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Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydim, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abend- für den folgende« Tag und tostet durch die Austräger pro Quartal ML IHb durch die Post Mk. 192 frei in'» Hau». MS nehmen anher der Ex^dition auch die Austräger auf MM /M M^. M MM M^ M dem Laude entgegen, auch befördern die Annonce». 5D «rpeditioueu solche zu Origioalpreifen. ArntsblcrtL für dar königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrrr aller Gerneirröe-VerwiLltrrrrgen öss Enliegenberr Ortschaften. Nr. 222. Dienstag, den 25. September 1906. 56. Jahrgang. des Zaren und seiner Familie abhängig gemacht Feuer zerstörten. Die kaiserliche Familie — so wird erwerbsarbeit, 5. Ausgestaltung der Landschulen, 6. Obligatorischer Fortbildungsschulunterricht, 7. Unter stellung der Landarbeiterschaft und des Gesindes unter sämtliche ArbeiterversicherungSgesetze, 8. Land wirtschaftliche Gewerbegerichte, 9. WohnungSpolizei. Die Erklärung gelangte einstimmig zur Annahme. Frau Grünberg-Nürnberg sprach zuletzt über die Dienstbotenbewegung und empfahl gleich falls eine lange Reihe Forderungen zur Annahme: 1. Abschaffung der Gestndeordnungen und Gesinde- dtenstbücher, 2. Unterstellung der Dienenden unter die Gewerbeordnung, Ausdehnung aller VerstcherungS- gesetze auf sie, Koalitionsrecht, 3. Sinngemäße An wendung der Bestimmungen über Arbeitszeit und Arbeitsdauer, Sonntags- und Nachtarbeit usw. auf —I wurde. Auch die günstige Witterung habe eine kUttdg-httUge« vo« Handlnngsg-Hilf-« t" Ausdehnung des Aufenthaltes der russischen Kaiser- Paris. familie in den finnischen Gewässern bis Ende Monaten ihre Ansicht über die Notwendigkeit der.Depesche der »Associated Preß" kündigt zu diesem Flottenverstärkung geändert haben sollten, so verdiene Zwecke das Ende des Aufstander, gleichzeitig aber ihre Ansicht nicht das Vertrauen des Volkes. Diel die Landung amerikanischer Truppen an. DaS Tele- Tatsache, daß selbst die Linienschiffe erster Klasse, d.lgramm, das darum mit größter Vorsicht zu ge- «Aue dem (Reiche. Bom braunschweigischen Landtag. In der Sonnabend-Sitzung des braunschweigi schen Landtages teilte im Namen der staatsrechtlichen Kommission Abg. Dr. Schmidt mit, daß eine Ver einbarung stattgefunden habe, wonach eine Resolution bezüglich der R e g e n t s ch a f t S frage erst auf die Tagesordnung der am nächsten Dienstag statt- findenden Sitzung gesetzt werden soll. Bis dahin! beschränkt sich die staatsrechtliche Kommission ledig lich darauf, eine Antwort auf die Botschaft deS Regentschaftsrates zu geben. Diese Antwort hat fol genden Wortlaut: bekundeten, daß die »Kajetsumaru« bei Nacht von. „ russischen Soldaten überrascht wurde, die Anfang keine bestimmte Zett m Aussicht ge- die Mannschaft töteten und das Schiff durch nEmen war, daß er ledlglich von dem Befinden Bergarbriter-Beweguug im Ruhrrevier. Amt nur um Einzelheiten über den Zwischenfall er- Dte Siebenerkommission der Bergleute sucht, und diese, die ganz mit der von dem Reuter- im Ruhrrevier hat am Sonnabend Beschlüsse gefaßt, -hen Bureau« verbreiteten Meldung übereinstimmen, die beweisen, daß in bezug auf rein ökonomische ^^ urduungsgemäß der deutschen Regierung Über- Angelegenheiten die Bergarbeiter aller politischen und mittelt worden. Auch von der deutschen Botschaft konfessionellen Richtungen einig sind. ES wurde erfährt das „Reutersche Bureau , daß die Meldung nämlich ohne Widerspruch beschlossen, daß die Siebener»!unrichtig ist, sie sei ersucht worden, bei der englischen kommifsion mit allen Bergarbeiterverbänden des In- Regierung wegen der „Meteor«-Angelegenhett Vor- und Auslandes zur Neuregelung der Lohn- stellungen zu erheben; sie sei nur aufgefordert wor- frage in Verbindung treten solle. Auch über die ^n, die Tatsachen deS Falles festzustellen, und diese Zechensperre und das Ueberschichtenwesen wurde be- Hube sie erlmrgt und ordnungsgemäß nach Berlin raten, wobei sich gleichfalls Einmütigkeit sämtlicher berichtet. — Damit scheint uns denn aber die Sache Vertreter ergab. noch durchaus nicht völlig geklärt, widersprechen doch die Aussagen der Hamburg'Amerika-Linie denen des Dem Parteitag der sozialdemokratischer» Reiiterschen Bureaus«. Zum mindesten muß Auf- Portei klärung darüber kommen, ob der schuldige Lotse seine -u Mannheim, der bekanntlich am heutigen Rektifizierung erfahren hat. Montag beginnt, ging am Sonnabend die Kon-Ermordung des KousulatSsekretärs ferenz der sozialdemokratischen Thiele t« Tievtfin. Frauen Deutschlands voran. Es waren SO Delegiertinnen anwesend, darunter Frau Klaras., " eingetroffeiien Depeschen aus r , M Tientsin ist die bereits gemeldete Ermordung Frau Dr. Braun usw. Die bürgerlichen Frauen österreichischen KonsulatSsekcetärS T h i e waren vertreten durch Frau Stadtschulrat Cauer >'"rück2^ und die Lehrerin Fräul. LichnewSka-Spandau. Letz- tere war speziell vom Deutschen Verein für Mutter- worden, schütz delegiert. Unter stürmischem Beifall über-s Mörder ist bis jetzt unentdeckt. Handlungsgehilfen veranstalteten am Sonntag September veranlaßt. vor mehreren Modewarengeschäften, die nicht ge- So ganz und gar aus der Luft gegriffen schloffen waren, Kundgebungen. Der dürften die Meldungen über das geplante Attentat Direktor der Galeries Mänilmontant wurde dabei nicht sein. Liegt doch ein Manife st der von Teilnehmern ander Demonstration derart ge-Revolutionäre vor, das jetzt wegen der Hin stoß e n, daß er infolge der Aufregung st a r b. richtung der Mörderin deS Generals Minn ver- Die HandlungSgehifen beschlossen darauf, zum Zeichen breitet wird und in dem von der »feigen und ihres Bedauerns von jeder weiteren Kundgebung mörderischen Autokratie« gesprochen und weiter ge- für heute abzusehen. sagt wird: Der Würfel ist gefallen! Es bleibt nur "och eins übrig, das ist die erbarmungslose AuS- vruder Jonatha» auf «Uva. rottung aller Feinde des Volkes. Jetzt heißt'» Die Alarmrufe, die seit der Nachricht über eine,Leben um Leben, Tod um Tod! Mit dem leuchten bevorstehende Intervention der Ver - den Beispiel deS Fräuleins Konopliannikowa als einigten Staaten auf Kuba in der,Leitstern müssen alle treuen Russen Schrecken in die europäischen Presse laut geworden find, haben im,Herzen der Mörder jagen.« Brennmaterial und Wasser einzunehmen, unweit der / /V) M.V Flußmündung auf Erdhaufen gestoßen seien, 'Mctk »k )ie vom Regen halb weggewaschen waren und auS renen in Verwesung übergegangene Leichenteile . hauptsächlich von einem englischen Kor- jervorsahen. Bei näherer Untersuchung stellte sich respondenten verbreiteten Nachrichten über eine heraus, daß hier elf Leichen von Japanern^^ka st Verschwörung l n Peterhof, verscharrt waren, die nach den gleichfalls auf-«welche die Zarenfamilie zu längerem Verweilen in gefundenen Schiffsüberresten zu schließen, zu dem finnischen Schären veranlaßt hätte, werden von eit dem 1. Juli vermißten Fahrzeug „Kajetsumaru"! Petersburg aus als g r u n d l o S bezeichnet. Als zehört haben. Blutbefleckte Kleiderfetzen, Schwerter ^wns dafür wird angeführt, daß der Zar und nnd Bajonette, die ebenfalls gefunden wurden, ^we Familie nach der Rückkehr wieder im schlosse deuteten darauf hin, daß die Leute eines gewalt- """ ^terhof Aufenthalt nehmen werden. Es wird amen Todes gestorben sein müßten. Eingeborene auch behauptet, daß für den Aufenthalt der Zaren- - 'familie^ in den finnischen Schären überhaupt von „In der gestrigen Botschaft des Regentschaftsrates die Dienenden; 4. Gesetzliche Vorschriften über ge- ist an erster Stelle dem Schmerze und der tiefen Trauer sunde Schlafräume; 5. Obligatorischer FörtbildungS- Diese Worte haben einstimmigen Widerhall unter den Ab-Schaffung der privaten Stellen-VermittlungSbureaus geordneten gefunden. Wenn die Vertreter des Landes, er- und Einführung von paritätischen Stellennachweisen, griffen von der Plötzlichen Todesnachricht aus Kamenz, dem innersten Herzensgefuhl folgend, dem hohen Entschlafe« nen die letzten Ehren erwiesen haben, so drängt es sie, 77..« heute nach Zusammentritt der Landesversammlung noch- mals zu bezeugen, daß wir nie aufhören werden, dem m —, Gott ruhenden Regenten unvergleichlich rücksichtsvolle und! Dl» ^Meteor »vlsfare. w- Müdende Pflichttreue in sE Hohen Amtsführung Der »Standard« hat sich beeilt, sein Bedauern für die Forderung der Wohlfahrt unseres Landes, ml. ... " „ „ . ... ' u. , . Sonderheit unserer Residenzstadt und vor allem für das darüber zu äußern, daß die deutsche Regierung auS Beispiel hohen Sinns und edelsten Menschentums, das der der Behandlung deS Dampfers „Meteor« in dem verewigte Prinz dem Lande durch sein Leben gegeben, zu Hafen von Portsmouth eine diplomatische Affäre ritterlicher Zeuge emacht habe. AIS wenn England nicht in einem der Ruhmeszeit unseres deutschen Vaterlandes, ein Vor- " . . . . .. . bild deutscher Treue gegen Kaiser und Reich, ebenso wie seihen Falle sofort die ernsteste Miene aufsetzen und gegen unser Braunschweiger Land, so wird der Entschlafene seine Diplomatie mobil machen würde. Dafür i unter uns fortleben. Der Ruf der nunmehr an uns er- es doch rühmlichst bekannt, noch bekannter leider als b°chem^ wo der Schutz Staats- und Reichsan- reitwilligkeit finden. Wir haben das feste Vertrauen, daß, gehöriger fremdländischen Hebelgriffen gegenüber ost durch göttliche Führung Regentschaftsrat und Landes-Ver-genug zu wünschen übrig läßt. Aber der „Stan- sammlung die richtigen Wege für die Wohlfahrt des Landes vard" kann sich beruhigen. Die deutsche Regierung " wu-d- °°m L«nd,-,--.»stimmig !-!»- " Vorstellungen über die „Meteor".Affäre bei dem und ohne Debatte angenommen. Londoner Auswärtigen Amt erhoben. Sie hat dieses h. die erste Verteidigungslinie, nicht in brauchbarem nießen ist, lautet: Zustande gehalten worden seien, erschüttere das Ver- Hab»«», 23. September. ES hat den An trauen zu der Admiralität. DaS Parlament müsse schein, daß das E n d e des A u fst a n d e » be- untersuchen, nach welchen Prinzipien die Admiralität! oorsteht, ohne daß eS zu einer Intervention der arbeite. — Der Artikel ist, wie viele ähnliche, im! Vereinigten Staaten kommt. Kriegssekretär Tast Grunde nur Stimmungsmache gegen ein Nachlassen und Unterstaatssekretär Bacon hatten gestern abend im Ausbau der Flotte. eine Besprechung mit den revolutionären Führern, aai» die ein Komitee von sieben Mann ernannt haben, d,.b-»-°mäch.,g. Md. d„ Lid«»,.» d« m°-.' v » V I gigenFriedesnSverhandlungenzuoertreten. Anfangs Mai drang, wie eine verbürgte, aber 1500 Mann amerikanische Marineinfanterie und kaum glaubliche Nachricht besagt, eine Schar Matrosen werden b e r e i t g e h a l t e n, in Habana Wallsahrer in die evangelische Kirche zu zu landen, von wo sie in 30 Eisenbahnwagen nach Unterhaus am Millstädter See ein, tanzte darin! dem Lager von Kolumbia gebracht werden. Diese herum, äffte eine evangelische Trauung nach, riß Vorsichtsmaßregel wird getroffen für'den Fall, daß die Bibel von dem Altar herab usw. DaS evange- die Aufständischen unzufrieden mit den Verhand- fische Pfarramt erstattete bei der Staatsanwalt- lungen, die Stadt angreifen sollten. schäft Anzeige und — die gerichtliche Vorunter- Wir gehen wohl schwerlich fehl in der An- suchung wurde so lange hinaus gezogen, daß die nähme, daß die Verhandlungen im Lager der Auf- Tat verjährte. Die Kirchenschänder gehen ständischen keine Befriedigung erwecken und daß straflos auS. diese irgendwie gegen Kolumbia demonstrieren Russe« und Japaner. werden. Die Voraussetzung zur Ausschiffung von »»» 0 „ c » Marinetruppen ist dann gegeben und die Jnterven- n. » meldeten kürzlich von Zu sammen 'jtion erhält den Mantel der Legitimität, den man stößen russischer S 0 lda t e n m i tst^ ^r Eile umzuhängen vergessen hatte, japanischen Fischern auf den Aleuten * und in Kamtschatka. Jetzt liegen darüber folgende! Der Minister ak- ^Ziehma««". seltsame Meldungen vor: Ein leibhaftiger MinisterinHemdSärmeln, Petersburg, 22. September. Die Meldung die Entladung seines Möbelwagens auf der Straße englischer Blätter von einem blutigen Zu - dirigierend und selbst tätig mit Hand anlegend, ist sammenst 0 ß japanischer Fischer mit russischen ein Schauspiel, das selbst im demokratischen England Behörden auf Kamtschatka bezieht sich auf Vorgänge trotz Ben Akiba wohl schwerlich schon dagewesen sein im Juli. Damals wurde Leutnant Ssotnikow dürfte. Derehrenwerte John Burns, Präsident mit zehn Mann und zwei Dorfbewohnern nach der des Selbstoerwaltungs-Amtes, wie sein offizieller Mündung des WorowSkoi-FlusseS zur Ueberwachung Titel lautet, zog eben um. und wo Not am Mann der Fischereiindustrie gesandt. Ssotnikow traf dort ist, greift eben Herr Burns, der ehemalige Fabrik- japanische Fischräuber und ließ sie festnehmen, arbeiter mit an. Den Umzug selbst bewerkstelligte Dabei tötete ein Japaner den Leutnant mit ein alter Kollege, der mit Herrn Burns zusammen einem Dolche; seine Begleiter wurden gleichfalls arbeitete, als der jetzige Staatsminister seine Tätig- n i e d e r g e m a ch t. Die Angelegenheit wurde teil noch einer Kerzenfabrik widmete. Frau Burn» der Staatsanwaltschaft übergeben. war vollauf damit beschäftigt, den Möbeln und Tokio, 22. September. Der Fischkutter Bildern ihren alten Platz anzuweisen, und vereinte „Kieteimaru", der am 19. September von Kamtschatka Kräfte brachten es zu Wege, daß der Abend so nach Hakadate zurückgekehrt ist, berichtet, daß seine ziemlich alles in der ministeriellen Wohnung an Ort Leute am 15. Juli d. I., als der Kutter in den und Stelle fand. Fluß Kaicha auf Kamtschatka eingelaufen war, um brachte eine Frau Balobarow die Grüße der sozial- E«glische Schwarzseher, demokratischen Partei Rußlands. Frau Pott-Wien Die „Morn. Post« bringt wieder einmal einen sprach im Auftrage der sozialdemokratisch organi-beunruhigenden Leitartikel über den Z u st a n d d e r fierten Frauen Oesterreichs. Fräul. Ottilie Bader- e n g l i s ch e n F l 0 t t e. Die diesjährigen Ma- Berlin erstattete sodann den Geschäftsbericht. Die növer hätten bewiesen, daß ein großer Teil der betten , Mitgliederzahl beträgt gegenwärtig über 5000. Linienschiffe sich in einem vernachlässigten Zustande Während man 1904 über eine Einnahme von befinde. Einige Manöoertage hätten genügt, um 2500 Mark verfügte, betrug diese in den letzten ganze Geschwader auf die Hälfte ihrer Stärke zu beiden Jahren 8000 Mark. Es folgten weiter Be- reduzieren, weil viele Linienschiff« nicht genügend re- richte aus den einzelnen Teilen Deutschlands. Leb- pariert gewesen seien. Der deutsche Kaiser Haft betont wurde vor allem die Notwendigkeit, von habe vor zehn Jahren die Pläne für einen Krieg sozialdemokratischer Seite auS KindergärtengegenEngland erwogen. Seit dieser Zett habe zu errichten. Frau Luise Zietz-Hamburg sprach da- die deutsche Flotte große Fortschritte gemacht und nach über die Agitation unter den L a n d a r b e i t e-nach weiteren zehn Jahren könnten die deutschen rinnen und empfahl schließlich eine sehr lange Strategen mit Gleichmut die Frage eines Krieges Erklärung, in der gefordert wird: 1. Beseitigung der gegen England ohne Bundesgenossen erwägen. Sollte Gestndeordnungen und ländlichen Ausnahmegesetze, dann auch nur eine Flotte zweiten Ranges auf 2. Rechtliche Gleichstellung der Landarbeiter und deS, Deutschlands Seite treten, so werde diese genügen, Weißen Hause einige- Unbehagen hervorgerufen Gesindes mit der Jndustriearbeiterschaft, 3. Arbeiter- um den Krieg zugunsten Deutschlands zu entscheiden! Man sucht Oel auf die Wogen zu gießen, oder doch! amtlich aus Helsingfors gemeldet — unternahm am chutz und Koalitionsrecht, 4. Verbot der Kinder-,Wenn die »Seelords« tatsächlich innerhalb zwölf, Zeit zu gewinnen; eine augenscheinlich offiziell«, Donnerstag und Freitag I a g d a u S f l ü g e in