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WÄ ch'N.nirikn INIÜS KoF L M 144. Enmd eine- Beschlusses des sächsischen Landtages gegebenes Gesetz, welches die GrundreMc verletzte, wär-7 an sich schon- rechtsungültig hätte keimüei ««bindende Kraft für die Staatsbürger Mch die Ge richte, kein psiichtgeweuer, ehrenhafter Richter düi^p t^ keachse«, scss «en Entscheidungen.une^sege». Denp «S wä« eia vcrfaffyflg-wiprige^ Gesetz, und von KiHlgWg eipetz solchen haben s«WL sch<m di? des potischen römischen Kaiser die Richer freigesprochen. Höchstens eine neue, vom ganzen deutschen Bolk« mit auöbrüch? lichem Auftrage dazu versehene neue -Reichsgewalt, eine yene verfass, Leipziger Zeitung, zu redcn -^ abschließen wollen , alL ein-revolutiv^ näreS Unternehmen, als eine ungesetzliche Anmaßung entschieden zu ns i-i ^WSchefche, Reichsversammlung,könnte,.yieLeichs WOsEvcht« M deutschen Dolkesi, jemals müßte sie sein,,und chsS" dem Volks^ dürfte; agch, mctz; Pi-: M Minderheit^dage^u-WidMruchvecheb^ Kenn eben --je, EioMchS> WM M dyn Gesetze, bchgen-auch-poch,, dem. dqMm-.Ovift: sÄstw die-;Gruutzr^k gewährleist^ sem.;i Hierdurch ein Rationalgründvertrag, geworden, «M« .nicht «inMg: gMss MK8 den sann.. Wie. im gften- heuM öbpr -.HxMeWoygychtü der Reichsmitglieder Hn StimMeymehrhrWeschluß - der- Acichsstänp-F sechst mit kaiserlicher ^Dankston,, niemals wie eben da Kaiser Leoxgld I.^hM Amrage -er Reich schaffM, des SMwcpmc^WngsrechtL deutsch«: Hx- rechtlich unmöglichen Beschlusse, seine Zustimmung verw wie in England, nach' -cm Urtheile. ;der eHen ,eZgsifth die englischen Uricechte odec.M. svMM-W.Ach die Regierung im Einvcrstäisdniffe mit Yen Kammern des letzten ßand-- t-KS das ganze ReichSgesetz über die Grundrechte und also , apch je nen Satz der Eingangsworte als Gesetz: für Sachsen vMpdSf- chG die ganze gesetzgebep.de Gewalt Wachsens auf immer Ach, deS RxchtejS: , , „ , begeben, jene Grundrechte aufzuheben oder zu beschränken, haben jene nächsten Landtage eine Aufhebung hch H^dwchte -zm verst^ Mtz Grundrechte aufgehört, ein Gegenstand der freien ll^lfügung für die, solcher Verbuch müßte von allm ehrenhaften Abgeordneten, von allen gesetzgebend« Gewalt. Sachsens zu sein.. Auch nicht auf Grund eines einstimmigen LaadtagSbeschluffeS könnte die, sächsisch« LleAiexung. die, Grundrechte jemals antaßen. Ein von der sächsischen: Regierung: aH M hi'e nordamertkanische. ^Dit^n.besiipM-, ,daß Hi«: »olle HseMih^Ka-.,^DixsiWMW Ocher Aip^dep MtzMwMpiGW»tl8 deWüh-es, und,, der. ei^elneiz Staa^, rechtSgilxig,a^gcho^-^ kann; st)'sinh'auch M'M für Sachsen dergestäft'heilig und üiwerletzlich, daß sio amtzNflfen.ffest«, ,llM.Hchchälerurig,,M Beseitigung, -lw Gpch-tffchsk bch«-,- siWW/:;: es deanoch>..^K«Mrei^seine- PeßMM> thüt UnDtigeS,^ gf^, n>w, auch:.die sächsische., Regier^^. wehch- ejna', solche. .Schmierung,pher. BtzsestiHtng, der^Grundrech^ vpMpdem und ^r^gch.'.w.dtzse.^ Die.M^ zMr. aüf'-'immetz' und ew-g-. w: .lange e^'e^ Sachse» giebtl /, 4»» ' - wqg sich M'jGe'Äübp.' -chqk.auf.-km Ü-I -,i: 6 7! I 1^. 1!^^ ',""i Üi üt<2 denen, welche auf dem Boden des Gesetzes stehen bleiben, Revo lution, am'Mk dem Herrn Professor MaQbach^RehgktyWgpM Mwas über die Bedeutung der Grundrechts in Sachsen. :i.,luiü;Ä ill inil noc inekPM uni- N:« Bei Gelegenheit des Wahlkampfes hat die konservativ - liberale »der besser Die reaktionäre Partei sich wiederholt,' wenn auch mehr »der minder offen , dahin ausgesprochen / daß der nächste sächsische Landtag die Grundrechte des deutschen Volkes für Sächselt aufziss heb 0n oder doch zu beschranken haben werde. Die demokratische Pattei dagegen hat an die Spitze ihres WahlprvgraMms die Aus führung Visser - Grundrechte gestellt. Mit Recht hat die deMökra- tische Parwi'^i« s gethW^hat nicht b loS -im Gegensatzs zur reak tionären Partei dir HÄft^Whaltung der Grundrechts für Mfgabb des nächsten Landtages Märt. Destn- bloS jonb Ausführung öder vielmehr mW deteü grösierft öder geringere Beschleunigung kann auf dem Landtage in Frage -blnmen. Von Aufhebung der Grundrechte darf weder- auf veai bevorstehenden^ «och auf einem späteren Landtage auch -nur die >RoSd-ssiä. -Er 'a^ eÄtch'''-fAchMHWRWd»Mi'0«» Aufhebung der Grundrechte sprechen würde, würde sich auf einen ganz revolutionären Standpunkt stellen. Uebcr alles Andere- über dat Beto pes Königs, die Erblichkeit der Königswürde, ja über diese silbst können die Regierung und der.Landtag-, wenn sie mit einander unverstanden sind , rechtSgiltige Beschösse fassen. Ueher die Gruny- rechle aber zu, verfügen, sicht weder. dm, sächsischen Landtage, noch Heiden gemcinschaflsich. jemals, zu. Nach den klaren und deutlichen Eingangsworten heS Gesetzes über Lie Grundrechte-soll, dieselben keine Verfassung o-cr Gesetzgebung xineL. deutschen EiazelstaateS je aufheben oder beschränken können. Zudem i-, - rückgewiesen werden. Unsere SestlnüiiAgrnossen auf dem nächsten ÄN-tagt! abc^ fovdSn wiö. bringend '«^ Hst jelM ztk'ihM^Mina gelangenden Gesetz««tmurft oder Amrags- Pch' wohl HhWehÄ/ E dmia keine Brri«tzun- «w Grundrechts vüOcktllM. Mitch nicht eE IM dürfm.sie an. da. Grund-echten äMM laf^tchK, tiou dm kseimnd Kuger giebt- dem uiHM/st^^ i^nj^ chiind - " Freiberger' Adriger „ L-.c Mln45 mV» sm» » 5 A4 "bU!"-" «chm Achiü.iüM .UMÜi -iM . - : ».-«»>? IN „ .dimiliE 7»I!ÜWM- sn-.m n-^«?^li,'r,mg»H mi- m,Sn»t !^7ll .^2n-N'!-on-ch, : .-unn rr-L .msrvMinrni .n.^ - 8»«! vnn l-iom.-.chk« m' : . 5M-. . ?<-- 7N!S : MN! -»4t. t7tchmpk^vtmS - Perantwvttl. .Redakteur-:.-K«rl Julius Frotscher in KeMp , . ' NISI Ä2 sln -NchlvN'E -7»ÄU< AU>1 IAN m«l.n iiA-' Erschxint.Mlich jriih 0 Uhr mit AuSnMie.,der,Festtage. — Ptä-:haÄMW SH/, J«s«aAU''AlÄ^ 1 — !