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Pfq. / Telephonische Znseraten-Aufgabe schließt jedes ReNamatlensrecht aus. / Anzeigenannahme bis Uhr vormittags. / Beilagengebühr d«s Taufend. Fl»., ür die Poftauflage Zuschlag. / Für das Erscheinen »er Anzeigen an bestimmte« Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. / Strikte Zlahverfchrist Aufschlag ohne Rabatt. / Die Rabattsätze und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen 30 Tagen Gültigkeit! längeres Ziel, gerichtliche Einziehung, ge meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung des Brutio-Zeitrn- preifes. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als SrftNunasorl »Ilsdruff vereinbart ist, gilt es als vereinbart durch Annahme der Rechnung, falls Nicht der Empfänger innerh. S Tagen, v»m Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. JA »MMruster Tageblatt" erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, abends ü Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Gelbstabholung san der Druckerei wächenilich Pfg., monatlich' Pfg., vierteljährlich Mk.; i,urch unsere Austräger zugetragen monatlich pfg., vierteljährlich Mk.; »el den deutschen Psstanstalten vierteljährlich Mk. ohne Zusteklungsgebühr. «ne postanstasten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen federtest Bestellungen entgegen. / Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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L, Mahlitzsch, Neukirchen, Niederjahna, Sachsdors, Seeligstadt, Sora, Wachtnitz und Wunschwitz, die ix den letzten Monaten ihre Ablieferungspflichten an Milch und Butter nicht genügend erfüllt haben, ihre Milch künftig zu den Höchstpreisen an eine Molkerei abzulisfern. Diese Kuhhilter dürfen nur ihren eigenen Milchbedarf (einschließlich der Deputatmilch) zurückbehalten, aber nicht mehr selbst buttern. Die Zentrifugen und Butterfässer werden amtlich geschlossen und ver siegelt werden. Die Kuhhalter erhalten noch besondere Einzeloerfügungen zugesteüt. In einer weiteren Anzahl von Gemeinden muß gleichfalls ein gemeiodeweiser Molkereianschlllß noch durchgeführt werden, wenn sich die Milch- und Butteradlieferungen der Kuhhalter nicht sofort wesentlich steigern. Meißen, am 19. August l920. Nr. SUnII 0. SÜSS Komm«««l»erba«d Meitze«-La«d. (Die A«tsh»«ptma««schkst.) Bei uns sind eingegangen vom Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Sachsen das 7., 9. und 14. Stück vom Jahre 1920, vom Reichsgesetzblatt Nr. 128 bis 147 vom Jahre 1920. Diese Eingänge, deren Inhalt aus dem Anschläge i» der Hausflur des Ver waltungsgebäudes ersichtlich ist, liegen 14 Tage lang in der hiesigen Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht aus. Wilsdruff, am 18. August 1920. LS» Der Stadtrat. Grumbach. Die Grundsteuer und Laudeskulturratsbsiträge sind am 1. August fällig gewesen. Die Reste sind umgehend an die hiesige Ortssteuereinnahme abzuführen. In den nächsten Tagen erfolgt kostenpflichtige Zwangsbeitreibung. Grumbach am 20. August 1920. e«z Der Gemeindevorstand. i Dir Men WW, Uchen Kis 10 Ar mmMgr nchMöen. «IM Kleine Zeitung für eilige Leser. * Nach den in Berlin neuerdings Angegangenen Nachrichten wird die Konferenz in Genf voraussichtlich erst in der zweiten Hälfte des September stattsinden. * Die deutsche Regierung hat an die französische Saar- regrerung eine energische Note wegen Ler Vergewaltigungen der deutschen Beamten gerichtet. * Die Reichsregierung beabsichtigt, Lie Zwangswirtschaft für inländischen Tabak für das neue Ernteiahr aufzuheben. * Nach einen: Beschluß des Volkswirtschaftsausschusies des Reichstages soll die Aushebung der Viehzwangswirtschafl Ende September erfolgen. * Die Gerüchte über eine Besetzung Darmstadts durch die Franzosen entbehren ieder Begründung. * Eine neue Vorlage des Reichsfinanzministers sieht weitere Erleichterungen beim Steuerabzug vor. * Zum ungarischen Gesandten in Berlin ist der gewesene Handelsmimster Gustav Emics ernannt worden. Dis Saarstsge. . . Wie in Oberschlefien, so lodert auch im Saarländischen die fressende Flamme der nationalen Erregung. Bald streiken die Arbeiter, bald hört man von einem Ausstand der Be amtenschaft, und für die nächste Zeit erwartet man sogar einen neuen Generalstreik, wenn die saarländische Regierung nicht inzwischen nawftbt und das gewünschte Beamtenstatut bewilligt und mit ihren Methoden zur Entdeutschung des Landes aufhört. Die Aussichten dafür find nicht gerade rosig. Denn obgleich das Saargebiet vertragsgemäß nur auf 15 Jahre dem Völkerbund gewissermaßen als Treuhänder überlassen ist, der es im Namen und im Auftrag des deut schen Reiches verwalten und nur die Nutznießung der Berg werke durch Frankreich gestatten soll, so tut Frankreich doch jetzt schon so, als müßte das Saargebiet für ewige Zeiten an Frankreich fallen. Die Verwaltung wird systematisch französiert, die Schulen immer mehr auf französische Grund lage gestellt, die Bevölkerung, die sich nicht ohne weiteres den französischen Wünschen und Zielen fügt, drang saliert und schikaniert. Der Reichsverband der deutschen Presse hat erst kürzlich einen entrüsteten Protest ver öffentlicht gegen die Behandlung der deutschen Zei tungen und der deutschen Redakteure im Saargebiet, die kurzerhand mißhandelt und verhaftet werden, weil sie an ihrem Deutschtum fefthalten und nickt ohne weiteres so tun, wie die Franzosen haben wollen. Es ist ein schweres Martyrium, das unser Deutschtum in diesem Teile des Reiches durchzumachen hat, und der Gedanke, daß dieser harte Karnpf um Muttersprache und Vaterland 15 lange Jahre dauern soll, ist in der Tat nicht geeignet, das Herz leichter und freier zu stimmen. Es ist eine schwere Strafe, die nun die deutsche Bevölkerung des Saarlandes dafür er leiden muß, daß Deutschland an die Vorspiegelung des „Völkerbundes" geglaubt hat. Tatsächlich ist der Völker bund nur die spanische Wand, hinter der die Alliierten tun, was sie wollen. Recht interessant und angesichts der Vorgänge im Saar lands ungemein zeitgemäß sind die Bekenntnisse des Franzosen Tardieu, des bekannten Mitarbeiters Clemenceaus bei den Versailler Verhandlungen, über das Zustande kommen der Abmachungen über das Saarbecken. Daraus geht mit einer schönen Offenherzigkeit hervor, daß weder England noch Amerika von einer Abtr ,inung des Saar gebiets von Deutschland etwas wissen wollten. Lloyd George und Wilson mandien sich mit gleicher Lebhaftigkeit gegen jede, selbst verschleierte Annexion des deutschen Saar beckens. Nur die wirtschaftliche Ausnutzung als Ersatz für die erlittenen, Schätzen sollte Frankreich zugestanden werden. Präsident Wilson wies darauf hin, Latz Lie französische Forderung der Grenze vom Jahre 1814 sich auf dieselben Gründe stütze, die man den Deutschen bezüglich Elsaß-Lothringens vorwerfe. Ebenso kennzeichnete er die Wegnahme der Kohlengruben in ihren Folgen unü Zusammenhängen als elne Gebietsabtretung, die ohne Volksabstimmung nicht zulässig wäre. Diesem Widerstand gegenüber verständigten sich Lie Franzosen erst mit Lloyd George, der dem Ausweg zustimmte, die Verwaltung des Saarbeckens nur für 15 Jahre an Frankreich zu übergeben. Nachdem Frankreich Lloyd Georges sicher war, gelang es auch Wilsou umzustimmen durch Len Trick, daß der „Völker bund" als Verwalter des Saarbeckens austrat, der an Frankreich das Mandat für 15 Jahre übertrug. So war durch eine geschickte Komödie Wilson getäuscht, noch ehe er es merkte, und Frankreich hatte sein Ziel erreicht — die absolute Herrschaft im Saarbecken, freilich zunächst nur für 15 Jahre. Aber in diesen 15 Jahren hofft Frankreich so weit zu sein. Laß es das Ergebnis der Volksabstimmung nicht mehr zu fürchten braucht. Mit den bisher ange wandten Methoden dürfte es in der Tat auch nicht sonder lich schwer fallen, in anderthalb Jahrzehnten den letzten Deutschen in diesem kleinen Gebiete auszurotten. Trotzdem glauben wir nicht, daß Frankreich an das Ziel seiner Wünsche kommt. Es ist vergeblich für Frankreich, Menschen, die unter den Segnungen Ler deutschen Schule und der deutschen sozialen Fürsorge ausgewachsen sind, er folgreich und dauernd vom Deutschtum abtrünnig zu machen. Die Zeiten des Sonnenkönigs und der kleinen deutschen Duodezhöfe, die ehrfurchtsvoll das Gestirn von Versailles anbetet en und sich glücklich fühlten in der sklavischen Nach- ahmuug der französischen Kultur, diese Zeiten sind endgültig Amd für immer vorbei. Eine Zeit lang kann der französische 'Kapitalismus mit dem Faustrecht und mit Gewalt die Menschen unterdrücken, unterjochen und vergewaltigen. Aber -auch das wird und muß vergehen, und aus der Nacht der Demütigung wird sich trotz allem das Deutschtum siegreich Erheben! Oie Unruhen in Katiowih. Explosionen und Erschießungen. Die im Laufe des Mittwochs angesammelte Spannung machte sich abends 6 Uhr Luft. Zu dieser Zeit sammelte sich eine ungeheuere Menschenmenge vor dem Hotel „Deutsches Haus", dem Sitz der polnischen Plebiszit kommission, an, wo Lie Menge ein großes Waffendepot ver mutete, dessen Auslieferung gefordert wurde. Ms ein Auto mit Sicherheitswehr Sie Menge zu zer streuen suchte, wurde plötzlich aus alle,» Feustern und von dem Balkon Feuer eröffnet. Die Straße wurde sofort leer und nicht mehr passierbar. Zivilisten mit Gewehren und Handgranaten nahmen das Gefecht mit der Besatzung auf, das beinahe zwei Stunden dauerte. Gegen 8 Nhr gelang es einigen jungen Leuten, brennende Strohbündel in die Wirtschaftsränme des Hotels zu werfen, wodurch diese in Brand gesetzt wurden. Als daö Feuer zu erlöschen drohte, wurden Ballons mit Benzin hineingebracht, die explodierten. Um 9 Uhr ergab sich die Besatzung. Die Sicherheitspolizei und Feuerwehr schritten an die Löschung des Brandes und an die Verhaftung der Insassen. Von den verhafteten 17 Personen wurde einer an Ort und Stelle sofort stand rechtlich erschossen, weil er sich gegen die Verhaftung zur Wehr setzte. Zwei wurden von der dort erregten Mengs sofort erschlagen. Vom Hotel „Deutsches Haus" zog ein Trupp nach der Gazetta Ludoiva, deren Räume vollständig demoliert wurden. Die Maschinenteile wurden auf die Straße geworfen. Andere Trupps zogen indessen zu verschiedenen polnischen Geschäften, umer ärmerem aucy vor oas Haus etnes bekannten Potrn- führers Caplicki, der der Menge aus den Fenstern seiner Wohnung entgegensah. Durch provokatorische Reden reizte er die Masse, die sich anschickte, das Haus zu stürmen. In diesem Augenblick wurde aus der Wohnung geschossen. Die Menge blieb vor dem Hause stehen. Schüsse wurden immer mehr gewechselt. Um Mitternacht war die Aktion noch nicht zu Ende. Weitere Trupps plünderten polnische Geschäfte, unter anderem das Cafehaus „Rheingold", das gleichfalls einem Polen gehört. Die französischen Besatzungstruppen ließen sich nicht sehen. Die Besatzung und die Offiziere der interalliierten Kommission verließen gegen Abend das Ge bäude fluchtartig. Die Franzosen zogen singend ab. Sie wurden von der Masse, die sie begleitete, übertönt mit dem Liede „Siegreich wollen wir Frankreich schlagen". Das französische Militär hat sich in die Kasemen zurückgezogen und verbarrikadiert. Gegenwärtig, um Mitternacht, war die Stadt ruhig. Italiener statt Franzosen. Nach Breslauer Nachrichten sollen italienische Truppen die französischen in Kattowitz ablösen. Jenseits der Grenze sollen polnische Truppen zuni Einmarsch in Oberschlefien bereitstehsn. Hierüber sind verschiedene Organisationsbefehle ergangen. So liegt ein Schriftstück über die Operations ausgangspunkte vor. Als solche find in Aussicht genommen: Pleß, Beuthen, Tarnowitz und Hindenburg. Zur Bekämpfung Ler deutschen Befestigungen soll ein Selbstschutz der Gruben, Hütten, Eisenbahn und der Industrieanlagen organisiert werden. Die Geheimorganisation hält für ein bewaffnetes Vorgehen in Oberschlefien zunächst 10 000 Gewehre, 15 Mil lionen Patronen, 10 000 Handgranaten und 500 Pistolen für notwendig. //ODaffrseden schlimmster Ari". Vernichtendes Urteil über den Versailler Vertrag. Die zwölfte nordische interpariamentarische Konferenz ist in Christiania eröffnet worden. Der Vorsitzende, der ehemalige norwegische Storthing-Präfident Mowinkel führte in der Eröffnungsrede u. a. aus, daß die auf den Frieden gesetzten Hoffnungen fehlgeschlagen seien. Der Friede sei kein VerstünLigungsfriede, wie erhofft, sondern ein Diktat friede schlimmster Art geworden, wie er nur aus dem Altertum bekannt sei. Lichtpunkte stellten die Lösung der nordschleswigschen Frage und der Völkerdundsvertrag dar, so verbesserungsbedürftig dieser auch sei. Zum ersten Punkt der Tagesordnung, Änderungen und Zusätze zum Völkexbundsvertrag, sagte der schwedische Ver treter Freiherr Adelswärd u. a., bisher seien zu große Erwartungen auf die Solidarität der Nationen gesetzt worden, doch brauche man nicht zu verzweifeln. Die Haupt aufgabe sei, auf Änderungen hinznarbeiten, damit der Völkerbund eine lebensfähige Einrichtung werde. Hierher gehöre der Ausbau der internationalen Rechtsordnung sowie die Zulassung Deutschlands und der Vereinigten Staaten. Bisher dominiere Übermut und rücksichtslose Außer achtlassung des Rechtes der Nationalitäten: man denke an Rumänien, die TsÄccho-Slowakei und Finnland. Das Rechtsprinzip müsse die Jnteressenpolitik ersetzen, wenn nicht das Friedenswerk eine neue Brandfackel werden solle. Der Redner deutete an, daß es wünschenswert sei, Laß der Kongreß in einer Entschließung die Änderungsvor schläge zusammenfasse. Die übrigen Redner stimmten fast ausnahmslos den durch Adelswärd entwickelten Richtlinien bei: insbesondere betonte der ehemalige norwegische Staatsminister Löoland ebenfalls, daß die mitteleuropäischen Staaten baldigst in den