Volltext Seite (XML)
ächsische Elbzeitmg mit Königsteiner Anzeiger Tageblatt für üas Elbgebirge Heimatzeitung für üie /lmtsgerichtsbezirke öaü Schanüau unS Königstein (Elbe) Bad Schandau, Dienstag den 8. Juli 1941 Nr. 157 85. Jahrgang Grobe Amtogaste 57 0 (Zeniruf Amt Königstein 38S). 2lnzeigenpreise: kostet 7 lm Crrtttil 1 mm t)öl)e und oo mm Breite LS,5 .'H/. Zlnnalimeschlub für Anzeigen - Uhr, für Zamilienanzetgen 10 Uhr. Preisliste Nr. 7. Erfüllungsort Lad Schandau Seschästozeit werktags 8—12 und 14—18 Uhr. eie Sächsische Elbzcltung mit Königsteiner Anzeiger enthält öle amtlichen vekanntmachungen des tandrata ,u Pirna, der Bürgermeister non Bad Schandau und Aathmannodorf, der Zinanzamter Sebnitz und Pirna. Verlag und tiauplkhristleitung: Bad Schandau, Zaukenstrabe 134 (Zernruf 22). Seschästsstelle und Schristleitung für Königstein- Oie Sächsische Elbzcltung mit Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags. Bezugoprcio monatlich frei Haus durch Austräger 1,85 .A«, für Selbstabholer monatlich 1,65.^-^, durch die Post monatlich 2 zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer 10 .H/. Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises und Erfüllung von Anzelgenaufträgen. Zur Rückgabe unverlangter Beiträge übernehmen wir keine Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgesandt. Postscheckkonto: Amt Oreoden 33327. Girokonto: Stadtbank Bad Schandau 3412. volkobank Lad Schandau SSO. Oie Bukowina befreit! Vormarsch der deutsch-rumänischen Truppen in Bessarabien Bukarcst, 8. Juli. Der amtliche Bericht des Großen Haupt quartiers vo» der dcutsch-rumänischcn Front vom Montag lautet: Au der ganzen Front werden die Kanipshandlungcn gegen die sowjetischen Kräfte erfolgreich fortgesetzt. Die Bukowina ist befreit. Unsere ersten Einheiten sind am Abend des 5. Juli in Eernauti eingcdrungen. In Bessarabien sch ien die deutsch-rumänische» Truppen ihre» Bor marsch fort. An, untere» Pruth und im Touau-Dctta sind die Operationen noch im Gange. Zwei sowjetische Schisse wurden zerstört. Die Tätigkeit der Luftwaffe beschränkte sich hauptsächlich auf die Bcr- bindnttgölinicn des Feindes. An der rnmänischcn Front wur den 121 sowjetische Flugzeuge vernichtet, von denen 7-1 durch die Luftwaffe und die rumänische Flak vernichtet wurden. Wir haben neun Apparate verloren. Das 53. Jagdgeschwader »»ter dem Kommando von Hauptmann Georgescu errang seinen 22. Lnstsicg ohne eigene Verluste. Rumänische Presse feiert die Befreiung der Stadt Czernowitz Die rumänische Presse vom Dienslagmorgc» gibt ihrer Freude über die am Montag durch die deutsche» und rnmänischcn Wehr marhtsberichte bekannt gewordene B e f r e i n u g von Ez e r n o w i p Ausdruck. Der ncnernanntc Bürgermeister Dr. L u p » , der zusammen mit einer BcanttenkommiAo» in Czernowitz eintraf, sandte an de» Köni,z und an den Ltaatsführer General Antonescu Tele gramme, in denen die deutsch rumänische Waffenbrüderschaft gc feiert wird. Beffarabier sausen massenweise über In Sowjctdicnstc gepresst — Grauenvoller Terror jlldisch- bolschcwistischcr Kommissars Bukarest, 8. Juli. Rumänische Erlebnisberichte von der Front stellen fest, bah in de» letzten Tagen Soldaten der Sowjets massenweise überlaufen. Sie berichteten über den grauenvollen Terror, den die jiidisch-bolschcwistischcn politischen Kommissare bei den militärischen Einheiten auöübcn. Die zahlreichen Bcssara- bier, denen es gelungen sei, zn den Rumänen iibcrzulausen, ver langten sofort in die rumänische Armee cingcrciht nnd an die Front geschickt zu werden. planmäßiger Fortgang»-c Ost-Operationen Southampton mit starken Kräften erfolgreich angegriffen — Wirksame LuftanAiffe auch gegen Portqmouth und Margate — Bomben auf Alexandria — Bei Einflügen wieder schwere britische Verluste Aus dem Führer h auptqn articr, 8. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Operationen an der Ostfront schreiten Planmäs; ig vorwärts. Im Kampf gegen G r o s> b r i t a n n i c n bombardierte die Luftwaffe in der lebten Nacht mit starken Kräften bei guter Erdsicht militärische Ziele im Hafen von Southampton. Durch Bombcnvolltrcfscr schwere« Kalibers und durch Abwurs Tausender von Brandbomben wurden Zerstörungen nnd zahl reiche Großbrändc an Lagerhäuser», Dockanlagcn und Bcrsor- gnugübetrieben hcrvorgcruscn. Weitere wirksame Luftangrisfc richteten sich gegen die Hasenanlagcn von Portsmouth und Margat c. Zwei große Handclsschissc eines Gclcitzugcs ostwärts Mar gate erhielten Bombentreffer. Ein stärkerer Bcrband deutscher Kampsslngzcugc griff in der Nacht zum 7. Juli den britischen Flotteustiibpunkt Alexan dria an. ES wurden Bombentreffer auf einem Schwimmkran sowie verschiedenen kriegswichtigen Anlagen des Hafens und der Stadt beobachtet. Grohe Brände entstanden. Bei Einslugversuchcn an der Kanalkiiste wurden am gestrigen Tage bei zwei eigenen Verlusten in Lnstkämpfcn elf, durch Ma rineartillerie ein britisches Flugzeug abgcschossen. Der Feind warf in der lebten Nacht an verschiedenen Orten Westdeutschlands Spreng- und Brandbomben. Die Zivilbevölkerung hatte Vcr- lustc an Toten und Berichten. Bor allem in Köln und M ii n - st er entstanden stärkere Zerstörungen in Wohnvierteln. Bei die sen Angriffen sowie bei nächtlichen Borstöszen des Feindes in den Raum um Calais wurden 16 britische Flugzeuge, davon 13 durch Nachtjäger und Flakartillerie, drei durch Einheiten der Kriegs marine abgeschossen. Oberst Rothenburg, Kommaudcur eines Panzerrcgiments, Major von Stein kcllcr, Kommandeur eines Kraftrad- schiibenbataillonö, Oberleutnant Schenkel in einer Aufklä rungsabteilung, Oberleutnant Ponath nnd Leutnant Kre mers in einem Pionierbataillon, Leutnant Kröger in einer Panzerjägcrabtcilung, Leutnant Zumpe in einem Infanterie regiment zeichneten sich durch Tapferkeit besonders aus. Hauptmann Lauber und Oberleutnant Böh m c einer Flal- abtcilnng bewiesen bei den Kämpfen an den Brückenköpfen der Beresina ebenfalls besondere Tapferkeit. Finnische Ll-Boote versenkten Gowjet-Transporter Munitionslager in die Luft gesprengt — Der finnische Heeresbericht Helsinki, 8. Zuli. Die finnischc staatliche Insarniatwnssleüe gibt bekannt: In der Gegend von Han ko hat unsere Artillerie mehrere Volltreffer in feindliche Stellungen erzielt. Auch Trans- portdampfcr im Hasen sind unter konzentriertes Feuer genom men worden. Ein Munitionslager des Feindes ist in die Luft gesprengt worden. Unsere Unterseeboote haben einige Transportfuhrzcuge, die sich auf dem Wege von Reval nach Kronstadt befanden, versenkt. Die Sowjets versuchen ihre Evatnierungötransportc mittels Gc- lcitsahrzcugeu Ivie auch durch Abwcrfen von Minxn und mit Hilse von Jagdflugzeugen zn schützen. An einer Stelle der Ostfront ging der Feind zum Angriff Geyeimzenirale der Sowjets entdeüt Aufmarschplänc für Einfall in Ostpreussen in Kauen gefunden Nach der Einnahme der litauischen Hauptstadt Kauen machtcii deutsche Soldaten in dem Gebäude der ehemaligen litaiiischcn Stantsdrnckcrri eine aufsehenerregende Entdeckung. In den Kellerräumen einer hier im Herbst 1030 von de» Sowjets ci»gerichtele» bolschewistische» Redak tion fanden sie eine großangclcgtc getarnte Geheimzen- träte der Sowjets vor. In einem grossen Panzer- schrank verwahrt, tagen genaue Ansmarschpläne für die in Litauen konzentrierten Svwjctrcgimcntcr. Durch einen Vorstoß von Allenstein nach Heiligen- beil sollten sie Königsberg abschneidcii. Neben Karten nnd Skizzen sowie Reiseführern von den deutschen Ostprovinzen wurden hier auch die Tclcphonbnchcr von Pommern und Ost preußen aufbewahrl. Ferner hatten die bolschewistischen Agenten bereits eine große „Schwarze Liste" angclcgi, ans der die Namen und Persoualangabeu der führenden Per sönlichkeiten der deutschen Ostgebiete verzeichnet standen. Diese sollten als erste dem Terror der GPU. auSgcliescn werden Die Aushebung dieser Geheimzeulralc beweist auss neue, welche Gefahren dem deutschen Osten von selten der bolsche wistischen Machthaber drohten. über, wurde aber zurückgcschlagcu. Iu kurzem Kamps verlor der Feind IW Tote und viele Panzerwagen. Unsere eigenen Bcr lustc sind unbedeutend. Aus vielen Abschnitten drangen unsere Truppen beachtlich weit über die Grenze. Bon feindlicher Seite sind eine Anzahl Ncbcrlä-iscr ciugctrofscn. Unsere Luftwaffe hat mit Erfolg feindliche Stellungen im Rücken des Feindes mit Bombe» belegt. Neue (ören,Zwischenfälle zwischen Peru und Ecuador Heftige Gefechte der G r c » z t r » P P c u Lima, 8. Juli. Ein in den ersten Montagsstnndcn hcr- niisgegebenes offizielles Kommunique teilte der Ocsseutlichkcit neue G r c n z z w i s ch e n f ä l l c zwischen Peru und Ecuador mit, die vielleicht von schwerwiegender Bcdcntnng sind. Am 5. Juli hätten die Ecuador-Truppcu gleichzeitig die Pcru- postcu von AguaüverdoeS angegriffen. Die Kämpfe dauerten von 10 Uhr bis 15.30 Uhr. Am Sonntag, dem 0. Juli, erfolgte mit tags ein erneuter Angriff durch die Ecuador-Truppen auf La Palma. Alle Angriffe seien durch die Pcrn-Trnppeu abgewicsen worden. Die Peru-Bcrlnste seien ein Toter nnd drei Verwundete. Ecuador habe 16 Tote nnd eine unbekannte Zahl von Verwun deten zn verzeichnen. Australische Flotte bei den Kämpfen im Mittelmeer „stets im dicksten Dreck" Die Brite» wußten sich zu schone« Der „T i m e s"-Korrespondcnt in Sydney meldet seinem Blatt, der australische Marinemiuister habe bei der Bekanntgabe, daß der australische Zerstörer „Walerheu" im Mittelmeer durch Bombentreffer versenkt worden sei, niitgeteilt, daß die australische, bereits feit Monaten im Mittelmeer kämpfende Flotte bei den einzelnen Gefechten „stets im dicksten Dreck" gestanden habe. " Im Arsenal von Gibraltar werden zur Zeit, wie Stefani aus Tanger meldet, zwei schwerbeschädigte britische Zerstörer anS- gcbcsscrt. * In einer Botschaft an das chinesische Volk betonte der Prä sident Wangtschingwci, daß die Nankinger Natioiialregicrung dank der Zusammenarbeit mit Japan und dank der Anerkennung durch Deutschland nnd Italien so fest im Sattel säße, daß nichts mehr ihre ständigen Fortschritte in der Friedensbewegung nnshalten könne. Strafgericht über Masta« Wenn cs die Hoffnung der Machthaber im Kreml war, in der sogenannte» S t a l i n - L i n i c, die sich, dnrchscht vo» Befestigungen aller Art, an die Flnßlänfc des Duiestr nnd Dnjcpr anlehnt, den deutschen Sicgcszug im Osten anfziihaltcn, dann bricht mit dem Forlschrcitcu der deutschen Operationen gegen die Sowjets auch diese Illusion schnell zusammen. Wie der OKW.-Vcricht vom 7. Juli mitteilt, stoßen nördlich der Pripct-Sümpse die deutschen Truppen auf breiter Front gegen den Dnjcpr und gegen die Düna vor, während im Süden die rumänischen Kolonnen Czernowitz genommen und den ' Oberlauf des Dujcstr erreicht haben. Es ist ein weites Gebiet, iu dem seht der Kampf entbrannt ist. Unsere Luftwaffe aber, die auch im Osten das Heer durch ihr wuchtiges Ein greifen in den Erdkamps kraftvoll unterstüht hat, trägt gleich zeitig den Krieg auch in das Hinterland, indem sic die Nück- zugswcge und die Magazine dieses heimtückischcn Feindes in Trümmer legt. Bezeichnend für die U e b c r l e g e n h e i t der deutschen Luftwaffe ist, daß wir am 6. Juli bei einem Eigen- verlnst von nur 10 Flugzeugen 201 sowjetische Maschinen vernichtet haben. So wird jede Macht aufs Haupt geschlagen, die gegen Deutschland und damit gegen Europa die Wassen erhebt. In dem Grauen, das allmählich die Sowjctmachthabcr um krallen dürfte, hat Moskau zu einem Heckenschühcnkricg gegen die siegreichen deutschen Truppen aufgerusen, wobei es sich noch den Beifast der britische« Plutokratie verdic«tc. Es be- dciitet eine Anerkennung für Moskau, wenn der Londoner Rundfunk rühmend hervorhebt, daß die Sowjets „gerade in den Methoden des Kleinkrieges Ucbnng" besitzen. Freilich war der Mord schon immer die Grundlage des Sowjetsvstems. Von jeher handelte» die Machthaber im Kreml nach dem Grundsatz, den einmal ei» Chef der berüchtigten GPU. dahin formuliert bat: „Das allerbeste Mittel des Klasscnkampfes ist die Kugel." So geht denn auch die Zahl der in der Sowjetunion hinae- schlachtelcn Menschen hoch in die Millionen. Nach dem über die Torrorwcllen vorliegenden Material sind bis zum Jahre 10.27 in der Sowjetunion ermordet worden: 0 600 000 Bauern, 802 000 Arbeiter, 120 000 Intellektuelle, 360 000 Soldaten, 180 600 Beamte, 75100 Offiziere, 65 000 Polizeibcamte, 18 000 Landacndarmc, 8020 Aerzte, 7821 Lehrer und Professoren, 1860 Priester, 50 Bischöfe nnd die gesamte Zarenfamilie. Außerdem sind in dieser Zeit 25 Millionen Menschen an der Ruhr ge storben, schmachteten weitere 15 Millionen in den Konzen trationslagern! Als unsere Soldaten endlich die Tore dieses Staates der Unterdrückung und Ausbeutung, der Sklaverei nnd Ausrottung aufbrachcn, da boten sich ihnen Bilder des Entsetzens, wie sie graiicnvoller nicht sein konnten. Zu Hunderten und zn Tausenden haben die Sowjets die Gefangenen beiderlei Ge- schlcchts »ach furchtbaren Mißhandlungen viehisch hingcschlacb- tet. Wir hören von Grausamkeiten und Gewaltakten, von denen selbst die blutige srauzösischc Revolution nicht berichten kann. Aber nicht nur Blut und Graue» habe» unsere Soldaten in der Sowjetunion vorgcsundcn, sondern vor allem auch Elend, Verfall und P crwahrlosu n g. Jetzt verstehen wir. warum Komnniuisteu, die um ihrer politische» Verbrechen willen ans Deutschland geflüchtet waren, nach der Machtüber nahme durch den Führer iu dem Entschluß zurückgckehrt sind, nun lieber iu einem dcntschcn Znchthaiis eine wohlverdiente Strafe abznbüßcn. als in der Sowjetunion als „freier Bür ger" zu leben. „Der Bolschewismus", so hebt Reichsminister Dr. Goebbels in einem Zcituugsaussatz hervor, „cutpuppt sich als ein ckcl- erregendes G e m i s ch v o n P h r a s e und Ar m u t, von s starrer Doktrin und vollkommenem Mangel au staatskonftruk- tivcm Denken, von großartigen sozialistischen Redensarten nnd jammervollster sozialer Verkommenheit: ein Masscnbctrug in des Wortes wahrster Bedeutung." Als Deutschland warnend gegen Moskau seine Stimme erhoben hat, ist dieser Appell ungchört verhallt. Als daun der Führer dcii Pcrsnch macht, einen Ausgleich zu finden, ging Moskau scheinbar daraus ein, um dafür hinterrücks um so besser den Ncberfall aus Deutschland und die Vernichtung der europäischen Kultur betreiben zu können. Wie wir jetzt er fahren, haben die Sowjclofsizicrc nach dem bolschewistischen Einbruch in das Baltikum damit geprahlt, das; sic mit der Besetzung dieser Länder ein Sprungbrett zum Ei n fall in Deutschland gewönne» hätten, daß sie alle AnSsichi hätten, im Herbst 1011 ihre Rosse im Rhein zn tränken, ja, einige dieser Bolschewisten gedachten sogar, sich im Herbst dieses Jahres in Berlin zu verheiraten. Aehnlich haben einst pol- Nische Volksverderbcr m wilder Prahlerei die eigene Kraft überschätzt und die Macht des Gegners unterschätzt. Als dann die Stunde der Entscheidung gekommen war. da sind diese Ankündigungen zerplatzt Ivie Seifenblasen im Winde. DaS Strafgericht, das fetzt über Moskau hereingebrochcn ist, wird nun dieses Terrorrcgiment anslöschen. Wie die zum Einbruch iu Deutschland aufmarschicrlcn Sowjetlruppen mi Grenzgebiet von unserer Wehrmacht zerschlagen worden sind, so werden auch die sowjetischen Verbände vernichtend ge- trosscu, die sich in dcr sogenannten Stalin-Linie zum Kampf stellen. Die Erfolge, die die deutschen Truppen auf dieser Front bereits erruügcn haben, dürsten die Machthaber im Kreml auss stärkste beeindrucken, bildet doch die Stalin-Linie die letzte zusammenhängende VerleidignngSzoue im europäi schen Teil dcr Sowjetunion. Mit jedem Schritt, den unsere Soldaten im Osten vorwärtsmarschieren, wird ein neuer Stein ans einer Mauer nicdcrgebrocheu. sie Millionen von Menschen zum Leben in einem Kerker verurteilte. Wir sind stolz darauf, daß cs dic Soldaten des u a t i o n a l s o z i a l i st i - scheu Deutschlands sind, die nun mit einem grauenvollen Wahnsinn ausräumcu, der in den weiten Räumen des Ostens ein tückisches und gräßliches Spiel mit Menschenleben und M»»-chcnGllurwerten getrieben.