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vayr-a«-. M121 MO«r«r» 24. April 1222. Gegründet 18SK «wbtwöckNI» »,chr«ck«« >,nN»rckd«e-eamm»Iiulmi»»r »S S»1 v« g» «,chl,^»r»ch«i »voll Bezugs.Debühr L"°* - , , ,r Di» «nlpaMg» A mm dr»it» 3»i>» s.— M. Aul k?amU>«»o»x>g»u, Anzeigkn uni« Anz«>gm.Prch-^-^;N"L^>.>^^ SchrM^tuu, un» zz»«oi,^»>n^w« ««N»»Nr»h, SN/ckv. Druck «. V«rta, um, »pich ck »rlchur« tu D»i>!ch»ck»»»iU, ISSN vuchdruck u« «U »«uUIch« Qu»«n»»»g«d» <.Drr»dn« vxdr.'l «uNNY,. — Uuurrlangl, ckckramvck, wrrd« nichl «isda»«dn. ftvbislMnt glÄen öliges L ^LiLöntiäus-ätmöe N KLOIN^.- ^Isclsn Dienstag unct ^i-sltag voi-nelimek- k^eglna-Daü 8-Mir-7 s» — Kd»n6-silmunf sispsllmsiztsl sieinr siutseß« mit 12 künLllem x Drei Dorstöhe Frankreichs gegen Sie Konferenz. Anfechtung der deutschen Note — Austritt Frankreichs aus der russischen Kommission — Beleidigung wirths. Der französische Generalangriff. Der französische Generalangriff auf Genua hat ein gesetzt. Nach Ansicht der französischen Hetzpresse zweifellos etwas zu spät, da man die günstige Gelegenheit, Deutschland infolge deS OstervertrageS mit Rußland die Schuld am Scheitern der Konferenz in die Schuhe zu schieben und den Vertragsabschluß mit BarthouS sofortigem verlassen der Konferenz zu beantworten, verpaßt hatte. Aber die Pressc- «eute und die interpellativnSwütigen, Ntucrdiugs mehr in dev Vordergrund tretenden Urberpotncartsten um Tardieu ruhten nicht und Pvtucarä ticß sich nur allzugern treiben. Drei Stöße gegen dte Genua-Konferenz sind die Folge dieser Pressemache. Der etne richtet sich gegen dte russische Denkschrift und führte zur Sprengung der 'ersten Sitzung des neugebildeten Sachverständigen-AuöschusseS über dte russische Frage durch Seydoux, der zweite gegen die deutsche Ehre und der dritte gegen die mit Ein verständnis Llond Georges und SchauzerS abgefaßte deutsche Antwort aus die Note der neun Machte. Mit diesem letzten Stoß aber werden ebenso sehr Llond George wie de Facta getroffen, die beide die deutsche Note als befriedigend erklärt hatten. Der Vorstoß gegen Deutsch land hat darum auch zu recht heftigen Auseinandersetzungen zwischen Lloyd George und Barthou geführt, in denen Barthou btttere Wahrheiten zu hören bekam. Aber Lloyd George, der Kraftvolle im Neben und der Nmsallende uu Ha«ü«ln. ist sich selbst treu geblieben, und so hak Deutsch land eine neue Note der neun Ndächte erlurlten, die feststellt, daß die eben erst noch befriedigen de deutsche Antwortnote durchaus nicht »an» befriedigend ivar, un-d di« sich in alle» Hand spitzfindigen Nichtigstellung<n ergeht, aus denen Deutschland indirekt Beweise für sein« „illoyale HawdlungS- wedfe heraus lesen soll. Ja. sogar soweit geht diese Note, «nen Fall für die eventuelle Null- und Nichtigerklärung gewisser Bestimmungen dos deutsäi-ruMri-en Vertrages vor- «rsehen. der mögk'.cherweise ans Betreiben Frankreichs noch) nachträglich konstruiert werden wird. Zweifellos zeigt dieser PaffuS der Note den französischen Einfluß, und es emp fiehlt sich, ihn nicht ganz so lesilsi zu, nehmen, wie es die Ergänznug des WviMchen Bureaus tut. Noch viel deutlicher treten dte Sprcngungsabsichteu PotncarLS tn der unerhörten absichtlichen Brüskie - ruug der deutschen Vertreter und damit des deut schen Volkes zutage, die tn der allen diplomatischen Gepflogen heiten hohnsprcchenden Wendung Varthvnö von den Lügenhaften Behauptungen" der deutschen Note liegt. Krasser kann die Absicht, auf jeden Fall einen Bruch mit Deutschland herbetzuführen. gar nicht ausgesprochen werden und es kaun tm deutschen Volke nur mit Genug tuung empfunden werden, daß Dr. Wirth sofort gegen diese Unglaublich,' Unverschämtheit energisch protestiert hat. Deutschland ist nicht nach Genua gegangen, um sich von Barthou in flegelhafter Weise beschtinpscn zu lassen. Daß sich der Reichskanzler mit seinem Protest an den italienischen Ministcrpräsidcnien gewendet hat, rechtfertigt sich dadurch, daß de Facta Präsident der Konferenz ist und cS ihm daher obliegt, dafür zu sorgen, daß Kränkungen der einzelnen Teil nehmer und ungeheuerliche Taktlosigkeiten, noch dazu mit so durchsichtigem Zweck, unter allen Umständen vermieden wer ben. An ihm wird eS auch liegen, Deutschland eine aus reichende Genugtuung zu verschaffen. Die deutsche Dele gation wird sich jedenfalls darüber klar sein müssen, daß ein Erscheinen deutscher Vertreter in irgendwelchen Sitzungen der Konferenz einen Schlag gegen deutsches Ansehen und die deutsche Würde bedeuten würde, solange diese Nieder trächtigkeit BarthouS, der ausdrücklich im Namen der fran zösischen Delegation gesprochen hat, nicht durch eine völlig ausreichende Genugtuung auS der Welt geschafft wird. ES kann auch gar kein Zweifel darüber bestehen, daß unseres Bleibens in Genna nicht mehr sein kann, wenn diese Genug tuung nicht gegeben wird. Ob Frankreich zu einer der artigen Genugtuung bereit sein wird, ist etne Frage an die Zukunft, um so mehr als man sich über die Absichtlichkeit der Beleidigung keinen Täuschungen htngeben kanu. Auch hier stehen wir also vor einer neuen schweren Krise. Völlig ungeklärt sind dte Wirkungen der Sprengung der Eachverständigenkonserenz durch Sey doux. die erfolgt ist trotz der russischen Erklärung, dass daS russische Memorandum. daS allerdings über die Note Tschitscherins htnauSgeht, zeitlich vor dieser Note entstanden ist und deswegen durch die Tschttschertn-Note ergänzt wird. Hier eröffnet allerdings die Erklärung TschitschertnS, daß daS Memorandum zurückgezogen werbe, etne weitere Ber- bandlungsmögltchkcit. zumal auch Seydonx seinen Schritt nur als vorläustg bezeichnet hat. Um so deutlicher tritt aber hierdurch daö französische Bestreben an den Tag. einen Keil »wischen Rußland n,:d Deutschland zu treiben und Deutsch- and allein dte Schuld an einer Sprengung der Konferenz zu- zuschieben. Zweifellos märe eS noch verfrüht, von einem Scheitern der Genuü-Konfercnz zu sprechen, obwohl eS immer klarer wird, daß bet derarttgen ständigen Reibungen und Sabotie- rungSversuchen ein ersprießliche» Arbeiten der Konferenz unmöglich wird. Lloyd George hat denn auch Barthou gegenüber erklärt, daß die Arbeit der Konferenz nicht ledig lich tn der Lösung von anftauchendcn Krisen bestehen könne. Ob er aber angesichts des immer deutlicher zutage tretenden srauzvsischen SabotterungSwillenS seine Absicht wahr machen kann, die Konferenz ans jeden Fall erfolgreich zu beenden, da dte englische Regierung einen guten AuSgang brauche, muß mehr als fraglich erscheinen, da Frankreichs militärische und Die Antwort -er neun Mächte aus die letzte deutsche Note. Vage Richtigstellungen — Neue Drohungen. Genua, Lg. April. Die Slgnatarmächte haben ans die deutsche Antwortnote zur Note der Signatarmächte vom 18. April 182? mit einer abermaligen Note geantwortet, dir folgenden Wortlaut bat: Herr Präsident! Die Unterzeichneten bestätigeu den Empfang Ihrer Ant wort ans die alliierte Note vom 18. April, worin Ahnen von dem Standpunkt Seautnis gegeben wurde, wozu sich die Signatarmächtc gegenüber dem Vertrag zwischen der russi schen Delegation nnd der deutschen Delegation gezwungen gesehen haben. Sie stellen mit Genugtuung fest, daß die deutsche Delegation der Tatsache Rechnung getragen, daß der Abschluß eines SonderoertragcS mit Rußland über zum Tätigkeitsgebiet der Konferenz gehörende Fragen cS un erwünscht macht, daß die deutsche Delegation weiter an der Erörterung der Bedingungen eines Abkommens zwischen Rußland und den verschiedenen auf der Konferenz vertrete ne» Ländern tcilnimmt. Die Unterzeichnete» würden es vorgezogen haben, von jeder Fortsetzung dcS Schriftwechsels über diese Angelegenheit abzulehen. Ihr Brief enthält jedoch gewisse Behauptungen, zu deren Richtig st eilnng sie sich verpflichtet fühlen. Nach Ihrem Schreiben bade sich die brutsche Delegation zum Abschluß eines Sonderabkom mens mit Rußland gezwungen gesehen, weil Mitglieder der Delegationen der einladenden Mächte die Prüfung großer Schwierigkeiten abgelehnt hätten, welche die von ihre» Sach verständigen in London ansgestellten Vorschläge für Deutsch land geschaffen haben würden. Die Unterzeichneten Ver treter der einladenden Mächte haben bei den Mitgliedern ihrer Delegationen Nachforschungen augcstellt und haben sestgestrUt, daß nicht der Schatten eines Beweises für diese Behauptungen vorlicgt. Die Mitglieder der deutschen Delegation haben sich zu wieder holte« Molen mit Mitgliedern der Delegationen der ein ladende;, Macht« getroffen nnd unterhalten. Sie haben jedoch niemals z« verstehen gegeben, daß die Londoner Vorschläge keine geeignete Basis für die Konserenzberatnn- gcn seien, und daß die deutsch« Delegation im Begriff stehe, mit RußlandetnenGonderv ertrag abzulchließcn. Die Behauptung, daß die offiziösen Beratungen mit den Russen über die Anerkennung der Schniden die denischc Dele gation der Gefahr anSgeletzt hätte, sich einem für Deutschland nnannehmbarcu und von der Mehrheit der Mitglieder der Kommission bereits gebilligten Entwurf gegenüberzuscheu, ist gleichsaliSnnbegrkudet. Ein Entwurs wäre von der Konferenz angenommen wor den ober hätte von ihr angenommen werden können, ohne die volle Möglichkeit seiner Erörterung in den zuständigen Kommissionen nnd Untcrkommissioncn zu geben. Und in diese« Kommissionen und Unterkommissioncn war Deutsch land auf dem Fuße der Gleichberechtigung mit den anderen Mächten vertreten. Ein Irrtum über die Tragweite der Sachverständigen-Borschläge oder eine falsche Anslegnng der offiziöse« Unterhaltungen mit de» Russen hätte wohl daS Verlangen nach einer eingehenden Erörtcrnng mit den Kom missionen der Konferenz rechtfertigen können. Dagegen könne« Sie in keiner Welse daS verfolgte Verfahren rechtfertigen, und die Unterzeichnete» könne» nur de» dauern, daß Ihre Rote den Versuch mach«, ans diese Wei>, die Verantwortung sür eia Verfahren, daS mit einem für die Wiederherstellung Europas notwendigcn Geiste loyaler Zusammenarbeit so sehr im Widerspruch steht, anderen Mächten zuzuschieben. Die Unterzeichneken behalten ihren Regierungen ausdrücklich das Recht vor. alle Bestimmungen des deutsch-russischen Vertrages als null und nichtig anzuschen. die etwa als den geltenden Verträgen zu widerlaufend befunden werden. Der Zwischenfall soll jetzt als abgeschlosien angesehen ivrrden. Genehmigen Sie, Herr Präsident, die Versicherung usw. Gez. jsolgeu Uutcrschristcus. <W. T.B.) » Di« heftigen Auseinandersetzungen, die sich zwischen Barthou uns Lloyd George in der Sitzung abspielten, in der die Uebcrsendimg einer neuen Note an die deutsch»' Delegation beschlossen wurde, werden in nachstehender Mel dun» geschildert: Genna, L2. April. An der Sitzung der NenumLhte- Vertrcler, die aus Barthou», ttietreiven am Dourcabeud ab» gclmlten wurde, nahm Lloyd George sehr schars gegen Barthou Stellv» g. Der englische Minister präsident erklärte, daß man Frankreich össentlich als de» Ltörensricd Europas hinstcllcu müsse, falls es seine bis herige Haltung nicht ändere. Von den neun Mächten wurdc sodann dl« Note au Dentsäüand beschlossen, die vor- "«henb rvrzeiihnet wurde. Nach der Sitzung sprach Lloyd George beim HeranSgehcn mit Barthon und fragte ihn: ..Wollen Sie, daß die Konferenz von Genua zu Ende geht, so sagen Sie es offen, damit ich meinem Parlament Rebe und Antwort stehen kann.' Nach einem weiteren Bericht erklärte Barthou gleich zu Ansang, daß Frankreich den d c o t sch - ru s s i s ch r n Zwischenfall mit der deutschen Antwortnote nicht als erledigt ansehen könne, solange nicht die sämtiictuu an der ersten Note beteiligten Mächte ihren Standpunkt dargclcgt hätten. Lloyd George antwortete hieraus, er stimme zwar mit Barthou darin überein, daß die deutsche Antwort ein oder zwei Punkte enthalte, die zu Widerspruch Anlaß geben könnten, jedoch sei er der Meinung, daß sie in ihrem fach sichen Inhalt eine durchaus ehrlich gemeinte An nähme der Bedingungen der Mächte darstclle. Barthou bc stritt dies in heftigen Ausfällen, so daß schließlich Llond George mit einer Geste der Ungeduld auSrief: „Fch will wciterkommen mit dieser Konscrenz. Wir können hier nicht fortwährend Krisen diskutieren. Wenn wir immer so weiter unterbrochen werden, so werde ich mich gezwungen sehen, der Welt zu erklären, was der Grund nnd wer dafür vcraut wörtlich ist." Barthon wieS darauf hin, daß die Deutschen aus dem Rechte bestehen, tn der Untcrkommission zu sitzen wenn Fragen erörtert würden, die nicht durch den deutsch, russischen Vertrag erledigt sind. Hierauf fragte Lloyd George Barthou, waS eS denn überhaupt für wichtige Fragen über russische Angelegen Helten gäbe, die in der Unterkvmmifsion anftauchen könnten, und dte nicht durch daS russisch-deutsche Abkommen erledigt seien. Barthou gab hierauf keine Antwort, er fuhr sedocb fort, seinen Standpunkt zu verteidigen und schließlich, da auch Llond George etnsah, daß nur aus diese Weis« ein Bruch vermieden werden könne, wurde einstimmig be sMossen, an di« -rutsche Delegation «och obig« Note zn schicken- wtrtschaftltche Lage derart ist, daß ev tn absehbarer Zeit durch keine Mittel -um Nachgeben gezwungen werden kann. Die Gefahr einer moralischen Jsoltcrung Frankreichs büßt aber um so mehr an Zugkraft ein, sr mehr die chauvinistische Kammcrmehrhett sich tn ihrem SankttonShnnger bedroht sicht und nach selbständigem Handeln gegenüber Deutschland schreit und je mehr Llond George seine eigenen Auffassungen — wie tn der Frage der Beurteilung der deutschen Antwort note — nach den Wünschen Frankreichs revidiert und Deutschland dadurch Knüppel zwischen dte Beine wirft. Die Auffassung -er Note bei -er veuischen Delegation. Berlin. 28. April. Zu den vorstehenden Meldungen aus Genua erfährt W. T. B. von zuständiger Seit«: ES ist offenkumdtg, daß eS sich angesichts -er vvn den Snlentcbelegalionen bis jetzt ausgegebenen Presseparolen bei -er beute übergebenen Note um ein Kompromiß Hansselt zwischen Mächten, die im Interesse Europas eine Fvrddauer der Konferenz wümsckien. und solchen, die ihre eigene« Anspritche über di« der Allgemeinheit stellen. Sicl>er ist. daß die Note das Bedürfnis der über großen Mehrzahl der in Genua vertretenen Mächte zum A'Usdnrck bringt, endlich einmal diesen und jeden «veiteren künstlich konstruierten Zwischenfall zu Ende zu bringen. De darauf gerichteten englischen und italienjschen Strö- mungen Nnd nur zu klar. Deshalb «nd angesichts des NntcrschlcbcS des Anhalts der vorliegenden Note zu früher lancierte« Preffestimmen hielt «» die bentsche Delegation sür falsch die DiSknssip» durch einen Rvtenwechsel weiter. znführen. DaS wäre nur Wasser auf di« Mühle derjenigen Delegationen gewesen, die darauf ansgehen, die Konferenz zu einem Kampfplatz politischer Auseinander setzungen zu machen, anstatt sie zu politischer Arbeit kom men zu lassen. Der Anstalt der Note hat -er deutsche» Delegation diesen Verzicht orleichtert. De c ln laden den Mächte geben auf» neue an» drücklict» zu. daß Besprechungen zwischen Mitgliedern der deutschen Delegation und Mitgliedern anderer Delegation«r über die Berlin dum gen mit Rußland siattgefunden habe» Mehr haben wir nicht behauptet.' mehr war aut- dem auSWirliäxm Bericht über die Unterlmltuiig mit dem italienischen Gesandtem Gianini nicht abgeleitet worden Ferner bestätigt die neue Note ausdrücklich, daß unser Ber zicht auf Teilnahme am dem Sitzungen der Ersten Unter kvmmission sich lediglich beschränkt auf Verhaudlrnigen. dir den anzuslrcbcwden Vertrag zwischen anderen Negierungen mit Rußland zwm Gegenstände habe». Unsere Interesse« haben ihre vertragsmäßige Form bereits gefunden Ob die anderen Mächte zn einer ebenso de« Frieden und dem Ausbau dienenden Formel gelangen werde« wie wir, dieibt abzuwartcn. Ein Wort noch zn dem vorletzten Satz ber Note, daß dir Unterzeichneten Regierungen sich ausdrücklich das Rechi Vorbehalten, alle Bestimmungen des deutsch-russischen Ver träges als null und nichtig anzuschen. die etwa den geltenden Verträgen »iiwldcrlaufen. Selbstverständlich hat die deutsche Delegation, der auch der Justitiar des Ans- wärtigeu Amtes aogehSrt, diese Rechtsfrage vorher sorg fältig g«»rüft «nd das Bestehen eines Widerspruches ver neint. Z» demselde» Resnltat sind die englische» »nsi