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Nr. 88 SS. Jahrgang Englischer Großangriff ans Aarvil rvriickgeschlagen lt». «In«n »n II,I. Xd«. »»»» «<» »r6n«t, maeki nick» r«^s- g»- r» kV- Irompll- lak« rl.t>.n Aleukinh und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten AirzOlßMPrtzißr. Vir sechsgespaltenr Mllllmeterzekl- s kn drelaesvaltrnen Trriirkl IHilHmelLnollr rs vr i/nr»» Dorschristm de« Werdnal« des deulschen Wlrtschall «nlspnq«i, sind » ris»-f«w«sda 7K. «4. md 4«» - x«sts«e-,°n!»v^den ^e. «iadk^r»k,i>i, Sischzs«wesda Ur. — vrwi und Derlag »«, Akte»,10 Ma» I» Lisch,,<w«da. ruppen »et «nd L'ÄU intermert „Schwere militärische, politische und diplomatische Niederlage der Plutokratien" Rom zu Englands Prestige-erlust im Norden Kommando gegeben hätten, sich dem deutschen Einmarsch zu widersetzen, daß andere dagegen strikt verboten hätten, sich zur Wehr zu setzen. In anderen Berichten auS Norwegen wird festgestellt, alle Flüchtlinge bestätigten, daß keinerlei Uebergriffe von feiten der Deutschen auf die Zivilbevölkerung zu bemerken gewesen seien, weder Plünderungen seien vorgekommen noch feien Frauen irgendwie belästigt worden. Die Zivilbevölkerung, die sich auf den Landstraßen auf der Flucht befand, die von deutschen Sol daten besetzt waren, hätte frei passieren können. Die Bauern in den Gegenden, wo zur Leit gekämpft werde, ginge» ruhig ihrer Arbeit nach, al» ob kein Krieg wäre. Der Eisenbahnverkehr werde aus vielen Linien bereit» wieder burchaeführt. Der schwedischen Presse vom Sonntag ist ferner zu ent nehmen, daß die deutschen Soldaten unerhört geschickt vorgehen und daß die Infanteristen mit ihren automatischen Waffen aus gezeichnet umzugehen verstehen. Die Norweger seien keine Deutschen, so schreibt „Stockholm» Tidningen', zumal sie auch nicht die erstklassige Ausrüstung der deutschen Truppen be säßen. DaS schwedische Blatt fährt fort: „Auch in der Luft sind die Deutschen Herren der Lage, obwohl englische und fran zösisch« Bomben- und Jagdmaschinen sich häufig über dem Lande zeigen." 30SS Norweger nach Schweden übergetreten Seemacht war ei» Mythos, der in der harten Wirklich keit de» Krieges zerronnen ist." Auch der Direktor des „Giornale d'Jtalia" betont in der SonntagSauSgabe de- Blattes, die Bilanz der ersten Phase des neuen KriegSzvkluS in Skandinavien sei in jeder Hinsicht außer ordentlich günstig für Deutschland und demütigend für die De mokratien. Durch die Eroberung der neuen Stellungen have Deutschland in dreifacher Hinsicht Erfolge er- zielt. Erstens auf moralischem Gebiet durch die schwere Sorge, die in England und Frankreich überhand nehme und den starken Eindruck bei den Neutralen, die am meisten von der englisch französischen Propaganda bearbeitet würden. Zweitens auf militärischem Gebiet, durch Ergebnisse erster Ordnung, da es sich die freie Ausfahrt zu dem Weltmeer gesichert und näher an Eng land herangerückt sei, dessen Flottenstützpunkte es nun unmittel bar bedrohe. Drittens auf wirtschaftlichem Gebiet, indem es die England nächstgelegenen wichtigsten Versorgungsmöglichkcitcn abgeschnitten habe. „Popolo di Roma" betont, baß ausgerechnet die Woche, die im englisch-französischen Laaer mit so viel Geschrei als entschei dend angekündigt wurde, mit der politischen diplomatischen und militärischen Niederlage der Westmächte abschließe. Auch auf dem Gebjet der Propaganda seien die Demokratien geschlagen worden. bekannt Deutsche Zerstörer unter Führung de- Kommodore Bonte, die die Landung in Narvik und die erste Einrichtung der Trup. pe« gesichert hatten, bestanden in den letzten Lagen, unterstützt von deutschen U-Boote« und Flugzeugen, schwere Kämpfe gegen die wiederholten Einbruch-Versuche der engsischen Streitkräfte. Am I«. April, mittag-, führte der Feind abermals einen «raßangriff burch. Er sHte zu diesem Zweck ein Geschwa- der, bestehend au- zwei Schlachtschiffen, Flugzeugträgern, Kreu zern und zahlreichen Zerstörern ein. Trotzdem find unsere eige- neu ZerstSrer witder zum Angriff au, die britische Ueberlegen- y*kA^WU*'schweren Kämpfen wurde der britische Zerstörer .iEofsock" von Marine, und Luftstreitkräften in Brand geschossen «nd strandete. Der Zerstörer „Eskimo" so- wie weitere Zerstörer wurden desgleichen schwer beschädigt vzw. vernichtet. Die Gefamtverluste de- Feindes sowohl als un- sere eigenen find noch nicht in vollem Umfange zu übersehen. Schwere Seestreitkräfte sicherten während einer mehrtägigen Operation die Landung der deutsche« Truppen in den norwegi. sche« Häfen. Sie wiesen am s. April «inen Angriff schwerer bÄtischer Seestreitkräfte ab, bei dem der britische Schlacht- kreuz er „Renown" beschädigt wurde. Unsere schweren Seestreitkräfte find unversehrt. mV-ET I», am »«um -Hatzi««. »41«- i, 0«0 «» au- pva^pa»« un« >. tzia-montzcd etz»-i «un «. «atz«- 0 1940—1» Unsterblicher Ruhm für mrfere Kriegsmarine Gegen vielfache Ueberlegenheit Berlin, 14. April. Nach den gelungenen Landungsoperatio nen gibt daS Oberkommando der Wehrmacht jetzt den Verlauf eines Seegefechts bekannt, das am Dienstagmorgen stattfand, und dessen Ergebnis unserer Kriegsmarine die weitere erfolg reiche Durchführung des ihr erteilten ebenso kühnen wie um fangreichen Auftrages sicherstellte. Die besondere Bedeutung, die diesem Seegefecht im Rahmen der Gesamtoperation zukommt, läßt sich am besten an den Hoff nungen ermessen, die sich die Engländer auf dieses Zusammen treffen gemacht hatten. Churchill hat hierüber in seiner Unter hausrede aufschlußreiche Bemerkungen gemacht. Die Engländer standen mit dem Hauptteil ihrer Heimatflotte zwischen Schottland und der norwegischen Küste und hatten einen starken Verband schwerer Seestreit kräfte in das Seegebict vor Narvik geschickt. Wie die Englän der damals die Lage beurteilten, zeigen die folgenden Worte Churchills: „Es sah so aus, als ob die feindlichen Streitkräfte zwischen unseren Streitkräften im Norden und unserer Haupt flotte im Süden, die beide überlegen waren, erwischt worden wären." Churchill mußte bekennen, daß er sich in dieser Hoff nung getäuscht hatte. Zu seiner Entschuldigung erteilte er dann dem Unterhaus, das von seiner Rede eine Bestätigung Phanta- sicvoller Siegesmeldungen erwartet hatte, eine Lektion über den Seekrieg, in der er sagte: „Sie können auf eine Karte blicken mit abgesteckten Fähn chen und können meinen, daß dies oder das Ergebnis sicher sei. Wenn Sie jedoch auf die See kommen mit ihren ausgedehnten Entfernungen, ihren Stürmen und Nebeln, mit einbrechender Nacht und allen Ungewißheiten, dann können Sie nicht die Art von Bedingungen erwarten, die sich bei den Bewegungen von Armeen auf dem Lande ergeben." Wieviel mehr treffen diese Bemerkungen bei der vielfachen Ueberlegenheit des Gegners auf die kühnen Unternehmungen unserer deutschen Kriegsmarine in diesen Tagen zu! Man braucht in der Tat nur auf die Karte zu blicken. Die Insel gruppe der Lofoten ist weit oben an der nord-norwegischen Küste dem Westfjord vorgelagert, an dessen innerem Ende der Erz hafen Narvik liegt. Die Entfernung von unseren Heimathäfen ist rund um die Hälfte größer als die von Scapa Flow. Dis Lücke zwischen den Shetland-Inseln und der norwegischen Küsts ist nur 150 Seemeilen breit. Zu ihrer Sperrung stand die um französische Einheiten vermehrte Heimatflotte bereit, bei den Lofoten operierte ein nach den Angaben Churchills ebenfalls überlegener Verband schwerer britischer Seestreitkräfte. Entgegen den Hoffnungen Churchills gelang es uns, nicht nur den Schlachtkreuzer „Renown" zu beschädigen und die eige nen Schiffe unversehrt zu erhalten, sondern darüber hinaus den größeren strategischen Zweck, die Sicherung der Ge sa mtoperation en, planmäßig zu erzielen. So wurde nördlich des Polarkreises von unserer jungen Kriegsmarine am Morgen des 9. April der entscheidende Vorsprung der deutschen Gcsamtaktion verbürgt. Im Schutze dieser Unternehmung unserer schweren Seestreitkräfte gingen die erfolgreichen Landungen in Drontheim und Narvik am glei chen Tage vor sich. Während vor Narvik die schweren britischen Seestreitkräfte abgewehrt wurden, versenkte ein deutscher Kreu zer bei der Sicherung unseres Vorstoßes auf Drontheim den britischen Zerstörer „Gloworm". So konnten unsere deutschen Zerstörerdivisionen ihre Aufgabe durchführen. Damit war am ersten Tage die erste Phase der Gesamtoperation planmäßig ver laufen. Die zweite Phase, die nun begann, hieß Verteidigung. Es war selbstverständlich, daß die Engländer die erlittene Schlappe nicht ohne weiteres einstecken wurden. Es mußte da mit gerechnet werden, daß sie ihren ursprünglichen Plan, von Norden her den Flankenkrieg gegen Deutschland zu führen, Wei- ter verfolgen, mindestens aber versuchen würden, durch den einen oder anderen örtlichen Erfolg bas gesunkene Prestige der britischen Seemacht wieder zu heben. In diesem Sinne setzte der Feind Operationen seiner See streitkräfte gegen den nördlichsten der von uns besetzten Häfen an. Den ersten Einbruchsversuch in den Westfjord unternah men sieben britische Zerstörer, von denen sechs durch unsere Zerstörer, unterstützt von deutschen U-Booten, versenkt wurden. Den mißglückten Versuchen ließen die Engländer den Großangriff vom Sonnabend folgen, den sie mit vielfach über legenen Kräften unternahmen. Gegen unsere leichten Streit kräfte wurden Schlachtschiffe, Kreuzer. Flugzeugträger und Zer- störer eingesetzt. Aus dem Einsatz dieser uebermacht geht dir Einschätzung des deutschen Gegners hervor, von dessen helden mütigem Schneid die Engländer bei ihren ersten Angriffen mit der Niederlage ihrer leichten Streitkräfte eine Probe ver spürt hatten. Im Kampf gegen schwerste Einheiten der britischen Flotte sind nun unsere Zerstörer, dem englischen Großangriff ent- gegengetreten, obwohl sie schon mehrere Gefechte hinter sich hatten. Dazu gehörte der volle eigene Einsatz. In dem tradi tionellen Geist Ihrer Waffe haben unsere Zerstörer den gewal- tig überlegenen Feind angegriffen, leichtc beutsche Seestreit. Kaste haben dem britischen Schlachtgeschwader einen muti gen Heldenkampf geliefert. Die Äesamtverluste auf bei den Seiten sind noch nicht in vollem Umfange zu übersehen, aber die Taten unserer Zerstörer unter Kommodore Bonte sichern ihnen unsterblichen Ruhm. Sie „haben d«n vielfach überlegenen Feind heiße und erbitterte Kämpfe ackiefert, mit denen sie sich den Dank de» deutschen Volke» verdient und die Der SachlWe Lrzahler Tagcküü fiirAWHwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk -11--—,—'s--«glich mli »v4aa»m4 d«r Sonn, isd Mri-g«. Sn»Mk«I« <ii>Mt,l!ch kr »tl««« -Ülo«, Zum «omia» L-id-MchMIch» Mil-o ^0 tzX 0«,« NM.1.10. »«im «»»«I« l» d« chiaMeiua« »»cheaMch « Pf. aivimmmu« 2 pf. 1» PU z«z«a- »n«r« >4» «r Schütz« *»sp-»ch aus ü-srnin« 4« Seid»« -»« «4 «Wchchnssich Der Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachmigen des Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda u^^eüki^ sL^ behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. -"euktrch (Lausitz) Montag, -en 15. April 1S4V DNB. Rom, 14. April. „Ein großer Sieg Deutschlands und «ine schwer« militärisch«, politisch« und diplomatisch« Niederlage der Plutokratien" — so lautet das Urteil, das man in ganz Italien über die deutsch« Besetzung Skandinavien- abgibt und da- auch die Presse, die am Sonntag eine Bilanz der Errigniffe der letzten Woche aufstellt, in ihren Kommentaren unterstreicht. Al» wesentlichstes Ereignis dieser ersten aber in ihren Rück- Wirkungen entscheidenden Phase hebt „Messaggero" den har ten Schlag, den das englische Prestige erhalten habe, hervor. Die ganze Welt durchschaue heute, wie schwach die Macht i st, die man allzulange für unbesiegbar betrachtet habe. Vor Wenigen Tagen habe man im demokratischen Lager behaupten wollen, daß Deutschland es nie wagen würde, die britische See macht zum Kampfe zu fordern, oder daß Hitler einen großen Fehler begehen würde, falls er — ohne die Seeherrschaft zu be sitzen — Truppen in Norwegen lande. Heute könne man fest stellen, daß der große Wurf gelungen ist und daß von den zwei Gegnern nicht Deutschland, sondern England sich in seine Häfen zurückziehen mußte, um seine Wunden zu heilen. Was der englische Prestigevcrlust bedeute, erkennt man nicht nur in Deutschland, sondern auch Lei den Neutralen, die nunmehr wüßten, welchen Weg sie zu wählen hätten. „Die Unbesiegbarkeit der englischen Schwede« von de« deutschen Erfolge« stark beeindruckt Stockholm, 14. April. Die durch den sinnlosen Widerstand der Norweger notwendig gewordenen Kampfhandlungen und der unaufhaltsame Bormarsch der deutschen Truppen beherr- ,chrn die schwedische Oeffentlichkeit in starkem Maße. Besonder- die Einnahme von Fredrikstad und Sarpsborg am Sonnabend hat in Schweden großen Eindruck gemacht. Ueber die Besetzung oon Fredrikstad liegen ausführliche Berichte vor. E- heißt darin, daß bei Sonnenuntergang am Sonnabend die Festung Fredrikstad den Deutschen in die Hände fiel und an die Stelle der norwegischen Flagge die Hakenkreuzfahne auf der Festung gehißt wurde. Die Norweger hatten bereit- in den Morgen, und Mittagsstunden mit der Evakuierung der Stadt begonnen. „Svenska Daabladet" schreibt, daß die Einnahme der ge dankten Städte dadurch ermöglicht wurde, daß im norwe gischen Heer keineswegs Einigkeit darüber bestehe, ob man den Deutschen weiter Widerstand leisten solle. Auch sei von den Norwegern versäumt worden, eine strategisch wichtige Ueber- landbrücke zu sprengen. Falls dies hätte bewerkstelligt werden können, hätte der deutsche Vormarsch nicht in dieser kurzen Zeitspanne glücken können. Die Deutschen seien mit 30 Auto bussen angelangt, die, wie man aus den Nummern erkennen konnte, auS Oslo stammten. Die deutschen Soldaten, alles junge Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren, seien ausgezeichnet ausgerüstet gewesen. Die Autokolonnen hätten sich durch die Straßen bewegt und die deutschen Soldaten hätten Lieder ge sungen. krHt-t "SAlka DagW am Sonntag, vag einige norwegische Offiziere den Soldaten da» Schwere Verluste -er englische« Flotte: Nu Schlachtkreuzer beschüdigk, elu Kreuzer torpediert, mehrere Zerstörer und fünf L-Voole vemichlel Berlin, 14. April. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt! den, Osten und Weste« im strttae« Vorgehen; u. -. wurde Sarps, könnt: borg und «Ski« besetzt. I« Hetbstadtmoen legten io» Offiziere Deutsche Zerstörer unter Führung de- Kommodore Bonte, und lkoo Mann »er norwegischen Wehrmacht die «affen nieder. ... - - . Zn Dänemark wurden wichtige Punkte der Küste durch Ein. satz schwerer Batterien abwehrbereit gemacht. Eln deutsches U-Boot hat nördlich der Shetlands einen Kreuzer der GlaSgow-Klasse torpediert. U- Jagbverbände ^vernichteten im Skagerrak drei feindliche Britisch, Licktangriffe richteten sich am 13. 4. gegen Narvik, Stavanger und Bergen. Hierbei wurde auch die Stabt Bergen mit Bomben belegt. Auf militärische Ziele blieben die Angriffe "^Ugene Kampffliegerverbiude griffen an verschiedenen Stel len britische LeerftreitkrSste «. Zwei feindliche U- Boote wurden durch Bombentreffer vernichtet. An der Westfront zwischen Mosel und Pfälzer Wald stellenweise lebhaftere Artillerie, und Stotztrupptätigkeu. Zwei eigen« Stoßtrupps drangen im Morgengrauen bei Zeringen mehrere Kilometer jenseits der Grenze, südwestlich Merzig, tn die feindliche Stellung ein, vernichtete« die Besatzung, zerstörten vier Unterstände und brachten Gefangene ein. Südwestlich Taarlaüter« auf französischem Boden brachte ei« eigener Stotz, trupp dem Feind starke Verluste bei und machte Gefangene. Ein feindliche» StoßtruppuUternehmrn mit starker Artillerievorbc. reitung südlich Zweibrücken wurde unter starke« Verlusten des Feind« abgewiese«. Ay d«r Od«Mi»front ln Gegend Jstei« überschritt ein Spähtrupp de« Mei« und drang m die feindliche Postenlinie auf einer Rheininsel ein.