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VT-AHk-iM-. Nr» 4AA «itttovA, 10. Etpttmr« t»r« LraHta-Ichrift: Nachrichten »rssde, Aernlprecher-Lommeliiummer: »S»sl Nur tür Nachloelprttche Nr. »von «chrtstlettung u. Hauptgrlchiltsllelle: Lresden - U> 1, vlartenstrate L»/s» kiLgerlo-n», durch Vostbe-ug ».so «I. rinlchttr»lich « VI». Postvedahr «ohne Voft»usteUunv»,ebühch bet »mal «bchenlltchem kcrtand. Einzelnummer >0 Psg., außerhalb Dresden» IL Psg. iln«etgen- pretl«! Dl« etnwalllge »0 mm bretl« Zelle »b Vlg-, lü, auswärl« »0 Psg. gamtltenan,eigen und Etellengesuche ohne Rabatt lb Psg., außerhalb »b vlg-, die »0 mm breite Reklame,eile »oo Psg.. außerhalb »bv Psg. vlfertengebühr »o Big. RutwLrttge «ultrtge gegen vorau»be^>hlung »ru« » «eRag! vt-vich t Retchard», Dresden. Poltlcheck-Oro. lvss Dresde» Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe tDresdn. Rachr.i «ulLslig. Unverlangt« LchrtststOile werden nich. aulbewahrt AvneMorsi «en»«»n»»r»a» »10 Se^MOl'ls s^OStKaffSS Sskmoi-I-Dss — Sc-kmos-i-Settokolsets t^QQStSpislpiSQOS sslt 1834 bssidswÄtir-tss tZusIilLtsfsbi'Ikst Heiken S.5s., IVIa^inslfsks 12 Lskä »ü/iset «kaiietttoecht ver Ss/ßcon vrsLLfenr Der Kanzler über -le ZentrumspolM Kundgebung im Berliner Sportpalast - Keine eindeutige Antwort an die Sozialdemokratie Die Diktaturfrage Berlin. S. Sept. In dem bis aus den letzten Platz gefüllten gewaltigen Amphitheater des Berliner Sportpalastes hielt heute abend die Zentrumspartei eine Versamm lung ab. in der der Reichskanzler das Wort ergriff. Dr. Brüning führte u. a. aus: Ae mehr der Wahlkamps sich seinem Ende zunetgt. um so mehr bemühen sich die verschiedenen Parteien, über den Sinn des Wahlkampfes ihren Wählern tlberhaupt nichts mehr zu erzählen. Wer cs so darstellt, als hätte die Zentrumspartei nur den einzigen Wnnsch gehabt, in einer Zeit, wo Deutschland zum Teil aus Grund der Fehler der Vergangenheit, zum Teil wegen der Folgen der ungeheuren Weltwirtschaftskrise vor Aufgaben stand, wie wir sie selbst im Fahre 1928 nicht zu lösen hatten, als hätte gerade in dieser Zeit irgend jemand von der Zentrumspartei sich vordrängen wollen, um alle Last der Unpopularität, um alle Bürde der Fehler der Vergangenheit auf seine Schultern zu nehmen, wer einen solchen Gedanken äußert, der sollte sich lieber als Ver fasser von Detektivromanen betätigen. Wir haben uns be müht, in brr Großen Koalition zwischen zwei Extremen, der Deutschen VolkSpartet und der Sozialdemo kratie. jeweils Kompromisse herbei,»führen, die eine gradlinige Politik bezwecken und gleichzeitig eine Stabilität der Regierung begründen sollten. Wir sind manchmal sorgen voll der einen Partei entgegengekommen, haben der anderen immer nur aus dem einen Gesichtspunkt Konzessionen ge wacht. ES hat keine« Zweck, jeden Augenblick eine Regierungs krise herbeiznsühren. Es hat für das deutsche Volk nur einen Zweck, zu arbeiten, zu schassen und solide Grundlagen für den Wiederaufbau unseres Vaterlandes zu legen. Für bas Vaterland kommt es im entscheidenden Augen blick immer nur daraus an, den Mut zu zeigen zur Verant wortung, den Mut auch zur höchsten Unpopularität. Wenn die Geschichte der vergangenen zehn Jahre geschrieben wird, dann wird man erkennen, in welch unendlichem Maße die Führer der Zentrumsfraktion des Reichstages sich bemüht haben, immer und immer wieder sowohl die großen Parteien auf der Linken wie auf der Rechten in feste Koalitionen hineinzubringen, und zwar nur aus dem Interesse der Demo kratie, aus dem Interesse der Gesundung des Parlamentaris mus. denn daS geht auf die Dauer nicht, daß es jedeSmal, wenn es brenzlig wird» nur Minderheitsregierungen gibt. Bet den Mißtrauensvoten gegen das Kabinett Müller war die Zentrumspartet geschlossen dagegen, aber nicht geschlossen war die Sozialdemokratische Partei und die Deut sche VolkSpartet. Wir haben es für unsere Pflicht gehalten, auch den Mann zu stützen, der mit uns gemeinsam und in voller Ucbereinstimmung den Versuch machte — ebenso wie sein Nachfolger —, die Reichsftnanzen endlich in Ordnung zu bringen, Fehler der Vergangenheit zu heilen und unsere Politik auf diesem Gebiete zu konsolidieren. Wir haben den sozialdemokratischen Finanzminister Hilserding bis zum tetzteu Tage gestützt. Nichts hat uns im Auslande so ge schadet wie die Tatsache, baß zweimal die Finanzminister, die an die Sanierung der Finanzen herangtngen, von ihren eigenen Parteien gestürzt worden sind. Das hat letzten Endes auch die starke BertrauenSkrisis herbeigesührt, die heute den deutschen Parlamentarismus belastet und auch der beste Boden gewesen ist für das Gedeihen radikaler Strömungen auf der äußersten Rechten und äußersten Linken. Radikale Strömungen werden aus die Dauer in Dentsch» land nicht hochkommen» wenn eS Mehrheiten im Parla ment gibt, die jederzeit den Mut habe», ohne Rücksicht auf Agitation das z« tun, «aS im Interesse des Volkes» vor allem auch im Interesse seiner Zukunft notwendig ist. Ich verstehe an sich sehr gut» wen« an mich allerhand Fragen gestellt «erden, die ich sehr einfach mit der Gegen - frage beantworten könnte: Wie stellen sich di« Parteien, die »ach den Absichten der RelchSregiernng im neuen Reichstag fragen, zur Notverorduung und zu den Reform» vlanen der Rcichsregierung? Sagen sie heute schon ja, dann ist der Wahlkamps sehr einfach, und die Regierungs bildung wird nur eine« Tag iu Anspruch nehmen. Aber auf diese Fragen bekommt man leider noch kein« Antwort. DaS ist auch verständlich. Wenn ich die Parteien frage» was sie im nächsten Reichstag zu tun gebätzten, und wenn die Parteien mir wirklich antwortete«, dann würde« st« ja ihre Agtta» tionSmöglichkeiten im «enen Reichstage aufgebcn. Manche dieser Fragen sind etwas nervös, manche ruhig und kühl. Auf die nervösen und ängstlichen einzugehen, bat über haupt keine« Zweck. Aber ans die kühl« und rnhige Frage deS preußischen Ministerpräsidenten Brau«: „Gedenkt die Re« giernna unter allen Umständen gegen di« Sozialdemokratie zu regiere«?* «nd ans ähnliche Fragen, die von dentschnationaler Seite in gewissen Versammlungen gestellt worden sind, erkläre ich einsach: Aus dies« Krage« Hab« ich bereit» i« »einer Schlntzansprache bei der Versassnngsseier im Reichstage eine klare Antwort gegeben. Ich habe damals dem Sinne nach gesagt» daß es daraus ankommt, alle Kräfte, die positiv sein wollen, zn- sammenznfafle« im Dienste des Vaterlandes» und daß wir die Arme anfmachen sür alle, die an der Verant, Wartung für eine schwere Arbeit tcilnehmeu wollen. Ich habe dieser Antwort heute zunächst nichts hiuzu- zusügen. Anders ist eS nach den Wahlen, aber auch nicht in dem Sinne, daß nun erwartet werden könnte, daß in den ersten acht Tagen nach der Wahl eine vollkommene Klärung der Situation ein- treten könnte und würde. Denn ich persönlich beabsichtige, nach dem Wahltag zunächst nach vielen Monaten mir für einige Tage etwas frische Luft um die Nase wehen zu lassen und dann in aller Kühle, Besonnenheit «nd Verantwortung dem Herrn Reichspräsidenten Vorschläge zu unterbreiten. Mein Ziel war. den Krebsschaden einer wirkliche« Demokratie abzustellen: Mangel an Initiative, «nd nm so mehr Kulissenberatungen der Parteiführer. Ich war der Ansicht, daß eine Demokratie nie gefährdet ist, auch nie gefährdet werden kann, wenn ein« Regierung da ist, die dem deutschen Volke jederzeit klaren Wein etnschenkt und es nicht in Illusionen wiegt und die dann die Parteien auf- fordcrt, zu dem klaren Programm in der Oesfentlichkeit Stellung zu nehmen. Das Volk hat, mit feinstem Instinkt manchmal weiter vorausschauend als das Parlament, deutlich gezeigt, daß es für diese Form des Parlamentarismus keine Sympathie mehr aufbringen konnte. Deshalb berührt es mich etwas merk würdig, daß von Herren, mit denen ich jahrelang zusammen- gearbeitct habe, aus Grund eines Artikels, den ich selbst bis heute abend noch nicht gelesen hatte, an mich die Frage ge richtet wirb, ob ich aus eine Diktatur ansginge. Wenn man auf eine Diktatur ausgcht, dann macht man wohl kanm die Politik, die die Reitzsregiernng in den letzten Wochen und Monaten gemacht hat, eine Politik der Verhandlung mit den Parteien. Man war nicht der Ansicht, daß wir zu schnell, zu stark und durchgreifend gehandelt hätten, sondern wir bekamen um gekehrt sehr viel Kritik zu hören, das wir, statt Schluß zu machen mit den Verhandlungen, immer und immer noch er neute Versuche gemacht haben, um mit dem vergangenen Reichstag, der eigentlich innerlich schon lange tot war» noch zu Rande zu kommen. Man wirst uns die Anwendung des Artikels 48 vor. Darauf ist sehr leicht zu entgegnen, daß der Reichspräsident Ebert bet sehr viel weniger lebenswichtigen Fragen des deutschen Volkes von der Vollmacht des Artikels 48 Gebrauch gemacht hat. Wir haben zwei Notverordnungen erlassen. Die erste betrifft das Verbot des Waffentragens in öffentlichen Versammlungen. Für diese Verordnung wird uns das ganze Volk innerlich dankbar sein, ebenso fast alle Parteien und vtellttcht auch gegen ihren Willen zwei extreme Parteien. Dann haben wtr eine Notverordnung erlassen, in der Dinge geregelt werden, über die an sich die Parteien, die heute die Notverordnung kritisieren, auch tm Grunde einig waren, wenigstens soweit die Notwendigkeit dieser Maßnah men in Frage steht. Die überwiegende Mehrheit auch des vergangenen Reichstags erkannte im Grunde die Notwendigkeit dieser Maßnahmen an. Man konnte sich nur nicht zusammen- sinden. Man war vielleicht auch von dem Augenblicke an, wo die Zentrumsforderung der gleichzeitigen Verabschiedung des Boungplans mit der Finanz- und Wtrtschaftsreform ab- gelchnt worben war, innerlich nervös und zu ruhigen, klaren Verhandlungen nicht mehr in der Lage. Darüber hinaus aber haben wir mit Hilfe des Artikels 48 nichts gemacht. Der Reichstag ist verfassungsmäßig aufgelöst worden. Die Wahlen sind in verfassungsmäßig vorgesehener Frist ausgeschrieben worden, und der neue Reichstag wird innerhalb der ver fassungsmäßigen Frist einberufen. Der Wahlkampf ist von der jetzigen Rcichsregierung in der Richtung geführt worden, baß wir dem deutschen Volke klar machen, worum es geht. Wtr haben uns bemüht, dem kommenden Reichstage die Grundlaoe sür eine arbeitsfähige Mehrheit zu schaffen. Wenn man nun tm letzten Augenblick an diesen Dtngen nervös beutelt und weder dem Kabinett noch mir Glauben schenken will, dann muß ich den Herren sagen: Geien Sie botz nicht so nervös, bas macht wirklich einen schlechten Eindruck; denn als Hüter der Verfassung über allen Parteien, von tiefstem religiösen Pflichtbewusstsein erfüllt, steht die ehrwürdig« Gestalt des Herrn Reichspräsidenten. Keiner wirb im Ernst ans Grund aller menschliche« und geschichtlichen Erfahrungen glauben können, daß der Herr Reichspräsident ans seine« tief religiös fun dierte« Auffassungen heraus jemals an der Reichs» Verfassung rütteln läßt. Ich würde eine viel größere Sicherung der Demokratie darin sehen, wenn die Parteien, die einmal in der Verantwortung gewesen sind, beim Wahlkampf sehr vorsichtig sich Reserve tn bezug auf Versprechungen und Angriffe auferlegen würden. Mit einem Appell an die Jugend zu freudiger Mitarbeit am Staate schloß Reichskanzler Dr. Brüning unter stürmischem Beifall seine Ausführungen. Unter dem Gesang des Deutsch landliedes ginge» die Versammelten auseinander. Der Fein- steht links! Durch die praktischen Aufgaben, vor allem auf innerpolt» ttschem Gebiet, die der staatsmänntschen Vernunft tn der nächsten Zeit gestellt sind, wird es immer offenkundiger wer den, wo die wahren Fronten der Staatsbejahung und der Staatsverneinung durch die Massen unseres Volkes htndurch- laufen. Angesichts der Notwendigkeit, diese Scheidung der Geister reinlich zu vollziehen, erinnert man sich eines Wortes Bismarcks, das. wie so viele andere, heute prophetisch klingt und an Aktualität nur gewonnen hat. Schon damals, vor einem halben Jahrhundert, mußte er die bürgerlichen Parteien an bas große Gemeinsame erinnern und vor der Zersplitterung warnen angesichts eines damals noch kleinen» aber in sich geschlossenen Feindes: „Ich denke mir den Her gang so, daß die alten Parteien bei der Wahl die Gegensätze, die sie trennen, vorläufig zurückstellen, und tn solchen Fragen kooperieren, die von allen Beteiligten als gemeinsam und als zweifellose ReichStnteressen anerkannt werden, wie z. B. der Kampf gegen die Sozialdemokratie und andere Gegner, ohne jede Präjudiz für die Ausfechtung der jenigen Differenzen, welche die Programme der einzelne» Parteien voneinander scheiden. Die Uebercinstimmung in be treff dessen, was sie nicht wollen, sondern zu verhindern be strebt sind, zwischen den staatscrhaltenden Fraktionen herzu« stellen, muß die Aufgabe derjenigen Politiker und Partei führer sein, die den ernstlichen Willen haben, die Unsicherheit und Schädlichkeit der heutigen parlamentarischen Zustände zu beseitigen. Aber leider sind die staatserhaltenden Fraktionen bisher viel eifriger bemüht, die Punkte hervorzukehren» die zwischen ihnen streitig sind, als diejenigen, über welche Einig keit herrscht. Für Auseinandersetzungen über erstere sollte sich aber leicht eine gefahrlosere und schicklichere Zeit finden. Zunächst ist die Aufgabe doch die, der Sozialdemokratie Herr zu werden. Erst wenn dies geschehen tst, können die Parteien wieder daran denken, ihren eigenen Interessen nach zugehen.* — Man sieht: die Situation war damals eigentlich genau dieselbe wie heute, nur in einem hat sie sich noch ver schlechtert: damals herrschte wenigstens Einigkeit darüber, was „staatserhaltend" war und was nicht, und nur die Un einigkeit auf anderen Gebieten erschwerte es. gemeinsame Sache zu machen gegen die Unterminiere! des Staatsgedan- kens; heute dagegen scheitert die fruchtbare Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien bereits an dem Begriff „staatS- erhaltend". Die Verwirrung der Begriffe wirkt sich verhäng nisvoll auch im politischen Leben aus; die „Staatspartetler", inspiriert von ehemaligen Linksdemokraten, lehnen eS be kanntlich heute noch ab. mit den Rechtsgruppen eine enger« Wahl- und Regterungsgemeinschaft zu bilden, weil sie sich schützend vor die Sozialdemokraten stellen zu müssen glauben und nicht dulden wollen, daß man an deren Staatsgestnnung und Koalittonsfähtgkeit zweifelt. Nach zwölf Jahren der gröblichsten Mißwirtschaft . . . Und ähnlich steht eS fa mit dem Zentrum, daS sich tn Preußen nicht von den kulturbolsche wistischen Bundesgenossen trennen mag. Man muß die Dinge schon sehr oberflächlich anschauen, wenn man aufrichtig glaubt, die Sozialdemokratie sei heute eine „staatserhaltende" Partei, deswegen, weil sie gerade diesen Staat vom 9. November bejaht. In ihm hat sie alle seine Pfründen mit Beschlag belegt und darf hoffen, baß er eine „gute Vorfrucht" tst als Bodenbereiter für den sozialistischen Staat, der ja allein ihrem Programm und den Idolen ent spricht, die man den verführten Massen vorgankelt. „Staats erhaltend" — das kann aber ganz gewiß nicht, wie es die Sozialdemokraten und die Linksbürgerltchen tn ihrem Schlepp tau gern möchten, heißen, daß man nun gerade diesen Staat mit all seinen Mängeln und Schwächen schön finden und für alle Zetten konservieren soll; das wäre reaktionär und gar nicht konservativ im guten Sinn; sondern „staatserhaltend" tst nur diejenige Partei, dte bereit ist, dte Staatsform immer wieder von neuem an die neuen Gegebenheiten und Notwen digkeiten anzupassen, damit das pulsierende Leben des Volkes, anknüpsend an die Wesensart der Vorfahren, stark und ge- sund bleiben kann; „staatserhaltend" tst nur, wer etn Uebel, an dem der Staat krankt, an der Wurzel anpacken will und dte schöpferischen Kräfte hat, ihnen auch wirklich zu begegnen; nicht aber, wer tn stumpfem Kadavergehorsam kuscht und Ja und Amen sagt zu den Zuständen, wie sie „nun einmal" sind. Wir haben hier wte auf vielen anderen, besonders kultur politischen. Gebieten wieder einmal die Erscheinung, baß die Rollen vertauscht sind: baß der wahre Fortschritt und die Frei- hett de- Individuums auf der politischen Rechten ihre Bannerträger finden und baß auf der Linken etn gerüttelt Maß von Saturterthett, Behäbigkeit und gedanklichem Schema tismus nur verdeckt wird durch einige freiheitliche Phrasen.