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OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO^OOOOOOOOOOOOOOOOOO^OOO 0 $ Siebenzehntes 1825. ❖ $ ❖ $ ♦ $ h a u s e s, Donnerstag, den 10"“ Februar, ABONNEMENT - CONCERT im Saale des Gewand Symphonie, von Ludw. Spohr. Hymne, von W. A. Mozart. Gottheit! Dir sey Preis und Ehre! Singet laut, vereinte Chöre, Euern jubelvollen Dank! Ihm, den tausend Welten preisen, Ihm, dem Gütigen und Weisen Weihen wir den Lobgesang. Von des Mittags heissem Sande Bis zum fernsten Meeresstrande Steigen Opfer dir empor. Früh ertönen unsre Lieder, Und der Abend hallt sie wieder; Nie verstummet unser Chor. (N? 2. Dmoll.) Wie in heil’ger Tempelhalle Unter der Trompeten Schalle, Sanfter Flöten Zauberspiel; So vereint die Nationen Die auf deiner Erde wohnen, Gottheit! ihres Danks Gefühl. Lass die Lieder, die Dir schallen, Gute Gottheit, Wohlgefallen! Ja, verwirf dies Opfer nicht! Deiner Huld uns zu erfreuen, Unsre Herzen dir zu weihen, Bleibe stets die erste Pflicht. Gottheit! Dir sey Preis und Ehre! etc. Arie, aus der Oper: La clemenza di Tito, von W. A. Mo zart, gesung. von Mad. Grünbaum, K. K. Hof- und Hof opernsängerin, aus Wien. ( Zum letzten Mahle.) Parto, ma tu ben mio, Meco ritorna in pace, Sarö quel piü ti piacc, Quel ehe vorrai farö. Guardami, c tutto obblio, E a vendicarti io volo; Di quello sguardo solo Jo mi ricorderö. Ah, quäl poter, oh Dei, Donaste alla beltä. ’A OOOO^OOOOOOOOOOOOOOO oooooooo <>0<>^><><><>0000<>0<> ooooo