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w Warg. Verordnungsblatt der Kreishauptmannschaft Bautzen zugleich als Konsistorialbehörde der Oberlausitz. Organ der Handels» Verantwortlicher Redakteur Georg G. Monse (Sprechstunden wochentags von 10 bis 11 und von 3 bis 4 Uhr). — Fcrnsprcchanschluß Nr. 51. 1895 Nr. 82 Montag, den 8. April, abends sehen! Friedrich, Großherzog von Baden. Der igel. mir von allen insbesondere die unter den wohlwollenden Begrüßungen, die Wohnplätzen deutscher Landsleute zugehen, 895. mters idet Uhr 11895. äst!., glüek- eivkü u sied , auxu- den Be tz me bet ltliebten elcherLuft u. Weth- kann ein nMühlcn- ngruhat» !oth gek. denkende Mk. aus r. unter dl« Erv- n, welcher em Bau- unter be» mdcrwet» en btltet e.Vrsnch >. Blakte« lsS- bOef Uhr ater :übt 895. ter- Mädchen, Min tttr Neftaur. deStelle. V. »O «darf bet Prinz von Wales telegraphierte: „Den zahlreichen Gratulationen, welche Eurer Durchlaucht bei Vollendung des 80. Jahres zugehen werden, füge ich auch meine auf. richtigsten Glückwünsche hinzu, in der Hoffnung, daß Sie den heutigen Tag recht oft feiern mögen. Albert Edward.' In Freiburg i. Breisgau fiel es am Bismarcktage, wie die „Breisg. Ztg." schreibt, allgemein angenehm auf, daß das Pfarrei-Gebäude von St. Martin, das der jüngst wegen seines Schreibens vielgenannte Hansjakob bewohnt, Fahnenschmuck trug. Aus dem Vatikan hat der Kardinal Galimberti dem Fürsten Bismarck zum Geburtstage gratuliert und ihn an die Tage gemeinsamer Arbeit und Zusammenseins er- innert. Fürst Bismarck depeschierte sofort seinen herzlichen Dank für die Glückwünsche und erinnerte den Kardinal auch seinerseits an die schönen Stunden, die sie mit einander verlebt. Auf der vorjährigen Abgeordneten-Versammlung in Straßburg wurde der Beschluß gefaßt, dem Fürsten Bis- marck zu seinem 80. Geburtstage eine Ehrengabe des Verbandes deutscher Architekten- und Ingenieur- Vereine in Gestalt eines künstlerisch ausgeführten Albums mit Ansichten des Reichstagshauses, der Schlösser der re gierenden Fürsten und der Rathäuser der freien Städte darzubringen. An der Sammlung der photographischen Auf nahmen und der zugehörigen baugeschichtlichen Angaben haben sich alle diejenigen Einzelveretne beteiligt, in deren Gebiet eins der in Betracht kommenden Bauwerke liegt. Dem bayerischen Architekten- und Ingenieur-Verein wird ein Wtdmungsblatt, dem württembergischen Verein für vaukunde ein Titelblatt und dem Dresdner Architektenoerein ein Schlußblatt in künstlerisch durchgeführten Originalzeichnungen verdankt. Das WtdmungS- blatt ist von dem Architekten Paul Pfann in München ent- worfen, das Titelblatt von den Architekten Lambert und Stahl und von dem Maler P. Schnorr in Stuttgart. Das Tchluß- blatt, von dem Architekten Bruno Settler in Dresden erfunden und meisterhaft mit der Keder gezeichnet, zeigt aus dem Stammbaum der deutschen Eiche entwickelt die Verzweigung der Einzelveretne, welche den Verband bilden, mit den Wappen der Städte, in welchen diese ihren Sitz haben. Durch figür liche Darstellungen, heraldischen und ornamentalen Schmuck haben diese drei Blätter sinnvolle Beziehungen auf das Leben und Wirken des Altreichskanzlers erhalten. Die drei Original- zeichnungen und der Deckel des AlbumS sind in Lichtdruck BiSmarck- Ehrungen. Der Himmelfahrtstag (23. Mai) ist für die Huldigung Bismarck s durch die Leipziger bestimmt in Aussicht genommen. Der Ausschuß der Damen, der bei Herrn vr. Chrysander angesragt halte, ob es Sr. Durchlaucht genehm sei, daß die Leipziger Damen sich der geplanten Huldigungs- fahrt anschließen, hat folgenden Bescheid erhalten: „Fried- richsruh, 5. April 1895. Gnädige Frau! Fürst Bismarck wird sich sehr freuen, wenn die Leipziger Damen sich der Fahrt, die die dortigen Herren am Himmelfahrtstage nach Friedrichsruh unternehmen, anschließen werden." Berlin, 6. April. Fürst Bismarck hat an den Ober- bürgermeister Zelle folgendes Dankschreiben gerichtet: „Friedrichsruh, den 5. April 1895. Eurer Hochwohlgeboren sage ich für die warme und ehrenvolle Begrüßung, die ich in so glänzender Ausstattung durch Ihre freundliche Vermittlung zu meinem Geburtstag erhalten habe, meinen verbindlichsten Dank und bitte, den Ausdruck desselben den Herren vom Magistrat übermitteln zu wollen. Der Glückwunsch des Magistrats der Residenzstadt hat mich um so wohlthuender be- rührt, als mich an Berlin und feine Bevölkerung alle Erinner ungen meiner Jugend und meiner amtlichen Thätigkeit knüpfen, und Berlin für mich mehr als meine Geburtsstätte eine Heimat geworden ist, in der ich die meisten und wichtigsten Jahre meines vergangenen Lebens zugebracht habe. Ich freue mich, der Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz» des Hauplsteueramts Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt, svwie der Stadtgemeinderäte zu Schirgiswalde und Weißenberg. rscht, ««Ideale ichswalde Ein Brief, der laut Poststempel am 1. April in Berlin aufgegeben wurde, trug als Adresse lediglich die Worte: An Ihn. Der Berliner Postbeamte fügte hinzu: „Vermutlich Sr. Durchlaucht Fürst von Bismarck, Friedrichs ruh" und irrte sich in seiner Kombination nicht: Der Brief enthielt einen ehrerbietigen Glückwunsch an den Altreichs kanzler. — Das von dem früheren bulgarischen Minister präsidenten Stambuloff an den Fürsten Bismarck ge- richtete Telegramm lautet: .Friedrichsruh. Fürst Bismarck. Ich bitte Sie, unter den zahllosen Glück- und Segens wünschen an Ihrem 80jährtgen Geburtstage auch die meinigen anzunehmen als die eines Verehrers und Bewunderers, der mit Ausmerksamkeit und Begeister ung sich in das Studium des Lebens und der Thaten des größten Staatsmannes unseres Jahrhunderts zum Ruhm seines Vaterlandes vertieft und sie verfolgt hat. Die Arbeit, die Sie auf das Wohl, die Größe und die Einigung Ihres teuren Vaterlandes verwendet, die Verdienste, die Sie sich um die Erreichung dieser Ziele erworben haben, sind auf den leuchtendsten Tafeln der deutschen Geschichte ein- gegraven und werden kommenden Geschlechtern als Beispiel und zur Lehre dienen. Sie sind einer der seltenen Arbeiter der Geschichte, die das Glück gehabt haben, das Werk verwirklicht und festgegründet zu sehen, dem Sie Ihr Leben geweiht haben. Ich bitte Gott, Ihr Leben zur Freude und zum Stolze Ihres ganzen geeinten Vaterlandes noch lange zu erhalten." Friedrichsruh, 6. April. Der Ausschuß der deutschen Studentenschaft versendet offizielle Ziffern über die Beteiligung der Studenten an der Huldigungs fahrt nach Friedrichsruh. Danach ist die Ovation für den Fürsten BiSmarck noch größer gewesen, als bisher an genommen wurde. Es beteiligten sich 5800 Studenten an der Fahrt, darunter 1200 Chargierte in vollem Wichs. 40 Chargierte wurden zum Frühstück ins Schloß geladen. An dem Kommerse in Hamburg nahmen über 7000 Personen teil. AIS erstes Lied der Fidelitas wurde das Rattenlied von Jul. Wolff gesungen, welches stürmischen Beifall erregte. Der Großherzog von Baden, der schon vorher per- sönlich dem Fürsten Bismarck seine Glückwünsche ausge sprochen hatte, telegraphierte am Geburtstage: „Die Groß herzogin und Ich bringen Ihnen treue Segenswünsche beim Eintritt in ein neues Lebensjahr, einen wichtigen Lebensabschnitt von dem Wir hoffen, daß noch lange Jahre in Gesundheit und Kraft nachfolgen mögen. Noch- mals rufe Ich Ihnen zu — so Gott will — auf Wieder Die Bavtzener Nackuichlen erscheinen, mii Ausnahme der Sonn- und Festtage, täglich abends. Preis des vierteljährlichen Abonnements 3 Jnsertiousgebühr für den Ran« einer Petit- Sralizeile gewöhnlichen Ead-S 127, in geeigneten Fällen unter Gewährung von Rabatt; Ziffern-, Tabellen- und anderer schwieriger Satz entsprechend teurer. Nachwcisgebühr für jede Anzeige und °ln,ervon 20 Pf-p, für briefliche Auskunftseneilung 10 Pfg (und Portos Bis früh 9 Uhr eingehende Inserate finden in dem abends erscheinenden Blatte Aufnahme. Inserate nehmen die Grpedition und die Annoncenbureaus an, desgleichen die Herren Walde in Löbau, Clauß in Weißenberg, Lippitsch in Schirgiswalde, Gustav Kröling iu Bernstadt, Buhr in Königshain bei Ostrik Reußner in Lber-CunnerSdorf und von Lindenau in Pulsnitz. unserer Haupt- und Residenzstadt zu erhalten, v. Bismarck." In verschiedenen Blättern wird dargelegt, daß der Kaiser bei der Beglückwünschung des Fürsten Bismarck das Bestreben habe ,zu Tage treten lassen wollen, den Fürsten Bismarck wie einen wirklichen Souverän zu be handeln und zu ehren". Dies ergebe sich einmal aus der Vorführung der Truppen in Friedrichsruh, sodann aus dem kurzen Trinkspruch bei dem Festmahl im Schloß. Ein solcher kurzer Trinkspruch sei üblich bei derartigen Gelegen- heiten, wenn es sich um ein Festmahl zu Ehren des Ge burtstags des Zaren, dess Kaisers vons Oesterreich oder irgend einer anderen Fürstlichkeit handelt. Die von dem Centralausschuß der vereinigten Jnnungsverbände Deutschlands veranstaltete Huldig- ungsfahrt nach Friedrichsruh findet am 17. April statt, nachdem Fürst Bismarck sich bereit erklärt hat, an diesem Tage die Adresse entgegenzunehmen. Wochenschau. Die Bismarckwoche ist zu Ende —. Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die friedlich dort zusammenkamen, um dem Altreichskanzler ihre Huldigung darzubringen? Und wer zählt erst die schriftlichen Grüße, Ehrendiplome und Ehrengaben, die sich in diesen Tagen in Friedrichsruh znsammengehäuft haben? In der That, es müßten dem Achtzigjährigen noch recht viele Jahre beschicken sein, wenn er imstande sein sollte, alle diese Glückwünsche und Ehren- gaben eingehend zu studieren und zu betrachten. Die meisten Gratulanten, besonders die Absender von Post- karten, werden sich wohl von vornherein nicht der Illusion hingegeben haben, daß Bismarck jemals ihre Schriftzüge zu Gesicht bekommen wird; aber aus dieser Erwägung heraus, daß die Perceptionsfäyigkeit auch des nerven- stärksten Menschen ihre Grenzen hat, sollte man nun auch die Folgerung ziehen, daß diese Grenzen auch zu respek tieren seien. Mit anderen Worten: man lasse dem Achtzig- jährigen nunmehr die Ruhe, die er sich redlich verdient hat und gönne ihm den stillen Feierabend, den ihm unser Herrgott noch bescheren wird. Wie die Nation ein Recht an ihren Altreichskanzler hat und wie sic von diesem Rechte in den letzten Tagen den ausgiebigsten Gebrauch gemacht hat, so hat sie auch die Pflicht, das stille Heiligtum im Sachsenwalde, wohin sich der Greis geflüchtet, um eben fern vom Geräusch der Welt seine Tage in Frieden zu be schließen , nicht immer wieder durch erneute geräuschvolle Auf dringlichkeit zu stören. Daß die Nation seinen 80. Geburts- tag als Nationalfesttag feierte, war billig und recht, aber nun auch .Schluß' mit den Pilgerzügen und Wallfahrten nach dem Sachsenwalde, wie sie in den letzten Jahren zur Mode, um nicht zu sagen zum Sport geworden waren. Daß das Centrum nachträglich noch nach Canossa, will sagen nach Friedrichsruh, gehen wird, ist zwar nicht zu befürchten, wiewohl der Katzenjammer bei ihm über feine Haltung an allen Ecken und Enden auSbricht, nach- dem hochgestellte Würdenträger und angesehene Führer ihre Mißbilligung ganz unumwunden ausgesprochen haben. Wenn die Centrumspresse hinterher die Schuld auf die Form, in der die Aufforderung an die Fraktion ergangen sei, schiebt und das Erscheinen des ultramontanen Reichs- tagsprästdenten von Buol und des Abg. Spahn bei dem Bismarckdiner am Kaiserlichen Hofe im Lichte eines neuen ultramontanen Sieges darzustellen sucht, so geht aus all dem nur hervor, daß ihr bei dem ganzen Handel doch nicht recht wohl zu Mute ist. Es liegt ihm daran, seine Re- gierungsfähigkeit möglichst deutlich zu erweisen, darum sucht ste mit einem möglichst hörbaren Ruck von den bisherigen Bundesgenossen auf der äußersten Linken nach rechts zu rücken, und so lange die Zerfahrenheit noch in den Mittel parteien anhält, wird auch die Situation dieselbe bleiben, welche ein Blatt treffend mit den Worten charakterisiert: Centrum ist Trumph! Der Reichstag hat seine Sitzungen am 30. März geschloffen, nachdem er den Antrag Kanitz noch einer Kom mission überwiesen hatte. Die Einen stimmten für kom missarische Beratung, um ihn ein für allemal gründlich abzuthun, die Andern in der Hoffnung, daß er eine glor reiche Auferstehung feiern werde. Die Reichsboten konnten das erhebende Bewußtsein mit in die Ferien nehmen, daß ste den größten Teil der Arbeit noch unerledigt hinter sich gelaffen hatten. Der I. April war für unser Volksleben auch insofern von Bedeutung, als an ihm ein gut Stück socialer Ge- sehgebung ins Leben trat. Es handelt sich dabei um die Durchführung des Gesetzes über die Sonntagsruhe in den unter § 105 o der Gewerbeordnung fallenden Ge- werbebetrieben. Mag sein, daß im Anfang bei dieser Durchführung noch einige Härten zu Tage treten, die schwer empfunden werden. Aber mit der Zeit wird sich das Gesetz einleben, und werden die Betroffenen die Segnungen desselben immer mehr erkennen und schätzen lernen. Möchte die vermehrte Sonntagsruhe nun auch zu erhöhter Sonn- tagsfeier und Sonntagsheiligung führen! Ueber den Sieg der Antisemiten bei den Wiener Gemeinderatswahlen sind die liberalen Blätter Roth- fchildscher Observanz ganz aus dem Häuschen. Daß so etwas auch in der Hochburg des Judentnms und unter den Augen einer völlig von Juden abhängenden Regierung passieren muß! Sie rufen Kaiser und Papst zu Hilfe und gebärden sich mindestens so, als ob die Welt in Brand geraten wäre. In ihrer Herzensangst stellen ste die Sache so dar, als ob Kirche und Staat in Gefahr sei, wenn es dem jüdischen Kapitalismus an den Kragen geht. Aber selbst die Be rufung auf den Kardinal Schoenborn, der, von Rom zurück- met, aus end, hat irbrtnaer hnung. cdtbor. Mausen; ptmann- of „zum ejentgen, : am 31. Irotzpost- ilijabeth aev. von , eS btS mich zu Ich die- ngrn an Iben bt» bet mir 1895. He, Bevoll- en. gekehrt, sich immer noch in Schweigen hüllt, will nicht mehr recht verfangen. Diese Art Presse hat schon zu oft gelogen, als daß ihr noch jemand Glauben schenken möchte. In Belgien ist wider alles Erwarten das neue Kom munal-Wahlgesetz mit einer wenn auch geringen Ma- jorität durchgegangen. Der Vorgang beweist, was die bürgerlichen Parteien zu leisten imstande sind, wenn sie nur zusammenhalten. Durch dieses Gesetz ist das Kommu- nalwahlrecht bis zum 30. Jahre hinaufgeschraubt und von einem gewissen Census, sowie von mehrjährigem Aufenthalt an dem betreffenden Orte abhängig gemacht worden — also reaktionär im besten Sinne. Dieses Ergebnis ist um so bedeutsamer auch für andere Staaten, da es den ersten Schritt in dieser Richtung bezeichnet, und gewiß auch ander- wärts bald Nachahmung finden wird. Trotzdem ist die belgische Regierung noch lange nicht auf Rosen gebettet, sondern wird gerade nunmehr um so wachsamer sein müssen, um der Gärung im Volke Herr zu bleiben. Wenn eS diesmal noch nicht zum Ausbruch kam, so geschah es nur deshalb, weil die Demokratie der Massen noch nicht ganz sicher war. Die Nachrichten aus Cuba lauten immer bedenklicher. Drei Jnsurgentenführer sind auf der Insel gelandet und ein vierter wird noch erwartet. Der Ausstand, welcher sich bisher auf den östlichen Teil derJnsel beschränkt hatte, scheint nun auch im Innern ansgebrochen zu sein. In den bisher stattgefundenen Kämpfen schreiben sich beide Teile den Sieg zu. Der Marschall Martinez Campos, welcher auch in Marokko Ordnung geschaffen hatte, ist unterwegs, um Cuba für Spanien zu retten. In England ist man entrüstet über das Eindringen französischer Expeditionen auf englisches Gebiet in Afrika. Obwohl die französische Regierung Kenntnis von den be- treffenden Vorgängen hat, beeilt sie sich keineswegs, die nötigen Aufklärungen zu geben. (S. übrigens unter „Frkrch.") Englands Aufmerksamkeit ist allerdings gegenwärtig durch die Tschitral - Expediti on in Anspruch genommen, während Frankreich mit Madagaskar vollauf beschäftigt ist. So wird eS wohl einstweilen bei leeren Worten bleiben. x.