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»ilchei,,« täglich nachm, mit Ilnsnahme der kann- und Festtag». «lndaadr 1 mit .Die Nei, Wort und Bild' vierteltährlich A . ?" . Dredben durch Bote» ».4« J„ an,,, Deuttchlnnd src, Hau, jt.8« ,n Oeslerretch 4,4» X. «»«gäbe « ohne tllultrterte »eilnae viertellährltch I.dt« 4». 2" Dredkeu durch Boten 8,,«» .O hu ga„, Deiiischland «ret Hau» ».»» ^k: tu Oeslerretch 4 II7 tl - rinzei-Nr. I« 4 Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die «gespaltene Pelitzeile oder deren Raum mit >8 4. ReNamen mit l»t» 4 die Zeile berechnet, bei Wiedecholunge» entsprechenden Rabatt Vnchdrniferet. Redaktion nnd Sleschäst«stelle> Dre«den, Ptllnttzer Strafte 4!». — Fernsprecher ttltit» -sürRiitkgabennverlang». Schristftitifeseinr'Uerbtndltchkets RedaltionS Tprechllunde: II bi« I» Uhr. Lpsrial - polrwaron- mul IllltttrongvsvsiSlt vpSscien-^., lZmAst-pslZs 26 unwvit. ViKt.Ok'i»8l.l'.T88S, ttSKSklÜtlSk' tief' l,snlj8t.tinc1i80ki6n 6nkik Uspurutmrsri urict blsu-^rifkrti^urißsri Neue Ausgaben ohne Deckung. Von M. Triberger, M. d R. Gegen Schatzsekretär Wermuth suchen einige unver antwortliche Stellen Stimm»»« zu »mchen, ihn als tvenigec national zu bezeichnen, weil er auch mi Heeres- und Marine- sorderungen spart. In der „Tägl. Rundschau" finde» dieie Treibereien in fol,,e»de» Worte» Ausdruck: „Bei dem Staatssekretär des Reicl>sschatzamtes festigt sich in iminer tveiteren »reisen der imtivnnle» Oeffentlichkeit der Ein druck. als «ernte er bei der pslichtmäßigen Sor«e um die finanzielle ttzesundung des Reiches bereits über die Grenze s'v» der nb das Neichsinteresse leidet, svbnld mnn eS bon böberen,, nalwnalweltpolitischem Standpunkte nns be- trnchtet. Mnn tuird es deshalb nn der Hnnd der be schämenden Ersnbrnn«e» dieses Sommers nnch dein», Inen» der Mnresfolinndel doch noch so ausläuft. dns; mnn mm einem fnnlen Frieden zu sprechen nicht berechtig tnäre nls eine Frage von größter Dringlichkeit anznsehen bnben, die Schädigmigen entsprechend zu beleuchte», welche noch unserer Ilebcrzengiing unter dem allzu stnrken Drucke des Reichsschatzamtes dns militärische Interesse des Reiches «enommen bnt und weiter zu nehmen droht, zu Lunde wie ;n Wasser. Die »»verhüllte Feindseligkeit En«lnnds, deren erstnnnlichen (ßrad selbst unsere Offiziösen hervorheben, dns hinterhältige Nänkeipiel der britischen Re«iernn« hnt jet;l doch wohl nnch den knochenerweichten Friedens- schwnrmern die An«en dnriiber «eöffnet, daß hier über kurz oder lnn« die llltim» rutic» rvgurn in Aktion treten muß. Ist's nber so weit, so hebt ein Fechten nn, wie die Welt es nicht «esshen. Trotz der sicheren Perspektive, bei der die höchsten Anstrengungen in der A»s«estnlt»n« der Land- und Seestreitkräste zur ersten und unabweislichen Pflicht wird, znr nlles beherrschenden Frn«e, sehen wir jedoch «ernde in Denlschlnnd dns militnrische durch dns finnnzielle Interesse in einer Weise nn die Wnnd «edrückt, die unter Umstünden die verhängnisvollsten Fol«en hoben knnn." Schivere und horte A»kln«en, für die nber jeder Beweis fehlt. Die Marckkoasfäre hnt in keiner Nichtnn« beiviesen, dns; unsere Nüstnn« zu «erin« ist; dns mn« die Ansicht einzelner »reise sei», denen keine Militär- nnd Flotten- vorln«e zu «ros; ist; dns sind die nntionnlen .Heulmeier, die nm liebsten nlles deutsche Geld in »'nnonen nnd Schiffen nnlepen möchten. In den «esnmten Mnrokkoverhnndlun«en ist von seiner maßgebenden Seite die Behnuptun« aufge- stellt »vorden, dns; unsere Nüstnn« zu «erin« sei; im Genen teil: wir sind miss beste dnriiber unterrichtet, dns; «ernde die obersten weiter des Heeres und der Marine versichern konnten, sie seien ollen Affären «ewnchsen, die Rüstun« sei lückenlos vorhnnden. Tozu brnuchtc es allerdings keiner bombnstischen Reden, wie sie der Gernegroß Delcassä hält; sondern unsere Kriegsbereitschaft ist so «ros; und uner schütterlich, dns; wir ruhi« die Mnnöver wie sonst nbhnlten konnten, während Frankreich und England der momentanen Ln«e ganz anders Rechnnn« zu tragen hatten. Mnn komme also nicht mit der unzutreffenden und unwahren Behaup tung, dns; der Mnrokkohnndel gezeigt halte, dns; die mili tärischen Interessen des Reiches geschädigt worden seien. Mnn komme doch nicht mit solchen unser Ansehen schädi genden Behauptungen, die sich nicht beweisen lassen. Es läßt sich vielmehr nns der gnnze» Mnrokkonssäre eine ganz andere Lehre unanfechtbar ziehen: Der hohe Wert gesunder Finnnzru und richtiger Sparsam keit. Ohne die Gesundung der Neichsfinnnzen hätte die gnnze Agndirnffäre nicht nnfgenommen werden können; mit der alten Schnldenwirlschnft und der hohen Summe der Schntznnweisungen wäre diese gnnze Politik jämmerlich zn- sammengebrochen. auch wenn wir eine doppelt so starke Flotte gehabt hätten. Diesen Satz wird niemand in Ab rede stelle» können. Mnn knnn sogar noch einen Schritt weiter gehen: ohne die heutige gesunde Finanzpolitik wür den diö langatmigen Verhandlungen geradezu verheerend auf unseren Geldmarkt gewirkt habe». Wie brillant haben sich die » u r s e unserer Anleihen ge holten! Selbst in den krisenhaften Angusttngen sind nur Schwankungen von 10 bis 20 Pfennigen eingetreten. Warum? Heute kann man es offen sagen: weil Wermuth als stiller »änfer anftreten konnte, alles aufnahm, was auf den Markt kam nnd so die »nrse fest nnd stabil hielt. Er war hierzu imstande durch die gute» Abschlüsse der letzten Jahre. Hätte er keine Ueberschüsse gehabt, wäre der Kurs der Neichsanleihen gegen jeden Stos; wehrlos gewesen nnd ein steter Rückgang würde das sichere Ende gewesen sein. Ein »urzstnrz der Neichsanleihen würde eine förmliche Termite am Geldmärkte herbeigeführt haben. Wie aber würde dieses auf unscw internationales Ansehen gewirkt haben? Ter Schaden wäre gar nicht abzusehen gewesen. Man spreche darum nicht immer nur von Heer nnd Flotte, die uns den Frieden erhalten; gute Finanzen gehören ebenso notwendig dazu. Dies allein ist die groß? nationale und politische Lehre des Sommers 1011, und es verrät wenig stnatsmännischen Sinn, wenn man diese Seite nicht er wähnt oder sie gor als schädlich bezeichnen will. Aber so ist es bei einer gewissen Seite von Politikern stets: die Finanzen kümmern sie nicht; sie können höchstens solche ruinieren. Für Vermehrung der Wehrkraft aus der Agndirnffäre Konsequenzen ableiten zu »vollen, scheint uns sehr bedenklich, nicht stichhaltig und sogar gefährlich. Geradezu komisch aber berührt es, wenn die „Tägl. Rundschau" nun die im März 1011 von allen bürgerlichen Parteien angenommene Militärvorlage als einen Beweis dafür nennen will, „daß ein »riegsminister, der offiziell ans den Druck des Schatzsekretärs verweist, bei der seither einge tretenen auswärtigen Lage nicht mehr so harmlos genom men werden kann, wie vordem. Selbstverständlich hat sich der preußische Kriegsminister auch bei allen vorangegnngeneu Septennten und Ouinquenaten mit dem Reichssäckelmeister verständigen müssen. Nirgends aber finden nur einen Hin weis, wie General v. Heernigen ihn für notwendig hielt. Seine Vorgänger haben eben die Einschränkungen durch den Schatzsekretär militärisch voll vertreten können. Wenn der jetzige Kriegsminister die Zwangslage, in die ibn Herr Wermuth trieb, in bisher nicht üblicher Weise in einer Reichstagsvorlnge amtlich dnrlegt, so läßt das den Schluß zu, daß er die moralische Verantwortung für das be schnittene Ouinquenat allein nicht tragen will, sondern einen Teil der Verantwortung dem Staatssekretär für die Finanzen überläßt". Auch Abgeordneter Bassermann spricht ähnliches in seinem neuen Artikel aus. Eine größere Verdrehung der Tatsachen ist »ns doch noch nie vorge kommen. In der Vudgelkoinmission des Reichstages hat nämlich »riegsminisler v. Heeringen wiederholt erklärt, daß der Neichsschatzsekretär ihm an der Militärvorlage nichts gestrichen habe, dns; diese so zur Vorlage gelangte, wie er sie ausgearbeitet habe; der »'riegsminister müsse sich nnch nach den Finanzen richten; er nehme die volle Verant wortung für den Entwurf; an der Schlagfertigkeit des Heeres fehle nichts. So die ausdrückliche Versicherung des »riegsministers, der man Glauben zu schenken hat. Was hat nun aber eine im November 1010 festgestellte Militär vorlage mit Agadir zu tun? Im November 1010 dachte noch kein Mensch an die Entsendung eines Kriegsschiffes dorthin. Wir finden es geradezu gewissenlos, wenn inan so die feststehenden Tatsachen ins Gegenteil verdreht. Aber der eigentliche Pferdefuß kommt ja erst im Schlußkapitel zum Vorschein: Agadir soll der Einpeitscher für eine neue F l o t t e n v o r l a g e werden. Leider sind von konservativer Seite ans auch schon Fühler in dieser Richtung ansgestreckt worden. Die „Tägl. Rundschau" aber schreibt „Wir dürfen in Ansehung unserer Seerüstung nie vergessen, das; es England und immer wieder die Mißgunst und der Haß Englands war, der uns zwang, in der mauretanische» Affäre im günstigsten Falle! mit einem Teilerfolge heimzuziehen! Unter solchen Umständen sollen wir auf die sofortige Ausfüllung der Lücken des F l o t t e n g e j e tz e s verzichten? Denn nm solche nur handelt es sich, nicht »in eine eigentliche „Flottenvorlage", o. h Forderungen über das Flottengesetz hinaus. Wenn 1000 gesagt wurde, 1011 sei der Sollbestand von Linienschiffen und von Kreuzer» „erfüllt", die Ver- mehrnngsbauten also einzustellen, so war das doch, wie heute offen zutage liegt nur ein taktisches, wenn schon begreifliches Mittel unseres verdienten Flottenorganisators, des Herrn v. Tirpitz, um die parla mentarische Turchbringung des großen Entwurfes zu er leichtern. Wir wissen heute alle, daß zu diesem Behufs „Linienschiffe" und „große Kreuzer" mit berechnet wurden, die keine sind. Das Flottengesetz ist also nur auf dem Papier „erfüllt", und wenn irgend etwas, so ist die Forde rung des beschleunigten Kreuzerersatzbaues die mindeste Lehre, die wir aus der Verhinderung einer kräftigeren deutschen Weltgeltung durch England zu ziehen haben! Trotzdem und alledem wird uns noch während der Marokko verhandlungen, wahrsclzeinlich zur Beruhigung — Eng lands eröffnet, eine neue „Flottenvorlage" gäbe es nicht. Wir beneiden den Deutschen, den dns ruhig läßt." — Herr v. Tirpitz mag seufzend sagen: Gott behüte mich vor meinen Freunden: denn es ist schon ein starkes Stück, was man ihm hier unterstellt hat: er soll den Reichstag und das deutsche Volk in der gewissenlosesten Weise getäuscht haben; er soll absichtlich dem Volke vorgemacht haben, daß unsere Rüstung 1011 auf einer Höhe sich befindet, die dem Gegner das Risiko zu hoch erscheinen läßt. Nein, wir denken besser und gerechter non Tirpitz. Der neue Etat enthält auch keine Flottenvermehrung, sondern paßt sich dem Flottengesetze an. Man kann ja den Ansturm der Flotteninteressenten verstehen: wenn sie diesen Herbst nicht siegen, dann ist es mit der Agitation vorbei. Hat man einmal 1012 zwei Schisse genehmigt statt seither vier, dann kann kein Mensch mehr sagen, warum denn 1010 und später bis 1017 mehr als zwei Schisse zu bauen seien. Wir haben also mit der letzten »raftanstrcngung aller Prozentpatrioten, Flotten- Was ist uns Christen die Bibel? Daß heutzutage die Bibel, das Buch der Bücher, so wohl bei Gebildeten wie Halbgebildeten und Garnicht gebildeten, die ihre geistige Nahrung aus den Spalten der Areidenkerpresse ziehen, Gegenstand der Geringschätzung wie der direkten Verachtung ist das ist zu einem sehr großen Teile Schuld des Luthertums, so befremdend das dem klingen mag, der die bevorzugte Stellung kennt, welche dasselbe der Bibel anweist. Und doch bleibt es bei unserer Darstellung: Hatte Luther, um seiner Meinung nach festen Boden unter die Füße zu bekommen, die Bibel zur einzigen GlaubenSguelle und Norm gemacht, so mußten er und seine Nachfolger deren Autorität mächtig überspannen: dann mußte schlechterdings alles, was in der Bibel stand, und so wie es da stand, als das „Wort Gottes" ausgegeben werden; die Folge war dann die Anschauung, daß selbst die hebräische Vokalisation. die Punkte und Strichpunkte vom Heiligen Geiste diktiert seien, wie das tatsächlich die reformierte Kirche lehrte! ES liegt auf der Hand, daß diese Ueberspaunung an sich schon eine Reaktion Hervorrufen mußte, daß eine solcl)e Ueberspannung einen unheilbaren Stoß erhalten mußte, sobald die Kritik auf die verschiedenen Lesarten in den ver schiedenen Handschriften der Bibel hinwies, und vollends, als die fortschreitende Naturerkenntnis die naturwissen schaftliche Unhaltbarkeit des antiken Weltbildes mit seiner Vorstellung von der zentralen Stellung der Erde im Weltensystein und der untergeordneten Stellung der Sonne dartat. Wie diese Ueberspannung der Autorität der Bibel ihre Wellen auch in das Schifflein der katholischen Kirche warf, wo man den andern in der Wertschätzung der Bibel nicht nachstehen wollte, und hier dann zu den: Zusammenstoß von Bibelglaube und Naturwissenschaft (Galilei) geführt hat, ist bekannt: ebenso wie hämischer Spott der Unwissenheit des halb den Bibelglanbcn begeifert, als ob derselbe die gläu bige Hinnahme des antiken Weltbildes fordere und als ob die Kirche ein Weltsystem lehre, und wie sonst noch die Mädchen der einfältigsten Bierbanktheologie lauten! Wir haben nicht allzuviel gute apologetische Werke, welche den Anforderungen unserer Tage genügen. Ans seiten des positive» Protestantismus schleppt man in der überkommenen und wegen der antikatholischen Stellung nahme festgehaltenen Ueberspannung der Bibel ei» Hinder nis mit sich, das die freie Bewegung hindert. Auf katho lischer Seite hat die Enzyklika Leos XI II. vom 18. No vember 1803 eine neue Epoche der Bibelforschung cinge- leitet. Ueber die damit in Fluß geratenen Fragen sich zn unterrichten, ist nicht bloß Pflicht des Klerus, sondern ebenso der Laienwelt, nicht zuletzt derer, welcl>e in der Unterweisung der Heranwachsenden Generation tätig sind. Und wir verweisen zu diesem Zwecke nachdrücklichst auf das vor kurzem erschienene Buch des Frauziskanerlektors Dr. K. Romcis „Was ist uns Christen die Bibel? Ein Wort zur Bibelfrage an die gebildete Laienwelt" (Verlag Herder. Freiburg). War vom liberalen Protestantismus die Frage: Was ist uns Protestanten die Bibel? dahin beantwortet worden, daß man in der Bibel lediglich noch ein Erbaungsbuch sah, so antwortet dieses Buch darauf mit energischer Betonung des Charakters der Bibel als des Wortes Gottes, ohne aber dabei den menschlichen Faktor außer acht zu lassen, im Gegensatz zu jener altprotestantischen Uebertreibung. , Die Bibel enthält Gottes Wort und ist zugleich die von Gott stammende Urkunde der göttlichen Offenbarung" (00). Daraus erklärt sich die grandiose Erhabenheit der Bibel als des Buches der Bücher, mit dem kein anderes Buch der Welt an Erhabenheit des Inhaltes sich vergleichen kann. Nur die alte Gewohnheit des alten Besitzes läßt diese Erhaben heit io oft vergessen, und es ist wahr, was einmal gesagt wurde, wenn an den Wänden eines auSgrgrabenen antiken Tempels auch nur eine Zeile ans dem Alten oder Neuen Testamente stünde, so wäre alle Welt des unerhörten Lobes voll über den tiefen, wahrhaft „göttlichen" Inhalt solcher Worte, aber weil man die Heilige Schrift als einfaches Buch zu behandeln und zu besitzen gewohnt ist, so hat man sich daran als etwas Alltägliches, Selbstverständliches ge wöhnt und weiß nicht mehr recht, was man an ihr besitzt. Romeis tut gut daran, wenn er diese Erhabenheit der Bibel mit Nachdruck hervorhebt: , Wir müssen gestehen, das; sich kein Buch findet, das die religiöse Wahrheit in solcher Fülle und Reinheit dem Menschengeiste darbielet wie die Heilige Schrift. Für alle Lebenslagen und Lebensnöte weiß sie Rat und Hilfe Der Reichtum der Bibel an religiöser Wahrheit, an Gesichts punkten. an Problemen ist so groß, daß der Mcuschengeist seit Jahrtausenden daraus geschöpft hat, ohne sic zu er schöpfen. Kein Religionsbuch kann mit der Bibel hinsicht lich des religiös-sittlichen Wahrheitsgehaltes in Vergleich kommen" (S. 100 und 117). Jenem bei den modernen Bibelfeinden beliebten Trick, die angeblichen „Irrtümer" der Heiligen Schrift, die niit