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schopauer« Tageblatt und Anzeiger JOH. S». »70 A»»»«I»««,d, d«n IO. 1OOO Da» sch , pa »er raa«b1»tt«»» ist da» »«r UnLstrntlichung der anttlichm Bckanatmachmigu, der AmlShallpttnannschaft Flöha und de» Bürge.mtlsterS zu Zschopau behSrdlichkrsett» b^immt« Blatt Mld«EUtdi««Ättllch«u,v«a»ltmLchim-«de» AüuwAme»Zschopau — »»»Honten: Erzgebirgisch«Handelsbankt. V. m. b.H.Zschopau.«emeindeztrokonto: ZschopauNr. »1; Postscheckkonto: Leipzig Nr. 4SS84— Ftrnsprvher Nr. 712 Zeit«, für di« Orte: Srmuhennrrtdors, valdktrchr», PSrni-m, Hohydors. ViliiLtbal. wetbbach. Dtttertdors. »ornau. Dttttaann»d»rf, wttzschdors, Tcharsenstetn. Schlößchen Pörschenbors Anzrtarnpreis«: Die 4S mm breite Milltmeterzeile 7 Psg,; di» VS mm breite Milltmeterzeile tm LextteU 25 Psg^ Nachlaßstaffel L Ziffer» unt Nachweisgebühr Ai Psg. »uzügl. Port» Da» .gschopauer Tageblatt und Anzeiger/ erscheint werktäglich. Mon atl.v«zugkpreiS l.70«M.Zustellg«b. SO M. Bestellung«« werde» in uns. BeschSftSst.,von den Lote», i.»»»-«,-»».«--«»»»«.»S- »i,» «maeaead MiMsse -er Fein- der Mer .Die Mer MM M WM" - Das SWWa -es ZMWs Der italienisch-englische Jude und Freimaurer Montefiore hat einmal erklärt: „Umsonst schafft ihr Staatsbankrotte und Staatsanleihen. Solange wir nicht die Zeitungen der ganzen Welt in den Händen haben, um die Völker zu täuschen und zu betäuben, bleibt unsere Herrschaft ein Hirngespinst.* Mit diesem Satz halben die Juden vollkommen ge kennzeichnet, in welcher Weise sie die Presse gebrauchen, vielmehr mißbrauchen wolleü. Die Auffassung des einzelnen jüdischen Journalisten kann aber nicht besser charakterisiert werden als mit den Worten eines jüdischen Schriftleiters, der einmal erklärte: „Ich veröffentliche lie ber heute eine falsche Nachricht als morgen eine richtige. Hauptsache ist die Fixigkeit, dann kommt die Nichtigkeit.* Wer diese Sätze liest und wer außerdem aus der Ge schichte des Pressewesens weiß, daß die Juden dicht daran waren, die absoluten Beherrscher der öffentlichen Mei nung zu werden, der wird es kaum begreifen, daß noch vereinzelte Spießer herumlaufen, die die deutsche Presse freiheit bedroht sehen, weil die Führung des Volkes mit Recht darauf achtet, daß die deutsche Presse niemals mehr zum Sprachrohr überstaatlicher Mächte werden kann, sondern allein den Interessen des deutschen Voltes zu dienen hat. Wir sind davon über zeugt, daß es die Welt einmal den Deutschen danken wird, daß sie dafür sorgten, daß sich die Machtansprüche der Juden im Pressewesen nicht durchsetzen können, und wir sind gewillt, diesen Kampf in der ganzen Welt gegen das Judentum zu Ende zu führen. Diese gleichen Spießer haben natürlich keine Ahnung davon, wie es um die Presse vor der nationalsozialistischen Erhebung bestellt wär, oder sie wollen gar keine Ahnung davon haben. Leider aber weiß auch das Volk viel zu wenig aus der Geschichte des Zeitungswesens, um ganz ermessen zu kön nen, welches unerhörte Schuldlonto das Judentum in der Geschichte der Presse auf sich geladen hat, indem es sie mit nur ganz geringen Ausnahmen rücksichtslos zum In strument seiner zersetzenden Bestrebungen machte. Jüdische Schrittmacher des Kommunismus In der Mitte des vorigen Jahrhunderts begann die Presse ein ausgesprochenes politisches Machtinstrument zu werden. Und in dem gleichen Augenblick, als in Preu ßen 1841 die Zensurbestimmungen gelockert wurden, bezog das Judentum eine hervorragende Stellung zur Beherr schung der öffentlichen Meinung. Die Juden Dr. Johan nes Jacoby und L. Walesrode wirkten in der „Königsberger Zeitung*, und der Begründer des Mar xismus, Karl Marx, zusammen mit Dagobert Oppen heimer und Moses Heß machten sich die „Rheinische Zeitung" zu einem Instrument, in dem die marxistisch kommunistischen Ideen politisch und weltanschaulich mit einem Radikalismus vertreten wurden, wie man ihn bis her nicht kannte. Man kann sagen, daß die Begründung der marxistischen Zeitungen die G e b u r t's stu n d e des Klassenkampfes bedeutete, der so viel Unheil über das deutsche Volk gebracht hat. Friedrich Wilhelm IV. be zeichnete die beiden Zeitungen als die „Königsberger Schandzeitnng und ihre Hurenschwester vom Rhein* und hatte damit nicht ein Wort zuviel gesagt. so Juden Mitarbeiter einer Zeitung Im Laufe der nächsten Jahre entstanden ungezählte radikaldemokratlscs" und marxistische Blätter, von denen aber auch nicht eines frei von jüdischer Kontrolle gewesen ist. Wir erwähnen nur die „Neue Rheinische Zeitung*, in der der Jude Marx seit 1848 die Weltrevolution und den Weltkrieg predigte, das „Demokratische Wochenblatt" Liebknechts, das in Leipzig erschien, und die in Stuttgart seit 1883 bestehende „Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens", die bis 1923 das Zen trum des sogenannten wissenschaftlichen Marxismus ge wesen ist. Welcher Art diese Revue war, an der an her vorragender Stelle der Tscheche Kautsky und der Wie ner Jude Heinrich Braun wirkten, mag jeder daran erkennen, daß an der „Neuen Zeit* im Jahre 1913 über W iß unsere Wieder britische Einmischung Ter britische Jndienminister Lord Zetland hielt in Torquay eine Rede, in der er sich auch mit den deutschen Vergeltungsmaßnahmen gegen die Juden nach dem fei gen Meuchelmord des Judenjungen Grünspan an dem jungen Gesandtschaftsrat vom Rath beschäftigte. In völliger Verständinslosigkeit gegenüber der spon tanen Abwehraktion des gesamten deutschen Volkes gegen die neue Herausforderung des Weltjudentums erklärte der Minister, daß seine im Anschluß an München geheg ten Hoffnungen durch die Ereignisse der letzten Wochen in Deutschland stark erschüttert worden seien, t!) Zwar muß auch Lord Zetland zugcben, daß man unr Abscheu für das scheußliche Verbrechen empfinden könne, das der polnische Jude begangen habe, der einen unschuldigen deulfchcu Diplomaten ermordet habe. Dann aber mischt sich der Lord unbekümmert in die deutsche Innenpolitik. Er lamentiert, „man stehe bestürzt vor den Bergel- tungsmaßnahmen, die Teutschland gegen Tausende von unschuldigen Personen ergriffen habe". Tr. Goebbels habe erklärt, daß die Neichsregiernng es nicht wünsche, daß England daran Interesse nehme, wie Deutschland die Judenfrage löse. Für diese eindeutig und in jeocr Weise gerechfertigle Erklärung findet der britische Mini ster eine im höchsten Grad erstraunliche Erwiderung. Ter einzige Kommentar, den er dazu abgeben wolle, so er klärte er, sei lediglich, daß selbst ein solcher Wunsch einer so hochgestellten Persönlichkeit, wie der des Reichsmini- sters für Bolksanfklärnng, nicht imstande sei, das „Ge wissen" eines ganzen Volkes, und zwar nicht nur des englischen, sondern der „ganzen zivilisierten Wett" zu un terdrücken. l!> Schon aus menschlichen Erwägungen er heische das deutsche Judenproblem eine eilige Behand lung ans internalicknalem Gebiet. Atan könne versichert sein, daß die britische Regierung diesem Problem ihre „ernstesten Erwägungen" widme. Tabei soll es aber of- fensichtlich — wie stcis bisher — im wesentlichen bei den „Erwägungen" bleib»», denn der Lord fügt hinzu, daß die brilische Negierung bereit sein werde, eine Freistätte innerhalb des britischen Imperiums für „einige" von ihnen zu finden. elM M! in -ie deutsche InnenpvliN Daß es Menschen gibt, die immer wieder mit er hobenem Zeigefinger glauben, in irgendeiner Hinsicht Deutschland an die guten Sitten zu erinnern, ausgerech- net Menschen, die dazu nicht den geringsten Anlaß haben, da vor ihrer Tür genug dessen liegt, was sie mit einem eisernen Besen entfernen sollten. Wir haben es uns bei leibe nicht herausgenommen, an Dingen Kritik zu üben, die allein das englische Weltreich betreffen. Wir haben! auch schon Stimmen — englische Stimmen gehört, die das anerkannt und als „gentlemen like" bezeichnet hüben. Daran sollte sich auch der englische Jndienminister Lord Zetland erinnert haben, ehe er von den „scheußlichen Ver geltungsmaßnahmen" Deutschlands an den Juden sprach. Wir brauchten ihm jetzt.nicht enlgegenzuhalten, daß ge rade in Indien bet der Kolonisation scheußliche Vergel tungsmaßnahmen angSwendet wurden, daß harmlose Inder vor Kanonen gebunden und diese dann abgeschos sen wurden, daß Kontributionen gerade ein Mittel der englischen Herrschaft sind. Von deutscher Seite ist immer wieder betont worden, daß Deutschland mit dem engli schen Volk Frieden und Freundschaft wünscht. Demge mäß haben wir mit jeder Kritik zurückgehalten, bis wir jetzt durch die englische Kritik gezwungen wurden, in glei cher Tonart zu antworten. Aeutzmwse» Simm» In einer Rede vor Regierungsanhängern in Rhyl sNord-Wales) glaubte auch Schatzkanzler Sir John Si mon zur Lage der Inden in Deutschland Stellung neh men zu müssen. Er teilte mit, daß die Regierung sich mit einer Reihe von Kolonien in Verbindung gesetzt habe, um festzustcllen, ob cs möglich sei, dort Emigranten aus Deutschland anzusicdeln. Die Regierung sehe die Frage dieser Emigranten als äußerst bringend an und wolle den denkbar größten Beitrag zu ihrer Ansiedlung außer halb Deutschland erbringen. Gleichzeitig betonte der Mi nister jedoch, daß man „die Unierbringungsmöglichkeit von Flüchtlingen in den Kolonien nicht überschätze» dürfe". Or. Dieckhoff zmückberufen Der deutsche Botschafter in Washington zur Berichterstattung in Berlin Der deutsche Botschafter in Washington, Dr. Hans Dicckhoff, ist zur Berichterstattung nach Berlin berufen worden. üu inländische und ausländische Juden als Mitarbeirer tätig waren. Bus Ruben Moses ward Mosse Nun brauchen wir das Bild nur noch durch die gro ßen Tageszeitungen abzurunden. Da entstand in der Hochburg des Handelsjudentums, in Frankfurt a. M., die „Frankfurter Zeitung" des Bankjuden Löb Sonne mann, der dieses Sprachrohr Judas als sachliche Wirt schafts- und Börsenzeitung tarnte. Ebenso bekannt sind ja die Zeitungskonzerne von Rudolf Mosse und der Familie Ullstein, die vor der nationalsozialistischen Erhebung eine beherrschende Stellung eingenommen haben. Das Volk aber hat sich keine Gedanken gemacht, daß dieser Mosse eigentlich Ruben Moses hieß; es hat Wohl auch nicht gewußt, daß in der Stiftungsurkunde ausdrücklich die Förderung der Interessen des Judentums als Gründungszweck angegeben wurde. Vielleicht glaubte es auch, daß die alte, ehren werte Tante Voß, die seit 1704 in deutschem Besitz ge wesen war, mit dem Jahre 1887, als sie Ullstein'kaufte, noch dieselbe geblieben sei. Nur wenige haben die Gefahr erkannt, aber ihre Stimmen gingen in dem alljüdischcn Prcssegeschrei verloren. Ls ist vorbei mit ver jüdischen Demoralisation Heute darf ein T h ; o d o r W o l f, ein Georg Bern hard oder der ehemalige Vorwärtsredakteur und Bolljude Stampfer nicht mehr die öffentliche Meinung in Deutschland bestimmen, heute darf kein Kerr mehr den Kunstlichter und Kunstkritiker spielen, die Tucholsch, Ro- bolsky und Bernstein, die Jakobson und Mühsam, die Rosa Luxemburg, die Hirsch, Frankfurter und Hollaender und was sich sonst als die Blüte des deutschen Journalis mus gebärdete, haben, Gott sei Dank, abgewirtschaftet. Sie alle waren am Werke, das deutsche Volk zu vernichten, seine Kultur zu zerstören und die jüdische Weltherrschaft aufzurichten. Für sie war die Presse nur ein Mittel, den wirtschaftlichen Raubgeist der Juden, ihr rücksichtsloses Gelddenken, ihre entartete Kunst und ihre demoralisierte Weltanschauung zur Macht zu bringen. Ausgerechnet dem Juden Georg Bernhard sind ein mal ein paar Wahrheiten entschlüpft, die das jüdische Pressewesen kennzeichneten. Aus irgendeiner Konkurrenz wut heraus äußerte er sich über das „Berliner Tageblatt" in der „Vossifchen Zeitung" im Mai 1919: „Die publi zistische Tätigkeit des B. T., die schon vor dem Krieg; dazu beigetragen hät, jene vergifteten Waffen der Ver leumdung zu schmieden, mit denen während des Krieges Lord Northcliffe unserem Vatrrlande tödliche Wunden schlug, hat auch innerhalb Deutschlands die politische Atmosphäre vergiftet... Nur in einem ist es sich'Ms treu geblieben: Es hat sich dauernd bemüht, dem deutschen Volke sein Vaterland und den Glauben an die deutsche Kraft und Ehrlichkeit zu verekeln." Was aber schreibt dieser Georg Bernhard heute in seinem „Pariser Tag blatt", in dem er Lügen über Lügen übrr Deutschland ver breitet, das er einst sein Vaterland zu nennen wagte?! Auf die Wahrheit kam es aber den Juden ja gar nicht an, jüdisches Interesse und journalistisches Geschäft b;- deuteten alles. Uebrigens erklärte derselbe Georg Bern hard in der „Vossifchen Zeitung", Nr. 244 deS Jahres 1925: Aber w-r fragt denn überhaupt danach, ob die öffentliche Meinung recht hat oder nicht? Sie ist da, sie setzt sich durch und das Urteil dieser öffentlichen Meinung wird beeinflußt durch ein paar Drahtzieher, die sich mit vielen Geldern in den verschiedenen Ländern einen Presse, apparat verschafft haben, durch dAen Schalltrichter sie laut hörbar, was sie auch immer wollen, verkünden lassen.* Wir aber kennen diese Drahtzieher und wir haben sie aus d:m Anslande wieder vernommen, als sie ihre maß lose Hetze entfachten, weil das deutsche Volk sich Mische Mörder nicht mehr gefallen läßt. Aber leider haben diese jüdischen Schreiberlinge in England, in Frankreich und Amerika noch die Macht, die öffentlich; Meinung zu beein flussen. Wir wissen sehr wohl, daß dieses Judentum sich zwischen den Frieden der Völker stellt, und daß dieser Frieden nicht eher gesichert werden kann, bis auch in drn anderen Ländern die Pressemacht der Juden vernichtet ist und die wahre Meinung der Völkern m einer nationalen Presse ihren Ausdruck finden l'—