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Der Steg us Menelik wurde von einem Schlag- anfall betroffen. Neuerte vrMmelüungen vom 31. Oktober. Lustschifsahrt. ,0 öln. Das Luftschiff „L. I" stieg heute nacht II Uhr 55 Min.. „«. II" um 12 Uhr 1» Min. und „X. II" um 12 Uhr L5 Min. -n einer Dauerfahrt in -er Richtung auf Wesel auf. Leichlingen. „Parseval III", der in der ver gangenen Stacht kurz vor 12 Uhr ausgesiicgen war. hat gegen 10 Uhr Düsseldorf passiert. Er flog dann über Elsdors bei Düren und über Köln nach Leichlingen, wv er gegen 2 Uhr glatt vor der Ballonhülle landete. Uerdingen. Heute morgen nach 8 Uhr wurden hier alle drei Luftschiffe gesichtet. Köln. »2. II" ist lnrz nach 8 Uhr vor der Halle ge landet. Köln. „Parseval I" ist kurz »ach 10 Uhr vor der Bickendvrfcr Ballvnhalle glatt gelandet. K öl n. Um 11 Mir 20 Min. ist auch „ dl. II" vor der Bukendorfcr Halle wieder gelandet. Zur Meuterei der griechischen Marine-Offiziere. Athen. Bon Sen meuternden Mariuevffi- zieren befinden sich seht neu» in Hast, Tnvaldos soll sich mit einigen anderen ins Gebirge geflüchtet haben, aber von der Gendarmerie umstellt sein, linier den Unteroffi zieren der Marine macht sich eine gewisse Erregung geltend, doch hofft man, sie zu beruhigen. Die Beschädigungen des TorpedobovtszerstürerS „Ssendvni" sind nicht sehr schwer. Insgesamt sind bei dem vorgestrigen Kampfe, vier Mann getötet worden. Die aufständischen Besatzungen der Tor pedoboote haben sich ergeben. Athen. -1x7 erhält sich das Gerücht, daß uugesähr achtzig Marineoffiziere, die sich mit den Forde rungen des Leutnants TnpaldvS einverstanden erklärt hatten, sich aber nicht mit ihm im Arsenal hatten vereinigen könne» oder wollen, beschlossen habe» sollen, ihre Ent lassung zu fordern, wenn nicht gewisse höhere Offiziere pensioniert würden, wie cs schon Tuvaldos verlangt hatte. Athen. Die ganze Presse brandmärkt auch heute das Vorgehen der Meuterer auf das entschiedenste. Man leug net, daß die aufrührerischen Marineoffiziere den Plan gehabt hätten, nach Kreta zu gehen, ihr Ziel sei ausschließlich aus das Innere gerichtet gewesen. TupaldoS befindet sich mit vier Gefährten noch immer ans der Flucht: alle Häfen werden scharf überwacht- Athc >1. In der B n ch t v 0 n Phalcr 0 n sind zwei weitere englische Kriegsschiffe eingetroffc», so daß gegen wärtig vier englische und ein russisches Kriegsschiff dort ankern. Die Garnison von Athen hat die Kasernen wieder bezogen. Marokko. Mclilla. Die Sendboten Muley Hasids sind, von spanischer Reiterei begleitet, van hier anf- aekn-vlhen, um die Verhandlungen mit dem Stamm der Reni Sikar zu beginne». Man fürchtet, daß die Verhand lungen sich schwierdig gestalten werden, weil zwischen den Führern dieses Stammes Uneinigkeit herrscht. Mclilla. Der Feind seht seine Angriffe gegen das Lager vvn Melitta fort. Gestern mußten mehrere Gruppen von Mauren durch Kanonen zerstreut werden. Karlsruhe. Der künftige Landtag seht sich nach den Wahlen zusammen a»S: 2« Zentrum gegen 28 im Jahre 1005, 17 Nationalliberalen i23), 2 Konservative» lg), 1 Bund der Landwirte kls, 1 Freisinnigen fl), 6 Demokra ten >5), 20 Sozialdemokraten ll2f. Darmstadt. Heute vormittag ereignete sich hier ein Antomöb i l Unglück. Auf der Straße »ach Gries heim stieß ein Automobil mit einen: Zuge der Dampf- straßenbahn zusammen, wurde vollständig zertrümmert, explodierte und verbrannte. Zwei der Insassen wurden so fort getötet, die beiden anderen schwer verletzt. R 0 m. F ti r st n n d F ü r st i» vvn Bül 0 w sind heute abend hier cingetrosfcn und am Bahnhof vom Bot schafter von Iagow, vom Gesandten vvn Mühlberg, dem Borstand -es Deutschen Künstlcrvereins, der Fürst Bttlvw als altes Ehrenmitglied begrüßte, von Donna Laura Minghetti, Fürst und Fürstin Eamporeale, sowie dem Senator Blaserna empsangen worden. Prades (Dep. PnrönüeS-Orientaless. Ans der elek trischen Bahn vvn Billefranche bis Bvurg-Madame ist ein Zug entgleist, der TchneUigkeitsversuchc ansteltte. Bei dem Unfall sollen mehrere Personen verletzt worden sein, darunter ungefähr zehn tödlich. Deutsche Gaoglül,licht Akticiigcscllschast lAucrgcsellschastj, Ber lin. Der Slil'sichtsr.U hat lici'lhlossc», »ach 37ä von M. >i. B. 233 71 Mark, Abschreibung,.'» auf die UttONgOO M. «lainmakticn eine Dividende von 50 0- B. 35 zur Verteilung i» Vorschlag zu bringen. Die OVOOOOO M. mit 3» eingczeOilieii Vorzugo- allicii füllen eine Dividende von 5 A auf die Einzahlung und ansierüem eine einmalige Tividcndc von 0 A vom Avminalbelrage erhalte». Morgen finden die Stichwahlen zum Landtage statt. Sn Dresden von 10 Lis d L5hr. Tue jeder Nationalgesinnte seine Pflicht! Wer nicht wählt, verhilft der Sozialdemokratie zum Siege! veiMder miä Mdmclm. Le. Majestät der K ünta besuchte gestern vormittag den Gottesdienst in der Schlvßkavcllc zu Pillnitz. Um 1 Uhr fand FamiUentaiel statt. -Nachmittags unternahm der König mit seinen Kindern einen Spaziergang. — Ans Anlaß des Rücktrittes Seiner Exzellenz des Ministerialdirektors Wirkt. Geheimen .Rats Dr. Tr.-Ing. Waenti« fand am 30. Oktober im -Hotel Bellevue ein Diner statt, an dem u. a. folgende -Herren teilnalimen: Staatsnttnister IX 1>r. Beck, Geh. Rat Krctsichmar. Geheime Regit",ingSräte Dr. Scymaltz und Dr. Böhme, Oberregie rungsrat Götz, Geheime Schulräte Dr. Müller, Dr. Lange. Tr. Kühn und Dr. Secligcr und -Hosrat Msitze. — Zum Stichwahlergebnis im 12. ländlichen Wahlkreise. Wie bereits einem Teile der Leser mitgeteilt, hat hei der vor gestrigen Stichwahl im -12. ländlichen Wahlkreise der konservative Abgeordnete Edler von Querfurth, der bislferige Ver treter dieses Wahlkreises im Landtage, 6102 Stimmen und der sozialdemokratische Kandidat Zimmer 7211 Stimmen erhal ten. Der sozialdemokratische Bewerber ist demimch gewählt. In der Hauptwahl am 21. Oktober erhielten Edler von Querfurth 4782, der freisinnige Kandidat Rechtsanwalt Täschner 1568 und der Sozialdemokrat Zimmer 5020 Stimmen. Edler von Querfurth hat also bei der Stichwahl 1380 Stimmen, der sozialdemokratische Kandidat Zimmer 1324 Stimmen mehr auf sich vereinigt. Da nun ans den ausgeschiedenen freisinnigen Kandidaten 1568 Stimmen bei der Hauptwahl entfallen waren, so sind im ganzen 1136 Stimmen bei der Stichwahl mehr abgegeben worden. — Mit mathematischer Sicher heit läßt sich natürlich nicht Nachweisen, woher diese Stimmen gekommen sind. Man kann zwei Möglichkeiten annehmen: Wenn man davon ausgeht, daß ein Teil der bei der ersten Wahl siir den freisinnigen Kandidaten abgegebenen Stimmen dem konservativen Kandidaten von Querfurth zugefallen ist und anderseits ein Teil dieser Stimmen auch dem sozialdemokrati schen Kandidaten zugewendct wurde, so bleibt eben noch eine Stiminenzahl von etwa 1100, die alh Reserven der Sozialdemo kratie erklärt werden könnten. — Ferner: Mic erinnerlich, hat ten in diesem Wahlkreise die Nationalliberalen schon vor der Hauptwahl erklärt, für den konservativen Abgeordneten cinzu treten. Wenn diesem Appell in der Stichwahl nun in erhöhtem Maße tatsächlich Folge geleistet worden ist, so müßte man an nehmen, baß jetzt ein noch größerer Teil der Freisinnigen als im ersteren Falle neben den Reserven der Sozialdemokratie für den Sozialdemokraten gestimmt hätten. Sicheres läßt sich nicht feststellen. Jedenfalls ist der Ausgang der Wahl im nationalen Interesse tief bedauerlich, denn der Abgeordnete von Querfurth besaß nicht nur in konservativen Kreisen, sondern auch bei den Nationalliberalen größte Wertschätzung. — Die Stichwahlen der Evangelischen Arbeitervereine. Zu ben Stichwahlen hat jetzt auch der Landesverband de» Evangelischen Arbeitervereine im Königreich Sachsen Stellung genommen. Ein diesbezüglicher Ausruf schließt: »Für bte Mitglieder der Evangelischen Arbeitervereine kann es n nreineLv s n n g zur Stichwahl geben: G egen die Sozialdemokratie!" — Die Bereinigten Dresdner Nationalen Ausschüsse, welche, getreu ihren Satzungen — mit Ausnahme des 40. Wahlkreises, wo nur ein bürgerlicher Kandidat dem Sozialdemokraten gegenüberstand —, vvn einem Eingreifen in die Wahlöeivegung abgesehen hatten, möchten die Ge legenheit der bevorstehenden Stichwahlen nicht vorüber gehen lassen, ohne an die Anhänger und Stimmberechttg teil aller bürgerlichen Parteien das dringende Ersuche» zu richten, bei de» bevorstehenden Stichwahlen u u t e r t e i n e n N in st ü n ü e u s i ch der Sti m m e z u enthalten oder gar etwa ans Paeteiverbitterung Geg ner der bestehenden Ordnung zu wühle». Fm Gegenteil muß Mann für Mann seine Stimme abgcben, soll nicht das Vaterland Schaden erleiden. — Der Deutsche Buchgewcrdevcrein in Leipzig feierte vor gestern sein 2 »jähriges Bestehen durch einen Festalt im Gutenbergsaale des Buchgewerbehauses. Der Feier wohnte im Aufträge Sr. Majestät des Königs Staatsnttnister Gras Vitz thum von Eckstädt bei. Die Festrede hielt der erste Vor sitzende Herr Dr. Ludwig Volk mann. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Herren Geh. Oberregierungsrat Dr. Lewald in Berlin, Herr Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. Roscher in Dresden, Oberbürgermeister Dr. Dittrich in Leipzig, Professor Dr. Hans Thoma, Graßherzoglichcr Gctteriedirettor in Karlsruhe, Josef Sattler in Straßburg i. Elf., Dr. Peter Jessen. Direktor bei Bibliothek des Königlichen Kunstgewerbemuseums in Berlin, Geh. Negierungsrat Professor Dr. Adolf Miethe in Berlin, Pro fessor Dt. Josef Maria Eder, Direktor der K. K. Graphische» Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, Dr. Eugen Albert in Mün chen und Georg Meisenbach in München. Nach der mit Beifall ausgenommenen Ansprache des Vorsitzenden hielt Herr Staats minister GrafNitzthum von Eclst adt folgende Ansprache: „Als ich Ihre Einladung erhielt, wußte ich nicht, ob die Vor bereitungen zu den Landlagswahlen mir gestatten würden, einen ganzen Tag nach Leipzig zu kommen. Wenn ich nun doch erschienen bin, so bin ich im Aufträge Sr. Majestät des Königs hier, der den lebhaften Wunsch hat. dem Buchgewerbe ein be- s-mderes Zeichen seines Wohlwollens zu geben. Dieses Zeiä-en entspringt der Anerkennung, daß die Ziele, welche die Staats- reoierung zu erreichen bestrebt ist, auch vvn Ihnen angestrebt werden. Liste der Buchhandel uns die Schätze alter, klassischer Arbeit erhält, wie er uns mit der geistigen Arbeit unserer Zeit bekannt macht, so wird eben dadurch der wirtschaftliche Auf schwung gefordert und gebessert. Wir Sachsen sind stolz aus dieses Bnchgewerbchaus.'wir freuen uns, daß der Buchgewerbe verein die Ideale nicht vernachlässigt. Wenn ich Ihnen mm heute einen Glückwunsch aussprechen dars, so tue ich es in der Hoisnuna, daß der Verein sich auch ferner in den altbewährten Bahnen fortbewegt und unter der Leitung des Vorstandes wachsen und sich weiter entwickeln möge!" —Herr Oberbürgermeister Tr. Dittrich üderbiachte die Glückwünsche des Rates, während der Präsident der Handelskammer, Geh. Kommerzienrat Zwci- Niger, mit seinem Glückwünsche den Glückwunsch der Handels kammer verband. Ilm 2 Uhr schloß sich dem Festaktus im großen Festsactt des Buckgewerbehauses ein Festmahl an. am welchem fast alle Festteilnehmer teilnahmen. Anläßlich des Jubiläums hat der Verein zwei Ausstellungen veranstaltet. — Die Aussicht in den Tanzsäle» läßt die Königliche Pvlizeidirektion lischt melir durch ihre Beamten, sondern durch von den Saaliiihaberu dazu bestimmte Angestellte ansübcn. Die Amtshauptmannschast Trec-den-A. bcab sjchtiat nun in ihrem Bezirk eine gleiche Einrichtung zu iressen und bat jetzt bei den Gemeinden diesbezügliche Um sragen gehalten. — Kehraus in Seidnitz. Zum letzten Male !n diesem Jahre hatte sich gestern eine zahlreiche sportfrendige Ge meinde aus dem Reruivlatr. in Seidnitz eingcsnnden. Zwar fehlten die lichten Sommer- und .Herbittviletten, da »nin des trüben Wetters wegen mehr Pelzwert und dunkle Kostüme bevorzugte, doch war das Bild durch dir diesmal in besonders großer Zahl erschienenen Offiziere noch sarbe»- srol, gering. Außer den markantesten Tnpeii der vorneh men Sportwelt bemerkte man de» frühere» KriegSminister von Einem, Generalmajor Krug von "Nidda, Generat- iittendant Gras Scebach und Gencralmnsikdirektvr vvn Schuch. Der gebotene Sport war sehr interessant und reich an Ueberraichiingeii. Sv erlebten die zahlreichen Wetten den, welche die Favoritin im ersten Rennau, „Fanfare", ge tippt hatten, eine starke Enttäuschung, denn die Stute hatte sich anscheinend an einer Fessel einen Defekt zugezogen und kam als Sieger nicht mehr in Betracht. Ter Toto brachte den Sieg des gänzlich unbeachtet gebliebenen „Rcdlcap" mit der immerhin ganz ansehnlichen O. Note von 117:1 o zum Ausdruck. Die Felder miesen eine stärkere Besetzung ans, als an manche» Rennen in der Hochsaison, liefen doch in drei Nennen je 7. einmal 6 und 5 und im Preis non Struppen sogar 0 Pferde. Ein buntes Bild bot das H u b e r t n s-I n g d - R c n n c n , das im roten Nock zu reiten war. Besonders siel die gute Springsähigteit der Tiere in diesem .Handieap auf. Der gestrige Tag bildete jedenfalls einen rühmlichen Abschluß der dies- lävrigen Rennsaison. — Tic Resultate der einzelnen Rennen waren folgende: 1. Berka,iss-Htirdcn-Handicap. 2000 Mk. dem ersten, 300 Mt. dem zweite», 200 Alt. dem dritten Pferde. Distanz 3000 Meter. „Fanfare", die besonders stark gctipl wnrde, enttäuschte sehr und ging lahmend als Lepte durchs Ziel. 1. Herr» W. Lapiatz' ..!» e d- Icap' iBredcrckcl. Is-l L-, 2. Herr» F. RoscS „Ruhne" tBasttaiil, l 2., 3. Herrn F. A. v. GostlerS „Landsturm" «Nastenbergerf. 1!4 L. Ferner liefe»: „Ehtc", „ganfarc" und „Velotte". Tot.: Kicg 117 : 10, Plap 48, 2V 4 10. er. «o 'S «n VN » <