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Berliner Metallkonflikt sind Mgelegt worden. Kundenpflege ein. Auch das Verhältnis zwischen Berlin, 6. 3. Präsident Löbe eröffnet die Dr. Faltz für den Landtag kandidieren werden. delt werden soll. Die nächste öffentliche Sitzung „W besorgt sein, so fährt der Minister fort, des Rate» ist auf Mittwoch nachmittag ang-eseht die Entwicklung, die unser Handolsver- worden. Zentrum haben sich die Arbeiter gegen Dr. Damit aber stehen wir vor der Frage, «ob Manulla- verläßt Deutschland zu einer Reihe von Einzelfragen Stellung, die in der Debatte aufgeworfen worden sind und Abg. Veythien (D. Vp.) hält die Vorwürfe des Vertreters der Wirtschastspartci gegen den Die Auseinandersetzungen gingen hauptsächlich darum, ob diese beiden Männer als Vertreter hördlich benötigten Waren nrüsse als zwecklos! und verbitternd aufgehoben werden. durch ihrs wenig belangreichen Ausführungen di« Minister gänzlich unnötigerweise ihrem Amts zimmer fernhalte», beklagen sich am lautesten, wenn Eingänge liegen bleiben. Im Reichstag sand gestern eine Tagung demokratischen Parteivorstandes statt. WnsmWebesMchung in Grus Genf, ii. 3. Heute nachmittag gegen 17^ Kommission soll dem Rate im Juni Bericht er- stattsn. Der Nat ist für Mittwoch vormittag 10»/z Uhr zu einer geheimen Sitzung einberufsn worden, in der die Jnvestigationsfrage verhan- Listsn für die Reichstags- und Landtagswahlen in seinem Wahlkreise vor sich geht. Wir geben gerne zu, das» es Wahlkreise geben mag, für die das nicht zutrifft, Halton es aber für richtig, diese Dinge oor der Oeffsntkichkeit zur Sprache zu bringen, da nur so Abhilfe geschaffen werden kann. Es handelt sich auch hier um keine Par- teimrgelegenheit, da das System bei allen das- Abg. Bartschat (Dem.) richtet an die Be amtenschaft den Appell, mit dem direkten Waren bezug endlich aufzuhören. Darauf wird die Beratung des Mirtschastsetats abgebrochen. Die Ansicht, das, das Listenwahtsystem schlecht rmd revisionsbedürftig ist, hat sich im Lause der letzten Jahre in immer weiteren Kreisen unsere» Volkes durchgssetzt. Wem diese Erkenntnis aber Ergebnissen unserer Handelspolitik könne er in manchen Punkten beipflichten. Auch er halte viele seiner Beschwerden für begründet. Wer sollte Abg. Esser (Ztr.) wendet sich gegen die Wirt schaftspartei und erklärt, auch im neuen Reichstags Eine Vereinigung von Wirtschafts- imd Arbeitsministerium ist unmöglich. Kein Minister wäre in der Lage, ein derartig ist nur, daß die Macht der Wählerschaft mei stens schon vor den geschlossenen Türen aufkört, tragsverhältnis mit England genom- msn hat. Auch ich stehe auf dem Standpunkt, das; manche Maßnahmen der englischen Regie rung eins Verschiebung der Basis bedeuten, die wir seinerzeit gemeinschaftlich gefunden haben. Es ist selbstverständlich, dasr wir bei der erst möglichen Gelegenheit den Handelsvertrag mit England kündigen werden, um zu versuchen, unser Verhältnis mit England auf eins anders Basis zu stellen. Zum Wortführer der Beschwerden, die sich gegen die Methoden beim deutsch-ttalimischcn Handelsvertrag richten, sind mir diejenigen be- rufsn, die mich von sich aus solche Methoden als verwerflich betrachten. Ich kann mich darum Unternehmern und Arbeitnehmern müsse gebessert werden. Besondere Bedeutung werde hier der künftige Neichswirtschaftsrat ha ben. Auch auf dem Wirtschaftsgebiet müssten Ideale vorangestellt werden. Staat und Wirt schaft sind nicht Selbstzweck, sondern dienen denk Gedanken, der Menschenwürde eine größere Be deutung zu gebe». Abg. Husemann (Soz.) weist darauf hin, dass die Löhne der Bergarbeiterschaft weit hinter der Preisentwicklung zurückgeblieben seien. Der BM nach der Mr (Von unserem parlamentarischen Mitarbeiter.) Berlin, 6. März. Ueber den Mitteleingang in dem Plenarsitzungs saal des Reichstages hängt eine Uhr, eine kleine, runde Uhr, die sich durch ausserordentliche Präzi sion auszeichnet. Sie ist der eigentliche Präsiden!) des hohen Hauses, sei» Einpeitscher, sein Tyrann, Unzählige Male wenden sich dir Blicke ihr zu, worden die Taschenchronometer mit ihr verglichen. Während sich gestern vor gänzlich leerem Hauss das Trauerspiel der wirtschaftspolitischen Debatta weiter abwickelte, hatte der Reichswirtschafts- minister Curtius mit dem amtierenden Vizepräsi denten Esser eine besondere Aussprache, die sich auf die Beendigung der Sitzung bezog und voir häufigen Blicken auf die Uhr begleitet war. Er folg: dis Debatte geht heute noch weiter, so dass sogar zwei Minister ihrer Arbeit entzogen sind. Curtius muss bleiben, bi; sein Ressort er- Londsn und der dsutsÄ-enMHe Handelsvertrag Lon dm», 7. 3. (Funkspruch.) Di« gestrige Ankündigung der Neichswirtschaftsmiuisters Dr. Curtius, doch die deutsche Regierung die Absicht habe, den deutsch-englischen Handelsvertrag zum ehsstmögllchen Termin zu kündige», hat in Lon don große; Interesse hcrnorgenlfm. Di? Blätter enthalten sich noch einstweilen der Kommentare. Als Grund dieser Absicht der deutschen Regie rung werden die verschiedene» Schutzzollmaßuah selbe ist. Zunächst ein paar Beispiele. Hans Luther ist der Ortsgruppe Essen der Deutschen Volks partei beigetreten. Die hat versucht, ihn als Kandidaten auf der Lille des Düsseldorfer Wahl kreises durchzudrücken, ist aber damit an dem Einspruch der christlichen Gewerkschaften ge scheitert, die de» Jndustrievcrtreter nicht durch- kasssn wollten. Er wandte sich daun nach dem Wahlkreis Hannover-Ost, der aber auch ab winkte und sich mit großer Mehrheit für seinen bisherigen Spitzenkandidaten, den Mittelstands- mam, Bethken, entschied. Nil!', geht Luther mit dem Gedanken um, für die christlich-nationale Bauernpartei in Schlesien zu kandidieren. Ein ander Bild. In Berlin hat sich über die zweiten Stellen auf der Reichstags- und der eine derartige Besetzung der Liste» mit dem Geist der Verfassung zu vereinbaren ist. Dort steht ausdrücklich: „Der Abgeordnete ist der Ve rtreter des gesamten Volkes und an Einzelaufträge nicht gebunden." Gewis; glaube» mir nicht, das; die auf diese Art in den Reichstag entsandten Vertreter dort ein- festige Jnteressenpolitik betreiben. Das wäre sa auch noch schöner! Auch wenn das aber nicht der Fall ist, ist es doch ein Miststand, das; die aussichtsreichsten Laudidaturcn fast lediglich nach berufsstäirdischen Gesichtspunkten vergebt!! werden. Das; auch andere, noch bedeutend üblere Gründe zum Teil mitsprechen, soll hier nur nebenbei er wähnt werden. Da; geht aber auf keine» Fall so weiter. Im eigenen Interesse der Parteien nicht. Wenn die Wahlmüdigkeit und damit die Stimmenthaltungen nicht immer groher werde» sollen, müssen Männer ausgestellt werden, die im Wahlkreis bekannt sind und da- Vertrauen breiter Schichten besitzm. „Die Staatsgeivakt geht vom "külte aus", wurde in Weimar pro- klamicrt. Das hört sich herrlich an. Tatsack^ bespricht zunächst die Handelspolitik. „Der Kri tik des Abgeordneten Lejeune-Jung an den Myer Tagesspiegel Die fünf Großmächte sind gestern in Genf überelngekommen, gegen Ungarn kein offizielles Jn- vestlgatlonsverfahren einzuleiten, sondern zu der Behandlung und Untersuchung der Investigations- affär« «in besondere« Ratskomttee einzufetzen. In der heutigen Ratssitzung wird die De marche der Kleinen Entente gegen Ungarn, die Danziger Eisenbahnoffä« und d'e Frage der Herab setzung der Zahl der Ratstagungen behandelt werden. Litwinow hat In einem Telegramm an den Generalsekretär des Völkerbundes die Teilnahme der Türkei an den Genfer AbrMnnasarbeiten vor- geschlagen. Mit einer Zusammenkunft Zwischen Chamber lain und Litwinow in Genf wird nicht mehr . gerechnet, da der engtitche Aubenminifter auf Ab- schluh der Tagung am Sonnabend drängt. Woldemaras wird wahrscheinlich Ende der Woche in Genf «Inirrff«». Bundeskanzler Seine! soll in der beustaen S düng de« Hauptauaschntle» des österreichischen Nationalrat«« auf die Mussolinirede antworten. In Dan, ig ist die danzig-volnische Vereinbarung über das Klagerecht der Eisenbahner unterzeichnet worden. Der Auswärtige Ausschuss des ameri kanischen Repräsentantenhauses hat sich gegen die Abschaffung der U-Bootswaffe ausge sprochen. Der amerikanische Senat Hai den Schieds gerichtsvertrag mit Frankreich rattfi.iert. Nach dem Tode May risch« soll Fritz Thyssen ledtgt ist, und Koch must abwarten, ob fein Mat übernehm«?" internationalen Nohstahlgemeinschast, heute noch an die Reihe kommt. Der befragt« Mgeordnete oder M«ksfem»ektketer? (Von unserem Berliner Vertreters - Berlin, 6. März. Znterpeuativn Dryander (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 7. Mär» Wie wir erfahren, wird der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Dr. v. Dryander die Reichs regierung darüber interpellieren, was sie zu iun gedenkt, um dem evangelischen Vollste«! da« Recht zu erhalten, seine Führer im Fil», dargesbllt zu sehen. Die Interpellation bezieht sich natürlich auf die bekannten Vorgänge, die stch anläßlich der Auf führung des Lutherfilm« abgespielt haben. Ge spannt darf man sein, mas die Äeichrregierung er widern wird. Ob die Interpellation im Reichstag an richtiger Stelle gestellt wird, muh dahingestellt bleiben. Ein Aufsührungeverbot ist lediglich in Bayern erfolgt, in Berlin ist der Film von der Ufa ohne behördlichen Druck zurückgezogen morde«-. Sensation ßM MeiGStag Minister als Wahlredner? Verstimmung nnter den Koalitionsparteieu Am Zustandekommen de; deutsch-französische» Handelsvertrages hat Reichsemährungsmimster Schiele do» stärkste» Anteil. Wen» wir mit Po- lm zum Vertrage kommsn, so basiert das auf der Grundlage, die die Minister Schiele und Stresemann geschaffen haben. (Erneutes Hört, hört!) Ich bi» überzeugt, dast die Dentfchnatio- nalm sich bald auf diese» Boden wieder zurück- findon werde«,, den» «üst den Plänen des Ab geordneten Dr. Hugenberg werde«, wkr niemals deutsche Handelspolitik treiben könne». Es ist bedauerlich, wie die Tschechoslowakei die deutsche» Gläubiger aus den Vorkriegsanleiho» benachtei ligt. Ich sch- kelne Möglichkeit zur Fortsetzung der deutsch- tschech'.schen Verhandlungen, wenn sich das nicht ändert. Die Handwerksnovelle ist im Reichswirtschafts- Uhr hat im Hotel „des Bergues" die Bespre chung "der fünf Großmächte begonnen. An der Unterredung nehme«, Chamberlain, Bri-, and, Stresemann, Scialoja und Adat-t fchi teil. Zur Verhandlung soll — nach offi-! ziösen Mitteilungen — in erster Lime der ame- Sitzung uni 2 Uhr. rikanische Paktvvrschlag sowie auch die Jnvefti-! Tie zweite Beratung de; Mat; des N-lch;- gationsfrage gelanos». Die Verhandlungen über wirtschnftsmimstcrilnns wird fortgesetzt. Darauf !die Jnvostigätionsfrage kaufe» gegenwärtig in nahm der bereits gemeldete«« Richtung eines Kompvs- - Ncichswstischaftsminifter Dr. Curtius wisses, und zwar soll eins besondere Enqnete- Kommission aus Zivil- und Milstärpersonsn für diesen besonderen Teil eingesetzt werden. Die des Präsident Löbe lehnt jede Voraussage ab. Man , müstte auch hellseherische Fähigkeite,,^ überhaupt noch als Minister Die siinf bestreikten Großbetriebe im das mit Sicherheit prophezeien zu können. Also verwalten. Wir müsse,, auf anderen Wegen st-*- ".„»X»" fitzt Dr. Koch da und must abwarte», ob die noch dazu kommen, Schwierigkeiten zwischen den ver- __>!»!.W. "" " -! .-»---«»'--SS ausstehenden Redner zum Wirtschaft;etat es kurz j schiedenen Ressorts und öffentlichen Stellen zu mache» werde«,. Dieselbe«, Abgeordneten aber, die j beseitigen. Der Minister tritt weiter für stärker« B«rNn, 7. 3. Der König von Afghanistan wird Leut« um 15.30 Uhr Berlin erlassen, nachdem er sich vorher vom Reichtprästdenten Hindenburg ver- vbichiedet haben wird. Er begibt sich zunächst nach Wen, wo «r morgen noch einig« größere Industrie- werke befichtigen wird. Hiernach wird er sich über Vari« nach England begeben, wo er am 11. d. M. «wartet wird. Der König wird bi« zur Grenz« »on Geheimrat v. Nichthofen begleitet werden. würden Handwerk und' Kleinhandel nur etwas j Landtagsliste ei«, überaus heftiger Kampf ent- erreiche», wenn sie sich auf die großen nokitischeir Zpoimeu, der jetzt eben dahin enßchl-dsn wordm Parteien stützen. «st, das; Dr. Klmgkhardt für de» Neuh-tag und »ein offizielles ZnvefiigMlmsverfahren gegen Ungarn Gems, 6. 3. Dis Wmfmächte Besprechung dauerte etwa zwei Stunde». Am der Besprechung nahmen auch Staatssekretär von Schubert, der Staatssekretär Berthelot und der neue englische Unterstaatssekretär Str Lindsay teil. Ueber das Ergebnis der Beratmuzen ist kein Kommuniguö veröffmtkkcht worden, dagegen wird folgendes mttg stellt: Die fünf Grosin,ächte sind übereingekommen, gegen Ungarn kein offizielle; Jnvestigaiions- verfahrsn einzuketten. Dagegen soll in der morgigen geheimen Ratssitzung «in besondere« Ratskömitee unter den, Vorsitz des hollän dischen Außenministers Blookland eingesetzt werden, das aus unparteiischen Ratsmitglle- dern besteht und das dem Völkerbundsrat noch in einer der «Echstsn Sitzungen eine» Vor schlag für die Untersuchung und Behandlung der Jnvestkgatkomsaffäre gegen Umgarn vor- legen soll. rat auf erhebliche Schwierigkeiten gestoßen. Es ist daher nicht die Schuld des Ministeriums oder der Reichsregierung, wenn sie im Reichstag nicht. mach -nicht gekommen ist, dem dürfte sie viel mehr zur Verabschiedung kommt. Bei der Neu-! keicht aufsteigsn, wem, er Gelegenheit nimmt, gestatt,mg des Reichskommissariats ist den Wüm-! einmal zu beobachten, wie die Aufstellung der schen des Handwerks weitgehend Rechnung getra-' gen worden. nicht denjenigen anschließon, die, wke der Abge ordnete Hugenberg, das Hell in einer Grenz sperre für landwirtschaftliche Artikel und in Ein fuhrverbote» sehen. Diese Forderung steht in Widerspruch zu den in der Genfer Weltwirt, schaftskonferemz von der landwirtschaftliche» Grupps unter Zustimmung der deutsche» Land- wlrtschaftsvertreter festgekegtsn Grundsätzen. Der Autorität des Abgeordneten Hugenberg stelle ich die Autorität des Abgeordnete» Dr. Helffe rich gegenüber, der 1901 gesagt hat: „Ich sehe die größte Gefahr darin, daß wir als Industrie staat eine Agrarpolitik treibe», die den kleineren Teil des Volkes erhalten will mit Maßnahmen, die den anderen größeren Teil zugrunde richten." (Hört, hört!) Meine Jndnstrie- - Politik, meine Bemühungen um Zollsonkung haben wirb bl« zur Grenz« »ach meiner Ueberzeugung zugimsten der Land- ..... 'Wirtschaft gewirkt. Wirth gewandt. Bei den Deutschnationale» und Abg. Dr. Reichert (Dntl.) erwidert dem-dg„ Demokraten haben die verschiedensten Intec- Imster, man könne die Anregungen, die seins essöirtcngrupvon Ansprüche angemeldet. D rr über- Kollegen Dr. Hugenberg und Lezeune-^ung aus starke Einfluß do» die Gewerkschaften bei tiefbesorgtem Heiden für die weitere Handels- Listenaufstellung auf Sozialdemokraten wie oertragspotttik gaben nicht damit abtun dast Kommunisten ausülen, ist bekannt. diese Vorschlags mcht m die Genfer Beschluss«! - - - paßten. Der Redner kritisiert das Vorgehen des Ministers gegen die Eisenindustrie, für das durch aus kein Anlaß vorgelegen habe. mm für viele Teile der britischen Industrie an- gesehen, die di« Basis de; 1921 abgeschlossen.» . hinter denen die Wahlkreisvorstände die Lilien Vertrage» ziemlich star! verschoben haben. - Misstellen. - ----- - ' . ' — - Bei anderen Parteien ist e» genau so. Vein, Mittwoch den 7. Mürz ISA nachmittags 87. Zahrgang FrankeMiM TagMait 1 MUUmrler Höhe etnspallig (--- »s nuu lucil) V'/jl Psennlg, im RcbxIUonileil (-- 12 mcu brUY »v Pfennig. « Nu»eig«n sind bei Siufgabe zu bezahle», üür vlachwc» »ad ÄcemUiUlnn I 20 Pscuni» Doiidergcbiihe. — Ilir ichcaiertge Caharie», bei Aili!!»-« big»»»«» mehrerer Anstraggeber i» einer Anzeige uud bei Plahvorschrisic» t Ansschlag. Bei gröbere» A»str!igc» und im Wiederholung! rbdruck Cr-s möblgung nach f-slftehcnber Stasscl. -M RMÄktger TsgedlM lst dns M SAWaNWag dre amtlich«« BrbnmtmgchMM dec ANtHMßtmnMast WK«, drs AmisgettW md des «««rat, M Skmiender« md der «rmrlsde Mderwies« deMSllcherssitr b«Mmte MM MUMrdM md «erttch: S.8.Ao>>b«s 0O.VW «»Wr« lm.) in REnberg. «K-M»kNich M dl« Nedsttion: »ml Arger! l» NaMMes »»schiiot au jedem LIcrItag: Ni»„ur»-S»,i!S»prri» tat Abg^uu, I» den ««««»«stelle» der Stadt 1.8V MI., tn de» Ausgabe. »M Mnddejtrk«» 1.00 MI., »et Zutraguug INI Ltadtgeblct 1.VS MI., »el Lutea,ung Im Landgebirt «i.vv MI. H»»«»««r«r««»Ii0Pjg., EIujelnummerlvPsg., TannabeuduummerSoPfg. Lelpjlg tS«m»inr>«,iroi<o>rt» i grankuberg. VI> Tageblatt yraulenbergsachseu.