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is- Nr. 129 Sonnabend, den 6. Juni 1925 78. Iahrg SileMllm i>er BerlmiiMM WM Das Amtsgericht. Der Stadtrat. Schneeberg, den 3. Juni 1S2S. Ne Mim 4. auf dem Blatte 83S, die Firma Ernst Metzig in Schwarzen- auf vem Viuire osr?, IN - borg und.als Inhaber der Kaufmann Ernst Karl Arthur Metzig in zur Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen und zu den Schwarzenberg. Angegebener Geschäftszweig: Großhandel mit Tabak- Fachkammern für Forstwirtschaft und für.Gartenbau finden am Sonn- und Tabakwaren. Amtsgericht Schwarzenberg, am 3. Juni 1925. der Welt erblickte. Da kommt es auf die fünf Tage nun auch nicht mehr an. Außerdem ist unsere Neugier nach dem Inhalt! Antwort entgegen: „Seit der Urb ergäbe der alliierten Noten des Machwerks gar nicht so groß, zumal wir ihn ja in großen f am 5. und 26. Januar, auf die Ew. Exzellenz soeben Bezug iwama I« k eifriger «gen bs- des Dor« und ins- hen Offi. kindischen Mihrung Srückner- anberaumt. Schneeberg, den 3. Juni 1925. tag, dem 14. Juni 1925, von 11 Uhr vormittags bis 2 Uhr nach mittags im Stadtverordnetensttzungszimmer des hiesigen Rathauses Sonntag, den 14. Juni 1925, von 11 Uhr vormittags bis 2 Uhr nachmittags, finden in der Stadt Schneeberg, die einen Wahlbezirk bildet, die Wahlen zur Landwirtschaftskammer und zu den Fach kammern für Forstwirtschaft und Gartenbau im Rathause — Zimmer Nr. 9 — statt. Zum Wahlvorsteher ist Herr Bürgermeister Dr. Kleeberg, und zu seinem Stellvertreter Herr Stadtsckretär Hergert ernannt worden. Am Sonntag, Lem 7. Juni 1925, wird aus Anlaß der Festlich keit des Militärvsrcins der Geschäftsbetrieb in allen offenen Ver kaufsstellen und die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und 'Arbeitern in den dazu gehörigen Handelsgewerben bis zu 8 Stunden, jedoch nicht über 6 Uhr nachmittags und mit Ausschluß der Zeiten des Vor- und Nachmittags-Gottesdienstes gestattet. Lößnitz, am 4. Juni 1925. Der Rat der Stadt. Kabinettsrat über die Enlwaffmmgsrwle. Berlin, 5. Juni. Am heutigen Freitag findet unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten ein Kabinettsrat zur Erörterung der am Donnersta überreichten Note über die Voraussetzungen für eine Räumung der nördlichen Rhein landzone statt. Das Steigen der Lebensmittelpreise. Berlin, 4. Juni. Die Steigerung der Lebensmittelpreise hat sich im Kleinhandel auch nach dem Feste fortgesetzt. In einer Berliner Markthalle kam es heute früh zu Lärmkund gebungen der Käuferscharen gegen eine Anzahl Händler, die wegen des schlechten Wetters alle Preise hinaufgesetzt hatten. Die Polizei mußte mehrfach zum Schutze der Händler einschreiten. Im Handelsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist einge tragen worden: am 16. Mai 1925: 1. auf dem Blatte 836, die Firma Paul Kaden in Grünhain und als Inhaber der Daugeschäftsinhaber Paul Wilhelm Kaden in Drünhain. Angegebener Geschäftszweig: Ausführung von Bauarbciten und Handel mit Baumaterialien: am 19. Mai 1925: 2. auf dem Blatte 837, die Firma Willy Freitag in Schwarzen berg und als Inhaber der Fabrikant Ottomar Willy Freitag in Schwarzenberg. Angegebener Geschäftszweig: Fabrikation sowie Han del mit Spankörben und Mstallwarcn; 3. auf dem Blatte 833, die Firma: Glückauf-Verlag Henneberg L Hartmann in Schwarzenberg und als Gesellschafter die Druckerei- besitzer Richard Henneberg und Hugo Hartmann, beide in Schwarzen berg. Die offene Handelsgesellschaft ist am 1. März 1925 errichtet worden; am 2. Juni 1925: Vortrag beim Reichspräsidenten über die Aufwertung. Berlin, 4. Juni. Der Reichspräsident empfing heute den Reichskanzler Dr. Luther und den Reichsminister der Justiz Dr. Frenken zum Vortrage über die Aufwer tung s f r a g e. Bekehrte Feinde. Berlin, 4. Juni. Der Umschwung in der Ansicht selbst solcher Personen, die in der Wahl Hindenburgs zum Präsidenten des Deutschen Reiches eine Gefährdung des euro päischen Friedens zu sehen glaubten, geht jetzt sehr deutlich auch aus einem Artikel hervor, den der englische Brigadegcneral Spears im „Daily Telegraph" veröffentlicht. Er schreibt da rin u. a.: Vom internationalen Standpunkt aus dürfte Hin- denburgs Wahl sich denn doch als alles andere als-ein Nachteil erweisen. Ein Vorschlag, den eine deutsche Negierung mit seiner Zustimmung vorbringt, ist von un e n d l i ch h ö h e- rem Wert, als irgend etwas, was z. B. Ht. Marx hätte anbieten können. Der Sicherheitspakt unter dem neuest Präsidenten ist eine ganz andere Sache und ein viel wertvolle res Instrument, als er vor Hindenburg war. Wie die Nationa listen sich auch zu manchem stellen, was Hindenburg vielleicht gegen ihre Wünsche tut, so steht doch fest, daß alle Elemente der Rechten sich eng um ihn scharen. v« »»INIr««»» «,»«<,1 U«Ii» »M «»,«ahm» dir Ta,« »ach Son»- lind giDa,«». D« Pr«U IO» dl« 24 mm br»U« LolonN-Lnzagmz«!!« Im »Iml,tla0b«zir» Ist S0 <gamM«aanz«I^» »ud Slillmaeluch« «tdüchlg» IS), -u-wSrls rr, str dl« 00 mm dk«u« P«m- N«HIani«,«N« »0, an,w«rl, 100. ILr dl« 00 mm dr«II« am». Tolomljill« SS, aimwLrl, SS Soldx!«nnlg. P»IU»«<k-a»»«»> Leipzig Nr. I2L2S. ch«m«i»de-»lra-aaul» i hl»», arzgeb. Nr. 70. Paris, 4. Juni. Außenminister Briand hatte heute eine Unterredung mit dem deutschen Botschafter v. Hoesch, die den Stand des Sicherbeitsproblems und die damit zusammenhängenden Fragen zum Gegenstand hatte. Die Aeberreichung -er Enlwaffmmgsnvle. Berlin, 4. Juni. Amtlich wird mitgsteilt: Die Botschafter Englands, Frankreichs, Italiens und Japans sowie der Ge sandte Belgiens haben hellte mittag dem Reichskanzler die K o l l e kti v n o t e übergeben, in Ler die alliierten Negie rungen der Reichsregierung die Maßgaben mitteilen, von denen sts Lie Räumung der nördlichen Nheinlandzone ab hängig machen. Der englische Botschafter erklärte: „Entsprechend dein am 5. und 26. Januar befolgten Verfahren habe ich die Ehre, Ew. Exzellenz im Namen meiner Kollegen und im eigenen Namen eine gemeinsame Note unserer Re gierungen über die Voraussetzungen «der Räumung der Kölner Zone auszuhändigen." Der Reichskanzler nahm die Note mit folgender Einverständnis der Alliierten? Paris, 4. Juni. Briand erklärte zur Frage des Sicher heitspaktes unter Beteiligung Deutschlands Pressever tretern, z w i s che n L o n d o n und den Alliierten sei über die auf die deutschen Vorschläge zu erteilende Antwort ein Einverständnis erzielt worden. Die Antwort Frank- reichs werd« nach seiner Rückkehr von Genf der deutschen Re gierung zugestellt werden. Außerdem werde er mit dem briti schen Staatssekretär Chamberlain über die Sicherheitsfrage verhandeln. lleberschuß der Reichseinnahmen. Berlin, 4. Juni. Die Reichseinnohmen für Monat Mai schließen wieder mit einem er heblichenUeber schuß ob, der zwischen 10 und 20 Prozent gegenüber dem Voranschlag beträgt. »eise den »m Tage 3 bis 4 jungen sie mit jler, den über das len des Nahrung Grünes Getreide ach dem werden, rur Höch- oechsslnd etc. des Mund m dieses mit ver- nur in kalten »gehärtet Montag, den 8. Juni 1925, vormittags 9 Uhr, soll in Obeo schlema 1 Schreibtisch — schwarz — öffentlich meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Wag ners Restaurant. Der Vollstrcckungsbeamte des Finanzamts Aue. genommen haben, hat die Reichsregierung sowohl bei der Be antwortung jener Noten, als auch Lei anderer Gelegenheit wiederholt Anlaß genommen, ihren Standpunkt in der Frage der Räumung der nördlichen Nheinlandzone darzulegen. Ich nehme auf diese Erklärungen Bezug. Die mir übergebene Note wird von der Reichsregierung unverzüglich geprüft werden. Die Rcichsregierugn wird sodann Entscheidungen treffen. Die Note und ihre Anlagen werden am So»n- abend veröffentlicht werden. Verlag C. W. Gärtner, Aue, Srzgeb. »«rnspr«»»», «u« »1, S»»nltz (Am« Au«)Schn«»»«r, t», Schwart«»»«rg Dra-l-nschrgl, v»lk»fk«un» Au««r,s«»lkg«. reinigen er. Nur dem Un auch der tter darf zar leicht inkwafser ng findet hränkten ir Grün sten. fen sorg- ung lasse Lebens- igen Be- mS den l<rn lde- und werden, >arf noch ruch hier für die an durch >n. Die aen nach bedürfen ütterung Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können t» den Geschäftsstellen des „Srzgedirgifchen Bolkssreundes* dl Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingeseyeu werben. , mg" der jungen stiere ein verbände tersgrün, Bldsham. . Ium iy e Schnell« enutze dal rozent er< weist. Del md klares H (4. M.1 el deutsch ngen nach Nur keine Aufregung! Außer ein paar fürwitzigen Journalisten, die es schon immer für ihren vornehmsten Beruf gehalten haben, der heutigen Reichsregierung etwas am Zeuge zu flicken, regt sich in Deutschland niemand darüber auf, daß es der Kanzler Luther nicht so eilig hatte, die Entwaffnungsnote der Alliierten entgcgenzunehmen, und daß er die Veröffent lichung nach der am Mittwoch erfolgten Uebergabe bis Sonn abend hinausschiebt. Reichlich fünf Monate haben die Wehen Frankreichs und Englands gedauert, ehe die Note das Licht m Frem- fer Ort. kinnton war ganz xhbevtt« A»>»«l,«»-«u«ab»« Ilir dl« an NatmIIla« «rläxlamb« Nummer bl, oormUlag, 9 Uhr la den Sauplgilchlll»« Hillen. Mn« Lewtbr lür dl« Auln-Hm« d«r Änjiigm am eorgelchri,denen Tage lowl« an delllmml« Sl«äs wir) alckl gegeben, auch Midi ,ör dl« Nl-bllgdell d« durch z-ru- lprecherausgegedeaeu Anzeigen. — gürNückg. unoerlang l eingefandler Schriftstück« übernimmt di« SchrUtteUunz deine Diranlworlung. — Unterbrechungen der Selchisla« betriebe begründen Nein« Anlprüche. Bei Zahlung,oerzu» und N-ndur, gellen AabaM al, ulchl »«reinbart. chasptselchittitzaN«« ia Aue, LülBg, Schneeberg und Schwarzenberg. zen vom -263,50, nergersts 34 -242, -hl 33,75 > 13,80, . Speise- eluschken 22,50, »--14,00» -inkuchen felflocken » enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Siaats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, Grünhain, sowie Ler Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Cs werden außerdem veröffentlicht: Die Dekannlmachungen der Stadträle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Zügen bereits kennen. Ueberraschungen wird es also kaum geben. Man kann zu der heutigen deutschen Regierung das unbedingte Vertrauen haben, Laß sie, was die Noto und ihre Folgen anlangt, den unter den gegebenen Verhältnissen rich tigen und einzig möglichen Weg gehen wird. Das Beispiel, das die Berliner Wilhelmstraße gibt, sollte im ganzen Volke ein gleiches Echo erwecken. Gleichmut und Kaltblütigkeit auf der ganzen Linie, das muß die Parole sein, die für die nächsten Wochen in Frage kommt. Wir sollten aus der Behandlung, deren wir uns seitens der Feinde Jahre hindurch erfreuen dursten, unsere Lehren gezogen haben. Gerade bei dieser Noto ist der E rpre s s un g s- iharakterso augenscheinlich, daß eine Aufregung nach irgend welcher Richtung hin durchaus überflüssig ist. Ferner hat uns ihre Entstehung gezeigt, !daß die Einigkeit zwischen den Maß- gebenden unter unseren Gegnern auf äußerst schwachen Füßen steht. Die Gegensätze ihrer Interessen sind ungeheuer und wer den sich auch durch die schönsten gemeinsamen Noten nicht aus der Welt schaffen lassen. Der Griff an unsere Gurgel hat sich im Laüfe der Jahve merklich gelockert. Die Schwierigkeit der Regelung der interalliierten Kriegsschulden, Frankreichs marokkanisches Abenteuer und die neuerlichen Wirren in China sind Faktoren, die das Verhältnis der Gegner untereinander neuerdings merklich verschlechtert haben. Die innere Unwahr heit des Versailler Vertrags tritt also immer mehr zutage. Deshalb haben wir keinen Anlaß, uns aufzuregen, vielmehr werden wir gut daran tun, den kommenden Dingen mit Philosophischer Ruhe entgegenzusehen. Die Zeit arbeitet für üns, ünh Hindenburg ist unfeb gÄs. Barcelona, 4. Juni. Wie es heißt, soll eine spa n i s ch - französische Konferenz über Marokko grundsiitz» lich vereinbart worden sein. lieber das Vermögen des Kaufmanns Ernst Otto Fischer in Beierfeld wird heute, am 30. Mai 1925, vormittags 9,30 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Ortsrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Kon kursverwalter ernannt.^ Konkursforderungen sind bis zum 23. Juni 1925 bei dem Ge richte anzumclden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernann ten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Be stellung eines Gläubigerausschusscs und eintrctenden Falles über die in tz 132 der Koakursordnung bezeichneten Gegenstände auf 14. Juli 1925, nachmittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird auf gegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlcgt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 15. Juni 1925 Anzeige zu machen. Amtsgericht zu Schwarzenberg, 30. Mai 1925. Auf Blatt 5 des hiesigen Genoffcnschaftsrcgisters, betreffend die Gewcrbekank Johanngeorgenstadt, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Johanngeorgenstadt, ist heute eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Johanngeorgenstadt, den 13. Mai 1925. statt. Die Stadt Lößnitz bildet einen Wahlbezirk. Wahlvorsteher ist der Landwirt Gustav Schettler in Lößnitz, sein Stellvertreter der Landwirt Hermann Strobelt in Lößnitz. Lößnitz, am 4. Juni 1925. Der Rat der Stadt. Der deutsche Rundflug. Berlin, 4. Juni. Von den 32 heute früh hier aufgestiege« nen Flugzeugen, Lie an der dritten Schleifenfahrt des deut < schenRundfluges teilnehmen, sind nach Zurücklegung bei vorgeschriebenen Strecke, die über Dessau-Erfurt-Wllrzburg, Karlsruhe-Stuttgart-Bamberg-Halle nach Berlin zurückführt, bis um 10 Uhr abends 13 Maschinen zuriickgekehrt. Um 4,08 Uhr traf als erster Polte auf Udet ein. . n 74 Kg. . nieberl. afer 220 Roggen, ie 15,00, Lise ver- Ztr., bei ladungs- Amtliche Anzeigen. Wegen Verlegung neuer Gas- und Wasserleitungsrohre wird die Schneeberg-Karlsbader Staatsstraße innerhalb der Stadt Eibenstock von km 13,7—14,0 zwischen Vodelstraße und Poststraße vom 6. d. M. ab auf die Dauer von 3 Wochen für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird auf die Nord- und Schulstraße verwiesen. Die Amtshaupimannschast Schwarzenberg, am 4. Juni 1925. WeMe Sims Srs NeMAMMes findet Mittwoch, den 10. Juni 1925, vormittags 9 Uhr, im Rathause Zu Schneeberg statt. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 4. Juni 1925. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Hugo Max Scherzer in Schneeberg, alleiniger Inhaber der Handels- gerichtlich nicht eingetragenen Wäschcfirma Scheffler L Scherzer in Schneeberg, obere Ringstraße 4, wird Termin zur Prüfung der nach träglich angemeldeten Forderungen auf den 25. Juni 1925, vormittags 1412 Uhr, Hm i. luni versckieck unser ekemalises dlitgböck, ÜM 8« MM ÜM SulsdssilLsr In Wilclbsek. 17 Iskrs bst llsr NeimgeAangene unserm liircbsnvorstsnck, rulstzt als stellvertrstencker Vor- sitzencker, sngekürt, dis Lunekmencke üranlrkeit sein Hmt ibn im äiesss Isbres rwanß-, nieckerrulegen. dllt vorbilälicker Irene uncj 6e- vissenkaktigkeit ist er sllereit seinen pklicktea sls liirabenvorsteker nacbgskommen. IVir cksnken ciem treuen dlsnn lür alles, ivss er rum IVoble unserer KirÄigemeinäs getan Kat unck wercken ikm stets ein treues Osckenksn bewabren. WiMdscrli, cken 4. luni 1925. llsr Xireiisnvorstsno kkarrer klacks, Vorsitzencksr