Volltext Seite (XML)
öastspiel, au- Mittwoch, sein den Novitäten a der Komödie 2000 Kronen ' für sein iebr !hen. In der rotze Erregung ttigte Ehrung wn Kunst und Mk. gespendet i-Johaimstadt. E-, 6. Reiäien- ,11. Drehen den Peter-- Jesu-Kiräie ieldka: 3. nir rn. Prälat ö. amg betragen t unbestreitbar hessischer und na ist gleich et bezogenen bietet hiernir , mit welcher iglichkeil ihrer hlung und >ei eres heurigen >en. tlndrade a. Wierth >r ly, en nur 8 virback. »lies r. enosscn haben. >rikal". blcb. Gebäck allen aufs wäruiüe, en Körrer. — n Königlichen U21 i diätetischer ephon 2MI, usw. prompl. dailleu.j kis. UN-, ii. klereolW! III. ckl^eluckt ^ iin^t i,n>! rvtni- bn s ranwn E lö-'i »I» sgen«S!lii.- cliinäon N. iil^tv Nllä 'vrlun^-ul. j gejerligl. !»s. rcht Ehepaar »ach ein kräsligce. dtes Mädchen ins. Mit Buch 1 ^tNlÜ8, Ltephanstr. I». iches. fleiiiigce. Mädchen wird ne Ruswartc- >g bis Nbcnd ich nicht pi «geholt gering -schlossen ch> lK-i-Xtr«-"« xr-, bei »rrau iml SWsche DolksMug Erscheint tii-lich »ach«, mit Ausnahme der Gönn« u. Festtage. Vei»t*pret»r Bierteljährl. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer V8S8. Sei auszerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Et«zeln»m«er 1« Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vuelxlnicltelel. beSalttion ««a SercdSMrttlltr Kreide», Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 8gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit IS Pf» berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. RedaktionS-Eprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. INS 6. Nr. VS. Mittwoch, den 25. März 1903. 2. Jahrgang. Zur T'apKfeier in Leipzig am 25. März 1803. An Leo XNI.! Es machte dich der Herr zum höchsten Knechte, Zum ersten Steuermann ans seinem Schiffe. Das lenktest du mit eisenfestem Griffe, Ten Blick zu Gott gewandt, am Steuerrad die Rechte. Und schlug die Flut auch mächtig an die Planken, Und heulte wild die Hölle ans den Tiefen, Tu warst an Bord, ob drinnen alle schliefen: Der Lotse Christi kennt kein feiges Wanken. Tn sahst ans weiter See so manche Barke Im Wogengang am Klippenrand zerschellen, Zogst manche Seele ans dem Arm der Wellen Zu dir ins Schiff, ins wetterfeste, starke. Qft zuckten grelle Blitze um die hehre, Die ewig heil'ge, dreigeteilte Krone. Doch barst sie nicht, noch strahlt sie wie die Sonne Und bricht die Nebel auf dem Weltenmeere. So hieltest du seit fünfundzwanzig Jahren Getreulich Wacht auf Christi heil'gem Schiffe. Tu steuertest um Strudel und um Riffe. Roch niemals ist es auf den Sand gefahren. Mr aber wollen fromm zum Himmel flehen: .Sieb ihm, o Herr, auch fürder deine Gnade! Er führt uns an das himmlische Gestade, O las; ihn lange noch am Stenerrade stehen!" zValtlmr llc-bno. Protestantische u. katholische Sittlichkeit. Der „Dresd. Anzeiger" druckte am Montag, den 2-j. d. Mts., einen ihm zngeschickten Artikel ab, der die llcberschrift sührt: „Katholizismus und Jesnitismns." Die protestantischen Theologen und Prediger der verschiedensten Richtungen haben bereits vor Jahren die Streitfrage, protestantische oder katholische Sittlichkeit, zum Gegenstände zahlreicher Broschüren, Borträge und Zcitimgsartikel gemacht. Alle aber kommen zu dem Resultate, das; die protestantische Sittlichkeit über der Sittenlehre der katholischen hoch er haben dastehe. Die Borwürfe gegen die katholische Moral pflegten wir bisher als unwahr nachznweisen. Wir halten diese Methode angesichts des vorliegenden Artikels für ver fehlt. Es wird die protestantische Sittlichkeit der katholischen gegenübergestellt; wir haben also auch ein Recht zu fragen: L>as ist protestantische Sittlichkeit? Der Artikelschreiber zieht einen Vergleich zwischen den beiden Sittlichkeitsbegriffen. Der Protestantismus ist ein ..tüchtiger Vater", welcher das Gewissen des Sohnes weckt und ihn znm sittlichen Charakter erzieht. Wie er das tut, ist nicht angegeben. Der Katholizismus ist ein Vater, der dem Kinde in jedem einzelnen Falle sagen muß, was es zu tim hat, und es durch Verheißungen und Drohungen zur Pflichterfüllung anhält. „Nach protestantischer Ansicht ist die katholische Sittlichkeit die Sittlichkeit der Unmündigen. 2ie wird durch die Gebote, den Nichtersprnch l!?>, die Strafandrohung des Priesters, durch den Beichtstuhl er halten." Daraus folgt. daß der Protestantismus nach Ansicht des Schreibers von den Geboten absieht. Das ist wirklich komisch. Gott selbst gab die Zehn Gebote, also „Gebote". Christus selbst verheißt jenen, welche die Gebote halten, die ewige Seligkeit und droht den Verächtern der Gebote mit der ewigen Strafe. Die von Christus gelehrte Sittlichkeit war also katholische Sitt lichkeit, weil er lehrte: „Willst du znm Leben eingehen, so halte die Gebote." (Math. 10. 17.) Luther lehrte freilich eine ganz andere Sittlichkeit. In dem Buche: „Von der Freiheit eines Christenmenschen". «Puthers Werke, Erlangen. AuSg. 2711.) hat er seine Lehre niedergelegt. Wir bemerken, daß wir die Orthodoxen keineswegs hierfür verantwortlich machen. In dieser Schrift sagt der „Reformator" von seinen Christenmenschen ausdrück lich, „er ist gewißlich entbunden von allen Geboten und Gesetzen (Gottes). Ist er entbunden, so ist er gewißlich frei." (I. o. 180 u. 181.) Und wie entbindet er den Christen- Menschen von den Geboten? Da- fängt er also an. Er teilt die ganze hl. Schrift in „zweierlei Wort" — Gesetz und Evangelium: „Eiu jeglicher Gottseliger und der ein rechter Christ sein will, soll wohl lernen, daß das Gesetz und Evangelium zwei ganz widerwärtige Dinge sind, die sich mit- oder nebeneinander nicht leiden noch vertragen können." (Gal. 1. 172, vgl. 211, 224.) Mit Hilfe des Evangeliums wirft er die Gebote Gottes über Bord. Der Werdegang dieser seiner Anschauung war folgender: Seine pharisäische Selbstgerechtigkeit vermochte nicht ans eigener Kraft Herr seiner Leidenschaften zu werden. Daher tröstete er sich mit dem Gedanken, daß kein Mensch die Gebote Gottes erfüllen könne. Ist das aber der Fall, so folgt daraus, daß es ein Unsinn wäre, etwas Unmögliches zu versuchen und die Gebote Gottes zu erfüllen. Die Un möglichkeit der Gebote Gottes beweist er mit folgendem Trugschluß. Böse Begierden sind verboten. „Kein Mensch aber vermag ohne böse Begierden zu sein, er Ine, was er will." (Luth W. 27, 180.) Also, schließt Luther, ist das Gebot Gottes unmöglich zu erfüllen. Daß Gott nur frei willige böse Begierden in den Geboten verbietet, aber nicht jene ohne des Menschen Schuld, unterscheidet Luther nicht lieber obigen Trugschluß macht er die spöttische Be merkung: So sei „alles Gottes eigen. Gebot und Erfüllung. Er heißet <d. h. befiehlt) es allein. Er erfüllet auch allein." lLnth. W. 27, 181.) Weil die Erfüllung unmöglich sei, so erklärt er den Christenmenschen frei von allen Geboten. Aber mit dieser Lehre dringt man bei dem gesunden Sinne des Volkes nicht durch. Luther formulierte daher seine Lehre also, daß der Christ alle Gebote erfülle, wenn er nur den Glauben hat. Was er aber den Glauben-lickt^- nennt, ist gar kein Glaube im wahren und eigentlichen Sinne des Wortes, sondern cs ist vermessene Zuversicht «tickuom) oder Fidnzglanben auf Gottes Barmherzigkeit. „Der Glaube," sagt Luther <W. 03, 12si>, „ist eine ver wegene Zuversicht auf Gottes Gnade," und fügt hinzu, daß „solche Zuversicht gegen Gott und alle Kreaturen fröhlich, lustig und trotzig mache." Da haben wir den Begriff der protestantischen Sitt lichkeit nach Luthers Lehre; das war sein „Evangelium". Wir wollen jedoch annehmen, daß ein solcher „Christcn- mensch" unter den gläubigen Protestanten nicht existiert. Zwischen einer solchen Sittlichkeit und jener der katholischen Kirche besteht allerdings ein gewaltiger Unterschied. Und wenn der „Dresdn. Anz." uns Katholiken die Gebote znm Vorwurf macht, so bekennt er sich zur Lehre Luthers, der die Gebote verwirft. Doch gehen wir zur katholischen Sittlichkeit über. Ta unterscheidet der Artikelschreiber zwischen Katholizismus und Jesnitismns. Die beiden Arten der katholischen und pro testantischen Sittlichkeit könnten in vollen Frieden neben einander leben, meint er. Es würde, sagt der Artikel, nie eine» anderen, als den Kampf in Hiebe zwischen den beiden Kirchen nnd Konfessionen geben, wäre der Katholizismus wirklich nur Katholizismus. „Die Quelle de« Kampfes ist der Jesuitismus. Der JesuitiSinns geht von der katholischen Sittlichkeit auS; aber er verdirbt sie. Der Schüler, de» nicht das eigene Gewissen zur Pflichterfüllung zwingt, sondern nur das Gebot des Lehrers — ein solcher Schüler begnügt sich leicht damit, seine Pflicht nur zum Schein» zu erfüllen. Er sit zu frieden damit, der Strafe zu entgehen. Was für ein Mensch er dabei wird, danach fragt er nicht. Diese Scheinsittlichkeit ist die Sittlichkeit der Jesuiten. Sie vernichtet das Gewisse», ruiniert das Volk und untergräbt die Staaten. Sic macht es de» Menschen sittlich leicht, um sie für die römische Kirche zu gewinnen." Die Anklagen gegen den Jesnitismns sind schwer, um so schwerer, »veil der Artikel behauptet, daß wohl nicht alle Priester Jesuiten seien, aber diese in ihren Prieslerseminarien in den Grundsätzen der Jesuiten erzogen werden. Auch halten die Päpste an diesen Grundsätzen fest, und so folgert denn daraus, daß die ganze kath. Kirche unter dein Banne des Jesnitismns stehe, daß die sogenannte Jesnitenmoral mit der katholischen Moral einfach identisch ist. Der Artikel- schreibet' gebraucht lediglich eines der bekannten Taschen- spielerknnststücke: ans die Jesuiten schlägt man und die katholische Kirche meint man. — In der Tat gibt cS keine eigene Jesnitenmoral. Die in der katholischen Kirche anerkannte und herrschende Sittenlehre war stets auch einzig nnd allein maßgebend für die Jesuiten: denn weder der Papst noch die Bischöfe hätten eine neue, von der Lehre der Kirche abweichende Sitten- lehre geduldet. Die Quellen der Moral waren für Jesuiten, wie für andere Moralisten, die Zehn Gebote Gottes, die Heilige Schrift, die Lehre der Kirche, die Werke der heiligen Väter und die Schriften hervorragender Fachgelehrten. Da- her besteht weder eine besondere Jesnitenmoral, noch herrscht ein Gegensatz zwischen der Moral der Jesuiten nnd derjenigen anderer katholischer Theologen. Der hl. Alphons v. Lignori wählte das Handbuch des Jesuiten Busenbanm znm Text buch seines großen Moralwerkes. Und die katholische Kirche ernannte den Heiligen znm Kirchenlehrer. Daraus ist zu folgern: Die Moral dieses Kirchenlehrers ist von der katho- lischen Kirche anerkannt als ihren Lehren nicht zuwider- laufend, sie deckt sich vollkommen mit der Jesnitenmoral. Jesnitenmoral ist also katholische Moral. Die Unterscheidung des Artikelschrcibers in dem „Dresdner Anzeiger" ist lediglich ans die Beschränktheit derjenigen berechnet, die nicht alle werden, oder aber sie geht aus einer krassen Unkenntnis in katholischen Dingen hervor, und dann geben wir ihm den Rat, den swir bereits anderen BnndeSpastoren ins Stammbuch schrieben: O m tkeiimnon . . . ., hättest du vorher studiert, dann hättest du dich nicht nachher blamiert. Der gelehrte Artikelschreiber zitiert ein Beispiel für die Unsittlichkeit der katholischen Moral nnd will dasselbe der Schrift des Moralisten Gnrp 8. ck. Oamm cwlmvicmtmo (eck. Paris 1881 I. 183 bis 184, entnommen haben. Es ist wörtlich auch zu lesen in der Schrift des Pamphletisten R. Graßmann: „Auszüge ans der Moraltheologie", wo das von dem Moralisten gebrauchte Beispiel von einer ehe brechenden Frau dazu andgenützt wird, um die Behauptung aufznstellen, Gnrp leite zur Verheimlichung des Ehebruchs die Gattin znm Meineid und zur Lüge an. Dieser sagt mit dem Beispiel: Die ehebrechende Frau, die von ihrem Manne über ihre Schuld befragt wird, ist nicht verpflichtet, ihrem Manne sie einzngestehen. weil dies zu den größten Zwistigkeiten, häufig selbst zur Ehescheidung und damit znm größten Unglück der Familie führen kann. Direkt lügen darf sie freilich niemals, nnd das gestattet auch weder der hl. Alfons, noch Gnri). Sie darf aber ausweichend antworten nnd alles sagen, was nicht eigentliche Lüge ist. Der Ausdruck mal, imoniiim »öl, sro-xi, den Gnrp der Frau in den Mund legt, paßt aus Lateinisch, läßt sich aber deutsch nicht wiedergeben, so- daß durch die Uebersetzimg ein ganz anderer Sinn heraus- kommt. Uebrigens wollen die Moralisten an dieser Stelle den Ehefrauen leine „Anleitung znm Meineid" geben, wie Graßmann behauptet, solche lesen ja gar keine Moraltheo logie, sondern sie wollen nur feststellen, was allenfalls ohne Sünde gesagt werden kann nnd was nicht. Die Hand bücher der Moral sind nicht Tngendlehre für die Gläubigen, sondern Hilfsmittel für den Beichtvater: sie sind keine Er bamlngübücher, stellen auch nicht das Ideal der Moral dar. sondern formulieren nur das Minimum, das von jedem Katholiken unter Strafe gefordert wird. Das Ideal, auf das Erbamingsbücher, die hl. Schrift, die Prediger Hinweisen, ist das Leben der Heiligen. Es ist ferner ein Mißbrauch, wenn man Stetten aus den Moralhandbüchern ans dem Zusammenhang heransreißt und sie von de» an anderer Stelle entwickelten allgemeinen Prinzipiell lvslöst. Der Nichtbeackitnng dieser elementarsten Forderungen der Kritik machen sich die bedeutendsten protestantischen Gelehrten, Theologe» und Historiker nnd auch der Artitelschreiber in dem „Dr. An." schuldig. Tie Grundsätze, nach welchen der sogenannte Gedankenvorbehalt, wie er im obigen Beispiel ange führt wird, erlaubt ist, sind folgende: 1. Die Lüge, zu welcher der Wille, die Unwahrheit zu sagen, gehört, ist immer und überall verboten. 2. Eine Anssage, welche ans sich und nach den vor liegenden Umständen bloß eine Bedeutung bat, und nur dann den wahren Gedanken des Redenden ausdrücken würde, wenn dieser »och etwas hinzufügte, was er nur in seinem Innern zu dem Gesagten hinzuden kt, ist nichts weiter als eine Lüge und deshalb absolut verboten. 3. Eine doppelsinnige Aussage, sei eS, daß der Doppel sinn nur in de» Worten oder in Verbindung der Worte mit den äußeren Umständen der Zeit. Person ». s. w. liegt, kann unter Umständen erlaubt sei»; mau darf sich ihrer nur dann bedienen, wenn im gegebenen Falle die Osfenbarmig der Wahrheit nicht als Pflicht nnd die Ver hüllung der Wahrheit gegenüber als Gebot erscheint. 4. Tritt die Pflicht ein, die Wahrheit zu eröffnen, z. B. als Zeuge vor Gericht, bei Abschließnng von Ver- trägen nsw., so ist der Gebrauch jeder doppelsinnigen Aus sage verboten. Das ist die Lehre der katholischen Moralisten. Cs ist daher eine nnglanbliche, freche Verleumdung, wenn der Artikelschreiber es wagt, nach Anführung des oben zitierten Beispieles von der ehebrechenden Frau zu sagen: „Dnß bei dieser gewissenlosen Sittenlehre leine Jnmilic, kein Volk, kein Stunt bestehen kann, bedarf keines Beweises. Sie er klärt auch, wann» gerade ans Italien die ineistc» anarchistische» Mörder kommen." Cs werde» weiter die Katholiken aufgefordert, mit de» Protestanten gegen die gewissenlose Sittlichkeit der Jesuiten zu kämpfen. Vorher wurde noch behauptet, daß alle Priester in diesen Grundsätzen erzogen werden. Cs müßte sich also der Kampf gegen Papst. Bischöfe und Priester richten. Und schließlich leistet sich der kampfesliistige Herr folgenden lustigen Epilog: „Gibt sich der Papst die Blöße, daß er für die unsittliche Sittlichkeil rintritt. dann »»iß die deutsche Nation sich selbst helfen. Durch RcichSgesrh nmß fcstgestcllt werden, daß in, ganzen Deutsche» Reiche niemand ei» öffentliches Amt bekleiden darf, der nicht eidlich versichert hat, daß er mit der unsittlichen SiNenlehrc der Jesuiten gebrochen habe." Wir haben anfangs ein Bild von der Protestantischen Sittlichkeit nach Luthers Lehre gebracht. Wir werden das ans Wunsch unserer Gegner erweitern und zwar mit dem Rechte der Gegenwehr. Der katholischen Moral kann man nur unbewiesene Vorwürfe machen; Luthers Moral soll nach protestantischer Auffassung jene der Katholiken bei weitem überragen. Cs wäre ein sehr dankbares Thema, dem wir uns einmal widmen werden, um nachznweisen.