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Mittwoch, 1. Aooemver 1S2S «-»druck nur ml« druMchrr vuellni-n-a», I.Dr^dner «-»r."> - U>i--ri-n,» SHiitki >o.-:>r>l n>» ar-,»i<>r1. Hülksrl krAxvr 81r»0v, Loks 8ia«u1va»tr»2v. l! «A KömgMele»i« Vornehme Msstaurant IVIsxSIöss kßsekf.! RoeiteetraKe >8. I vvIeacki1«aA8lrvrpsr, Dvklrlscdv PILttev, Locktöpko, Lckütte - - Koctrplatten. Käst Du AUZ ,englii sek nötig, gehe zu Gebrüder Roetkig, Die Degrützung Barlhous öurch Dr. Wirlh. Das Programm der Berliner Ae-aralions- verhandlunsten. Berlin, 31. Oktober. Heute mit ag um 12 Uhr empfing der Reichskanzler Dr. Wirth die Hauptdclcglerlen der ReparatlonSkommtsston zu einer ersten Besprechung, deren Hauptgegenstanb Las Programm für die kommenden Berhandlangen bildete. Der Kanzler empfing die Delegierten in Gegen wart des MeichSwlrtschaf.S- und bcS Finanzuttnlsters. Es wurden bei dem Empfang vom Kanzler und vom Vorsitzen den der NeparatlonSkommission Barlhou Ansprachen gehalten, die auf eine» freundlichen Ton gestimmt waren. Der Reichskanzler begrüßte inSbnsondere de» neu. Ernannte» Vorsitzenden Herrn LouiS Bart hon und führte aus. «S möge ihm vergönnt sein, fein Amt mit Er- tzla für die in der NeparationSkommission vertretenen Völker und für Deutschland zu führen. Der Reichskanzler wieS sodann auf die Veränderungen hln, die in der Lage Deutschlands seit dem letzten Besuch des Garantiekcmltees tw Juli elngetreten sind, und belegte diese Aenderungen Mit vergleichenden Zahlen aus der deutschen Währung und Hs« deutschen Grobhandelspreisen. Da» deutsch« Volk, dem «s an d?« notwendigen ' Nahrung mittel« und an Kohle fehle, stehe vor - einem furchtbaren Winter deö Hungers und der Kälte. Der bisherige Versuch, aus der kranken deuischen Wirt schaft wirklich grobe Leistungen herauszuholen, hätte weder Gläubiger noch Schuldner befriedigt. Der richtige Weg sei. erst die kranke Wirtschaft zu Hellen. Deshalb sei die Stabilisierung der Währung das Sern» Problem der Aufgabe. Die Stabilisier««« der Mark wird von selbst das Gleichgewicht ln de» deutschen Staats» fiaauzeu herüeisüßreu. Er begrübt die Mitteilung der Re »arationSkommission, dab Gegenstand der Berliner Ber> Handlungen die Stabilisierung der Mark und der Ausgleich -cS Budgets sein solle«« Dir Hauptaufgabe sei. schnell zu praktischen Vorschlägen zu kommen und sie mit raschem Entschluß durchjustthren. Nur eine schnelle Aktion könne die Lage rette» und die LeiftnugSsähigksit Deutschlands wieder Herstellen. Ans diese Ansprache deS Reichskanzlers legte der Vor sitzende der NeparationSkommission, Herr Barthou, die Gründe Lar, die die ReparationLkommission veranlagt hätten, sofort mit der deutschen Regierung in Verbindung hu trete«. In den Worten des Kanzlers liege ein Zeugnis und ein Programm. Die Reparationskommtision schätze beide um so Küher, als sie von einer durch ihre amtliche Stellung am meisten qua lifizierten Persönlichkeit herrührtcn. Was das Zeugnis ««lange, das der Reichskanzler über die Lage Teutschlaudo ablrgle, so nehme es die NeparationSkommission zur Kennt nis. ohne es für deu Augenblick zu erörtern. ES werde das erste Blatt des Aktenstückes sein, das sic zu- sammenstellcn werde. Was daö Programm anlange, so habe der Reichskanzler mehr «ragen aufgeworfen, als Lösungen gewiesen. Diese Fragen seien indes durchaus die jenige». die in bas Arbeitsgebiet der Ncvarationskommission sielen. Die Stabilisierung der Mark sei die erste Frage, deren Verbindung mit drin Gleichgewicht des Budgets nie mand bestreitet. Die NeparationSkommission dankt dem Reichskanzler slir sein Vrrsprechen, an de« Verhandlungen mit völliger Osseuheit nnb Ehrlichkeit mitznarbeiten. ES handle sich darum, möglichst schnell das Ziel zu erreichen, das gemeinsam ins Auge gesabt worden sei. Die Nepara- tionvkommlssion Hesse, in alle» Dienststelle«, die an den Ver handlungen teiluehmen werden, jene« guten Willen anzutresseu, von dem der Kanzler gesprochen habe. Die Kommission sei bcrgekvmmeu. um einen kranke» Körper zu behandeln, um den Ausdruck des Kanzlers z» gebrauchen. Es sei daher notwendig, dab sie die ganze Ausdehnnng und alleAuzeichender Krankheit kennc« lerne. Der Augenblick sek gekommen, ohne Umschweife zu spreche» und au die Arbeit zu gehe». Br» diesem Nachmittag au heitz: daher die Parole: Arbeiten mir! ES wurde darauf beschlossen, die Verhandlungen sofort zu beginnen. Die erste Sitzung der ReparattonS- kvmmWon mit de» beteiligten deutschen RessortS hat heute nachmittag im Reichsfinanzmtnisterium stattgefunden. Die weiteren Besprechungen dürften sich voraussichtlich in der Form vollziehen, daß die NeparationSkommission mit den beiden Kommissionen, die bei den letzten Par eiführer- Besprqchungen in der Reichskanzlei unter dem Vorsitz d:S Kanzlers und bcS ReichSwirtschastSministcrs gebildet wur den, veMudeln wirb. An diesen Beratungen werden voraussichtlich auch die ausländischen Finanzsachverständigen teilnehmen. Nachdem die Probleme mit den Delegierten der NeparationSkommission in diesen beiden Gruppen be sprochen sind, dürften sich die Kommissionen zu gemein samer Beratung rcrcinigcn, um die Verhandlungen zum Abschluß zu führen. Man niinmt an, das, die Berliner Besprechungen ctiva zwei Wochen in Anspruch nehmen wer den. Wie verlautet, dürste das Schwergewicht der Verhand lungen auf die Mark-Stabilisierung gelegt werden. Ob die NeparationSkommission bei der Be handlung dieses Problems bereits in Berlin bestimm e De- schlüsse fassen oder sich hier nur ans eine Untersuchung dieser Frage beschränken wird» steht ncch nicht fest. Außer der Mark-Stabilisierung werden wahrscheinlich die deutschen Goldzah'ungen, die Kchlenlieserungen und der Ausgleich des deuischen Budgets die HauptberatuugSgegenstänöe bik, den. Zn allen Problemen dürften nicht nur von der Nepa- rationSkemmtssion, sondern auch von der deutschen Negie rung bestimmte Vorschläge gemacht werden. Heute nachmittag fand eine Kabinettssitzung stat", in der über die in den Verhandlungen mit der Kommission zur Erörterung kommenden Fragen noch einmal beraten wurde. Im Zusammenhang mit den beginnenden NeparationSvcr- handlnngen fand gestern nachmi.tag im Wiederausbaumini- sterinm eine Sitzung über die Kohlenlieferungcn an die Entente statt. An diesen Besprechungen nahmen die Vertreter der zuständigen Ministerien, sowie Vertreter der Kohlenprvdlttentcn und -Konsumenten, insbesondere Bertrc er der Großindustrie, wie Stinnes, Klöckner, Thyssen und Lübsen, teil. Man war allgemein der Ansicht, baß di« Kohlenförderungen der Entente nnerfüllbar seien, insbesondere weil die deutsche Industrie infolge des Markstnrzes nicht mehr in der Lage lei, ihr Defizit durch die Einfuhr ausländischer Koh'e zu decken. ES ist wahrschein lich. daß die deutschen Industriellen bei den Verhandlungen mit der NeparationSkommission über da» Kohlenprogramm als Sachverständige hinzugezogen werden. Die Aen-erung -es Umlagegesetzes. Berlin, 81. Okt. Da» Gesetz znr Abänderung deS Ge- treidegesetzeS ist inzwischen veröffentlicht worden; es steht eine Erhöhung der Preise für das erste Drittel der Umlage für Roggen aus 28 810 Mk., für Wetzen ans Mir«, Mk.. für Gerste auf 27 300 Mk.. für Haser auf 25 600 Mk. die Tonne vor, also rund eine Vervierfachung des bisherigen Preises. Des weiteren sind in dem Gesetz die Ablieferungs- fristen für das zweite und dritte Drittel der Umlage da hin geändert worden, das, bis zum 81. Dezember 1V22, bl» -um Sl. Januar. 28. Februar, 15. April 1023 je ein «eitere» Sechstel der Umlage zu liefern ist. und daß für jede» dieser Sechstel der Preis nach dem im Gesetz vom 4. Juli 1022 für die beiden letzten Drittel der Umlage an- «eordneten Verfahren festgesetzt ivird. Endlich ist die in dem Gesetz vom 4. Juli 1022 vorgesehene Möglichkeit zur Ablösung der Ablieferungspflicht von Orlginalsaatgut durch «inen Geldbetrag ausgedehnt worden auch aus anerkanntes Ikaatgnt für die Frühjahrsbestellung. <W.T.B) «iulqung litzrr »lr Slaalsarbelterlvhne. Berlin. »1. Okt. Die Verhandln«»«» mit den Spitze«, Organisationen »de« die Erhöhung der Arbelterldhue i« November habe« hente nachmittag km «elchSsiaanzminlste» Mm »« einer Einigung geführt. Das lmierpolMschePrvgramm -erFafchjsken No», tzi. Okt. DI« Allgemeine Arbeiteroereiuianng fordert das Proletariat ans, diejenigen Parteien und Agita» Io«« «nt Mißtraue» z« »«trachten, die eine» Gcneralstreik »rooozieren wollen. Die „Azl«ne< das resormsoztaliftische Organ, gibt bekannt, daß fick bl« Kommnnistische Partei ansgeltzst Hab«. Die kommunistischen Depu» tierte» »«»den ihr« Manbat« niederlese». Bianchi. der Generalsekretär de, Faschisten »nd rin intimer Frenn» Mussolinis, erklärt, daß der Faschismus keine Partciherr» schaft bedeute» sonder» zu« Veste» «nd gemeinsam mit der ganze» Ratio« regiere« wolle. Alle Freiheiten solle« ans» rocht erhalte« werde«, wen« st« nicht «eg:« das nationale Interesse verstoße«. Wer sich znm Autinationalis» mus bekennt, soll wie ein Ausländer, der gegen das Land intrigiert, behandelt wer» de«. Das größte «nb schwierigste Problem des Mini, fterinmS werbe bi« Wiederherstellung der Finanzen und di« Herabsetzung deS Budgets fei», die nicht bnrch neue Stenern, sondern durch drakoni'ch« Verminderung der Ausgaben er reich» «erde« soll. F« de, auswärtigen Politik werde Italien entschieden gegen kriegerisch« Aben teuer sei«, dagegen »erbe die Regierung ebenso entschieden immer das Prestige Italiens als große Nation bewahren. Der „Sortiere brva Sera* in Mailand wurde am Erscheinen verhindert, weil er gegen de« Faschismus protestiert hatte. Die BnreanS de» »Secoso" wurde« ttbersallen und die Ma, schlne« beschädig», »eil der »Lecolo* die saschiftische Be» «eg»«a «ngegrisse» Hatte. A«-»ra Degen Lf»nfI«nN«»»el. Konstantinopel. »1. Okt. tNcuter.s Der Vertreter der Regier««» von Angora hat dem Oberlommtsiar zwei Noten auSgehänbigt. Die erste erklärt sich mit Lausanne al» Ort der Tagung elnverstanden. die zweit« protestiert gegen die Einkeziebnng der Konftantinopeler Regierung in die Sin» ladnng, die sie ak» eine BerletzangbevNeisteSdeS Abkommens »ou Mnbania bezeichnet. Die Rate be merkt. die» werbe »ieNe><tzt die Vertreter Vng-raS zwingen, von der Teilnahme an der Konferenz Abstand z« nehme». «. voUrr (LmMod): 4500 Der Prozrh -es Äe!chsf>nanzministers Dr. Kermes gegen -ie „Fteilreil". iDrabtincldunz unsrer Berliner L ch ri 111 e tiu n > Berlin, 31. Oktober. Vor dem hiesigen Landgericht be»! gann am Montag der Belcidtgungsprozeß des Neichsfuranz- Ministers Dr. Hermes gegen den früheren verantwort- lichen Redakteur der „Freiheit", Richard Hensel. Gegen stand der Anklage ist eine Artikelserie, in der dem Minister Hermes vorgcworsen wurde, daß er als Gegenleistung für billige WciusenLungcn des WinzerverbandcS für Mosel» Saar und Nuircr dem Verbände finanzielle Unterstützungen und erhebliche Zuckerzuwendungcn verschafft habe. Der Angeklagte erklärte, er wolle den Beweis dafür erbringen, daß Minister Hermes sehr niedrige Preise für die ihm gelieferten Weine berechnet erhalten hat. und daß die Weinseudungen als Geschenk anzusehen seien. Er könne das Verhalten des Ministers nicht anders als mit dem Worte Korruption bezeichnen. Er werde den Be« weis dafür erbringen, daß Dr. Hermes als ErnährungS» minister von Personen und Verbänden, über deren Anträge, auf Zuckerüeliefeiung er zu entscheiden hatte, Wein- und, Srktnefernngen weit unter dem landesüblichen Preise« erhalten habe. Ueber die Zuckerznweisungen und wie er zu den Weinkäufen gekommen sei. erklärte Dr. Hermes fol< genbesr Als Leiter der land- und forstwirtschaftlichen Sek tton kam ich im Sommer 1010 auf Veranlassung des NeichS- tagsadgeordneten Neysel mit Vertretern deS Winzcrvcr- bandes ln Berührung, die zur Bekämpfung von Nebschäd- lingen aus dem für diese Zwecke angcsammeltcn FoudS ein: Unterstützung in Hohe von SUMO Mk. forderten. Mein Hilfsarbeiter, Obrrregierungsrat v. He im bürg, führte die Einzelvcrhandlungcn, und eS wurde dem Winzervcr- band für Mrscl, Saar und Ruwer schließlich der gewünschte Betrag, dem Deutschen Wetnbanvcrband zu gleichen Zwecke» eine Summe von LS 000 Mt. zur Verfügung gestellt. Sehr eingehend äußert sich Dr. Hermes über die Zuckerznweisungen für das Wernjahr 1020. also zu einer Zeit, alS er bereits das NetchsernährungSmulistermm übernommen hatte. Er habe in dieser Frage immer nur große Richtlinie« angegeben, sich aber um die Einzelheiten nicht gekümmert. Nachdem die Verteidiger deS Beklagten längere Zeit! Fragen an de» Zeugen Lr. HermcS über die Art der .-iuckervertetlung gestellt hatten, um darzutun. daß di« Sondcrzuweisung keinem tatsächlichen Bedürfnisse ent- iprochcu habe, wurde Minister Lr. Hermes ausführlich über die Weinlkesernngen des WinzerverbandcS vernommen. Er erklärte, daß er vom Ministerialdirektor Tr. Heukamp davon gehört habe, daß man sich beim Winzerverband gute Weine zu billige» Preisen verschasseu könne, und er habe danach gehandelt. — Bors.: Kanuten Sie, alS Sie die Bestellungen machten, bereits Herren des WinzerverbandcS? — Minister Hermes: Ja wohl. — Brrs.: Wie kam die erste Sendung an Sie zu stande? — Minister Hermes: Die Sendung traf ein, alS ich bereits im Ncichssinanzministerium war. Ich fragte den Ministerialdirektor Dr. Heukamp, was der Wein kostet, und sandte, als mir gesagt wurde, die Flasche kostet drei Mark, das Geld ab. — Bors.: Diese Weinscndung ist ans der Bahn beraubt worden? — Minister HenueS: Der Rcgierungsrat Ratte stellte eine Beraubung fest. Er hat dann ein Telegramm an den Winzerverband über de»! Vorgang abgcschtckt und um eine Originalrcchnung gebeten.! — Vors.: Herr NegicrungSrat Ratte steht zu Ihrer Ver fügung? ES war mir bisher nicht bekannt, baß ein höherer Beamter zn privaten Aufträgen benutzt werden kann. Wes» bald benutzte« Sie nn« znr Erledigung einer Angelegen heit. die doch immerhin peinlich für Sie geworden ist, einen srrmdeu Menschen? Mir ist eS bisher jedenfalls sremd gewesen, dab Beamte private Austräge ihrer Vorgesetzte» erledigen, und ich mnß sagen, ich für meinen Teil würde sür eine solche Aufgabe danken. — Minister Dr. HcrmeS: Es handelte sich ja auch hier nur um eine Aus nahme. Es geschah in besonderen Fällen, daß ich, um meine Arbeitskraft zu sparen, einen Beamten meiner Um gebung für besondere Angelegenheiten verwendete. — Bors.: Man könnte hier ans den Gedanken kommen, baß Sie. Herr Minister, für die geraubten Flaschen höhere Preise, als die wirklich gezahlten, bet einem etwaigen Schadenersatzanspruch in Anrechnung bringen wollten. — Minister Dr. Hermes: Dieser Gedanke ist mir nie gekom men. — Bors: Das Telegramm über die beraubte Sendung ist laut Aktenvermerk durch das Bureau deS Ministeriums gegangen; eS war doch eigentlich ein« Privatsache. — Minister Dr. HermeS: Gewiß, das leugne ich nicht. — Bors.: Sie haben dann von dem Direktor des Winzerverbandrs. Faust, mit der Rechnung auch eine Mitteilung erhalten, tu der «S heißt: ! »SS ist nicht leicht, dem geäußerten Wunsche zu ent sprechen. Der Wein kostet pro Flasche 3 Mk. Aber baS ist selbstverständlich nicht der heutige Handelswert, und dieser kann nur in Frage kommen, wenn Sie für Ihr« brlaubte Sendung Entschädigung verlangen wollen. Ich habe deshalb eine Rechnung geschriebrn und die Preise eingesetzt, die heute im Handel gezahlt wer ben. und ich hoffe, damit Ihrem Zwecke entsprechend gebient zu haben." Also muh Herr Faust doch wohl angenommen habe«, daß Sie. Herr Minister, die beraubte Sendung reklamieren wollten? — Minister Dr. HermeS: Ich möchte annehmew baß Direktor Faust sich aus de« Standpunkt stellte, -aß