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Das Schiedsgericht für die VerNner Metallindustrie hat am Sonnabend abend seinen Spruch gefällt, lkr ist einstimmlg erfolgt und geht dahin, dah statt der ursprüng lich festoesehten Ü prozentigen Lohnherabsehung zunächst nur eine solche von 3 Prozent erfolgt, während die S prozentige Verminderung erst im Januar eintritt. nehmer umfaßte. sondern einen langjährigen, sozialrcaktio- närer Neigungen wahrlich nicht verdächtigen stieichsarbeits- minister, einen hohen Gcmcindebccnntcn und einen der Lozial- demokratie sehr nahestehende» ArbcitSrechtlcr, den Lohnab bau, wenn auch in gemilderter Form, zu verfügen sich für ver pflichtet halte. Ans sozialdemokratischer Seite greift man den von de« Gewerkschaften benannten Schlichter Dr. Sinz- heimer, der übrigens der Sozialdemokratischen Partei sogar als Mitglied angchört, schwer an. Die Devrünömis Der Vorsitzende, Reichsarbeitöminisrcr a. D. Brauns, stellte der Verlündung des Schiedsspruches folgende Begrün dung voraus: Die Berliner Metallindustrie befindet sich, eben so wie die gesamte deutsche Wirtschaft, in einer schweren Krise. Tie Zahl der Arbeitslosen ist in Deutschland aus drei Mil lionen angewachsen und droht noch weiter zu wachsen. Dah diese Krise auch weltwirtschaftlichen Charakter hat, befreit das deutsche Volk nicht von der Pflicht, alle seine Kräfte dafür einznsctzcn. dah die Not nicht steigt, und alles zu tun. was eine Besserung erwarten lässt. Dazu bedarf es wirksamer Preissenkung ans allen Gebieten. Wenn diese auch nicht allein von der Lohnseite her erfolgen darf, so ist das Lvhnlvntv doch ein so wichtiger Bestand teil der Gestehungskosten, dah an ihm nicht vorbeigegangen werden kann. Von einer Lohnsenkung kann allerdings die wiinschenS- werie Belebung der Wirtschaft nur dann erwartet werben, wenn dadurch die Kaufkraft der Massen nicht dauernd ge senkt wird Die Schlichter haben deshalb erwogen, ob nicht die Lohnsenkung in eine feste Beziehung zur Entwicklung der Preise, insbesondere der Lebensmittclpretse. gebracht werden könnte. Die Verwirklichung dieses Gedankens schei terte indes an der Unmöglichkeit seiner allgemeinen tech nischen Durchführung. Wenn gleichwohl die Schlichter im vorliegenden Falle eine Lohnsenkung in ihrem Schieds spruch für unvermeidlich hielten, so geschah bas in Kenntnis gewisser bereits eingelcitcter Masmahmcn zur Senkung der LcbcnSmittclpreise und in der sichere« Er wartung, das, die allgemeine Herabsetzung der Preise, der ge werblichen Produkte, wie auch der Lebensmittel, von allen verantwortlichen Stellen mit größter Energie auch weiter verfolgt wird. Dabei kommt cs daraus an. das, diese Preis senkung sich bis zum letzten Konsumenten durch setzt Fn den Schlichtungsvcrhandlungcn erklärten die Ber Iretcr der Berliner Metallindustrie, das, eine erhebliche Sen kung der Preise ihrer Produkte bereits erfolgt sei und wettere Senkung bcvorstehe. Was daSÄuömaf, der Lohnkürzung anbetrifft, so haben die Schlichter erwogen, das, die Senkung der LcbenS- miltelkostcn sich erst auszuwirken beginnt und das, der Arbeiterschaft Zeit gelassen werden muß. um sich aus die Lohnkürzung in ihre vollen Höhe einzui'tellcn. Mit dieser Ab weichung haben sich die Schlichter Inhalt und Begründung des ersten Schiedsspruchs zu eigen gemacht. Die Schlichter sind sich bewußt, das, ihr Schiedsspruch eine über die Beilegung des vorliegenden Streitfalles hinaus gehende grundsätzliche Bedeutung hat Damit soll jedoch nicht gesagt sein, daß die Einzelheiten dieses Schieds spruchs schematisch ans andere Fälle übertragen werden könn ten. Unter Berücksichtigung der dargclegten volkswirtschaft lichen Gesichtspunkte wird vielmehr jeder Fall nach seiner Eigenart zu beurteilen sein. Aus Grund dieser Erwägungen fällten die Schlichter ein stimmig den folgenden Schiedsspruch: 1. Der zur Zeit geltende Lohntaris bleibt bis zum 16. No vember 1989 vollinhaltlich in Krast. L. Die bisherigen Darismindestlöhne «erden vom 17. No vember 1980 bis einschließlich 18. Januar 1SS1 in allen Gruppen um 8 Prozent gekürzt. 6. Mit Wirkung vom 19. Januar 1961 vermindern sich die bis zum 16. November 1989 geltenden Darismindestlöhne um wettere 6 Prozent für männliche und weibliche Jugendliche unter 18 Jahren und um weitere 5 Prozent sür alle übrigen Gruppen. 1. Diese Regelung ist mit Monatsfrist kündbar, erstmalig zum Schluß der Lohnwoche, in die der SO. Juni 1961 sällt. ge». Dr. H. BraunS. Dr. IarreS. Pros. Htnzheimer. Die Aufnahme in Berlin slikte vor den Schlichtungsinstanzen in Zukunft viel schwie riger sei» werde, als sie cs schon bisher gewesen sei. Nicht nur die Berliner Metallindustrie würde sich durch diesen Schieds spruch enttäuscht fühlen, sonder» die gesamte Arbeiterschaft Deutschlands. Wohl sei der Schiedsspruch bindend aber die organisierte Arbeiterschaft iei ihm deshalb nicht hilflos aus- gelicscrt. Sie werde ihre ganze Kraft und ihren politischen Einfluß elnsctzen müssen, damit die Lohnsenkung durch Sen kung der Lebenshaltungskosten nach Möglichkeit ausgeglichen werde. Der Deutsche Metallarbeiterverband habe zum Diens tag eine außerordentliche Reiratssitzung einberufcn. in der zu dem Schiedsspruch Stellung genommen werden soll. Die „Boss. Ztg." schreibt, es werde ein schweres Opfer von den Arbeitern verlangt. Das Opfer werde nicht ohne Schmierig keiten gebracht werden: Schwierigkeiten nicht nur für den Haushalt des einzelnen Arbeiters, der setzt auf einen Teil seiner Einnahmen verzichten müsse, sondern Schwierigkeiten auch sür die Organisationen, die diesen Spruch gegenüber der Kritik ihrer Gegner und ihrer eigenen Leute verteidigen müßten. Daö ,.B e r l. T a g e b l." sicht in dem neuen Schieds spruch eine ganz geringfügige Verbesserung zugunsten der Arbeitnehmer. Die ..Deutsche Tageszeitung" sieh« die entscheidende psnchologische materielle Bedeutung des Schieds spruches darin, baß ein Gremium, bas keinen einzigen Unter- Noch nicht entschieden ist die Wirkung des Schiedsspruchs auf die Arbeiterschaft und die Rückwirkung, die sich daraus viel leicht noch sür die Sozialdemokratie ergibt, die, wie deutlich erkennbar ist, keine Neigung zu verspüren scheint, ans diesem Schiedsspruch irgendeine Aktion gegen das Kabinett Brüning hcrznleitcn. Kommunistische Urteile Uber den Schiedsspruch liegen nicht vor. weil der Berliner Polizei präsident die „Note Fahne" am Sonnabcndnachmittag wegen eines Angrisss aus den früheren Polizeipräsidenten Zörgiebel verboten hat. Daß die kommunistische Oppo sition versuchen wird, mit allen Mitteln irgendeine Gegen aktion in Gang zu bringen, ist sicher. Am letzten Dienstag habe» die Kommunisten den „Revolutionären Mctallarbeitcrvcrband" gegründet. Dieser Verband soll zu einer richtigen Gewerk schaft ausgebaut und gegen die bestehenden Gewerkschaften eingesetzt werden. Die Kommunisten sehen offenbar jetzt die Gelegenheit sür gekommen, sür die neue Organisation An hänger in großer Zahl zu gewinnen. Der Spruch ist bindend und unabänderlich. Sollte es zu irgendwelchen Streiks kommen, so kann es sich dabei nur »m wilde Streiks handeln, denn die Gemerk- schastcn dürfe» den Streikenden, wenn sie nicht schadcnersah- pflichtig gemacht werden wollen, keinerlei Unterstützung zu- koigmen lassen. Rtchlger WaWerlms in Srstemiib Wie«. 9. Noo. Die Wahlen zum Nationalrat sind in Wien vollkommen ruhig verlausen. Selbst in der Umgebung der Wahllokale war keine größere Werbetätigkeit zu bemerken. Auch in den übrigen Bundesländern sind Zwischenfälle nicht zu verzeichnen. Hierzu dürste wesentlich das schon gestern mittag in .Kraft gesetzte und bis morgen früh anhaltende Alkoholverbot bcigctragen haben. Die Wahlbeteiligung mar außergewöhnlich stark. In einzelnen Wiener Wahlbezirken hatten schon am Vormittag ungefähr 8ll v. H der Wähler ihre Stimmen ab gegeben. Nach Schätzung von christlichsozlaler Parteiseite ist es wahrscheinlich, daß im Nationalrat die C h r i st l i ch s o z i a - len 69 bis 79 Mandate erhalten werden. Das wäre ein Verlust von 6 bis 1 Sitzen. Die Sozialdemokraten würden erhalten 79 Sitze smithin 1 Mandatgewinns, der Schoberblock IS und der Heimatblock 8 bis 19 Mandate. Bisher sind die Wahlergebnisse von 8 Wahlkreisen voll ständig bekannt» nämlich Vorarlberg und den Wahlkreisen IN und 1 1. Gewählt erscheinen hier 11 Christtichsoziale und Hcim- wehrleute, 4 Sozialdemokraten, 1 nationaler Wtrtschastsblock und Landbund, 8 Mandate werden im Rcststimmenverfahren vergeben. Bei den letzten Wahlen 1927 entfielen in diesen Wahlkreisen aus die Einheitsliste lChristlichsoziale und Grvß- dcutschej 14 Mandate, auf die Sozialdemokraten 5 Mandate. Im einzelnen ist im Wahlkreis 11 tdas Viertel unter dem Manhartsberg) die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen 17« 858 <1927 -- 180 IIS). Davon erhielten die Christlichsoziale Partei und Heimwchr 101880 <gegen 125 753 Stimmen der Einheitsliste 1927), Sozialdemokraten 41 824 145 544), ferner nationaler Wirtschaftslock und Lanbbund ISchoberblock) 16 777, Heimatblock 916«, Nationalsozialisten 8981. Gewählt sind 5 Christlichsoziale und Hetmwehrleute, 2 Sozialdemokraten, 1 Rcststimmenmandat. Im Jahre 1927 erhielten die Einheits liste 6 Mandate, die Sozialdemokraten 2 Mandate. Im Wahlkreis 10 sdaS Viertel ober dem Manhartsberg) beträgt die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen 140 774 1141072). Hiervon entfielen auf die Christlichsoz. und Heimwehr 72 014 <91 787) der Einheitsliste 1927). Sozialdemokraten 82 768 j34 806>, Nationaler WirtschastSblock und Landbunb ISchober block) 18 810, Nationalsozialisten 19 347, Hcimatblock 8214. Ge wählt sind hier 4 Christlichsoziale und Heimwehr, 1 Sozial demokrat. 2 Rcststimmcnmandate. Im Jahre 1927 entfielen I Mandat aus die Sozialdemokraten und 5 aus die Einheits liste. 1 Rcststimmenmandat erhielten die Sozialdemokraten. Nach den vorläufigen Schätzungen verteilen sich die Mandate ln den 7 Wiener Wahlkreisen wie folgt: Wahlkreis 1: Sozialdemokraten 3. Christlichsoziale 2. Schobcrblock 1: Wahlkreis 2: Sozialdemokraten 2, Christlich soziale 1, 1 Ncststimincnmandat: Wahlkreis 8: 3 Sozialdemo- dcmokraten, 1 Christltchsozialer. 1 Rcststimmenmandat,' Wahl kreis 4- 6 Sozialdemokraten. 1 Christlichsozialer. 1 Rest- stimmenmandat: Wahlkreis 5: 5 Sozialdemokraten, 1 Christ- lichsozialer, 1 Rcststimmenmandat,- Wahlkreis 6: 4 Sozial demokraten, 1 Christlichsozialer. 2 Neststimmenmnnbate,' Wahl kreis 7: 5 Sozialdemokraten, 1 Christlichsozialer. 2 Rest- stimmcnmanüate. Von den 8 Reststimmcnmandaten dürften zufallen den Sozialdemokraten 2, den Christlichsozialen 3 und dem Schobcrblock 3. Demnach hätten die Sozialdemokraten 30, die Christlich, sozialen 11 und der Schobcrblock 4 Mandate gegen sriibcr 29 Sozialdemokraten und 16 Mandaten der Einheitsliste. Von bekannten christltchsozialen Nationalräten sind bisher wicdcrgcwählt: Bundeskanzler V a u g o i n, Außenminister Seipel, Unterrichtsministcr Schmitz, Handelsminifter Heini, Landeshauptmann von Ntedcrvstcrrcich Bure sch und die Nationalräte Dr. Kienböck, Dr. K u n s ch a k und Drexel, von Sozialdemokraten Bürgermeister S e t tz, Otto Bauer, Julius Deutsch, Glücke l, Danneberg und Leuthner. Der ehemalige Bundeskanzler Schober ist mehrfach wicdergewählt. Die Rartonalfozfaliften ohne Man-at Wien, 10. Nov. Die Nationalsozialisten hofften, im Wahl bezirk Krems das zur Erlangung weiterer Abgeordneten sitze erforderliche Grundmandat zu erreichen. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Im Bezirk Krems erhielten die Chrtst- lichsvzialen 72 014 Stimmen 14 Mandate), die Sozialdemo kraten, die mehr als 2400 Stimmen verlieren, 32 768 Stimmen 11), der Schoberblock 19 811, der Hcimatblock 8214 und die Na tionalsozialisten 19 377 Stimmen. Es besteht keine Aussicht, daß die Nationalsozialisten in einem anderen Wahlkreise das Grundmandat erreichen. Sie werden also keine Ver treter in den Nationalrat entsenden. Berlin, 9 Nov. Der neue MetallschiedSspruch wirb von einer Reihe Berliner Blätter gewürdigt. Die „DAZ." schreibt, politisch gesehen sei der Schiedsspruch ein Ereignis, das an Bedeutung, falls er sich voll auöwtrken könne, nur etwa mit der Etnsührung der Nentcnmark im Jahre l928 zu vergleichen sei. Die „B ö r s e n - Z tg." steht in dem Schiedsspruch ein Kompromiß zwischen dem ursprüng- lichen Schiedsspruch dev amtlichen Schlichters und dem Willen der Arbeitnehmerschaft, der gegen Annahme jenes ersten Schiedsspruchs gerichtet war. Es sei abzuwarten. ob die prak- tischen Auswirkungen des Schiedsspruchs hinreichten. um nicht nur der im Konkurrenzkampf gegen das Ausland ringen- den Industrie die notwendigen Erleichterungen zu verschaffen, sondern auch die allgemeine Lohn- und Preissenkungsaktion mit zu beeinflussen. Der „Vorwärts" schreibt, der Schiedsspruch sei der schwerste Schlag, der jemals gegen das Sch'ichtnngSwelcn gesührt worden sei Man könne setz, schon mit Sicherheit voraussehe«, daß dt« Lösung der Arbeit»!»«- „v. 20««" nach Lissabon gestartet Madrid, 9. Nov. Der am Sonntagmorgen beabsichtigte Weiterflug der ,,v. 2000" nach Lissabon konnte nicht planmäßig auszesührt werden, weil Ministerpräsident Berengucr ein Startverbot über die Maschine verhängt hatte. — Dazu wird von zuständiger Stelle das Folgende mttgeteilt: Ein Mitglied der Besatzung des GrobslugzeugS hatte sich, ofsenbar in dem Bestreben, von dem bekannten spanischen Flieger Franco eine Empfehlung seines Flugzeugs zu erhalten, mit einem Schreiben an Franco gewandt. Er wählte dabet eine Form, die die spanische Negierung ver stimmen mußte, ofsenbar. weil er nicht bedachte, daß Franco wegen politischer Handlungen verfolgt wird Durch Berwtttluug der deutfcheu Botschaft l« Madrid wurde der bedauerliche Vorfall bckgelegt. Das Flugzeug ist in zwischen nach Lissabon gestartet. HavaS meldet aus Madrid: Die Zeitungen berichten, daß der Unterstaatssekretär im spanischen Außenministerium sich gestern aus die deutsche Botschaft begeben und dort eine Protestnote wegen des Brieses an den spanischen Flicger- hauptman» Franco überreicht habe. Weiterflug des „Do. X" am Montag Amsterdam, 9. Nov. Der Start deS Do. X nach South ampton, der ursprünglich für Sonnabend vorgesehen war. wegen schlechten Wetters aber verschoben werden mußte, ist nunmehr aus Montagvormtttag 10 Uhr festgesetzt morde».