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Die Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmaunschast Weitze», de« Amtsgericht« und Stadtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. SürVerwm, Swmle, Ä/rMMe v. Kr-effe/' An,«IgkNprkt»: dk » z«sp«n««e R«m»,,rNr MDoNps«nnig, di« 2qkspallrne^nlt der a»itI>ch«nDeka»ntmachungr»4<>w»l^. Pfennig, di« L gespaltene Siritla»«,eil« d» textlichen Teile der Zeitung lvO Doldpsennig. Nachweisungrgedühr L» DolK- pscnnige. Dorgeschriebeue Er- scheinungstage und Plaxos»- schriftrn werde» nach Möglich. i/^6/'///'///Al//!/ ^iv//5v!'!/// V keit berücksichtigt. Anzeigeu- annahme di» »orinittag» IVUHr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeige» übernehmen wir keine Darantfe. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Mag« eingezogen werd«» mutz oder der Auftraggeber in Äonkur« gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. KiMMe VaMM/MS M LmSw/kWa/k, A« »Sachsen-Zeitu»,- «»scheint tägNch nachmittag« ü Uhr für den folgende» lag. Be^tgrprei«: »ei Abholung i» i» Leschästsftellen und «usgabefiellen 2,— Mark im Monat, bei Zustellung durch dir Bote» r,ZO Mark, bei Postdestellung Ui» D-schöftsstellen nehme» — jederzeit Bestellungen entgegen. Akt Fall« höherer Dewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Beziehe» keinen Anspruch aus Lieferung «er Zeitung oder Kürzung de« Bezugspreise«. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto bewegt. Ax — 83. AührAttv§. Tel eAdr .Sach enzeitung» Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2S10 Mittwoch 19 März 1924 ver vr. Leigner. Veryanvimrgspau.se. Eine rurze Atempause in dem Bestechungsprozeß, die man Wohl am nützlichsten damit aus- füllt, daß man sich den Menschen Zeigner und die Entgleisungen, die vielen „Schritte vom Wege", deren man ihn bezichtigt, etwas näher ansieht. Die peinliche Sache geht unter dem Gerichtsrubrum »Prozeß Möbius", aber wen interessiert dieser Moblirs, der zwar ein abgefeimter Gauner, aber im Gründe doch eine höchst gleichgültige Person ist? Auf den nur „Mit angeklagten" Dr. Erich Zeigner kommt es an, aus diesen nicht ganz uninteressanten Mann, der «inst — es ist ja noch gar nicht so lange her — als Sachsens Minister präsident eine große, politisch viel umstrittene Rolle gespielt, durch seine Händel mit dem Reichswehrminister Geßler sich weit über Sachsen hinaus bei den einen angenehm, bei den andern unangenehm bemerkbar gemacht hat, und dann so jäh in den Abgrund gestürzt ist, .daß er jetzt neben einem notorischen Verbrecher auf der Anklagebank Platz nehmen muß. Es ist nur ein Schritt vom Kapitol zum Tarpejischen Fels, hieß es in Rom! Nicht alltäglich ist der Werdegang Erich ZeignerS. Als Sohn eines nicht wohlhabenden Kaufmanns wurde der etwas nervöse, „hastige" Mann im Februar 1886 in Erfurt geboren. Die Mittel des Vaters reichen nicht hin und nicht her, und der Sohn muß die Kosten seines Studiums leib- weise selbst bestreiten, also „Stunden geben". Neigung und Sehnsucht gehen nach literarischer und künstlerischer Rich tung, aber des Lebens „Muß" verlangt ein Brotstudimn, und so wird Erich Zeigner Volkswirtschastler und Jurist. Die „Karriere" gestattet sich überraschend gut: in verhältnis mäßig jungen Jahren schon ist der Doktor Zeigner wohlbe stallter Staatsanwatt, Landrichter, Landgerichtsrat gar. Ein Vermerk in den Personalakten lautet: „Gut befähigt, fleißig, Wr wissenschaftliche Tätigkeit geeignet, aber mangelnde Ent-- scklußfähigkeit und Energie, infolgedessen nicht zum Staatsanwalt geeignet." Natürlich wurde Zeigner „infolgedessen" Staatsanwalt — und das ist der Humor da von! Mit dem Landgerichtsrat schien die Laufbahn einiger maßen abgeschlossen zu sein, aber das schien nur so; denn eines Tages kam ein ganz gewaltiger Sprung: Sachsens damaliger Ministerpräsident Buck machte den ahnungslosen Zeigner, den er bis dahin persönlich überhaupt nicht ge kannt hatte, zum Justizminister. Das war die Vorstufe zum Gipfel politischer Macht, und aus dem jungen Justizminister, der ein rühriges, aber nicht sonderlich beliebtes Mitglied der S. P. D. geworden war, wurde bald der führende Minister des Freistaates Sachsen. Ein glänzender, aber schließlich nicht ganz unerklärlicher Aufstieg; nach der Revo lution waren ja Lebensläufe dieser Art nichts Märchen haftes. Schwerer zu erklären ist, wie aus dem befähigten, min destens an äußeren Erfolgen reichen Staatsmann Zeigner der „Angeklagte Zeigner" werden konnte. Um da Klarheit zu gewinnen, muß man schon ein bißchen psychologisch schür fen; aber allzu tief braucht man dabei nicht zu gehen. Zeich ner hatte in den Anfängen seiner juristischen Laufbahn den bunten Rock getragen und war in der Kaserne seines Ba taillons mit Möbius bekannt geworden. Und das war sein Verderben, denn Möbius war ein etwas anrüchiger Zeit genosse. Er betätigte sich damals gerade mit Erfolg in Mehlschiebungen und ließ eines Tages auch dem Waffen bruder Zeigner einen Sack Mehl zukommen — gratis und franko! Als Zeigner dann erfuhr, daß dieses Mehl gefloh en war, geriet er zunächst in arge Gewissenskonflikte und dann in begreifliche Angst. Obwohl in jenen Tagen der generellen Unterernährung kein Deutscher ganz frei von Schuld und Fehle war und alle ein bißchen „hintenherum" kauften, um ihre Lebenshaltung zu verbessern, nahm er sich die Sache sehr zu Herzen und tat ungefähr das Dümmste, was ein Staatsanwalt tun kann: er verbrannte die Straf akten in Sachen der Möbiusschen Mehlschiebung! Seit die sem Tage hatte ihn Möbius vollständig in der Gewalt, und dem ersten Schritt auf der schiefen Eben« folgten bald viele andere. Basner war ins Gleiten gekommen, und Möbius heftete sich wie das böse Gewissen an feine Fersen und klam merte sich, um eigens Schuld zu vertuschen, wie ein Vampir an den noblen Berannttn aus der Kaserne. Dazu kam noch, daß Zeigner, als er mH „in gehobener Stellung" befand, den menschlich verständlichen Wunsch hegte, ein besseres Leben SU führen, als er es m seiner Mittellosigkeit bis dahin hatte führen können. Er, der aus kleinen Verhältnissen hervor gegangen war, suchte m dre großen hineinzuwachsen, und es kam ihm dabei auf das „Wie schließlich nicht mehr an. So Umrd Erich Zeigner ern Verbrecher — ein Verbrecher aus verlorener Ehre. Fügt man noch hmzu, paß nr Übergang vmu Staatsanwalt zum Novembersozialiften, an den da- AEgen Verhältnissen gemessen, rmmerhin einigermaßen überrasch^ konnte, so wird man verstehen, wie diese traw- ^5 Affäre, die sonst wahrscheinlich em ganz gewöhnlicber Krnninalfall geblieben wäre, zu emer Politischen Sensation werden mutzte. kngM-kranrSMtt Liebäugeln. Es wäre für PoincarS ein Sieg, wäre für ihn aber auch die beste Plattform für die französischen Wahlen, wenn es ihm gelingen würde, sich mit Macdonald zu „verständigen*« Verständigen naturaemäb a«i Kosten Englands, ve« Sie MMW-MhMW m Zeigm-wM Der Mehlvrrkanf an Dr. Zeigner. (Eigener Fernsprechdien st der ,Sachsen°Zeitun g".) Leipzig, 18. März. Am heutigen 3. Tage des Zeigner- Prozesses wird die Beweisaufnahme fortgesetzt. Zunächst schil dert der Angeklagte Möbius die Einzelheiten des Falles Brandt. Durch einen gewissen Goetz habe Möbius erfahren, daß der Landwirt Brandt wegen Verletzung der Getreidehandelsoor schristen eine Gefängnisstrafe erhalten habe, von der er gern befreit sein wollte. Möbius kam mit Brandt zusammen und sagte ihm, er müsse ein Gesuch an das «Justizministerium machen. Er, Möbius, würde das Gesuch dem Ministerpräsidenten per sönlich übermitteln. Brandt habe ihm dann das Gesuch im Hause Brandts übergeben. Vorsitzender: In dem Umschlag waren doch 6000 Mark? Möbius: Ja, die habe ich aber für mich heraus genommen. Vors.: Sie haben doch in der Voruntersuchung aus gesagt, der Umschlag sei verschlossen gewesen. Möbius: Ich sagte auch damals, der Umschlag war offen, aber Staatsanwalt Dr. Fiedler sagte: nein, er war zu. Ich sagte wieder, er war offen, Fiedler sagte, nein, er war zu. Da sagte ich schließlich, gut, dann war er zu. Ich habe die 5000 Mark als Reisegeld für mich betrachtet und habe Dr. Zeigner das Gesuch gegeben. Später traf ich Dr. Zeigner in Leipzig und er sagte, es waren- bei dem Gesuch doch 70M Mark. Das gab er mir, damit ich es Brandt wieder zustellte. Ich habe es aber für mich behalten. Dann er hielt ich von Frau Brandt die Mitteilung, daß ihr Mann ver haftet sei. Brandt kam dann aber wieder frei und sagte mir, er wolle sich erkenntlich zeigen und Dr. Zeigner Mehl schenken. Ich habe das für Zeigner bestimmte Mehl aber seiner Frau ver kauft, weil ich wußte, daß er es geschenkt doch nicht annehmen würde. Den Kaufpreis habe ich nicht Brandt gegeben, sondern für mich behalten. Ein Spionageprozetz in Leipzig (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-ZeNu« g".) Leipzig, 18. März. Das Reichsgericht verurteilte wegen Spionage den Schweizer Brienz zu 11 Jahren Zuchthaus, ferner die Angeklagten Gefreiter Bormann zu 13 Jahren Zuchthaus und Ausweisung aus dem Heere, Adler zu 20- Jahren Ge fängnis und Frida Schenk zu 2 Jahren Gefängnis. Gegen Bienz und Bormann wurde außerdem auf 10 Jahre Ehrverlust erkannt. Noch eine «eue Linkspartei unter der Bezeichnung „Sozialer Bund". (Ei«e« er Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) Berlin, 18. März. Dor aus der USP. ausgeschiedene Reichstagsabgevrdnetb Lebebdur hol eine neue Partei ge gründet. Macdonald stellt die Vertrauensfrage. Paris, 18. März. Der Londoner Korrespondent des „Journals" behauptet, daß die Situation des englischen Ka- wigen louie, ern Angriff, der sich naturgemäß gegen den Träger dieses ganzen Bündnissystems, nämlich Frankreich richten wird. Diese Worte zu sagen, genügt schon, um zu zeigen, wie absurd sie sin^ Aber man kann naturgemäß glänzende Wahlpolitik treiben, wenn man darauf verweisen kann, daß Poincarö und die Seinen durch ein solches Schutz- und Trutzbündnis mit England „Frankreichs heiligen Boden da vor bewahre, zum zweiten Male von den Deutschen über flügelt zu werden". In Wirklichkeit, aber im stillen Käm merlein lächelt ja Poincars selbst über die Absurdität eines deutschen „Angriffs". Das Entscheidende bei diesem eng lisch-französischen Bündnis liegt überhaupt darin, daß man das englische Hindernis damit aus dem Wege räumen will, daß England in dieses französische Bündnissystem hineinver flochten werden soll und so als Gegner der französischen Kontinentalpolitik, vor all^m der französischen Politik gegenüber Deutschland nicht mehr in Frage kommt. Wenn England bisher ja auch noch keinen wirklichen Versuch ge macht hat, sich Frankreich hindernd in den Weg zu stellen, sich vielmehr damit begnügte, billige Worte zugunsten Deutschlands zu verschwenden, so ist doch auch dieses Ent gegentreten in Worten etwas, was man in Paris -och ganz gerne aus dem Wege räumen will. Eine derartige Festlegung Englands vor den französi schen Bündniswagen wäre cflso ein außerordentlich politi scher Erfolg Frankreichs und soll als solcher bei den Wahlen gewertet werden. Die Stellung Poincarös ist durch dir letz ten Abstimmungen doch derart erschüttert, daß er irgend einen großen Erfolg braucht, um sich auf dem störrisch wer denden Gaul wieder etwas fester in den Sattel zu setzen. Und Macdonald, dessen Nachgiebigkeit französischen Ansprüchen gegenüber in der MUitärkontroll-Note schon überdeutlich zum Ausdruck kam, wird gegen eine enge Liaison vielleicht nichts einzuwenden haben. Besonders dann nicht, wenn der Völkerbund seinen Segen dazu geben soll, wenn diesem wieder einmal eine besondere Aufgabe er blüht, die natürlich lediglich dem „Frieden und der Wohl- kabrt" der Völler dient. Kmetts sehr kritisch sei und sich evtl, im Verlaufe der heutige« Sitzung eine Ueberraschung ereignen könne. Macdonald beab sichtigt, die Vertrauensfrage zu stellen. Macdonald vermittelt im Bergbau. (Eigener Fernsprechbien st der ,Sachsen-Zeitun g") London, 18. März. Macdonald kündigte eine Regis» rrmgsvermittlnng im Kohlenbergbau an, weil beiden Parteien eine Einigung erwünscht fei. Deutscher Wahlsieg im Hultschiner Ländchen (Eigener Fernsprechbien st der ,Sachse»°A«itun g".) Prag, 18. März. Die Gemeindewahlen im Hultschiner Ländchen führten zu einem Wahlsieg der Deutschen. Unstimmigkeiten zwischen Rom und Bukarest Rom, 18. März. Die italienische Regierung hat in Bu karest mitteilen lassen, daß der Besuch des rumänischen Königs paares im Frühjähr in Rom gegenwärtig „unzweckmäßig" er scheine, ipeil in den politischen Kreisen über die Nichteinlösung rumänischer Schatzanweisungei» Mißstimmung herrsche. Infolge dessen haben auch die Verhandlungen über den Abschluß eines Handelsvertrags und Gewährung einer Anleihe für Rumänien eine Unterbrechung erfahren. Ratifizierung des polnisch-türkischen Vertrages. (E i g ener Fernsprech dien st der „Sachsen-Zeitung".) P aris, 18. März. In Bern wurde auf der polnischen Delegation der am 23. Juli 1923 abgeschlossene polnisch-türkische Freundschaftsvertrag von dem Schweizer polnischen Gesandte« und einem Vertreter des türkischen Volkes ratifiziert. Spanisches Geldausfuhrverbot. Madrid, 18. März. Das spanische Direktorium hat eine Verordnung erlassen, wonach die Ausfuhr von Banknote» und Gold- und Silbergeld verboten ist. Amerika lehnt ab. Neuyork, 18. März. Die Regierung der Vereinigte« Staaten hat es abgelehnt, sich an den internationalen Ab machungen zur Regulierung der Kriegsschulden zu beteilige». Arabien vor ernsten Ereignissen. (Lj, exer kernfprechdienst der „Sachsen-Ftitung'.) Saida, 18. März. Arabien sticht vor ernsten Ereignisse«. Zwei mächtige arabische Häuptlinge haben ein Bündnis gegen den König von Hedschad abgeschlossen. In politischen Kreist« wird das Bündnis dahin beurteilt, daß es gegen die englisch» Hegemonie in Arabien gerichtet sei. MU "" ständigen in einer Art, die Frankreich völlig freie Hand kV feinem Verhältnis zu Deutschland läßt, die «nderersetts auch das französische Ziel eines englisch-französischen Schutz- und Trutzbundes erfüllt. Damit wäre das außenpolitische Ziel der französischen Sicherungspolitik erreicht, das schon vo» Clemenceau bei den Verhandlungen über den Versailler Frieden verfolgt worden P. Offiziös verlautet, daß wirk vielleicht schon sehr bald den Abschluß eines solchen eng lisch-französischen Garantieabkommens er leben sollen. Die Voraussetzungen daz» sind von England schon geschaffen worden durch die Militärkontroll-Note, die, die Verewigung der interalliierten Militärkontrolle in' Deutschland bringen soll. Denn der erste Punkt eines solchen Garantieabkornmens soll nämlich der sein, dafür zu sorgen, daß die Abrüstung Deutschlands, daß seine mili tärische Ohnmacht erhalten bleibt. Auch der zweite Punkt wird von- England zweifellos ohne jedes Bedenken genehmigt werden, das ist die mili tärische Neutralisierung des RheinlandeS unter der Aufsicht des Völkerbundes. Auch das ist ein alter französischer Vorschlag der freilich erst in dem Augenblick gemacht wurde, als man sah, daß die Abspaltung des Rheinx landes von Deutschland doch nicht so ganz einfach vor sich gehen könne. Man wird in der A-grenzung der neutrali sierten Rheinzon« Wohl nicht allzu bescheiden sein, wird vor allem die rechtsrheinische Metallindustrie, vor allem natür lich Essen in diese Zone einbezichen; denn diese militärische Neutralisierung wird sich selbstverständlich vor allem auf die „Rüstungsfkbriken" erstrecken. Der dritte Punkt eines solchen Garantleabkomens soll noch eine ausdrückliche Garantierungder Grenzen aussprechen, wie sie vom Versailler Vertrag urw durch -je spätere Entwicklung geschaffen worden sind. Damit erstreckt sich dieses Abkommen in seinen letzten Zielen auch auf das System von Bündnissen und Verträgen, die Frankreich mit den Staaten im Osten und Südosten Deutschlands, vor allem Polen und Tschechoslowakei abgeschlossen hat. Denn das Bündnis, das diese Grenzen garantiert, soll in militärische Wirksamkeit treten, wenn von deutscher Seite ein Anaritt er»