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7^7 — «»Uh-U der -- 191 »lichst ein- o- erg. ch billigen an 3,, Meter lang, JohanWwrgenstadt, Tage»g«schichte » Piritu» > Bedin- NähereS LNsst in sichere bei l. s. f. oder Reisen derselben in dieses und jene- Bad; — tät in Stadt und Dorf, nachdem die Geldfürstm ihre , „ , " > sich jetzt tn'S ^lappt, wie sie wünsch«, noch > Prosttchm zu ziehen; — die ^.41 r Brand, Schwarzenberg M»d Zwönitz. ente, rc. rc. jedes -Ä Holz-Auction I» der Löbel'schen Restamation zu Johanngeorgenstadt sollen chmittagö arlsbader >et DImfta«, M W. Maust. 187,. KgeMNfmlnd Erscheint täglich mvßbM»«h«üEo»- , was. — Preil vrenet»^»»« l«h !S Ngr. — Ins» tionlaebühttn di« gespav ' ten« Zeile 10Pfemnge.— Inserat«« anoahne für dn am Abende erscheinend* G Nummer bi« vermitta« U Uhr. Reise» der hohen und höchst« Herrschaft« von A nach X, ron v nach , von E nach Z. u. ' ' " >« Guldencalamität in Stadt und Dorf, nachdem hön« Procente an den schönen Gulden glücklich eingeheimset und äqstchen lach«, wohl auch hoffe», wnm e- kl al vom niedrige» Stand der Gulden rin . , . . . . heimliche Cholera auf ihre« Irrfahrt«, durch ga»z Mitteleuropa, — da» uSwa»der»xgSfteber namentlich in Norddeutschland, weil d« jung«, ästigen Mannschaft« da- Tr«« der Pikelhaude durch lange drei Jahre lrchau-nicht gefall«will; — dieWtderhaartgkett der höhe« und hohen istlichkeitin ganzPr«ß«; — d«U»sion-sch«t»del derfuston-beransch. Legitimist« und die reaktionär« Massregeln der überfromm« reaktionären „ror Ä-49) Bekanntmachung, den Ausbruch -er Lungenfenche im Stadtbezirke Elterlein betreffend Nachdem durch die von de« -königlichen BezirkSthurarzte Herr» Bräuer in Annaberg vorgcnommene Section in volle Gewißheit gesetzt worden ist, daß eine dem hiesig« Bäckermeister Henn Otto Albin Epperlein zugehörig gewesene Kuh bereits seit längerer Zeit von der Lungenseuche befall« gewesen ist,, so ist unter dem heutigen Tage, auf Grund von 8 12 der Verordnung vom 14. December 1869, polizeiliche Maßregeln zu Unterdrückung der Lungenseuche betr;, die Spenung des Epperlein'schen Gehöfte- für Rindvieh, Rauchsutter und Stroh verfügt worden. Indem die- unter Hinweick auf die im 8 27 und 28 der gedacht« Verordnung angedrohten, bis auf 500 Thlr. ansteigenden, im Falle des Unverrrögenck mit verhältnißmässigem Gefängniß zu verbüßend« Geldstrafen zur strengsten Nachachtung für Jedermann bekannt gemacht wird, werten zugleich die anderen Beo sitzer von Rindvieh im Stadtbezirk, einschließlich von Burgstädtel und der BrünnlaSgüter, in Gemäßheit von 8 2 der gedachten Verordnung bedeutet, zur Vermei dung von ebenmässig« Geld- und Gefängmßstrafm den etwaigen Ausbruch der Lungenseuche unter ihrem Viehbestände, sowie alle Erscheinungen, welche den AuS- bruch der Lungenseuche unter ihrem bisher seuchmfreien Viehbestände befürchten lassen, (Husten, geringes Fieber, AthmungSbeschleunigung, verminderte Freßlust bei einem oder mehrer« Stücken) sofort hier anzuzeiaen und weiterer Anordnungen sich zu gewärtig«. Wir geb« uns hierbei der Erwartung hin, daß alle Viehbesttzer im eigene» Interesse die Durchführung dieser Maßregeln, sowie aller anderen etwa noch in dieser Hinsicht nothwendig werdend«, kräftig unterstützen und insbesondere alle Kontraventionen hiergegen schleunigst zur Anzeige bringen werden, damit durch rechtzeitige Anordnungen die hierdurch bedingte Gefahr der Weiterverbreitu»g der Krankheit thunlichst beseitigt werden kann. Elterlein, am 14. August 1873. Der Stadtrat h. Weber, Bürgermeister. >uf aus-- ; Arbeit auter. inen Hweis« >on 'gen,; l, kmse, Von dem unterzeichneten Gerichtöamte wird in den demselben als Polizeibehörde untergebenen Ortschaften da- unbefugte Schießen mit Fevergewebr, wel ches seit einiger Zeit überhandgenommen, andurch unter der Verwarnung untersagt, daß bei vorkommenden ContraventionSfällen die Thäter nach 8 367,» deck' Reichsstrafgesetzbuchs mit Geld bis zu 50 Thlr. — - — - oder mit Hast werden bestraft werden. Grünhain, den 13. August 1873. Das Königl. Gerichtsamt daselbst ' Kretzschmar. von Vormittags 9 Uhr an, olgmde auf JohavngevrgsnstKhter Forstrevier in den Forstorte^: Erzengel, Ziegelhütte, Schimmelfels, GenistselS, Graupen und jungen AuerSberg auf reitete Hölzer, alS: 2440 Stück w. Klötzer, 10—15. Centim. ob« stark, 653 - - 16—22 - - - 93 - - - 23—35 - - 71 - - Stangen, 10—15 - unt« - 52 Raummeter weiche Brennscheite, 277 - - Klöppel, 173 - - Aeste und 154 Wellenhundert w. Schlagreißig inzeln und partienweise gegen sofortige Bezahlung «d unter dm vor Beginn der Auktion bekannt zu machende» Bedingung« an die Meistbietenden versteigert werd«. Wer die zu versteigernd« Höher vorher beschm will, hat sich an dm mituntenrichneten Revierverwalter zu wend«. Königl. Forftrentamt Eibenstock und Königl. Revierverwaltung am 13. August 1873. Wettexgel. Petasch. ld. oktvw h bei mir HUNd Kl, 1 Lehr- mam i» esthäft d. Bl. H Am hohe« !9—20) Hauer. Regierung »x Fränkreichz — das «bliche Obex-auf-kommen der Regier- ungSgewalt ix Spanien; — günstig lautende Ernteberichte aus aller Herr« Länder: — das «arm die wichtigste» Nachricht«, mit dmex uns die Zeitungen in der verfloss«« Woche unterhielten; denn die hohe Politik fährt immer »och fort Ruhe- und Feiertage zu halte», und der »ach politisch« Neuigkeit« dürstende» Welt gründlich fühlen zu lasse», daß die Politik ihre. Sauregurke»zeit hält. Ja, Sauregurkenzeit allerithalb« in der Politik, »ür Frankreich und Spante» mack»« «ine gründliche Ausnahme. In Frankreich, wie schon ob« erwähnt, arbeitet die reaktionär« un^ jesuitisch« Partei flott und «unter daran, baS alte HauS Bourbon im Grafe» von Chambord als Heinrich V. wiever auf de« Thron zu beb«. Doch mein« wir, die Lage Frankreichs ist durch die nunmehr zur Thatsache gewordene Fusi o» vorläufig keineswegs klarer geworden. ES nützt, unsere- DasürhaftenS wenig, dass aus dem Papier jetzt nur ein König mit »ollem Anspruch auf de» Nachdem von der Handels- und Gewerbekammer zu Chemnitz beschlossen worden ist, für da- Jahr 1873 einen Zuschlag zur Gewerbesteuer < von eine« Neugroschen von jedr« vollen Thaler der ordentlichen Gewerbesteuer, M Bestreitung ihre- Aufwandes, zu erheb«, wnd hiermit obiger Steuerzuschlag für den 2. Steuertermin — den IS. Oktober d. I. — ausgeschrieben. Bet diesem Zuschläge ist von all« kleiner« Gewerbetreibend«, der« Gewerbesteuer jährlich nicht «inen vollen Thaler beträgt, abzusehen. Ebenso ist die ser Zuschlag bei all« Conlribumten nur nach d« ganzen Thalern — unter Weglassung der Groschen — der Gewerbesteuersätze zu berechnen. Chemnitz, 4. August 1873. Das Präsidium -er Handels- und Gewerbekammer. M. F. Bahfe - Ruppert, Sctr. bat ßch die vom Königlichen Gerichtsamt zu Grünhain unter« 22. Juli d. I. in Nr. 169 d. Bl. erlassene Vorladung deö'Hand- arbeiterS August Friedrich Klinger aus Lößnitz. - Königliches Gerichtsamt Chemnitz, dm 15. August 1873. Für den Beamten: > Jung h an-, Assessor.