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Mr. 178. SwSlster Jadr«. ^rschsmt: «V«» früh 7 Uhr. Inserate Werden angenommear ti»>bendSS,Gv«»- t»,S bt« Mttta«» tt Uhr: SRartrnftraße 1». U»zrtg t» dies Blatt« D»«»«ut «rfolgrrtch, Barbrrituug. Ruflag«: LSM) Montag, 24. J««t L8V7. Unterhaltung «ud Geschäftsverkehr- ^ <' - Mtredacteur: Theodor -robisch. /löo»»e«e«t' Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicher Li- ferung iu'I Hau« Durch di« König! Poft dirrleljährüch 22 Ngr. Ltuzelu« Nommrr» 1 Rgr Anftraiopreise: , Mr den Raum rtrmi gespaltenen Zeil«: - Rgr. Unter „Bing— saudt" di» Zeit« .. 2 «gk. dar Heran »geb«r: Lkepsch <k Nekchardt. — Verantwortlicher Redakteur! IvldK Rrichardts Lresde«, den 24. Juni. — Der bisherige Herr Archidiaconus Böttcher von der Kreuzkirche ist wegen überkommener Altersschwäche beim hiesigen Stadtrath um seine Emeritirung eingekommen — Das Concert für Freiligrath im Kgl. Großen Garten war anr vorgestrigen Abende sehr zahlreich besucht und muß jedenfalls eine erkleckliche Geldsumme ergeben haben. Die Ge sänge der Vereine Dresdner Liedertafel und Dresdner Orpheus wurden ihrer exacten Ausführung zufolge fast durchweg beifällig ausgenommen; ein neu componirtes Soloquartett von Fr. Mi chel mit Text von Freiligrath wurde nach stürmischem Dacapo ruf wiederholt. Auch Herr Stadtmusikdirector Puffholdt fesselte durch ein ebenso gewähltes als sauber ausgeführtes Musik-Pro gramm die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Dank den Herren Liedermeistern Cantor I. G. Müller, Fr. Reichel und dem Veranstalter des Conccrtes, Kaufmann Barteldes rc., für ihre erfolgreichen Bemühungen zu Gunsten eines würdigen deut- ,fchen Dichters. — Der Verwaltungsrath der Sächsisch-Böhmischen Dampf schifffahrts-Gesellschaft hat den Geschäftsbericht für das verflossene Betriebsjahr vom 1. April 1806 bis 31. März 1867 ver öffentlicht. Es geht daraus zunächst hervor, was schon ander- weit bekannt geworden, daß der Verwaltungsrath für die an das Kriegsministerium gerichtete Forderung von 91,355 Thlr. die Vergleichssumme von 35,000 Thlr. angenommen hat, wo von jedoch die Gesellschaft noch 1357 Thlr. für Kahnmiethen u s. w. an andere Personen abgeben muß. Der Kostenauf wand bezüglich der wegen des Krieges versenkten und später wieder gehobenen Landungsbrücken rc. beträgt 4000 Thlr. Um möglichste Ersparnisse eintreten zu lassen und den Vermögens stand der Gesellschaft zu heben, sind ein Theil der Freikarten «»gezogen, mehrere Beamte entlassen, hohe Gehalte reducirt und wenig rentable Fahrtouren eingestellt worden. Letzteres Schick sal droht auch der Tour auf der Ober-Elbe bis Naudnitz, denn wenn das Ergebniß nicht bald ein besseres wird, als bisher, soll auch diese Tour eingestellt werden. Die Totalsummc der Einnahme für Personen und Frachten beläuft sich auf 134,327 Thlr. 19 Ngr. 6 Pf.; nämlich für Personen 83,447 Thlr. 9 Ngr. 5 Pf; für Frachten 46,054 2 Ngr. 5 Pf. und von der Losch- «vitzer Dampffähre 4826 Thlr. 7 Ngr. 6 Pf.; gegen das Vor- jafn ein Minus von 57,143 Thlr. 28 Ngr. 1 Pf. Hiervon ist jedoch die Summe von 18,725 Thlr. 19 Ngr. 4 Pf. zu subtrahiren, welche gegen das Vorjahr beim Materialverbrauch: Talg und Oel, Kohlen, Tau- und Leinenzeug, Betriebsspesen rc. -erspart wurde. Der Werth des Jmmobiliar-Besitzes hat sich durch Erbauung des Hafens in Loschwitz um 5010 Thlr. 5 Ngr. 5 Pf. und durch den Bau des Stationsgebäudes in Riesa um 2950 Thlr. 26 Ngr. vermehrt. Desgleichen ist der Reserve fond von 12,762 Thlr. 23 Ngr. durch Zuschreibung der Zinsen von 486 Thlr. 27 Ngr. 5 Pf. auf 13,249 Thlr. 20 Ngr. 5 Pf. erhöht worden. Nach dem Gewinn- und Verlust-Conto beträgt der Reingewin für das Geschäftsjahr 1866 07 trotz der Ungunst der Zeiten noch immer 13,468 Thlr. 19 Ngr. 1 Pf. Der Verwaltungsrath schlägt nun vor, von diesem Reingewinne 4 Procent, welche die Summe von 13,124 Thlr. erfordern, als Dividende an die Actionäre zu vertheilen und den Ueberschuß von 344 Thlr. 19 Ngr. 1 Pf. auf Gcwinn-Conto des neuen Geschäftsjahres vorzutragen. — Die Auszahlung der Vergütungen für die Kriegsein quartierung erfolgt Montag den 24. Juni in den Häusern der Münzgaffe, der Mittelgaffe, der Neuegaffe ; Dienstag den 25. Juni am Neumarkt, des NicdergrabenS, der Nordstraße, -eS Obergrabens, der großen Obcrseergasse; Mittwoch den 86. Juni der Ostra-Allee Nr. 1 bis 16, der Oppellstraße, der kleinen Oberseergasie, der kleinen Packhofstraße; Donnerstag den 27. Juni der Ostra-Allee Nr. 17a bis 41, der Porticus- Praße. des Poppitz, des Postplatzes; Freitag den 28- Juni der Poliergaffe, der Pfarrgasse, der großen Packhosstraßc, der Palmstraße Nr. 1 bis 46; Sonnabend dm 29. Juni der Palmstraße Nr. 47 bis 64, des Palaisplatzes, der Petergassc, der Prießnitzstraße, des Prießnitzbades, des Pirnaischen Platzes von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags im Expeditions- Locale der EinquartierungtzbMrde: Scheffelgaffe 5 zweite Etage. — In Gegenwart der Herren Stadträthe >>r. Stübel, Herrmann und Unruh, sowie einer Anzahl Mitgliedern des Stadtverordnetencollegiums fand gestern Vormittag im städti schen Marstallgebäude am See eine Revue über sämmtlicheS zum Reffort des städtischen MarstallcS gehörige lebende und kodte Inventar statt. Auch diesmal zeigte eS sich in recht er freulicher Weise, daß die Verwaltung dieser Anstalt in treff lichen Händen sich befindet. Achtzeh» wohlgenährte und gut gepflegte Pferde in einem Stalle, der einer Putzstube gleicht, oie für den Leichentransport bestimmten Wagm, sowie alle« sonstige Geschirr, . namentlich auch die Feuerlöschgeräthe (denen «llordingS.eine etwas größer« Räumlichkeit zu wünschen wäre), -das Lederzeug)- die reinlichen und gutgesüllten Futterräume, die Äccurateffe des sämmtlichen Arrangements gabm Zeugniß von dem Geiste der Ordnung, welcher durch das Stadtverordneten- Mitglied Hofgürtler Scyffarth überwacht und durch das Per sonal tüchtig gehandhabt wird. Bedenkt man, daß diese Anstalt in dem letzten Rechnungsjahre wieder einen Ueberschuß von über 3 ^Tausend Thalern gewährt hat, während früher pro Anno kaum 400 Thaler übrig blieben, so kann sich die Stadt zu dieser Veränderung nur Glück wünschen. — ß. Unter den Kindern Floras giebt es gar viele, welche durch anmuthige Form, Glanz der Farben, Süße des Duftes und Reichthum der Blüthen sich auszeichnen. Wie sehr wir aber auch alle die köstlichen Blüthen bewundern, immer zieht uns wieder ein unwillkürliches, unwiderstehliches Gefühl zu der Königin der Blumen, zu der Rose hin. Ein Jeder crtheitt ihr den Preis, einem Jeden gefällt sic. Daher war es nicht zu verwundern, wenn der Besuch der Schreiberschen Nosengärtnerei hinter dem böhmischen Bahnhof an der alten nach Räcknitz füh renden Straße von der Gesellschaft „Flora" zu den besuchtesten Excursionen der diesjährigen Saison gehörte. Der ebenso in telligente als freundliche und zuvorkommende Besitzer derselben züchtet daselbst auf einem Areal von 4 Scheffel Land die ver schiedenen Remontant-, Bourbon-, Thee-, Noisett- und Moos rosen in vielen Tausenden von wurzelächten und hochstämmigen Exemplaren und gewähren schon von Weitem die vielm Beete mit wurzelächten Iw »eines, laqneminot» rc. einen freundlichen Anblick. Daß es bei dem ganz respektablen Sortiment von über 1000 Nummern sehr schwer ist, einigen Sorten den Vor zug zu geben, ist eben so sicher, als jeder Rosenfreund und No- senkenner gar Manches finden wird, was seinen Beifall erhält. — Unter den gerade jetzt in schönster Blüthe stehenden Ro sen sind vorzugsweise auszuzeichnen: kornarck Kalis«), leuchtend carmimoth, lUiobsI Lonne«, rosa, tiate Ilsusdurg, lebhaft bräun- lichroth IKack. 6»stav könnet, virginalweiß mit carmin rosa schattirt, Souvenir ck'KIiss, hellgelb, kellonia, klisadcll, Vigneron, zart rosa, Illack kartier, weiß, innm rosa, und vor Allem Illockel cke karkvviion, durchsichtig rosa mit schönster Form, kosamuvcki, sehr großblumig und prächtig virginalrosa, Heroine ck« Vauclose, schön lebhaftrosa von schönster Centifolienform. Nach dem Be suche der Schreiberschen Rosengärtnerei gestattete noch Herr Ad- vocat Or. Stein den Besuch seines in der Nähe gelegenen Pri vatgartens mit großer Zuvorkommenheit, und war es recht er freulich, daselbst alle Freiland- darunter viele und schöne Rosen) und GewächshauSculturen unter der liebevollsten Pflege trefflich gedeihen zu sehen. — Dieser Tage ist mit dem Brückenbau über den Wei ßeritzmühlgraben von der Annenstraße nach dem Fischhofplatz zu begonnen worden. Wieder eine Verbesserung, die dem betreffen den Stadttheil zum Nutze«« gereichen wird. — Die Säulen des Geucke'schen Placat-Jnstituts wie die Tafeln sind jetzt stets reichlich mit neuen, schönen Placaten bedeckt, während das Institut eifrig bemüht ist, durch Aufstellung neuer Tafeln an den frequentesten Orten dem Bedürfniß vermehrter Anschlagfiellen zu genügen. Unter Anderem steht auch die Aus schmückung des Georgcnthors mit Placattafeln in Aussicht. Auf Anzeigen über die wiederholt vorgekommene Unart der Beschä digung von Placaten ist eine ansehnliche Belohnung gesetzt. Mehre eclatante Fälle liegen auch bereits der k. Potizeidirection zur Untersuchung und Bestrafung vor. — Herr Max Ludwig vom Hoftheater in Braunschweig wird in den nächsten Tagen auf dem k. Hoftheater gastiren und zwar nur an einem Abende, da ein längeres Gastspiel des talentvollen Darstellers wegen der am 26. Juni wieder begin nenden Vorstellungen des Braunschweigischen Hoftheaters nicht mehr zu ermöglichen ist. — Wie wir hören, hat der Herr Director von Witte in Leipzig die neue Oper des in Dresden lebenden Componisten Louis Schubert, „Fsustina Hasse", für das neue Theater zur Aufführung angenommen. — Nach langem halbjährige«« Suchen haben in voriger Woche die Gerichtsdiencr eine hier sehr bekannte Persönlichkeit zur Wechselhaft gebracht. Der jetzt „Gehaschte" hatte sich wäh rend jenes Zeitraumes mit eine»« ganz unglaublichen Raffine ment, welches eben solche Localkenntniß als augenblickliche Er findungsgabe bewies, seinen Verfolgern zu entziehen gewußt. Er hatte, obwohl jeder seiner Schritte nicht unbekannt blieb, dabei seine Praxis mit versorgt, in den Gerichten Terminen bei gewohnt u. s. w. Die Zahl der gegen ihn anhängigen Wcchscl- klagen soll sich — man staune! — aus einige 70 belaufen! — In, Opem - Nepertoir unseres Hostheaters giebt sich diese Woche eine besondere Lebendigkeit kund, indem drei Gäste in die Schranken treten und Herr Bachmann, vom König!. Theater in Cassel, vorgestern mit der Rolle des „Faust" in Gounod's „Margarethe" begann. Der Gast erschien bereits vor zwei Jahren auf hiesiger Bühne, «vo er noch mit Mängeln zu kämpfen hatte, die unterdessen theilweise Bewältigung gefunden und ihn als einen Tenorsängee mit außerordentlich schönen Mit teln erscheinen lassen, wie denn auch seine Figur sich trefflich zu einein sogmannten Hclderttmor eignet. Seine Stimme, von großem Umfange, erinnert oft an den uns leider so früh ent rissenen Schnorr; nur läßt sein Spiel noch Manches zu wün schen übrig, es fehlt ihm der zur Belebung so nöthige Humor, was doch der Faust besonders nöthig hat, obgleich diese Partie in einer gewissen Passivität schwebt. Wir «verdm im ferneren Verlauf seines Gastspiels näher auf die Leistungen zurückkommen und bemerken noch schließlich, daß Herr Baritonist Stä gernann, welcher in der Oper „Tell" auf der Leipziger Bühne so glän zenden Erfolg errungen und nächstens hier auftritt, ein Schüler des hiesigen Pudor'schcn Conservatoriums ist, und von dem Herrn Hofopernsänger Riffe und Herm Hofschauspieler Heine gebildet wurde. — AusLöbau22.Juni schreibt man uns: In Nr. 172 vom gestrigen Tage bringen Sie eine Notiz über die Ordens- vertheilung in Zittau. Diese Ihre gestrige Betrachtung gab »nir Gelegenheit, Ihnen heute eine kleine Mittheilung zu machen über die Auszeichnung, welche in Folge des vorjährigen Krieges Hierselbst stattgefunden hat. Es erhielten Hierselbst OrdenSauS- zeichnungei«: Bahnhofsinspector Löwenstein königl. preuß. und königl. fächs. Ordm, und Or. meck. Schröder den kais. österr. Franz-Joseph-Orden mit der Krone. Diese beidm Männer haben diese Auszeichnung redlich verdient, weitere Ordensdecorationen wurden aber an Leute überreicht, wo kein Mensch sich in hie siger Stadt erinnern kann, daß dieselben irgmd welche Thätig- keit in hervorragender Weise an den Tag gelegt. Es ist dies um so mehr auffällig, indem sich in unserer Mitte Viele be finden, welche sowohl die in furchtbarem Andrange erst durch- pafsirenden und übernachtenden Truppen, sowie später die in s» ungeheuren Massen ankommenden Verwundeten, von denen wir in manchen Nächten auf hiesigem Bahnhof und dessen 3 Ver- bandstationen über 2000 Verwundete getränkt, gespeist und ver bunden haben. Im Ganzen sind gegen 24,000 Verwundete hier durch passirt. Daß in Folge dessen eine geiviß anerkennms- werthe Thätigkeit bewiesen worden, wird Niemand bezweifeln. Wer aber warm dmn diese Männer, welche fast Tag für Tag hin nach dem Bahnhof eiltm, um den Bedrängten zu Hilfe zu eilen ? Die wackeren Bürger hiesiger Stadt, und an ihrer Spitze ihr Stadtrath Blume, aber leider hat Keiner von allen diesen guten Männern noch einen Dank gesehen und nur das Be wußtsein inehr als ihre Pflicht erfüllt zu haben, macht sie zu Männern allgemeinster Achtung. * Der Krönungshügel. Aus Pesth, den 7. d., schreibt man: Zu den Eercmonieen der Krönung gehört auch die, daß der König auf einem Schimmel den Krönungshügel hinansprmxch und dort nach den vier Weltgegendcn mit dem Schwert Streiche führt. Ueber dm Krönungshügel entnehmen mir einem Schreiben der „N. Z. Z." Folgendes: „Der Krönungshügel «vird aus Erde gebildet, welche jedes Comitat im Gewichte von 40 Pfund von einen, historisch merkivürdigcn Orte ft..öet. So wird der HügÄ Erde aus der berühmten Burg Ungvar enthalten, um welche sich die Ungarn, als sic vor tausend Jahren vom Lande Besitz ergriffen, zuerst niederließen, und von wo sie unter Führung ihres Herzogs Arpad auf weitere Eroberungen auszogen; ferner Erde von der Stelle, wo nach der Volkssage König Stephan der Heilige, der fleißigste Cultivator des Landes und eifrigste Bekehrer seines Volkes zum Ehristenthum, das Licht der Welt erblickte; Erde von merkivürdigcn Schlachtfeldern; Erde von der Geburtsstätte des berühmten Patrioten Franz Deak, des popu lärsten lebenden Mannes in ganz Ungarn; Erde von dem Königs berge, «vo einst, der Sage gemäß, der neugckrönte ungarische König das Schwert des heiligen Stephan nach de«« vier Himmels gegenden zu schwingen pflegte. Die Sitte des SchwertschwenkmS gründet sich auf uralte Traditionen und bildete immer eineu wesentlichen Bestandtheil der Krönungsceremonim; und je nach dem die Krönung des Königs bald in dieser, bald in jener Stadt, bald in Preßburg, bald in Stuhlweißenburg vollzogen ward, wurde auch ein in der Nähe der Stadt gelegener Hügel oder Berg als Krönungshügcl oder Königsberg bestimmt. Gegen wärtig, «vo sic in Pesth Ofen vor sich geht, wird der Krönungs hügcl auf dein Franz Josephs-Platze in der oben geschiloerten Weise künstlich errichtet. Dem Herkommen gemäß liefern auch die Comitate der mit Ungarn verbundenen Königreiche Eroatien und Slavonien ihr Eontingent Erde zum Krönungshügel, und dieselbe ist auch theilweise bereits in Kisten verpackt und zur Absendung bereit. Allein da die Differenzen über die künftige verfassungsmäßige Stellung dieser beidm Königreiche zu Ungarn noch nicht geschlichtet sind, der Landtag zu Agram aber die Be schickung der Krönung von der Gewährung seiner nationalen Forderungen abhängig machte und vor Kurzem aufgelöst wurde, so durste auch die Krönungserdc vergebens auf ihre Absendung gewartet haben.".