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Nr. IV? LS. Jahrg. «re»d<» . «. 1«, Holbri»ftr«f,» «« SiiÄllfthe Dienstag 8. Juni 1420 S-er«1**«ch« »1 LetP»«» 1L7», Dolfsmmng «lertiliä-rltch m der «el<-»sl»stelle oder von der »ost a»i«-olt «»«oabe L mit UUistr. Beilage 10.»«^ » ü.4ki 4». In Dresden und ganz Leutl-land srel Hau» >»»»«»» I la.SS ^», An»«ab« » V.N« ^k. — Dl» kockML» BoN»»eNuna ersitzet"» MI allen Koitzentagen naii«. — «vreitzstundr der NedaMon! II dt» L» Utzr vorm. ' - dl» II Uhr vor». — Pret» lül dt« «ueetae», «nnahme von «e»»aitr<m,eigen dt» IV Uhr, von kkom en^ Fg, „ndeutlt« getihrteden«. .owt» durch P.M.-P°U,.Ue 1.404». >m «ellamet... »-S« ^ ^ ' ü- dt. «'««-"1- de» r°il.» "ich. VS«nehn,.« i^ern vr«»n m.tgeg.den. «n,eigen '-nn.n wir dt- «-r-muvor- — Die Parteien in der Wahlschlacht Bon unserem parlamentarisch'« n Mitarbeiter In dem Augenblick, als diese Zeilen geschrieben werden, ist ein Ueberblick über das Wahlergebnis, welcher zugleich auch ein Urteil über die Politischen Entwicklungsmöglichkeiten zuliebe, noch nicht ge geben. DaS große allgemeine Kennzeichen ist das schier grundstürzende Verschieben der Machtverhältnisse, das sich ansprägt in dem Verlegen ds politischen Schwergewichts an die bisher oppositionellen Außen seiten im Parlament, während die Mitte in sich eine empfindliche Schwächung erfahren hat und damit ihrer Aktionskraft auch dann be raubt wäre, wenn sie mit einer zahlenmäßigen Mehrheit wiederlehren sollte. Recht lehrreich ist ein Blick auf die Parteien und ihre Gestalt nach der Wahlschlacht. Da wäre vorweg zu bemerken, daß fast unbe rührt in geradezu stoischer Ruhe das Zentrum auf die Trümmer des Schlachtfeldes blick«n kann. Das will für die innere Standhaftig keit dieser Partei um so mehr besagen, weil sie nicht nur wegen ihrer Beteiligung an der Koalition das Ziel allerhestigster Angriffe von außen her, sondern selbst von innen heraus war. Die Absplitterung der Bayern in ihrer Bayerischen Bolkspartei und die Grün dung einer „reformerischen" Sondergruppe im Rheinland sind ja nicht zuletzt auf diese Tinge zurückzufahren. Di« Kölner sogenannte Christ liche Volkspartei (Zentrumsquertreiber) hat im großen und ganzen geradezu jämmerlich abgeschnitten. Vielfach hat sie selbst in großen Städten noch nicht einmal die erste Hundertzahl erreicht. Wenn noch ein Beweis notwendig gewesen wäre dafür, daß der Zentrumsparlel durch Keile von innen heraus nicht beizukommen ist, so wäre dieser Beweis am Kölner Exempel jetzt geführt. Die schwersten Erschütterungen haben die Mehrheit'Ssozia- listen und die Demokraten über sich ergehen lassen müssen. Der Stimmenrückgang beider Parteien ist, zumal in der Reichshaupb- stadt gerad»zu katastrophal. Lediglich im Stadtkreis Berlin büßten die Mehrheitssozialisten mehr als 7tt0 0>0 Stimmen ein, die last rettlos zu den Unabhängigen übergegangen find. Die Demokraten im Stadt kreis Berlin verloren nicht weniger als rund 106 >>X) Stimmen die sich hinwiederum säst restlos aufteilen zwischen den beiden Rechts- Parteien, von d-n-n die Deutsche Bolkspartei etwa 85 000 Stimmen die Deutschnationalen etwa 15 000 Stimmen gewannen Dasselbe wenn auch nicht immer in so ungewöhnlich schroffen Ausmaßen wie im Stadtkreis Berlin, bietet sich aber im großen und ganzen fast allent halben im Reiche. Das Zentrum hat im Stadtkreis Berlin etwa 20 000 Stimmen abgeben müssen die aber zum Teil durch eine Nerm ordnung der Wahlkreise, sodann durch da! Auftreten einer neuen Mittelstandspartei, die etwa 29 000 ruf sich vereinigt» und nicht zu- letzt dadurch sich erklären, daß diesmal leider ein Zusammenschluß zwischen Katholiken und Protestanten zum Zwecke gemeinschajl- lichen Vorgehens bei den Wahlen nicht zustandekam. Die neue radikale Partei, die sich diesmal entgegen ihrer Stellungnahme vom Januar 1S19 an den Parlamcnlswnhlen betei- ligte, die Kommunistische Partei, der frühere sogenannte Spartakusbund, hat nun auch seine „Heerschau" abgehalten. Und das war gut so, damit man nun einmal sehen konnte, welche „Mafien" jene bolschewistischen Stürmer und Dränger hinter sich haben, die im mer davon reden, daß das deutsche Volk nur daraus warte, mit dem Bolschewismus nach russischem Rezept „beglückt" zu werden. Selbst in einer solch radikalen Hochburg wie Berlin haben die Kommunisten trotz ungeheurer wahlpropagandischen Anstrengungen nur etwas über 15 000 Stimmen ausbringen können. Sie werden im neuen Reichs tag eine hoffnungslose Minderheit sein und keine nur irgendwie beacht liche Nolle zu spielen vermögen, dafür aber, daran zweifeln wir nicht, durch Lungenkraf! das ersetzen, was ihnen sonst fehlt. Und ein wei terer „Effekt" ist der, daß Luise Zletz in Klara Zetkin eine Kon- kurrentin erhält, deren Temperament demjenigen der zartbesaiteten Luise in nichts nachstehtl Auf der Gewinnseite stehen neben den schon erwähnten äußersten Radikalen die beiden Rechtsparteien. Unter ihnen an erster Stelle die Deutsche Volkspartei Ihr Aufschwung ist selbst Optimisten in den Reihen der Volkspartei überraschend gekommen Auch der deutsch nationale Zuwachs ist recht be'rächtlich. Neben dem Protest gegen den Zeitgeist von heute kann man in dieser Aeußerung des Volköwi'llens erkennen, wie er sich in den französischen Schikanen und vor allem in der Besetzung von Frankfurt a. M. äußerte. Biele Kreise des Volkes erwarten von einer anders gerichteten Drehung unseres außenpolitischen Steuers nationale Vorteile, und der Wahb- ersolg der Rechtsparteien wird diese vor die ungeheuer schwere Ausgabe stellen, diese Erwartungen nicht zu enttäuschen. lieber die neuen Persönlichkeiten im neuen Parlament wird später zu reden sein. Für heut- sei lediglich erwähnt, daß mit dem ehemaligen Reichstagsabgeordneten Ledebour ein fanatischer Kämpfer ein rücksichtsloser Debatter und vor allem ein Todfeind der Mehrbeitssnzia» listen von heute wieder in den Reichstag kommt. Ihm zur Seite wird P eußen. ehemaliger „Kultusminister" Adolf Hoffmann stehen. Man wird sich allein in Betrachtung dieser Kampfesnaturen, denen sich noch andere wieDäumig, Breitscheid, Crispien usw. an schließen, auf allerlei gefaßt machen können. Die bisherigen mehr- heitssozialistischen Führer und die mehrheitssozialistischen Minister wer den mit Ausnahme von Noske wiederkehren. In Erzberger einerseits, der mit starker Majorität wiedergewählt wurde und dem ehemaligen Staatssekretär Helfferich andererseits werden sich zwei Antipoden gegenüberstchen, die sich auf dem parlamentarischen Fecht boden gegenseitig sicherlich nichts schenken werden. Die Wahl ses Großindustriellen Stinnes ist von den Linksparteien schon >m vor aus mit einer wenig wohlklingenden Musik begleitet worden, man muß befürchten, daß Stinnes auf die in bezug auf diese Persönlichkeit in ganz bestimmtem Sinne agitatorisch bearbeiteten sozialistischen Führer und die hinter ihnen stehenden Arbeilcrmassen als Parole und noch viel weniger in aktiver Verlebendigung nichts weniger als versöhnlich wirken wird. Auch in der personalen Zusammensetzung weisen das Zentrum und die Bayerische Volks Partei mit die ge ringsten Veränderungen auf. Seither führende Persönlichkeiten werden auch dem neuen Reichstag angehören. Eine ausgeprägte P» litische Persönlichkeit wird auf Seiten der Deutschnationalen in der Person des Führers der ehemaligen Konservativen, des Grafen Westarp einziehen. Im ganzen wird man sagen können, daß das neue Parlament entschieden markantere Köpfe vereinigen wird, als das in der bisherigen Nationalversammlung der Fall war. Neben der politischen Note, die namentlich links und dort sehr stark agitatorisch in den neuen Männern vertreten ist, hat man es im Zentrum und bei den Rechtsparteien vorwiegend mit der sozialen und der wirt schaftlichen Charakterzeichnung der ncuberusenen Männer zu tun. Wie nun die Parteien im einzelnen in sich und miteinander sich aus wirken, muß eine, freilich noch im tiefen Dunkel vor uns liegende Zu kunst lehren. 0 Pressest'mmen Berlin, 7. Juni. Tie Betrachtungen der Abendblätter über die Neichstagswahlen zeigen sämtlich das Gepräge einer Unsicherheit des Urteils, die sich aus dem Umstände erkläre, daß die vvrlicgenoen Er gebnisse noch keine zweiselsfteien Schlüsse aus die Zusammensetzung der neuen Volksvertretung zulajsen. Allgemein wird der Rückgang der demokratischen und der mehrheitssozlal.stischen Mandate sowie das An wachsen der Unabhängigen und der rechtsstehenden Parteien festgestellt. Während die deuljchnaljonale „Post" es für kaum möglich Hali, daß die bisherige Regierungsloalition bestehen bleibt, ist das „Berliner Tageblatt" der Meinung, cS sei nicht ausgeschlossen, daß die bis- herige Koalition noch eine kleine Mehrheit behalt. Das „Bert. Ta ge bl." betont hierbei, eine aus deutschnationalen, der Deutschen Volkspariei und dem Zentrum zusammengesetzte Regierung würde eine Vereinigung der Sozialdemokraten und Unabhängigen, der ganzen Aibeitermasse gegen eine solche Regierung Hervorrufen Dann würden schwerlich neue Erschütterungen ausbleiben. — Die „Voss. Ztg." ist der Ansicht, es lasse sich nicht sagen, ob die bisherige Koalition noch über eine schwache Mehrheit verfügt. — Der „Vorwärts" sieht das Bedenkliche des Wahlausfalles darin, daß der sozialistische Vor marsch zum Stehen gekommen zu sein scheint während die beiden Rechtsparteien aus Kosten der bürgerlichen Mitte bedeutend zugenom men hätten. Zur Frage der Regierungsbildung, über die auch nach dem „Vorwärts" erst zu reden sein werde, wenn das Ergebnis aus dem ganzen Reiche vorliege, spricht der „Vorwärts" den Wunsch aus, daß zwischen den beiden sozialistischen Parteien der Versuch gemacht werde, eine Verständigung herbeizuführen, wobei di- Sozialdemokra tische Partei von ihren demokratisch-sozialistischen Grundsätzen selbst verständlich nichts aufgeben könnte. — Die „Freiheit", die eine völlige Niederlage der Kommunistischen Partei feststellt, betont, daß dem Zusammenschlüsse der Bourgeoisie die zunehmende Geschlossenheit der Arbeiterschaft im Rahmen der unabhängigen Sozialdemokratie geg:n- übcrstehe. — Die „Deutsche Tageszeitung" sagt: „Die Zu- nähme der Stimmen und Mandatsziffern der rechtsstehenden Parteien überlreffe die Erwartungen. Die gleiche Auffassung vertritt Abgeord neter Stresemann in der „ Tägl. Rundschau" hinsichtlich der Deutschen Volkspartei. Braunschweig. Soz. 6475, Unabh. 34 335, Dem. 5988. Zentrum 1349 D. Äp. 14 556, Deutschnatl. 14 250, Komm. 1103 Deutsch-Hannov. P 2689. Magdeburg. Soz. 61106, Dem. 24-12, Unabh. 30 1 85. Deutlchnatl. Vp. 12 919, Komm. 1038, Zentrum 3075, D Vp 28 256. Berlin I (es fehlen noch 4 Bezirke). Deutschnatl. 97361 D Vp. lnoch nicht festgcstell». Z. 22 579 Dem. 62 376, Soz. 105199 Unabh. 250 633. Komm 8819, Wirtschaft!. Vg. 15 061. Breslau-Land. Deutschnatl Bp. 19261, D Vp 20 014 Z/nirum 17 512, Dem. 8759, Soz. 61 399, Unabh. 10 985. Komm! 355 MittelftandSp 92. BreSlau-Stadt. Deutschnatl Vv. 40733 D Vp 4107» Zentrum 37 466, Dem. 18 093, Soz. 109 423. ' Unabh ' 29 626 Mitte'ttandsv. 6635. ^ > Hamburg. Dm schnall. Vv. 67010 D Vp 81 Otto sten- tr^m fehlt. Dem 95 000 Soz. 220 000. ll-iabb. 81 000, Komm Mainz Deutschnatl. feblt. D Vp. 5000. Zentrum 13 000 Dem. 7000 So,. 1600 Unabb. 7000 ' Mecklenbu rg-Lübeck Deutschnatl Vp 53 »34 D Nn 59 413 Z entrinn 1315. Dem. 31 158, So, 106 0»6' Unabb' 30 357 Komm. 3864 Mittt-lttandsp. 7414. " Niederbanern-Oberpfalz. Zentrum 16600 ^uer?b°md MO' Komm 265. Mit-elstandsp^ ^<>0, Lüneburip Deutschnatl. 620, D. «p. »260 Dem 8060 Zentrum 205. Do,. 5361. Unabh. 1681. Komm, 5g' ?§lstn W vu - dunr>» > «. Ej D^ *>-»' l», a „«11- iim 242 Soz. 2050, Unabh. 4049, Komm. 4V. §e"""in ^7,',. ^ D utschnat. 606, D. Vp. 2691, Dem. 2220. S»^2?Ä^Labh. 6128 Komm. 464. Zentrum 1V9 »Stadt ^„tschnat. 1266. D. Vp. 8872, Zentrum 636A). Mlsen 683, Dem. 1777, Soz. 10 551, Unabh. D. ««>-. D--, «7 . 17 562, Komm 673. Nat.-Dcm. 13, Deuschsoz. ' ' 5^»,-i„-Ktadt Deutschnat. 13 567, D. Bp. 13903 Zentrum 1306 Welsen 2625. Dem. 5583. Soz. 160.53. Unabt/ 32 768, Komm. )070. Deulschsoz. 23. Hannover. (Amtliches Wahlergebnis) Soz. 87 049, W'lsen iqn Dem 10156, D, Vp, 45416, Unabh. 28 ZA Deuffchnat 16 209, Dnttschsoz, 450 Nat.-Tem. 547, Komm. ^O^N„„m„n-Stadt 87 Bezirke. Deutschnat. 61 606, T. Vp. 23398^ Zentrum 1669 Welsen 268, Dem. 12 440, Soz, 26 537. ""°'^eme/722'v°7l32 «-Men. Deutschnat. 9498, D. Vp. 35659 Zent?,,m 2587. Welfen 378, Dem, 18 927, Soz. 26 537, Bezirke. Deutschnat. 630, D, Vp, 411. 7uxv^n^De!"s'chnatt"^28, D, Vp, 1439 Zentrum 15, Welfen 3,* Dem 1952, Soz 3130, Unabh, 928, Komm, 15. Nat.- Heidelberg. Soz. 7794, Unabh 3641, Dem. 5995 Teutschn. 42»0 D Vp 6337. Zentrum 5439, Komm, 539. "'Württemberg-Baden. Amtliches Ergebnis: Zahl der abgeg knien Summen 1131130. Es entfallen ans die Sozialdemokra- ten 2 die Unabhängigen 2, Demokraten 2. Zen trum 4. Bürger- Partei 1 Bauernbund 3 Abgeordnete. Reststimmen: Sozialoemolriten 59 315 Ünabbängiae 25 220 Demokraten 41 369, Zen'trum 29 353, Deutsche Volksp 42 946, Bürgerpartei 40 486, Kommunisten 36 611, Bauernbund 15 825. ^ Württemberg-Baden (25. Wahlkreis). Soz. 18a 800, Unabb 103224 Dem. 114046. Zentrum 327 119. Deutsche Vp. 65159, Deutschnatl. 112 866 Komm, 14 723. Danach entsallen auf die Sozialdemokraten 3. Unabhängigen 1 Demokraten 1, Zentrum 5, Deutsche VolkSpartei 1. Deutschna'ionale 1 Abgeordneter. Düsseldorf, 7, Juni. (Amtliches Wahlergebnis für Düssel dorf-Stadt) Soz. 13 524, Unabh, 70 629 Kamm, 2545, Zentrum 59 052 Deutschnatl. 18 707, Polen 592, D. Vp. 23123, Christi. Vp. 450 Somme». Rostock, 7. Juni, (Endgültiaes Wablergebnil aus dem Wahl kreise Mecklenburg-Schwerin einschließlich Lübeck und S'r.'llh) Soz. 113 008, Unabh, 33 008, Dem. 33 «17 Zentrum 1'IOJ D, Vp. 61 873, Deutschnatl. 58 600, Komm, 3955 Wirlschastl. Vgg. 13 834 Stimmen. Stettin, 7, Juni. (Amtliche; Wahlergebnis von Stettin- Stadt,) Von 157 854 eingeschriebenen Wählern haben 124 869 ge wählt. Es erliiclten die Unabh 35 673, Soz, 25 6 >6, D, Vp 41006, Zentrum 1598, D-ittschnack. 11461, Dem. 5745, Resormgrnppe 1818 Komm. 1568 Wirischab>-h„nd 7 Summen. Erfurt Den'lchnatI !188>, D Vv 107ttt Lan^bnno 133, Zentrum 2852, D»in 5429 Soz n-nzg Ug.igh. 22 111, Komm. 475, Eisenach, Deutttb"'> 2l2' T. Vp, 522'.. Lo'^bn id 74, Zentrum 255 Tnn »880 Sri, 17.36 Uvalb, 7318. Komin. 18Z. Avolda Stad' D»!ttich,ntl, 1178, D Vp, »eng Land- bnnb 52. Z'ntrui» 158, Tem, 1785, Sa,. 2112, Unabh, 2!<97, Komm. 3. Je >a Dentkchnoil »302, D 'iw'i Lar^hond 9 Zen. trum 293 Dun, .3729 So, 716» 'l"-hh. 5801 Komm/ 614. E's-na -tz Landkreis '4.1 Or'-I D-nl'4'natl '997. D. Np, 54.35 Lar^bund .38,4 Z e n t rn in 1602, Dem .3427 Soz 509g, Unabb 9240, Komm, 12.37 Halkea. S, (bis 11 Ubr abendsi D-utschna,l 13 '291, D. Vv. 12939, Z°ntrum 331, Dem, 8697, Soz 718» Unabh 3823», Komm. 269. Berlin. Lebte» Norlänsige-' 1<--z»og Dem. 74 563. <r> Mtz. 149112. Komm. 1.3686 Rat'vraldem, 3»6. m,Vzkch,' Veraa. 24 917, Z. .36100, Dnat, Vp. 1?0 79s. II. Soz. 4.3716>s! AauL'M'v. 5. Potsdam II 12 Bezirke teilen. U. Sor, »37417, So- 136337. Dem. 82684. D. Nv 165116 Dnat. Vn. <100»0, Zentrum 22046 D, Wirtich.nnd Arbeit»» 103 Komm. 10225. W'rtsch. «eroa. 1877»' Nattona'd-m. 433. D.Kinnn. 113 »o'»dam. VorlönsiaeS Er-ebnis. ländliche Bezirke fehlen, u. Soz. 133048, So,. 85124. D No. 70 642 Dnat. Nv 8-80 Jrank'urt a. O. Dem. 86500. Z. 17YOO. Soz, 850»0 Dnat 4700. Pommern. Amtliches Mah'eroebniS. U. Sa,. 14006 (2^ige) Soz, 164062 (2 SitzeV D. Vp. 161S15 (2Sitze^ C'w Nv 6332' I""'' Relormgrnvve 6511,' Komm 9120, W'rlsckiattsl"iiid 1755 Schwerin B s V,1 Ubr niitta-i wurden in Mecken »ra» Lii^eck gezädlt: Dnat. Nv 91835. D, N„ 78799 W''r«ketmtt->bn d -V?' T->'' 1«5040. II. So,.412»? Komm. 4435 Es fehlen 125 landl-che Bezirke, di- aber an dem E.'deraeb. „>» wenia verändern werden. E, entasten demnach auf die Deut'ck. rationalen t sitz, die Deutsche Voltsparte 1 Sitz U"d auf die Soz-aldemokraien 2 Sitze. So,. 813047. Dnat. Komin^glsO T. Vp. 112172, U. So,. 94851. Mittelstand»,,. 16340, 4836»^" m?' Z. 26422. So>. 97d03. Dnat. Up. 4836(4 L. Vv. 65161. u. So,. 38580. Gesamtzahl 321514, D 269787. u Voz. 157338, Z. 1278«. 141« Komm 8721 Dem. 113832, Na.i°nalde«. Soz ^1053^ Nv^ ». So,. 810427. Vn^. Vp 1S2S3? ' aS»N, Z. «54S. Komm. 10808.