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stern die Depesche vom 20. Oktober veröffentlicht worden ist, welche Knssder nach Paris entsandte diplomatische Agent Davidoff an Kokow- vvrr verRMIseNNUMPs verewigt weroe» / zow gerichtet hat, in der erklärt wird, Poincare und Iswolski hielten Die Auswirkungen der Umwälzungen vom Jahre 1918 haben ent- tci angchörtc und Vorsitzender der Freien Bauernschaft der Pfalz Sachsens die Gemeindevertretungen beherrschen, in Minderheiten zu Vertreter sein, die, ohne an eine Partcimarschroute sich zu binden, LnkhMmrgek Aber -ie Kriegsursachen Raffalew aber die Verewigung der Klassengegensätze ist, der mag seine Lor beeren auf andere Weise suchen, zum Ratsherrn eignet er sich nicht. Fensterredner, die sich vor den Massen, und Parteikampshähne, die sich vor einem dankbaren Parteipublikum zu produzieren gedenken, dürfen keine Stätte im Rathause haben. Dar sollt« jeder, der zur Wahl geht, bedenken. Ländern der inneren Ruhe bedarf. Das Wirtschaftsleben ist durch ihn vergiftet «nd gelähmt, die Feinde des Reiches haben ihn als feststehenden Posten in ihre Rechnung eingestellt, sie nutzen die „Tragödie der Deutschen" mit allen Mitteln aus. Darf man über diese Tatsache mit einem Achselzucken hinwcg- gehen, mit einem gleichmütigen: Wir können es doch nicht ändern? Auch wenn man nichts hält von moralischen Vorhaltungen an das Volk, wie wir sie von den obersten Neichsstellen so oft vorgesetzt be kommen, auch wenn man keinem uferlosen Optimismus huldigt, so kann man doch prophezeien: Klaffenkampf und Klaffcnverhctzung als Selbstzweck werden einst der Vergangenheit angehören. Dann näm- sich, wenn unser Volk durch äußere Umstände gezwungen sein wird, in seinem Hause eine Politik der Tatsachen zu treiben. Der Anfang ist schon damit gemacht, die Maulaufreißer vermögen sich nicht mehr so wie früher zwingenden Notwendigkeiten entgegenzu stemmen. Die Masse geht über die Führer hinweg, wenn sie die Zei chen der Zeit nicht erkennen wollen. Natürlich wehren diese sich mit allen Mitteln, denn sie leben von der Klaffenvcrhetzung. bemüht, in ernsten französischen Blättern eine Diskussion zu unter halten, die mit dem ruffischen Standpunkt im Einklang stehe und ! durch die, wie der Minister des Aeußeren, Sasonow, anerkannt habe, i in dieser Beziehung überaus greifbare Ergebnisse erzielt worden seien. In der letzten Zeit habe sich in Verbindung mit der Präsidcn- ! tenwahl in einem gewissen Teil der französischen Presse eine Agitation gegen die angeblich zu weit gehende Unterordnung der auswärtigen > Politik unter die russischen Interessen und ihre Direktiven heraus- gebiidct. Iswolski spricht dann von Unterredungen, die er mit Naf- , falemitsch hatte, um ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen, seine ' gegen Oesterreich-Ungarn gerichtete Balkanpolitik zur Geltung zu f bringen. Er plaudert aus, er habe Nasfalewitsch u. a. erklärt, daß er i in den letzten Monaten die Vermittelung von Journalisten der vcr- . fchledensten Kategorien in Anspruch nehmen mußte, angesengen mit politischen Redakteuren ersten Ranges bis zu den bescheidensten Pcr- > sänlichkeiten, und daß er diese Vermittelung auch künftig noch brau chen würde. Dir Bluttat in Speyer. Mannheim, 10. Jak. Wer die Entwicklung der pfälzischen Sc- paratistenherrschaft aus nächster Nähe beobachten konnte, der versteht, daß es zu dem Blutbad im „Wittelsbachcr Hof" zu Speyer komme» einen Neservekredit von 300 OOO^Franks für erforderlich, um auf die französische Presse einzuwirken, wird heute ein tauscht, das ist kern Geheimnis. Man erinnere sich, wie m iener längerer Bericht Iswolskis an Sasanow veröffentlicht. Der Zeit zum Erbrechen viel von allerlei politischen und wirtschaftlichen Bericht ist von Paris am 1. (14.1 Februar 1913 abgesandt und am 6. Idealen die Rede war, heute hat der Materialismus alles über- §°bruar in Petersburg eingetrAfen, wo er unter Nr. 138 im Lin- »»— -„d «.„ -m°. -.h-b.- LLNNL-E Är wegung geworden, so klagte ein Führer der Mehrheitssozialdemokra- . wärtige Lage lasse einen gewissen finanziellen Druck tie. Der Mann hätte dazu setzen können: und hat damit als hervor- auf die französische Presse als wünschenswert erscheinen, stechendes Merkmal eine neue Welle des Klassenkam pfes ge- Aus seinen Unterredungen mit dem ehemaligen - - kl». . m L und jetzigen Präsidenten der Republik habe er sich überzeugen können, bracht. Eigentlich wars wohl so gedacht, daß wir ,m November Elmare seine Ansicht teile. Er habe jedoch den Wunsch ge- des Zammeriahres ein einig Volk von Brüdern werden soll- äußert, daß nichts nach dieser Richtung unternommen werde, ohne ihn ten, aus allen Reden der neuen Dolksfiihrer klang es heraus. In ! zu unterrichten. Die Verteilung von Unterstützungen auf die franzö- Wirklichkeit kam es anders, wir leben seit fünf Jahren in einem Aschen Preßorgane sei unter Beteiligung der franzö si- . . s ch e n N e g i e r u n g und durch Vermittlung einer von ihr bcnann- «wlgen Kampfe Deutscher gegen Deutsche, wie ihn schlimmer sich Persönlichkeit, nämlich Lenoirs, vorgenommen worden, niemand ausmalen kann. Kein Land der Welt ist vom Klassenkampf. ^iw Politik rechtfertigt Iswolski in dem Bericht mit den so zerrissen wie unser Vaterland, das doch am meisten von allen Worten, seit Beginn des Dälkankrieges habe er sich ohne Unterlaß Paris, 11. Ian. Das „Echo de Paris" meidet aus Main», daß anläßlich der Ermordung des Heinz General do.Mrtz folgende Maß nahmen angcordnet hat: 1. Der Zugang zur Pfalz ist jeder Person untersagt, die aus dem unbesetzten Gebiet konimt und deren Wohnort Pari», 11. Ian. Die Enthüllungen der „Humanite" über da» sich nicht in der Pfalz befindet. 2. Die Rl>«inbrücke wird geschlossen zaristische Rußland nehmen seit gestern hochpolitischen Lha- mit Ausnahme der Teile, die dem Eisenbahnverkehr dienen. S. Die rakter an. Darin tritt jetzt nicht mehr allein der F i na n za g e n t Brücke von Ludwigshafen nach Mannheim bleibt nu- zn bestimmten i t s ch, sondern auch Iswolski hervor. Nachdem ae- > Stunde» Lcöjfnef, um di« Lebensmittelversorgung der Pfalz sicher- l, Mannheim, Frankfurt und Berlin das Leben. Der Bolksmund bc- das ganz« Gewicht ihrer Tätigkeit auf rein sachliche Arbeit legen.! sM-lte ihn als den „Miisterbauern von Orbis", auch als den Wem die Arbeit zum Wohle der Gemeinde Nebenzweck, Hauptzwecks«^" > jungen, der ihn zum Nennen nach Berlin begleitete, so titulieren ließ. Alle Verhaftungen und Ausweisungen ließ er von einem sci- ncm „Stabe" zugetcilten französischen Offizier unterzeichnen. Wer nicht parierte, der flog. Zugereistes Gesindel verurteilte weit über 100 alteingesessen« Pfälzer zur Ausweisung. Es war ein entsetzliches Schauspiel, dem Europa viel zu lange zugesehcn hat. Der furchtbare Druck führte zum Attentat von Speyer. Weide. Er kümmerte sich indessen um sein« Landwirtschaft gar nicht. . . ..„ ...... < Die Schwester mußte die Arbeit besorgen. Er genoß — bei seinem verwandeln. Ausschlaggebend muffen wieder diejenigen Gemeinde- Tode erst 39 Jahre alt und unverheiratet — in den Dars der Städic Je eher mit dem Klassenkampf aufgeräumt wird, um so besser . „ .. . . für das Gedeihen oes Staates. Die G e m e i nL e ist der BoSen, auf mußte. Dieses Hotelrestaurant war das H a u p t q u a r t i e r des d-m s»s-h-nd-»-m lassen. Denn praktische Arbeit eint. Schon mancher, der radikal bis quem, rauchte die dicksten Zigarren und sprach von der Not des in die Knochen auf das Rathaus ging, ist bekehrt von ihm wiederge- Volkes. Hier ließ er sich von seinem Freund Dorten besuchen, dcs- kommcn. Das paßt den Hetzern nicht, deshalb geht ihr Streben da- ! Bild in der Stube hängt. Hier fthricb er die Berichte an seine s,i» m r ... —c- l hohen Gönner, den General de Metz und den in der ganzen hm, di. Geme. " d e p a rlamen t e mit allen Mitteln zu posi- Nordpfalz berüchtigten französischen Delegierten d' Hcrbigny. tisieren und zu radikalisieren. Damit es keinem Genossen so leicht Heinz war der ausgesprochene Typ des politischen Schiebers, einfallen kann, aus der Reihe zu tanzen. Das Rathaus soll die Ein Gesinnungslump, verlogen, skrupellos in jeder Haltung, dabei Zelle des Klassenkampfes sein. Hcrausgekommen ist bei dieser Pra- völlig ungebildet. Wer ihn zahlte, der hatte ihn. Als er noch mit ->- b,-h., E. -E-, i-d- GE,N°- -m A-d singen. ren an den Neubauten der französischen Kasernen in Ludwigs- „Parteipolitik gehört nicht ins Rathaus". Dieser' ff n: „Ich Hosse, daß darin noch die deutsche Jugend exerziert, die Ml- w- I-d-- °K,,E Am heutigen Sonntag hat jeder Gcmeindebürger Gelegenheit, Heinz, der nacheinander dem Zentrum, dann der Deutsckien Dolkspar- dicsem Prinzip zum Siege zu verhelfen. Dies kann er nur dadurch tci angehörte und Vorsitzender der Freien Bauernschaft der Pfalz tun, daß er hilft, die radikalen Mehrheiten, die jetzt in vielen Orten war, besaß ursprünglich ein Gütchen von 70 Morgen, dazu etwas hat ken Nn Mannheim, 11. Ian. Auf die Ergreifung der Speyer Attentäter das Kriegsgericht in Speyer eine Belohnung von SO 000 Fran- ausgesetzt. Es scheint den Tätern gelungen zu sein, noch in der 'ft Montag das unbesetzte Gebiet zu erreichen. zustellen. 4. Im Gebiete der Stadt Speyer ist der Verkehr von 7 Uhr abends bis 6 Uhr morgens untersagt. Die öffentl. Gaststätten bleiben in dieser Zeit geschloffen. S. Alle Versammlungen, welcher Art sie auch sein mögen, sind verboten. Frankfurt, 11. Ian. Die Separatisten setzen die Terrorisierung der gequälten Pfalzbevölkerung in unglaublicher Weise fort. In zahl reichen Orten sind weitere Geiseln festgenommen worden, so in Ludwigshafen der Direktor der Badischen Anilin- und Soüafabrik, W i b e l. Frankenthal, 11. Januar. Der Landgerichtsdirektor Gießen und der Bürgenucister Zaun sind von den Separatisten als Geiseln verhaftet und nach Speyer gebracht worden. Essen, 11. Januar. Der Erste Staatsanwalt am Landgericht Essen, Schulte-Pelkum, wurde als Geisel festgenommru. Frankfurt a. M., 11. Januar. Die Freie Bauernschaft der Pfalz beschloß, sich an der separatistischen Bewegung in keiner Weise zu beteiligen. Mitglieder dcr Freien Bauernschaft, die sich in diesem Sinne betätigt hatten, sind aus der Vereinigung ausgeschlos sen worden. Heinz-Orbis hatte bereits vor längerer Zeit seinen Aus tritt erkärt. » > Pari», 11. Jamm». Der Aby. be Magellet bracht« «tue Inter pellation über die Ermordung des Separatistcnsichrer« Heinz- Orbis ein. Er fragt, welche Maßnahmen die französische Regie rung zu treffen gedenke, um die Freunde Frankreichs und des Frie dens (N zu "chünen. Die Kammer lehnte die sofortige Festsetzung des Tages der Mcatung ab. , Lando». 11. Zan. Der Sonderberichterstatter der „Daily Ne«»' u» Loevu schreibt, Heinz sei jn der Pfalz al» Werkzeug der Fran-o- Protest der Reichsregierung. Vt^ll», 11. Ian. Das Reichskabinctt hat in seiner gestrigen Sit zung die Speyerer Bluttat eingehend erörtert. Es hat sich infolge der französischen Gewaltherrschaft außerstande erklärt, an Ort und Stelle eine Untersuchung vornehmen zu lassen. Wie zuverlässig verlautet, wird die Speyerer Bluttat dem Reichskabinett Veranlassung geben, in scharfer Weise bei den Alliierten gegen die beispiellos« Bedrückung dcr Pfälzer Regierung zu protestieren und die Wie derherstellung der deutschen Staatshoheit in der Pfalz fordern. Di« Note soll noch in dieser Woche Berlin verlassen. Sonnabend mittag findet eine Sitzung des Neichskabinetts statt. Berlin, 11. Ian. Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichskabinctt hat seine gestrige Nachmittagssitzung dcr Erörterung der pfälzischen Angelegenheit gewidmet. Durch die Ermordung des Separntisteu- führers Heinz-Orbis ist die durch die Separatistcnvutschc und ihre Begünstigung durch die Besatzungsbehördcn ge'chaffene unhalt bare Lage blitzartig beleuchtet worden. Seit Wochen ist die wehr- lose Bevölkerung auf Gnade und Ungnade dem ungehemmten Ter ror einer skrupellosen Bande ausgeliefert, die sich als unbeschränkte Heren im Lande auffllhren. Plünderungen, Ver treibungen, Freiheitsberaubungen, Raub und Erpressung sind an der Tagesordnung. Die rechtmäßige Polizei ward durch die Besatzungs behörden auf Schritt und Tritt gehemmt, von ihren gesetzlichen Mit teln Gebrauch zu machen. Das französische Militär, da» sonst in jedem harmlosen Vorfall eine Bedrohung der Sicherheit der Besatzungstruppen und der öffentlichen Ordnung erblickt, sieht nicht nur tatenlos diesem Treiben zu, sondern begünstigt es in jeder Be ziehung. Die neueste Entwicklun^sphase ist, daß den Gewaltakten der Separatisten in der Phraseologie der Dcsatzungsbehörüen der An- schein der Legitimität gegeben wird. Raub heißt nicht mehr Raub, sondern Konfiskation, Verteibung: Ausweisung, Freiheitsberaubung: Haft und Gefängnisstrafe. Die Politik der Heuchelei wird die Krone aufgesetzt, wenn jetzt die verbrecherischen Akte dieser Banden, die das Gegenteil von Recht und Gesetz sind, als Verordnun gen und Gesetze behandelt und genau so wie dis Gesetze des Reich, und der Länder vom Büro der Interalliierten Nheinlandkommiffion registriert werden. Die Neichsregicrung hat hiergegen durch die deutschen Vertretun gen in Paris und Brüssel schärf st e Verwahrung einlegen lassen. Die Neichsrcgierung sieht mit Stolz auf den bcwundcrs- werten Kampf, den die Pfälzer Bevölkerung auf ihrem gefährdeten Vorposten für Deutschlands Dasein und Deutschlands Einheit kämpft. Die Neichsregicrung wird im engsten Einvernehmen mit der bayri schen Staatsregierung alles tun, was an ihr liegt, damit nicht nach den Absichten eines kleinen Hausens von Hochverrätern der erdrückenden Mehrheit eine Lostrcnnung aufgcnötigt wird, der sic mit jeder Faser ihres Seins widerstrebt. -77- WMWerNWM 77. Iahrg Sonntag, den iS. Januar 1924 Nr. 11 Siromiinlerbrechimg krEMsec Necikk MWorkMtNW 0,99 Mark, ILO Mark, 1,50 Mark, 0,60 Mark, 0,60 Mark, 0,70 Mark, 3,00 Mark. Säugling« Säuglinge, krank Pfleglinge In der Krankenabteilimg Di« Verpflegsätz« sind am IS. jeden Monats ig und spätestens bis zum 21. jeden Monats z Der Bezlrksverband der Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 9. Januar 1924. Amtliche Anzeigen. Mzeh MarieM GeMOfh SMrMm Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen de» „Erzgebirgischen Dolksfreundes" ist Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen «erden. Sonntag, den 13. Januar 1924 wird von vorm. S Uhr bis 12 Uhr infolge Lelriebsaroeiten der Strom ausgeschaltet. Direktion der stüdt. ElekIrizitLtsversorgnng. Der .»«ip'btrgU-« A»I»lr«unb' »YLeinI >«ggch mit Ausnahme der Ione n<ub kann- und g«Ma«e». Der Prei» stlr dl« 34 mm brrUe Colonil - Aozeiümz«»« lm c mudloNdezlrd ist »0 igamllienanzelgin uud SUlirncesuch« Bedürftiger I»), auswäri» »1, für di« LO mni breli« P«M- Vrhlamezeii« »o, auswärl» 100, Ilir dl« so mm deeiie amN. LcIon«y«Ue ZI, auswöris 05 Doldpjennlg. Poftscheek-Nont» i Leipzig Nr. .I222S. »«melnbe-Airo-ktonto > d u», Crzgeb. Nr. 70. » enthaltend die amtliche» Bekanntmachungen der Amtshauvtmannschast und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. slädiischen Behörden in Schneeberg, Lötznitz, Neustadtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es vxrd«> autzerdrm veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gärlner, Aue. Erzgeb. Vrnfpr«ch«r-, «»« »1. »»»«itz (Am, Aue) 4«. «wn««der, IS, Schwar,«»b«rg »7». Drahiaxschrifi, AoiNfr«,,»» Au-«r,g«dlrq«. Sn-eigtN-Sirmadm« Nir di« am istaibmiiiag «rs-HUEd« Aumm«r dis vormittags S Uhr in d«n KimpiarichSfts- stklien. Sin« §«widr Nir di« Aulnabm« d« Anzrigin aw vargklchriibcnkn Tag« iowt« an d«st>nim!«c SUN« nird Nilin gegeben, auch nirdi Nir di« AirdNgh«» dir durch F«rn. Ipr«a«r ouig«grb<n«n Anz«ig«n. — gürRückg. uno«rlangt ^ng«tandi«r Lchriftstüch« oberntmmt di« EchristUNunz b«in« Aironimoriung. — Unt«rdrkchunc«n d«i B«ich«fts- bkirledcr bigründen Kerne Ansprüche. Tei ?,adiung»verzuz und Lonburs netten Aabnil« als nicht ecreinbarl. Hauptgeschäft»?««««« in Au«, LSdniii, Schnirber, und Schwarzenberg. Ander -) " Stiwllschen Sonvcssschitlc za Ane iuidcn die Ansnntt.neptiifungen für alle AbteilnnrM Lehranstnlt Montng, Leu 21. Januar 1924, von S Uhr früh an statt. Ob<kstublendir«ktor Pros. Schulz. Mittwoch, am 18. Januar 1921, von vormittags einhalb 1» Uhr an im Hotel „Deutsches Haus" in Buchholz >. Sa.: 14 fi. Stämme, »—16 cm; 10 fi. Stämme, 18—1» cm; S« st. Stämme, 23—29 cm; 2 fi. Lrämmr, »0-30 cm; 7119 fi. Klötze, 7—12 cm; 782 fi. Klötze, 13-15 cm; 938 fl. Nlötz«, 16-22 cm; S32 ft. Klötze, 23—29 cm; 282 fi. Klötze, 30 st« c,n; 93 ft. Klötze, 37—43 rm; 16 ft. Klötze, 44—KO cm; 4 ft. Klätze, S1-K9 cm; 3,S und 4,0 m lang; 25 rm ft. Antz- scheite, in Abt. 27, S2, 41, 45, 54, 73, 74 (Schneisenverbrsiterungen nnd Brüche), in Abt. 58, 66 (Kahlschläge). Forstrevierverwaltung Crottendorf. Forstrentamt Schwarzenberg. , . für den ganzen Monat fällig und spätestens bis zum 21. jeden Monats zu bezahlen. Bei verspäteter Zahlung In wertbeständigem Geld« ist ein Aufschlag von 1 Prozent für den Monat vom Fälligkeitstage ab zu bezahlen. Bei Bezahlung in Papicrmark gelten die Bestimmungen der Bekannt- machung vom 30. November 1923 im „Lrzgeb. Volksfr." vom 5. Dezember Ralsersatzwahl beir. Die Hrnen vkywkrzenoerg. Schuldirektor ««r» Werner, «aulmanu Richard Burkhardt. L<ia«rdack«r Albert Peter und Ärmsumoereins- angejteüter Iran» Schreiber, v»n hier, sind, nachdem sie von dem EiaölverordnetenkoUegium in der Sitzung vom 28. Dezember 1923 als unbrso.drt« Aaismitglieder auf die Zeit bis zum 3t. Mä-z ds. Is. gewähll bezw. wieder oemählt worden lind, in der letzten Rulssitzung v«rpsl,chiet und in ihr Amt »in,«wi«ien worden. Schwarzenberg, am 9. Ian. 1924. Der Rat der Stadt. Montag, den 14. Januar, 2 Uhr nachmittags, sollen In Albcroda zwei Schweine, je 49 bis 50 Pfund schwer, öffentlich meistbietend ver steigert werden. Bieter sammeln im Gasthaus zum „Kühlen Abend". Lößnitz, am 11. Januar 1924. Der SerichtsvoNzieher des Amtsgerichts. Die täglichen Verpflegsätze betragen seit 16. November 1923 in Dold- mark für: arbeitsfähige Versorgt« und Besserling« nicht arbeitsfähige Versorgte besonderer Pflege bedürftig« Versorgt« Kinder