion, und er ist wohl daS vor züglichste Gestirn. Zwei Sterne 1. Helligkeit, Betrigeuze an der östlichen Schulter und Rigel am linken Fuß, sowie vier Sterne 2. Helligkeit, Bellatrix an der westlichen Schulter, die drei übri gen dicht übereinander stehend, der Gürtel des Orions, oder die drei Könige genannt, desgleichen ein Stern 3. Helligkeit, an der Spitze des Schwertes, bilden ein großes Viereck, in dessen Mitte die drei Könige prangen. In diesem Sternbtlde befinden sich einige Nebelflecken, welch« aber für ein bloßes Augen nicht sicht bar sind. — Dann der große Hund. Am Maule desselben glänzt Sirius 1. Helligkeit, .der hellste aller Fixsterne, mit silberfar benem, etwa« ins bläuliche spielenden funkelndem Lichte. Ferner der kleine Hund. An seiner Brust funkelt etwas rothgelb, ein Stern 1. Helligkeit, Namens Procyon. Dieser formirt mit Betrigeuze und SiriuS ein fast gleichseitiges Dreieck, dessen unterste Spitze, also gegen Süden, SiriuS bildet. Links oben vom Orion erblicken wir, sich jumhalsend in brüderlicher Eintracht, die Zwillinge, ein Gestirn im großen Sternbilderbogen, in welchem stck vorzüglich drei Sterne von der 2. und drei von der 3. Helligkeit auSzekchnen. Die zwei obersten Sterne 2. Helligkeit heißen Kastor und Pollux — si« sind die nördlichsten im ganzen Thierkreise — bezeichnen die Köpfe und stehen ziemlich nahe beisammen. Erstgenannter ist ein wirklicher Doppelstern, d. h. eine andere Sonne läuft NM diese Sonne herum. Die Füße der Zwillinge werden durch vier Sterne bezeichnet, und ruhen auf der Milchstraße. Zwischen dem Orion und den Zwillingen steht gegenwärtig der Foye'sche Komet, er nährt sich letzteren mit langsamer südlicher Bewegung. Den Zwillingen folgt d. h. nach Osten za — im Third- kretse der Krebs. In ihm befindet sich jetzt der Encke'sche Komet und derselbe dnrchschneidet dann mit ziemlich rascher Bewegung da« bereits aufgegangeue Sternbild deS großen Löwen und der Jungfrau; letzteres befindet sich aber zu unserer Zeit Noch unter dem Horizonte. Westlich — d. i. rechts — von den Zwillingen und nord westlich vom Orion liegt im Thierkreise der Stier. Sieben Sterne, welche ein lateinisches, liegendes V bilde», machen Lie» se« Sternbild vorzüglich kenntlich, sie stehe» km Gesicht und heißen die Hyaden oder daS Regengestirn; der größte darunter bildet daS südliche Auge des Stiers und heißt Aldebaran oder daS Ochsenauge, es ist ein Stern 1. Helligkeit, der mit gelb-rothrm Lichte funkelt. Im Stier und zwar am Nacken, befindet sich auch das allbekannte Siebengestirn oder die Plejaden, welche der schlichte Landmann die Gluckhenne nebst Küchlein nennt; mit bloßen Augen erscheint es als ein kleines Häufchen MM Sternen, aber schon mit mittelmäßigen Fernröhttn erkennt man an 150, und es wird vermuthrt, daß eS ein an unserer Milch straßengrenze zwar abgesondertes, jedoch noch zu ihr gehörige« Sternsysiem ist. Der hellste davon heißt Alcione, und man be-