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Nummer 134 - 24. Jahrgang «mal wSchentl. Bezugspreis: für Junt S,50^t einschl. Bestellgeld, «nze gcnpreisc: Tte läesm PeltUeNe W Sleilengeiuche 2Ü Tte Petit-Reklamezeilr 8S Millimeter breit, 1 Osfertengebiihr für Selbst abholer 2» H. bei Uebersendung durch die Post außerdem Portozuschlag. Einzel-Nr. 10. SonntagS-Rr. Iß GeichäftUchcr Teil: Josef Fohmann. Dresden. L». 0r«»«tsn-K. Prager Ltr. 34 Q »Sil «r I«; links »trilmpls »rsinfstts«, ^ _ aai Saxoxia- Vilchdnilkerei «mb S. Dre«dc»-A. lk, Holbetnslrns;e 4«. Nernru, W7W. P-osllrheckkonIo Dresden I47N. BanNo,>>o vassenoe L ps»t«s»r, Dresden. SiickMve Sonnlag, i4. Juni 1926 Im Falle höherer Gewalt erlischt iede Verpflichtung «mf Lieferung sowie Erfüllung von Anzeigen-AuftrSgen u. Leistung von Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernruf übermittelte Anzeige« übernehmen wir keine Verant wortung. Unverlangt eingesandte und mit Rückport« «icht versehene Manuskripte werden nicht aukbewahrt. Sprechstunde der Redaktion b bi« ö Uhr nachmittags. HaupFchriftleitrr: Dr. Jos«f Albert. DreSde». Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsischen ivolkSzettnna DreSdett-Rlisi. IS. Holbeinkratze 46. gernni- und 21LM. Bon einem parlamentarischen Mitarbeiter In den Angelegenheiten der Außenpolitik bereiten sich Dinge vor, die einer eingehenden Würdigung bedürfen. Nicht, als ob die Frage des Sicherheitspaktes ausschlaggebend für die Beurteilung der gesamten außenpolitischen Situation in Deutsch land wäre, sondern darum handelt es sich, daß über die Grund linien der deutschen Außenpolitik eine Klärung geschaffen wer den muß. Auch wenn die Stellung zu diesen Prinzipien unter den heutigen Verhältnissen Schwierigkeiten bezüglich der inner- politischen Einstellung hervorzurusen geeignet ist. so darf man doch die ganze Problemstellung nicht unter dem Gesichtspunkte der inneren Politik betrachten, sondern man muß unter allen Um ständen die äußeren Beweggründe voranstellen, zumal die heu tigen Zeitereignisse bedingen, daß die Außenpolitik vor den Er eignissen der Innenpolitik eine Behandlung beansprucht. Die augenblicklichen Vorgänge in der Außenpolitik werden in ihrer weiteren Entwicklung der Behandlung bestimmend sür die Erledigung der Fragen der Innenpolitik sein. Zu den Fra gen, die durch die Stellungnahme zu der Entwaffnungs note aufgeworfen sind, treten nunmehr die Probleme des Si- cherheitspaktes, die in ihrer Einzelbehandlung zweifellos die schwierigsten Fvagenaufwerfen. Es ist gewiß im Grunde be dauerlich, daß auch diese Dinge parteipolitisch ausgezogen sind. Immerhin wird man aber nicht darüber hinwegkommen, daß diese Angelegenheiten nun einmal im tiefsten Grunde welt anschaulicher Natur sind und darum auch durch die Stellungnahme der einzelnen Parteien an sich mit umschrieben werden. Die wichtigsten Angelegenheiten der Gegenwart betreffen einmal die Probleme der Haltung Deutschlands zu den Gegnern, soweit sie dte gegenwärtige Machtstellung Deutsch- lands betreffen, zum zweiten aber auch die Stellung Deutschlands, soweit sie aus die künftige Machtentsal tung sich erstreckt. Als Realpolitiker werden wir niemals im gegenwärtigen Augenblick verkennen dürfen, daß Deutschland als Militärmacht keine Rolle mehr spielen kann. Anderer- seits aber wird die Behandlung der politischen Probleme der Zukunft sehr wesentlich unter den: Gesichtspunkt erfolgen müs sen, daß Deutschland zwar als Militärmacht ausscheidet, indessen als eine Nation sich Geltung zu verschaffen sucht, die im Be wußtsein ihrer Vergangenheit und ihrer Größe und noch mehr in: Bewußtsein ihrer eigenen Kraft und Leistungsfähigkeit aus den Wiederaufstieg alle seine Hoffnungen setzt. Wenn man die außenpolitischen Geschehnisse der Gegenwart unter diesem Gesichtswinkel betrachtet, dann erkennt man sofort, daß von außenhcr Deutschland in keinem Falle eine Ohn macht zugemesscn wird, wie sie zuweilen von innen heraus angenommen wird. Die Leistungsfähigkeit Deutschlands hin sichtlich seiner militärischen Kraft wird vielleicht im Aus- ÄMjWlM Kk W«ZMM«I«r London, 13. Juni. Wie aus Schanghai berichtet wird, be finden sich gegenwärtig Kriegsschiffe aller Großmächte in Han - k a<l, darunter drei englische Kanonenboote und ein amerikani scher Zerstörer, sowie italienische, französische und japanische Schiffe. Trotz der bedrohlichen Lage in Hmrkau und in anderen Städten hofft man in Schanghai die Lösung der lokalen Disse- renzen auf dem Verhandlungswege durchführen zu können. Der lokale Streik nimmt ständig ab. Die japanischen Baumwoll spinnereien haben ihren Betrieb wieder ausgenommen. Die Lage m der Schiffahrt ist dagegen äußerst kritisch. Der ganze Küsten schiffahrtsverkehr ist getroffen, und auch die Ozeandampfer sind bedroht. Ein Telegramm des Korrespondenten der „Chicago Tri büne" berichtet, daß die chinesische Handelskammer für die Beilegung des Schanghaier Zwischenfalles folgende For derungen aufgestellt hat: 1. Aufhebung des Nolgcsctzes: 2. Die Zurückziehung der ausländischen Marine: 3. Entlassung der Ge fangenen: 4. Die Bestrafung der Polizei, die für die Schießerei auf die Studenten verantwortlich ist: !>. Schadloshaltung der Fa milien der Getöteten und Verwundeten: 6. Entschuldigung von Großbritannien und Japan: 7. Entlassung dos englischen Sekre tärs des Rates für die Erlaubniserteilung zum Reden innerhalb der ausländischen Niederlassung an Chinesen: 8. Einstellung des Strahenbahnbaues auf chinesischem Gebiet: 9. Die Vollmachten des gemischten Gerichtshofes sollen der chinesischen Gerichtsbar. keit übertragen werden: 10. Chinesische Vertreter in den Rat für ausländische Konzessionen: 11. Beschäftigung von Chinesen an Stelle der ausländischen Polizei. Die Handelsammer hat für diese Forderungen einZeitl 1 mit gegeben, was praktisch nichts anderes ist als ein U I kl ma t u m. Wenn die Forderungen nicht angenommen werden, wird die Handelskammer erklären, daß der Boykott der britischen und japanischen Waren über ganz China ausgedehnt werden soll. Sie SIWellMle erll «Wie Me Paris, 13. Juni. Gestern abend gegen 11 Uhr wurde am Quai d'Orsay erklärt, daß die französische Antwortnote aus das deutsche Garantieangebot nicht vor Anfang nächster Woche abgehen wird. Die belgische Regierung hat im Laufe lande noch höher eingeschätzt als Im Lande selbst. Das ist ja das charakteristische der gegenwärtigen Erörterungen, in Ver bindung mit dem Sicherheitspakt, daß man Deutschland trotz der augenfälligen Schwächung durch den verlorenen Krieg sür imstande hält, den Gegnern, die bis an die Zähne gerüstet sind, ein Gegengewicht zu bieten. Aus dieser Erwägung heraus, daß nämlich Deutschland trotz Kriegsverlust imstande wäre, den ver einigten Gegnern einen Widerstand zu bieten, sind ja auch die sehr schweren Entwaffnungsforderungen der früheren Zeit, die auch jetzt wieder in der neuen Entwasfnungsnote der Entente in die Erscheinung treten, zu betrachten. Mit einem Deutschland, das entwaffnet und wehrlos gegen über einem Angriff auch der vereinigten Gegner sei, sucht sich die Entente aus Grund ihrer Entwasfnungsnote und der Sicherheitsabmachungen auseinanderzusetzen. Es ist klar, daß wir gewisse Gesühlsmomente und Empfindungen berücksichtigen müssen bei Behandlung all dieser Dinge. Deutschland ist gewiß wehrlos, soweit es sich um den Begriff der bewaffneten Macht handelt. Aber wie die Dinge heute liegen, kann der Geist als Waffe, der innere Wille der Nation von grö ßerer Entscheidung sein als die SMnmierung der Waffe an sich. Das weiß auch die Entente. Der Deutsche Geist, der Geist, der sich kündet in dem Willen, deutsche > rt und deutsches Volkstum, sei es auch unter Einsatz persönlichen Wesens, zu verteidi gen, ist ein Faktum, das weit mehr als die Begeisterung an sich um des nationalen Wesens willen ins Gewicht fällt. Die Gegen seite ist sich vollständig klar dariibsr, daß Deutschland in Ver teidigung seiner nationalen. Rechte und seines nationalen Wil lens bereit ist zu Opfern, die nicht in den Nahmen allgemein^lMIDM^Wittensbetätigiing einzurei- Wir werden daher grundsätzlich in der Behandlung der außenpolitischen Fragen in Zukunft von dem Gedanken ausgehen .müssen, daß Deutschland nicht der passive, sondern der aktive .Teilhaber an all diesen Dingen ist. Wir meiden keineswegs uns damit absinden können und dürfen, daß Deutschland lediglich sich dem Willen der Gegner unterordnet, sondern Deutschland hat so viel Interessen zu vertreten und auch so viel Willen zu be kunden, daß es auch von sich aus aktiv in die Gestaltung der außenpolitischen Ereignisse einzugreifen berechtigt ist. Wenn wir uns auch, wie oben erwähnt, damit absinden müssen, daß wir eine militärisch ohnmächtige Nation sind, so sind wir doch immer hin außenpolitisch ein Faktor, mit dem man unter allen Umstün den rechnen muh. Von diesem Gesichtspunkt aus müssen wir auch alle die sehr wichtigen und nicht nur sür die Gegenwart, sondern sür eine weitere Zukunft entscheidenden Fragen der Außenpolitik behandeln. des Nachmittags mitgeteilt, daß sie mit dem Wortlaut der Ant wortnote einverstanden sei. Die französische Note wird entweder dem deutschen Botschafter übergeben oder oem Berliner franzö sischen Botschafter zur Weitergabe an die Reichsregierung zuge stellt werden. Wahrscheinlich wird letzterer Weg beschrilten wer den. Lloyd George über Enlrvafsniing und Sirherhei! London, 13. Juni. Llorid George erklärte in einer Rede in Scarborough: Die Möglichkeit endloser Schwierigkeiten sei durch eine engherzige, ungerechte und harte Anwendung der Bedin gungen des Versailler Vertrages gegeben. Es sei ein harter Vertrag. Aber dies sei umsomehr ein Grund, ihn mit Toleranz und Weitherzigkeit auszulegen. Er enthalte Bedin gungen, die es möglich machten, ihn von Zeit zu Zeit abzuäudern und zu beschränken. Das geschehe aber nicht. Darin liege eine der Gesahren des Augenblicks. Lloyd George erwähnte das Ruhr gebiet, wo die Forderungen der Franzosen im großen und ganzen derart seien, daß die rheinische Bevölkerung, die ganz natürlich ihrem Baterlandc airhünge, in ihren Leidenschaften aufgepeitscht werden müsse. Man betrachte weiter den Fall der N i ch t r ä u m u n g Kölns.- Es gebe nichts gefährlicheres für den Frieden, als die Besetzung eines Landes durch die Truppen eines anderen Landes. Die Engländer hätten Köln bereits im Januar räumen müssen, dies jedoch immer noch nicht getan. Wes halb? Die Franzosen entdeckten plötzlich, daß die Deutschen die Abrüstungsbestiinmungen des Vertrages nicht durchgeführt hätten. Im wesentlichen hätten aber die Deutschen den Vertrag durchgesiührt. Es sei ein wenig seltsam, daß er, der eine führende Rolle im Kriege gespielt l>abe, hierher komme, um für den Feind zu plädieren. Er tue dies aber im Interesse der Gerechtigkeit und Billigkeit und als einer, der im Interesse des bri tischen Reiches seinen Namen als erster unter den Vertrag gesetzt hätte. Zur Paktfrage übergehend führte Lloyd George aus, er halte mit seinem Urteil zurück, bis er den Wortlaut der englisch-französischen Vereinbarung sehe. Wenn England dem Pakt beitreten würde, nur um Frankreich eine Sicherheit zu geben, die es ihm ermöglichen werde, ungestraft gegen Deutsch land Krieg zu führen, so könne dag von den Engländern nicht gebilligt werden. Lloyd George erklärte schließlich unter Bei fall, vor allem müsse -erVölkerbund gestärkt werden, dessen feier liche Satzung bestimme, daß Streitigkeiten in Zukunft durch recht liche Entscheidungen und nicht durch Gc-ivalt geschlichtet werden müßten. Die „wichtigen" Fragen Der Reichstag hat gestern mit der Beratung des Haushalts des Reichsinnenministeriums begonnen. Mit dieser Beratung fällt die Besprechung jener Anträge zu sammen, die auf die Verfassungsänderung bezug nehmen. Daß die Behandlung dieser Dinge nicht ohne große Lebhaftigkeit vor sich gehen würde, lag von vorn herein auf der Hand. So bildete bereits der gestrige Tag den Auftakt zu diesem Ziel. Wenn man auf der einen Seite die gegenwärtig so überaus schwer zu lösenden außenpolitischen Probleme, wie Entwaffnung, Sicherheitspakt, Handelsverträge und dergl. nimmt oder auch andere Fragen, wie Aufwertung, Zollvorlage in Betracht zieht, so muß man sich wundern, daß der deutsche Reichstag auch noch Zeit findet, über Dinge zu sprechen, die garnicht im Brennpunkte der Er eignisse liegen. Ueber Verfassungsänderungen, über Flaggenfragen usw. redet man dann, wenn nichts Wichti geres vorliegt. Man wäre nun versucht, die Schuld an all diesen Zuständen im Reichstag wieder dem übel berüch tigten Parlamentarismus zuzuschreiben. Wenn es früher im Reichstag einmal derb herging, und raudaumäßige Szenen entstanden, dann konnte man ja am folgenden Tag mit unfehlbarer Sicherheit in einer gewissen Presse lesen, daß die Schuldigen an solchen Zuständen einfach jene seien, die den neuen Parlamentarismus geschaffen hätten, nämlich die Parteien von Weimar, Zentrum und Links parteien. Man vergaß nur zu sagen, daß die Haupt radaumacher in ganz erheblichem Maße auf der eigenen Seite, in diesem Falle auf der rechten, selbst saßen und man von dorther einfach systematisch das parlamentarische Sy stem sabotieren wollte. Selbstverständlich weist der heu tige deutsche Parlamentarismus Mängel auf. Aber diese werden nicht dadurch beseitigt, daß man gegen das Tanze Sturm läuft, sondern dadurch, daß man zunächst durch das eigene anständige Benehmen dazu beiträgt, die Mißstände auszuschalten. Dann kann auch einmal unter den Par teien selbst vernünftigerweise darüber geredet werden, was grundsätzlich zu verbessern wäre. Um aber auf die gegenwärtige Lage Zurückzu kommen: Wer hat denn heute, wo Deutschland mit so schwerwiegenden Problemen belastet ist, wiede.um die „so wichtigen" Anträge eingebracht, die dem Reichstag von neuem Zeit und Kraft rauben? Die Rechtsparteien. Wir müssen das ausdrücklich festsrellen, damit man ver stehen lernt, daß nicht das Parlament als solches immer der Sündcnbock zu sein hat. Es handelt sich nun heute z. B. darum, den 18. Ja nuar zum Nationalfeiertag zu bestimmen, die Flaggen frage neu aufzurollen, den Verfassungsartikel 18 aufzuhe ben, der die Neugliederung des Reiches behandelt, und überhaupt einen ständigen Ausschuß zur Aeude- rung der Weimarer Verfassung einzusetzcii Wir kön nen hier nur einige markante Fragen herausgreifen. Die Flaggenfrage wird zweifellos einmal engültig erledigt werben müssen. Aber man muß doch nach den Tendenzen der heutigen Antragsteller fragen Das Volk als solches hätte den unseligen Farbenstreit längst be graben. Es hätte längst die neuen Farben in mindestens demselben Maße achten gelernt wie die alten, wenn nicht gewissenlose Menschen, die aus dem Appell an das Gefühl der Masse parteipolitischen Gewinn schlagen» wollten, im mer von neuem auf den Plan getreten wären. Es muß doch einen Sinn haben, wenn man die Farben ändern will. Leider ist uns der Sinn nur zu bekannt, weil die Farben in diesem Falle wirklich nur den äußeren An strich für ein ganzes gewolltes System hergcben Auch wir sind der Meinung, daß man 1918 grundsätzlich gar nicht nötig hatte, einen Wechsel vorzunehmen. Aber wir haben ihn nun einmal. Und der Ersatz ist doch wahr lich nicht schlecht. Es märe heule, wie mir schon einmal betonten, die P f l i ch t des R e i ch s p r ä s i d e n ten , die Flaggenfrage aus der Welt zu schaffen. Er könnte es bei seinem großen Ansehen mit einer einzigen markanten Geste. Er brauchte nur zu sagen: „Die Farben, auf die ich geschworen habe, sind meine und Eure Farben. In ihrem Zeichen wollen wir das Vaterland erretten " Und plötzlich wäre das Neue so gut wie das Alte. Was den 18. Januar als Nationalfeiertag anbelangt, so wäre auch dagegen grundsätzlich ebenso wenig zu sagen als gegen die schwarz weiß-roten Farben. Wenn nur nicht immer diese üble Parteigesinnung dahinter stünde und der Gedanke, mit einem solchen Antrag das Neue zu sabotieren. Das ist cs, wodurch man immer wieder von solchen Anträgen abgestoßen wird. Ist denn der 11. August, der Erinneruugstag an das Zustandekom men der heutigen Verfassung, der Tag. an dem nach dem Chaos des Krieges und nach den unseligen Wirren der Revolution das neue Reich der Ordnung erstand, nicht ebenso würdig zu feiern, wie der 18. Januar? Er liegt uns nahe, wir stehen innig mit ihm verbunden. Warum immer mitAbsichtin der Vergangenheit wühlen, wenn cs sich darum handelt, d i e V e r a n t w o r t u n a i n d e m