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Nr. 219 Montag. 18. September 1944 des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Biott unö enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — - Nus 712 -r. monlag, 18. September 194^ ÄÄopmnMedl«! Dar „^cyopouer ü-agedlatt ist oas zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blatt ...» enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 428S4 — Nus 712 KMsckv imü nvräsmvriksniscke LiMamIv- lruppvn im ImIIsaäisckvn ksum sdgvsvtzt Vie 1.an6eicrä!tk von äeutsckkn kuppen LdgerieFelt Seit den Mittagsstunden des 17. September setzen Briten und Nordamerikaner im holländischen Naum Fallschirmspringer und Lustlandctruppen ab und traten dann gegen Abend im Naum Neerpelt -um Angriff aus Richtung Eindhoven an, um die Ver bindung mit ihren Luftlandekrästcn herzustcllen. Die deutschen Truppen gingen sofort zum Gegenangriff über, riegelten die Land-plätzc ab und verhinderten so das Zusammenschließcn der verstreut nügesetzten feindlichen Lustlandetruppen. Weitere deutsche Kräfte sind in Zuführung. Hungersnot in Florenz. In Florenz sowie in anderen toska nischen Städten herrscht, wie aus amerikanischer Quelle berichtet wird, schwere Hungersnot, k68prvckungvn vvil yuvkve bvenävt Dio Besprechungen in Quebec zwischen Roosevelt und Chur chill haben ihren Abschluß gesunden. In einer bemerkenswert kurzen amtlichen Verlautbarung heißt es, der Präsident und der Premierminister und die vereinigten Staatschefs hielten «ine Reihe von Konferenzen, in deren Verlauf alle Probleme des Krieges gegen Deutschland und Japan erörtert wurden. Die ernstesten Schwierigkeiten, so wird weiter ausgeführt, deren sich die Konferenz in Quebec gegenllbersah, war die Aufgabe, Platz i und die Möglichkeit der besten Ordnung für jene Streitkräfte zu finden, die alle davon betroffenen Nationen gegen den japani» I scheu Feind einzusetzen begierig sind. HeMge MmpZs im kmilik 30 besetzte I-suZungsboots gerieten in ein ^linenkelä — ^lörüeriscke» japsnisckes keuer Das Ka. ^i.che Hauptquartier gibt bekannt, daß am 6. Sep teniber ein starkes feindliches Schlachtgcschwader in den Ge wässern der westlichen Karolinen erschien. Im Zusammenwirken mit feindlichen Luststreitkräftcn. di« auf Neu-Guinea stationiert sind, wurden die Insel Pap, kne Palau-Inseln, die Philippinen, die Celebes-Inseln und die Molukken angegriffen. Ein Teil der feindlichen Kriegsschiffe nahm die Insel Pap sowie die Palau-Insel unter Geschützfeuer. Am 15. September begann der Feind mit Anlandungsvcrsuchcn auf den Palau-Inseln und den Molukken. Die japanischen Karnisonlruppen auf den Palau-Inseln grif fen die feindlichen Landungskräfte auf der Insel Pililiu an und warfen sie zweimal zurück. Am Nachmittag des gleichen Tages gelang es dem Feind jedoch, Fmz zu fassen. Seitdem ver stärkte er seine Truppen. Die japanischen Truppen setzten alle ihre Energie ein und liefern dem Feind einen heißen Kampf. Japanische Earnisontruppen auf den Molukken griffen die in zwischen auf der Insel Morotal gelandeten Feindkräfte an. Es spielen sich heftige Kämpfe ab. Nach ergänzenden Frontberichten tauchten in den frühen Mor genstunden des 15. September über 40 feindliche Transporter in den Gewässern von Pililiu auf, von denen aus annähernd 360 vollbemannte Landungsboote auf die Insel Kurs nahmen. Die aus 30 Booten bestehende Vorhut erreichte kurz darauf die Pililiu vorgelagerten Korallenriff« und gerieten in das zum Schutze der Durchfahrt ausgelegte Minenfeld. In einer Reihe schwerer Detonationen fand die gesamte Formation den Tod in den Wellen. Nach einer kurzen Pause setzten die übrigen Boole ihren Vormarsch fort und begannen bald darauf, Panzer und Infanterie an der Küste abzusctzen. In diesem Augenblick eröffnete die japanische Verteidigung ein mörderisches Feuer und warf den Feind nach zwei Stunden so vollständig zurück, das; die Ueberlebenden zur Flucht auf das Meer hinaus gezwun- gen waren. Dis feindlichen Verluste bei diesem Landungsver such werdet, auf mehr als 3500 Mann geschätzt. Wie japanische militärische Kreise zu der strategischen Stellung Palaus bemerken, ist die Inselgruppe durch ihre geographische Beschasfenheit ausgezeichnet für die Verteidigung geeignet. Die Hauptinseln Palau-Koror und Pililiu sind gebirgig und von Riffen umgeben, die nur an wenigen Stellen Durchfahrt auf weisen. Sollt« der Feind weitere Landnngsversuche unterneh- men, so dürfte er in der Palau-Gruppe Opfer von bisher nicht dagewesenem Ausmaße zu bringen Haden. Viv liirkei in ävr sviivrlen /.»ickmülilv Lowjetkorüerung suk LntmUitsrisierung 6er Dsräsaellen „Svenska Dagbladet" und „Stockholms Tidningen" bringen «ins Meldung der USA.-Agentur Associates Preß aus London, wonach in diplomatischen Kreisen in London verlautet, daß die Sowjetunion im Begriff stehe, von der Türkei zu verlangen, daß die strategisch wichtigen Dardanellen entmilitarisiert werden, so daß der Wasserweg für alle Fahrzeuge der Alliierten geöffnet wird. Man glaubt, daß sie e Forderung gestellt werden wird, sobald die Sowjetarmee im Balkan „aufgeräumt" hat. Der Abbruch der diplomatikhen Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland genügt der Sowjetunion bekanntlich keineswegs, und dis sowjetische Prelle hüllt sich wie „Afton- tidningen" aus Moskau meldet, in «in tiefes Schweigen über die Türkei. Die „Jswestija" nahm in einer internationalen Ueber- sicht jetzt das Blatt vom Mund und gab ihrem unverhüllten Er staunen über die Haltung der Türkei als einem proalliierten Staat, Ausdruck. Die „Jswestija" betont, daß «In« solche tür kische Politik einfach unbegreiflich sei und darauf hindeut«, daß bestimmte Persönlichkeiten in der Türkei vollkommen den Sinn für dis Realitäten verloren hätten. Tin weiterer scharfer An- griff wird von der „Jswestija" gegen di« türkisch« Prelle g«- richtet, dj« erklärt habe, daß nur die Türket imstande sei, Ord- nung in die Verhältnisse'auf dem Balkan zu bringen. Dies« Herren, so heißt es wörtlich, müßten schon verzeihen, daß di« Sowjets sie nicht vorher gefragt hätten. * Nach einer Meldung des Kairoer Rundfunks dringen von Varna aus Spitzen der Sowjettruppen nach der türkischen Grenz« vor, um nach Radio London angeblich den griechischen Partisa nen Unterstützung zu bringen. Dazu wär« nur zu sagen, gegen wen sollen die Partisanen Unterstützung erhalten? 8ovj6ttruppvll dsbv» 8«tts beseht Die ersten Auswirkungen des Verrats. Wi« das Informationsbüro der Sowjetunion über den Sen der Moskau Lekanntgeben ließ, haben sowjetische Truppen am 16. 9. Sofia besetzt. Schneller als die Zutreiber Moskaus in Sofia wohl erwartet haben mögen, haben sich die Bolschewisten der bulgarisch«» Hauptstadt bemächtigt. Mit ihnen ziehen der Terror und das Eewaltregiment der GPU. ein, und das bulgarisch« Volk wird Gelegenheit haben, die „Großmut" der Sowjets, an die di« Sofioter Verräterclique appelliert und auf die sie ihre Hoff nungen gesetzt hat, kennen zu lernen. Die staatlich« Ordnung wird jetzt im ganzen Lande verschwinden und es wird sich das Chaos breitmachen, das stets mit den sowjetischen Truppen marschiert. Dio bolschewistischen Truppen werden sich nicht mit der Besetzung Sofias zufrieden geben, sie werden auch die an deren Teile Bulgariens in Besitz nehmen, denn sie wollen das ganze Land beherrschen. Das Feld für den roten Mob ist frei. Das bulgarische Volk wird jetzt das Schicksal aller der Völker erleben, die schwach werden und sich selbst aufgeben. Bulgarien hätte sich dieses nationale Unglück und die Schmach ersparen können. Es lag kein Grund vor, sich den Sowjets in die Arme zu werfen. Solange Bulgarien den Schutz der deut schen Truppen genoß, bestand keine Gefahr für Land und Volk. Die Sofioter Regierung brauchte nur den mit Deutschland ge troffenen Abmachungen treu zu bleiben, so hätte sie das- Volk vor der Katastrophe bewahren können. Nun sitzen di« Elemente, die.Bulgarien an den Bolschewismus verkauft haben, bereits hinter Eefängnismauern, sie werden ihr politisches Doppelspiel und ihren Verrat an der Nation zu büßen haben. Soweit sie nicht selbst die Konsequenzen aus ihrem Handeln gezogen haben, ist ihnen der Genickschuß sicher. Sie ertrugen die Schänd« ihres Vaterlandes nicht. Einer Reutermeldung zufolge haben sich mehrer« General«, Schriftleiter, Aerzte, Rechtsanwälte und ehemalige Minister das Leben genommen, weil sie die Schmach des Vaterlandes nicht ertrugen, so u. a. d«r berühmte Professor, Sanitätschef, Innen minister im Kabinett Bagrianoff, der Befehlshaber des V. Ar- meekorps General Staymüff mit seiner Frau, der berühmt« Journalist Kraptscheff, Ler ehemalig« Minister für öffentlich« Arbeiten Radoslawoff, Eisenbahndirektor Koltscheff und viel« weitere Angehörig« aller Volkskreise Bulgariens. Dio Verfolgung durch das Bolschewistenregim« nimmt immer größeren Umfang an. Unter zahlreichen Verhafteten befinden sich Dimitri Wasileff, der frühere Transportminister, Dimitri Schischmanoff, der ehemalige Außenminister, Murawieff, der ehe malige Ministerpräsident Filoff wurde in einer ausländischen Botschaft in Tschankaria verhaftet. Er, der ehemalige Minister- Präsident Boschiloff und der frühere Gouverneur von Sofia Jwanoff, teilen dieselbe Schlafzelle. Es leb« das nationale Bulgarien. Gelegentlich der ersten Sendung des national-bulgarischen Rundfunks richtete der Minister für Unterricht und Propaganda der bulgarischen Nationalregierung, Christo Ztaneff, einen Auf ruf an das bulgarische Volk, in dem er scharf mit den Verrätern am bulgarischen Volk abrechnete, deren dumme Leichtfertigkeit Bulgarien in dis Arme des Bolschewismus geworfen habe. Kämpfe zwischen Bolschewisten ans Mainers In den von den Sowjets besetzten Gebieten kommt eS, wie Gefangene bestätigen, häufig zu heftigen Kämpfen zwischen Bolschewisten und Ukrainern. Im Nanin von Schitomir und von Kamenez —Podolsk griffen zum Beispiel dt« Ukrainer Transportziige und Versorgungslager au. Sie traten dabei in Negimentsstärke auf und waren mit schweren Wassen und Panzern ausgerüstet. Sprengungen von Brücken und Bahnanlagen sowie Ueberfälle auf Nachschubkolonnen werden von Tag zu Tag häufiger und verursachen empfindliche Störun gen und Ausfälle. Auch im Gebiet von Tarnopol und Len^ oerg nimmt di« Ausstandsbewegnng de« Ukrain« gegen den Bolschewismus ständig zu. Die Det/ro/iunt/ cier Da/ümse/ Von einem Lissaboner Standort aus, der ihn zur Beurteilung dieses Gegenstandes besonders befähigt, befaßt sich der Korre spondent des „Reich" jn der neuesten Nummer dieser Wochen schrift mit der iberischen Situation. Er schreibt dazu folgendes: Der 35 Jahre alte Oberst Rol, der den Aufstand des Maquis in Paris leitete, stammt aus der internationalen Brigade des spanischen Bürgerkrieges, und im Grenzdepartemcnt Lot et Garonne wurde der Maquisführer mit dem wenig französischen Namen Marraglia zum General befördert. So sieht das Spa nien Francos die Männer der Internationalen Brigade wieder ans einer Nordgrenze. Gleichzeitig mit ihrer Freilallung aus den französischen Arbeitslagern des Atlas waren auch Marty und die anderen Kommunistensührer in Nordafrika frei und st-icll wollen sie rsrreikon „vsr Krieg irt nickt ober als gewonnen onrursbsn, eb« nickt minclsstsn; cirsi klistionsn cksutrcksr Lolckaten rtön- ciig ov6sr Aktion rincl uncI clis Reger in clsr löge rinck, aus clsr ^srrsiOvng ci« r Dritten ksIclls » in 31 Klsinrtooten rv Kartellen. Von Anfang on Koben cüs tsvtonircllen Völker »ick ciurck illr llenskmsn lscliglick für ciis Kosts clsr Kenias gaaiitirisrt, clsr ovsgs- rtoOensn wiiclsn tiuncls Europas. Der Konflikt ricktst ricll trat? vieler gegenteiliger Versickerungen gegen cl a s cisvtrcks Volk. Vierer kilcist eins ro wilcle, > rövkerircks, rkrupsllors uncl övOsrrt unrivstisiscls karre, äo6 cksren llsrsitigung olr SroOmockt clis vinrigs Hoff nung für clis ^slt kürtet." ;,KIotlonal k s v i s w", üuli 1941. 4 offiziell geworden. Sie und der Sowjetbotschafjer Bogomolow in Algier haben über der Arbeit an einer neuen französischen „Volksfront" den Kampf gegen die Länder der ibe rischen Halbinsel nicht eine Stunde vergessen. Sie rech neten hier zugleich mit den Ergebnissen der jahrelang von den Westdemokratien unterstützten „antifaschistischen" Propaganda. In den paar Unruhetagen Ende Juli 1943, als kommunistisch« Flugblätter aus Nordafrika vergeblich den Generalstreik in Lissabon anzuzetteln versuchten, wurde schon das Haus im Diplo matenviertel gezeigt, das die Agenten Moskaus aufnehmen soll te. Damals mußten England und di« Vereinigten Staaten ein- fehen, daß jeder weitere Schritt in der bisherigen Richtung ihrer Mtifaschistischen Agitation auf der Pyrenäenhalbinsel der ent- Lmdende Schritt zum Sieg Moskaus auf der ganzen Linie sein »mit«. Daher di« plötzlich« Verlagerung des englisch-amerika- irischen Drucks von der innenpolitischen auf di« außenpolitisch« Seit«. Zuerst wurde im Nahmen des englisch-portugiesischen Bündnisses das Azoren-Abkommen getätigt. Ein halbes Jahr nach einem diplomatischen Trommelfeuer schwersten Kalibers wurden verschieden« englisch-amerikanische Abkommen mit Spa nien erzielt, die wiederum in beiden Ländern am Vorabend der Westinoaston zur totalen Wolframsperr« führten. Churchills Red« vom 24. Mai erwähnte Portugal mit keinem Wort, aber sie war voller Freundlichkeiten für Spaniens Gegen wart und Zukunft als Friedensmacht Im Mittelmeer. Inzwi schen hat Lord Templewood, der frühere Sir Samuel Hoare, seins Botschaftertätigkeit in Madrid nach kurzer Paus« wieder ausgenommen, obwohl die englische Linke und die ganz« inter national« „Volksfront" seinen Kopf mit der gleichen Wut for dert wi« den des amerikanischen Botschafters Murphy, der nach seinen nordafrikanischen und italienischen Erlebnissen nun Eisen hower in deutschen Fragen beraten soll. Hat Moskau einer Tei lung Europas in Westraum und Ostraum zugestimmt, wie dies der fortgesetzten englisch-amerikanischen Preisgabe Osteuropas und des Balkans an die Sowjetmacht entspräche? Das Gegen teil ist der Fall, zumal der Bolschewismus die rote Front nicht nur aus SUdfrankreich und Nordafrika ansetzt sondern auf die Unterstützung der spanisch-portugiesischen Emigranten in Ame rika hofft. Während der früher« spanische Ministerpräsident Negrin zwi schen Algier und London pendelt und die offene Unterstützung der Labour Party zum Endkampffllrein,, demokrati sch«» Spanien" besitzt, hetzt sein ehemaliger Außenminister Alvarez des Vayo als Herausgeber der Wochenzeitschrift „Na tion" aus Neuyork gegen Churchills „Befriedung mit Franco". In Mexiko agitieren die spanischen Kommunisten und Ihr mexi kanischer Genosse Laborda hat die Losung ausgegeben, man dür fe nicht eher ruhen, bis di« politischen und kirchlichen Häupter des katholischen Faschismus in Spanien und Portugal gefallen seien. Die „Prawda" hat soeben «inen schweren Angriff gegen die persönliche Ehre des spanischen Generals Munoz Grande ge richtet. Ko m>n un isti s che Flugblätter für Portu- g a l erklären, daß zwar das Bündnis mit Großbritannien auf rechterhalten bleiben könne, aber sofort die Anerkennung der Sowjetunion und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Tschechoslowakei Beneschs sowie die Anerkennung der fran zösischen Regierung folgen müsse. In dieser Stimmung ist Portugal vor die Tatsache der Neu» bildung der Regierung Salazar gestellt worden. Ihre antikom munistische Entschlossenheit ist in der persönlichen Zusammen setzung und in den Kundgebungen des Ministerpräsidenten, des Kriegsministers Santos Costa und des Innenministers Oberst leutnant Moniz sichtbar geworden. In der ganzen westöstlichen Unsicherheit zu Beginn dieses sechsten Kriegsjahres jedoch sind die nationalen Regierungen auf der Pyrenäenhalbinsel darüber klar, daß nur dem geholfen wird, der sich selber hilft. Sowjetunion schließt Universitäten. Nach Meldungen des Moskauer Rundfunks werden in der Sowjetunion jetzt alle Uni versitäten, Hochschulen und andere Institute geschlossen und di« jungen Leute für Arbeiten in Fabriken, bei der Eisenbahn und zu anderen Tätigkeiten herangezogen.