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Lohn- und Gehaltsabbau bewegen gegenwSrtig dte Gemüter auf das tiefste. Gewiß, man sieht bet nüchterner Ueberlegung ein, daß in der gegenwärtigen Krise nur ein schneidende Maßnahmen Erleichterungen bringen können. Man fühlt, oft freilich nur dunkel, daß wir in den letzte» Jahren Irrwege in unserer gesamten Wirtschasts- und Finanzpolitik gegangen sind. Denn wie könnte sonst dte krwerbSlosenzifser auf der phantastischen Höhe von drei Millionen stehen, wie müßte man sonst fürchten, daß sie in diesem Winter die Vier-Mtlltonen-Grenze überschreiten könnte. Man erkennt, es müsse jetzt endlich etwas geschehen nnd Opfer gebracht werden. Aber, so wird man den zu nächst Beteiligten, den Beamten und neuerdings den Ber liner Metallarbeitern, zugcben müssen, die Opfer haben nur dann Wirkung, wenn sie sich gleichmäßig auf alle Schichten unseres Volkes erstrecken. Und hierzu gehört, daß parallel und wo immer es geht, sogar vor dem Lohnabbau der Preisabbau erfolgt. Nur wenn es gelingt, im mindestens gleichen Ausmaße wie die Löhne die Preise zu senken, und zwar die Preise, dte der Konsument zu zahlen hat, ist ein wirt schaftlicher Erfolg der Lohnabbaumaßnahmen vorhanden. Denn nur dann haben wir Aussicht darauf, »nsere vielfach zu teuren Produkte wieder im Konkurrenz, kampf mit dem oft weit billigeren Auslände abzusetzen und unsere Erwerbslosen in den Wirtschaftsprozeß einzugliedern. Nur das kann und muß der Sinn der Lohn- und Preisabbau- aküonen sein. Sinken dte Preise im gleichen Ausmaß wie die Löhne, dann ist keine Verschlechterung der Lebenshaltung der breiten Massen etngetreten. Gelingt eS aber dadurch, zahl reiche Arbeitslose durch die neucrwachte Konkurrenzfähigkeit Deutschlands in den Produktionsprozeß einzugltedern, dann tritt sogar trotz niedrigerer Löhne eine Ver besserung der Gesamtlebenshaltung unseres Volkes ein. Das gilt auch für den einzelnen, der jetzt noch in Lohn und Brot steht. Auch er ist ja an einem Sinken der Erwerbslosigkeit interessiert, weil er nur so vor neuen Belastungen, die ihm aus der Erhöhung der Erwerbslosen- beitrage erwachsen, nnd vor neuen Steuern infolge der sich wieder vermehrenden Zahl der Steuerzahler geschützt werden kann. Wir sehen also, es gibt für unseren wirtschaftlichen Auf stieg einen springenden Punkt, den Preisabbau. Von ihm hängt bas Wohl oder Wehe aller wirtschaftenden Men scheu, seien sie Unternehmer oder Arbeiter, Angestellte oder Beamte, gleichmäßig ab. Allerdings kann man es nteman dem verargen, wenn er in bezug auf die Möglichkeiten eines Preisabbaues sehr skeptisch denkt. Man braucht nur daran »u denken, wie lebhaft sich die Reichsregtcrung im Herbst 1925 für einen Preisabbau etnsetzte und doch das gerade Gegen teil erreichte. Die durchschnittlichen Lebenshaltungs kosten kletterten damals, wie die amtlichen Indexziffern »eigen, trotz -er Bemühungen der Regierung ständig in dte Höhe, und zwar von 141,2 nach Beginn der Preissenkungs- aktton zu Beginn des Jahres 192« bis auf 158,8 im Jahre ISA». Also ein völliger Mißcrfolgl Soll es diesmal wieder so werden? Die Frage ist verständlich. Und wenn man ihr nun mit einem optimistischen Nein antworten wollte, so würde man vielfach zunächst nur Mißtrauen und erheblichen Zwei feln begegnen. Allein die wirtschaftliche Situation ist heute ganz anders als vor fünf Jahren. Damals war in allen Industrieländern und auch in Deutschland die Konjunktur ausstcigend. In solchen Zeiten herrscht stets eine gute Nach frage nach Rohstoffen und Arbeitskräften. Preise und Löhne pflegen mit elementarer Kraft zu steigen. In dieser Lage, so zeigte es sich, ist es ein vergebliches Bemühen, der Wirtschaft eine Preissenkung vom grünen Tisch der Re gierung aus vorzuschrctben. Die Wirtschaft folgt ihren eigenen Gesetzen. Es ist unmöglich, sie in das Prokrustesbett staatlicher Maßnahmen zu zwängen, die der Lage auf dem Binnen- und dem Weltmarkt widersprechen. Wenn wir also »ur Zeit nicht eine preissenkende Tendenz in der Wirtschaft selbst verspüren würben, dann müßten wir jede Hoffnung aus- gebcn, daß ein Preisabbau durch Druck einer Regierung — und wäre es dte beste und energischste — erzielt werben könnte. Glücklicherweise gibt es genügend Anzeichen, die einen Erfolg der PretSabbaumabnahmen gewährleisten. Be kannt ist der große Preissturz auf allenRoh st off mär kten. Gummi, Eisen. Kupfer, Weizen sind auf dem Weltmärkte stellenweise unter das BorkrtegSniveau gesunken. Etn Beweis dafür, daß dte oft geäußerte Ansicht, die Preise müßten mit der Kraft eines Naturgesetzes auf ihrer in- slationtsttschen NachkrtegShöhe stehenbletben, «in Aberglaube ist. Für Deutschland bedeutet dieser Sturz der Rohstoffe, da es auf Einfuhr derselben aus dem Auslande angewiesen ist, eine große Erleichterung. Schätzungsweise sparen wir seitdem bet unserer bedeutenden Rohstosfetnfuhr unge- sähr zwei Milliarden Mark jährlich. Aber hat sich das in de» Preisen auögewirkt? Ja — aber noch nicht in allen. Zu- nächst einmal sind die Indexziffern der sogenannten reagi - blen Warenpreise, b. h. jener Waren, bi«, wie Maschtnengußbrüch, Schrott. Messingblech, Blei» Flach» und Schwere Ausschreitungen im Zentrum Berlins vraütmolcknng nannror vorltaar 8vl»rUU«1tnng Berlin, 18. Okt. Dte Ansammlungen vor dem Reichs- tagSgebäudc verstärkten sich in den Mittagsstunden. Gegen 14 Uhr wurden polizeiliche Verstärkungen herangczogen, da von Teilen des Publikums auch Kundgebungen versucht wurden. Dte Polizei entschloß sich nach einiger Zeit, die Gegend um daö Reichstagsgcbäude zu räumen und das Ge bäude in einem größeren Umkreis abzusperren. Dabei wurde auch von dem Gummiknüppel Gebrauch gemacht. Es wurden zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Gegen 4 Uhr nahmen die Demonstrationen sehr ernste Formen an. Die Polizei drängte dte Demonstranten mit der Zeit immer mehr zum Lustgarten ab und setzte, als die Demonstranten mit Stetnwürfen oorgingen, berittene Poli zei ein. Nachdem dt« Polizei die vor dem ReichstagSgebäude an gesammelten Mengen abgedrängt hatte, sammelten sich etwa 399 junge Burschen in der Budapestcr Straße und zogen dem Potsdamer Platz zu. An der Ecke Lcnnsstraßc machte -er Trupp vor eiuer dort gelegenen Konditorei halt und blieb eine Zeitlang auf dem Bürgersteige stehen, wobei gerusen wurde: „Deutschland, erwache!" Die Demon stranten drohten mit erhobenen Fäusten in das Lokal hinein, so daß die Gäste, die einen Sturm befürchteten, sich in die Hinteren Räume -es Lokals zurückzogen. Wenige Minuten später prasselte ein Hagel von Pflastersteinen gegen das Cass, dessen sämtliche Scheiben im Augenblick zertrümmert waren. Dann zog die ran-dalterende Menge über den Potsdamer Platz weiter, wo die wenigen Berkehrsschntzleute völlig macht los waven. Allerdings ist von diesen Beamten offenbar viel zu spät eine Meldung an das Polizeipräsidium gegeben worden. Der erste Ansturm galt dem Warenhaus Werthei« in der Leipziger Straße. Offenbar auf Verabredung ver teilten sich die jungen Burschen über die ganze Front des Warenhauses, und in wenigen Sekunden klirrten die Fenster scheiben der großen Auslagen im Erdgeschoß und in der ersten Etage zu Boden. Die Auslagen wurden eingoschlagen, und die Demonstranten streckten drohend die Fäuste dem Personal entgegen, das erschreckt an die Fenster eilte. Im Warcnhause selbst kam eö zu einer panikartigen Stimmung, da viele Besucher, die das Krachen der Fensterscheiben hörten, im ersten Augenblick an Explosionen dachten und nach den Ausgänge» stürzten, um sich in Sicherheit zu bringen. Augenzeugen berichten, daß eine starke Kolonne im Lauf schritt von dem Potsdamer Platz aus die Leipziger Straße herunterrannte und mit kleine« vierkantigen Pflastersteinen, die zum Pflastern der Bürgersteige dienen, die Schaufenster cinwarf. Dte Täter müssen ganz genau gezielt und nach einem vorbereiteten Plan gearbeitet haben. Außer den Geschäften Werthetm und Grünfeld wurde das Seidenhaus Cords und die Firma Bettel, Bud L Lachmann (Damen- und Kinder bekleidung) aufs Korn genommen, ebenso wurden bei der Firma S. Adam große Auslagen zertrümmert. Auch bei der Darmstädter und Nationalbank an der Ecke Kronen- und Markgrafenstraße wurden zwei große Fensterscheiben einge- schlagen. Die ganze Leipziger Straße macht einen traurige« Eindruck. Bei Wertheim sind d.ie Etsengitter vor dte Schauanlagen ge zogen, Arbeiter sind damit beschäftigt, dte Scheiben mit Holz, verschlagen notdürftig zu schützen, soweit sie nicht ganz heraus- genommen werden mußten. Das große Eckfenster des Wert- Heimgebäudes ist gänzlich zertrümmert und dunkel. Aus den Straßen vom Potsdamer Platz bis zum Dönhosfplatz herrscht ein ungeheurer Auslaus. Polizeiautos beherrschen den Fahr damm. Der Verkehr stockt, berittene Polizei drängt die Menge bis auf die Bürgersteige, um Provokateure zu zer streuen. Die großen Geschäfte erhalten polizeilichen Schutz. Aus Anfrage erfährt nufere Berliner -er Zentrale -er Berliner Ratioualsoz «o» die stellnng gemacht haben, daß -ie Ausschreitungen von stadtbekannte« kommunistische» Provokateuren ansgegangen find. Die Polizei hat nach einer weiteren natio nalsozialistischen Mitteilung diese ihr ebenfalls bekannten Lcnte beobachtet nnd zum Teil fest ge st eilt. Die Heil- Hitler-Rnfe, die bei der Zerstörung der Wertheim-Fenster scheiben ansgestoßen worden find, find nach nationalsozialisti schen Behauptungen ebenfalls von Kommunisten aus gegangen. Nach einer Mitteilung des Polizeipräsidenten wurden insgesamt 53 Personen verhaftet, die der National sozialistischen Arbeiterpartei angehören. SMpamnmi im Walkt-Bmi Stlrnnrnngodllck nn»»ror SorUnor SodrUtloitnug Berlin» 13. Okt. Viele Leute» die glaubten, baß es ange sichts des Anwachsens der Flügelsraktionen rechts und links zu einer stürmischen Eröffnungssitzung, womöglich mit hand greiflichen Auseinandersetzungen kommen würde, sind nicht auf ihre Kosten gekommen. Zwar lag, als der Alterspräsident Herold um 3 Uhr die neue Legislaturperiode eröfsnete, eine Hochspannung über dem Hause, zumal die National sozialisten im Braunhemd geschlossen den Saal betreten hatten. Aber die Kommunisten, die die „Kollegen" von rechts aus zahlreichen Wahlversammlungen draußen im Lande kennen und dort keine ermutigenden Erfahrungen gemacht haben, hielten sich zurück, und als man einmal glaubte, jetzt fällt der erste Schlag, hielt der nationalsozialistische Frakttons- sührer Dr. Frick seine Leute zurück, und im Augenblick saßen alle nationalsozialistischen Abgeordneten aus ihren Plätzen. Die mustergültige Disziplin der Nationalsozialisten rettete di« Situation» die schon bedrohlich zu werde« versprach. Im Plenarsaal ist es also heute entgegen vielen Erwartungen ziemlich ruhig abgegangen, im Gegensatz zu den Straßen rund um den Reichstag, wo Polizei gegenüber den ver schiedenen „Heil-Hitler"-Rusen vom Gummiknüppel Gebrauch zu machen für notwendig erachtete. Ucberhaupt glich mit der herannahenden Stunde der Reichstagscrösfnung das Reichs tagsgebäude etn wenig einem Heerlager. Immer wieder rollten Hunbertmannschastcn an, und man sperrte in weitem Umfange das ReichstagSgebäude ab. Währenddessen erledigte der neue Reichstag sein erstes Sttzungspensum. Das Bild im Plenarsaal ist vollkommen «e«. Man kann nicht sagen, baß der militärische Akzent der Braunhemden einen schlechten Eindruck gemacht hätte. Eine Menge junger frischer neuer Gesichter tut in dem etwas verstaubten Hause am Platz der Republik sicher ganz gut. (Fortsetzung stehe Seite 2.) Häute, in sehr großen Mengen börsenmäßig gehandelt und deshalb in ihrer Preisentwicklung sehr leicht dem freien Spiel von Angebot und Nachfrage, sowie der internationalen Beeinflussung unterliegen, seit 1938 von 134,7 auf 99,4 Mitte 1939 und seit Beginn des Jahres 1939 von 111,5 auf 99.4 zurückgegangen. Dte deutschen GroßhanbelSziffern sind eben falls im Fallen. Ihr Rückgang beläuft sich seit 1928 von 149,9 aus 124,5 Mitte 1930 und seit Beginn des Jahres 1939 von 182,3 auf 124H Prozent. Aber, so wir- man dem entgegenhalten, diese Ziffern mögen recht schön sein, der Verbraucher verspürt jedoch von ihnen nichts. Die Kosten des täglichen Bedarfs seien nicht kleiner geworden, sie seien, wenn man neue Steuern, höhere Soztalabgabe, Mieten und viele höhere Tarife für Wasser, Eisenbahnfahrten, GaS, Elektrizität in Erwägung zieht, so gar gestiegen. An diesem Etnwanb ist allerdings viel Wahres. Aber man darf nicht vergessen, baß ein Rückgang der Preise sich nur langsam und ungleichmäßig durchsetzt. Bon der Er zeugung bis zum Kleinverkauf ist heute ein weiter Weg. Charakteristisch dafür ist dte Tatsache, daß dte LebenShaltungS- kosten bis zum Jahre 1929 stetig ansttegen, obwohl dte Groß Handelspreise ' waren, kosten ganz tm Verlauf von gut etnem Jahre von 15S,8 Prozent auf 14SL im September dieses Jahres gesunken, Etn Beweis dafür. » zum Fayre imru stetig ansttegen, ovwoyt oie ivrog- reise bereit» fett etnem Jahre rückläufig Erst bann schloffen sich auch die LebenShaltungS- n» langsam dieser Tendenz an. Sie sind allerdings daß die allgemeine Preisrevolution sich, wenn auch langsam, aber trotzdem unaufhaltsam, auf die täglichen Lebenshaltungs kosten auswtrken muß. Was zeigt uns diese Betrachtung? Wir stehen e r st a m A n s a n g des allgemeinen Preisabbaues, der notwendig ist, um den Millionen feiernder Hände wieder Arbeit zu verschaffen, dadurch, baß Deutschland wieder kon kurrenzfähig auf dem Weltmärkte wird. Dieser Preisabbau ist schon deshalb unvermeidbar, weil die Rohstoffländer, die als Hauptabnehmer unserer Jndustrieprodukte in Frage kom men, durch den Preissturz ihrer Erzeugnisse in ihrer Kauf kraft stark geschwächt sind. Aus inneren Gesetzen der Wirt schaft müssen die Preise also sinken. Dte Regierung ist dies mal, im Gegensatz zu 1935, in der glücklichen Lage, diese not wendige Entwicklung durch vernunftgemäße Einwirkungen auf Kartelle und Gewerkschaften zu unterstützen. Allge meine Opfer müssen für dieses lohnende Ziel allerdings ge bracht werden. Aber es besteht Aussicht, Saß sie sich in nicht allzu ferner Zeit lohnen. Dabet ist notwendig, daß die führenden Persönlichkeiten mit gutem Beispiel vorangehe». Auch unser übertriebenes und kostspielige» Berbandswesen wird ebenso wie die Bezüge vieler leitender Persönlichkeiten der Wirtschaft in erster Linie einer Korrektur bedürfen. Nur dann kann man von der Allgemeinheit Opfer verlangen, dte nach kurzer UebergangSzett sich doch als keine Opfer er- weisen, weil sie die unvermeidliche Preissenkung entscheidend vorwärtsgctrieben haben. .