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- - - ~« . » , —» « ·. Ginzemummer 10 Pfennig Q» » C. » » - Esel Zeitruigoijtxiijuu .- --«- : .:....-·-.. dir-Ihm lIIMMQ " · ' v - " . ,« x' .. - .« - -. . » .- » . X » « ·.»·.,-·» ; » « »P» » » »i» · , J »-» .·«-,k»« »A» ·--«» »Fk « »:Hi»s . » HUHX s« - . « . - - . . . ««,-.;«"««Fsssi- -- »Is- Ist-«- Des-Ei . s .. · . - » . , . « I '.»- · ~ W «--’s« (;sp’ .- -Jx » ( »O .«- «-"- "« « , « -.- « «. . ««» « ’- «’ s«« » s «««««!«-’s«-« : I«r ' , "«« " «’« ’ « « «·s ·« ;«.—«.: "- «r ft« Jst «.««P«7« redl- ’.,«zl«-«««7 IV BGB-i Eszquäz « « . , - - .. -; L .-- . « sc- -.s . « - s« « - squ siss Dis-L- THM - · - - pi- . - »Es-«- · . - « - « «. »F . s.»—,s-1. Z- .«..i - , » »- - « « « - s: »- · -.h« -. - «-..,-.«: -,., w « «. —- »« ·« »,»».. . . . »F .. » s . ,- . « z»., » » . »L» »F ;»» F , -·.»»» » »»«»».»,.»»»k « , · « - -. » . s - » - « . z· , - .. » «i- » xcjs ’ - I».-.« ··«7-;'"«-’«Bgsz,i«.-77 « sLII « .;- « ’ «;»-"’s. - · ·. « - « « « · . · » - s T, « .·.,«, . s «. 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Mut ZUIWMMMMI »Wenn-S Wochen-A - Geschäftsstelle zmkizd Montag M»W»M«, 2 , Hemmt arm unans- 999 - tho Dresden Nr. usw« Ema Schick-et Schrimdth Mpkmmh Ginbadnhofstr.s Gomit-c tAmt M Nr-. U M leahmnswrifn »Rechte stimme-. Wespen , Sprcchimndw Redattkom Moras- ko Uhr Caußec Dienstag u- Donnerstag-) Unzclgenprejm Die neun-nat gespalten-s Ronpakeillezeile oder deren Raum Mo Umk» km Faun-Zen nnzeigm 0,20 RM.. sur die Reklamezeite anfchlieszend an den dreigespalienen Texffcitentejl 1.25 RNL Anzeigupälnnahme togs vorher bis E Uhr nachmltmgo in da- predition Dresden-TM chtckbacpnhofs singst s , Die Mkbmcsritlmmw erscheint täglich außer an Som- und Feiertag-en - In Mij bisshctxizc Gewalt bsfteht sein Anspruch auf Referang der Zeitung oder auf Zurcjckzuonmg des· kLzezugøptecico s. Jahrg-Inst I ä a ( E-. Dienstag, den 4. Januar 1927 Nummer 2 ff »F VESM Vers-Manier Bmgcrbwek NGQOHMWIMMWMÆM Vor wenigen Tosen hat der H i n d e n b u r g - M a - n a get und Bürger lockpräsident v. L o e b eLI , preußi scher Junemniniftet Wilheltikg, im LokaMlnzeiger Händen-: buiåg das Programm zur-Lösung der Regierungs-Nur vor gcs melden Da Hindenburg, höflich wie er ist, auf vkc Briefe keines Einpcitschers u antworten pfxcgt »s- siehe den Brief für die Fürstenmikliarden ——— so ist der Loche-Ils- Plan, obwohl nnd weil ihn die Zeitungen der Sozialdemo kraten mit Stillschweigen abgetan Raub-im aller -«!’s—:k«.s-c.!)- tnng der breiten Massen wert-. Am Montag« hat dik ASPS zu der Frage der Re gimmgsbildung m Sachjen Stellung gekommen und ihre Haltung zu den Fragen der Rpgiexuugsmoglichkeiten in einer Entschließxmgy edergelegt, du- heute morgen von der bür gerlichen Presse wiedergegeben und eingehend kommentiert wird. Der Beschluß des erweiterten Landegvorstandes der ASPS hat folgenden Wortlaut: , diese Regieruuq eine Minsdcrhpitsregierung fein, die an pie Yakcrktützung» sei eS·»dex Deutschnationalem sei ec- der linken QPQ angewiesen war-. . ..·’ · Es ist durchaus rick)täk:. daß ein solches Kabinett der Mitte, über dass gegenwärt g noch verhandelt wird, aqu die Dauer feine Existenz nur mit stiller Duldun ex OPD oder mit wohlwollender Ilntexstüsutxg derselben stiften kamt Die »Ein-: Koalition«. wie sie tm alten Jahre im Reichstag vorhanden gewesen ist, steht· nun mehr auch in» Sachsen. und in diesem Zusammenhang ge winnt das Kabinett der Mitte als U e b erg a n g zu r G r o ß e n K o a l i t i o n erneute und erhöhte Bedeutung Der Drei-Wer Anzeiger konntmntiert den Aufsatz der säch sisfchiböhmijchen Korrespondenz und bemerkt: D» erweiterte Lande-verstand net Altsoztsetisten nat tu jssjnsk Sitzung am s. Januar-» 1927 folgende Enjschltesjung einmiitjgkesasxjn Die L SPS hält nach zutean dieanogt-· Sen-km tion sitt dte bete Lösung der Kchsischen Regierntxgssmge, umsan ist diese Lösung infolge der ket crnng der ciktscheidcndell»P-ar teien verbeut. Der ASPS ersgsemt unter »Hu-sen Ilznstanden eine Regierung der Mitte als der zurzeit politisch mögliche Ansi weg·« « v Mit dieser Gntschltessung wird bestätigt, »was wir be reits vor einigen Tagen noranssaPten. Die ABBES-Leute wollen zurzeit die schwere Be astung eines Zusam mengehens mit den D e u t s ch nla t i o n a l e n neckst über nehmen. Sie fürchten ihre politische Erledigung-. » atmet htn haben die ASPSeLeute mit dresee Entschließung die Itztöglichkciten eines Zusammengehens nnd einer gemein samen Regierung mtt den Deutschnationalen offen ge lassen. Der letzte Satz der-Entschließung ist dafür die « e stätigung, und enthält keinerlei a u H d r si ck l t ch e Absage an die Delltschnationalen, sondern mackät das Zusammen gchen von den besonderen Umst nden abhängig. DasKabinettderMitte,das von der ASPS ange ttrebt mithian älter das nach den Meldungendcpbiirgeri lichen Presse heuteernent Verhandlungen unte: den Psa tesen des·Biirgerbloetss statsinde.n, kann jedoch nur eine Minderhettgtegierun sein-, die ausGede,ih n n d V e r - derb von der Gnade der Deutschnationw IN Übhangig ist. Das kennzeichnet von vornherein den Charakter. den diese Regierun nagen wird. Das Leben-either Mit e.ab" es sictåznun aus ABBE De mnkrgien und Volkspartei zusammensetzt oder bis zu der thltchuftspartei reicht, bedeutet praktisch n i eh t s and e tee als der Bürgerblock in oetschseieeter Form. Es ist damit zu rechnen, daß die Deutschnationa- TM diesem versckileierten Bilegetbleckkabineti ihre Zu - stimmung ette len werden, genau so wie sie in den letz- EM Jahren des Regierung-Hex di essen-s unterstützen-den Eber Dresdner Anzeiger verögentlicht heute morgen zu dem BEWUS der ASPS einen ktiket des meinst-zwischen KoreespondenY der aus den Kreisen der. GIVE-Leute stamm- Jn tesem Aufsatz heißt ec: " »Wa- bletbtk M t- andecee at- etne R tmm ver Mitte Aus erweiterte- Grundfnge der Mittelpntteiesoåz Fregtttch wüede Loebell fordert von Hindenburg die Ernennung einei- Neichxikanzlers. der Vertrauensmann der äußersten Konterrevolution s- sich ans die sogenannte »Hei-i Rechte-« stützt. Das sind die Deujsklmationalem die Deutsche Volkspartei, die Bayrische Volkspartei, die Völ kischen nnd die Wirtschaftgpartei. Die »kleine« Rechte hat im Reichs Lag nun keine Mehrheit Mit dieser pfiffigen Feststellung aus dem klei nen Einmaleins glauben die Herren Führer der Sozial demokratie das Loebell-Programm er edigen zu können. Nur hat diese Rechnung ein kleines Loch: Loedell der Hin-«- denburg gegen Hermann Müller gerne-nagt hat, ist ein wenig klüger als dieser. Er rechne: ein wenig mehr mit den realen Kräfteverhältnissen. als es die sozialdemokratischen Schlaumeier tun, die aus Angst nor diesen Kräftevethältnissen mit dem mühsamen Aug-rech nen von Parlamentsmehtheiten keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken , « »So verhältnismäßig einfach. wie sich der Verfasser des vor stehend im Auszug wicdergogebencn Aussage-I die Regierungs arbeit mit wechselnden llJijehrheiten denkt, wird eg- sicheriich nicht gehe-w Wenn der Iletikeuchreihex sagt. es- fci nicht zu bestirchxeix dass eine solche Regierung auch nur im geringsten von der Ptzlmk der letzten drei Jahre abweicht-n würde-, fo ist damit auch schon ausgesprochen das sie höchst selten einmal die Unterstützung der Linkoiozialincn finden könntc.... Die Mitcderheitswgiernng müßte sich also doch wohl Die Unterstützung znmeiit rechts-. bei den Deutsch-rationalen suchen. Vielleicht daß dann später doch ein mal sit-erreichen wäre· was beut-o nicht gelungen ist: Die Kon lition von den Dentinmatimmlcn bis zu den Altfoztaliften." Die Stellungnahme des Aitzeigerg, der von der Politik der Volkspartei inspiriert ist, ist die Hoffnung aus das spä tere v Zustandekommen der NFietung von Veth i e bis H. Kjim sc n»n. Das zeigt der rbeiiexschasi in Sachsen den XIV Die Oieiixtngswzhmrrder Keinmnnistenszn»die er vor-- schieierten Bürgerhxocktcgiernng ist absoluttlan Ihr gilt unser-« schärfster Kampf. GH wir-d sich jetzt .zeigen. ob die Sozialdemokraten, die noch immer erklären-: »Mit Nichts den Dingen entgegenstehen zu wollen«. gemeinsmn mit den Konnnnnisien bereit sind, die Pläne der sächsischen Reaktio niire Ei schanden zu machen. In kurzer Zeit wird die säch sische SPD vor der Frage stehen, disk-ein möglicherweise zu iandekmnmenden Kabinett der itie entweder durch wohlwollende Unterstützung die weitere Exi stenz zusermöglichcn s— oder aber - gemeinsam mitden qumnniken den Sturz dieser Regierung herbeizufiihrenun durch Massenmvbilisation der Arbeiter die Rufst-sung des Landtage-. zu erzwingen Lehnt es die SPD weiterhin ab. den Vorschläge-n der Kom munisten zu sorgen, verweigert sie den gemeinsamen außer parlameniariscken Kampfs-Fern Bexeitigung dieses Landta es mit seiner rea ttonciren ehrhe t. so macht sich die SHD mitschuldig an der Existenz einer solchen verschlecerien B t gerblockregierung Hinter der »kleinen Rechten« des Herr-n v. Lochekk sieht nämlkch ——-- Mkmsmsb dks Reichs-»was ----« die ganze-· Konter rcvalutiont mit ihren Parteien, mit thrcux inemeew be waffneten Vorständen und ihren legalen Biertifchen,s mit ihrer Neichgwehr und ihren Kriegervereineng mit ihrer Zugenber sKorkuption und den Fiisrftengeldem mit ihm-« scächggikekfr und deren Wilhekwwcnemchu sichs schließlich- Hindenbmg. der immer noch das setz der schwarzweixzwteu Stenofypiftinnen höher schlagen cjßi. Hinter den Hermann Müller u. Co ftc ht n i ch t S nicht einmal eine Mehrheit im Reichstag.j , Den Herrn von Lo e b el! ficht die parlamentarische- Msehrheitgregierung nichts an. Gr erklärt einfaäizkx wenn døx Reichstag den Hindenhurg-Erwählten keine ehrheit gibt "—-- das Zennumxiwdtängt Wir-feinen Arbeitcrmnssen. Etzäimählen « so wird der Reichstag nach Haufe ge- I« . . Das Decken-mis- Vvk neuen Todesangst-n 1 «Mo·tms, 4. lan. -(Gig.v Drahtherichy Dei neue Präsident des gravis-this Faxchtiteuwaixwvg erklärt-, der Kampf sogen vie titaniichet Kommst-FULL MI- II s kais-h meins-sum Der Kot-moc- Musike bmmndaut küßt amtlich mitttitm. Mk ein großer Teil der WHAT-ten Komm-umste- m Z est gerlch t ex Essig-txt Mk »Musik«-h abgenueitt mission-· ~,ugeass Ins-M THE Ue Geschick-ists «- 30 angesehene-u Führern der lind-Wen Ursein-bewegng in B ex l- e I c I · «- II s— Umi- dm . Bei-heiterm sengt-e sich da fass-jährige Arspikktmhms Dr. I s m a f O «- a o « ch u H mit-feinen dei sm Sohne-u Die Regierung hat ein Ju«te rv n »k- crul s s «Zs s M St - i- m: u i H c u ausgerastet » Die man-ea- Ik MERM- dituetu sm.— Qui Regiavnqidlatt fordert Ue JOHN kfu us .» des Ba e I ans est H. uqu Errichtung Im Pili t Si Pskitb e u Dsi Ii at »- Der Basis-nd- dep WWM —S«jits-nmläm. spie-It Tcn » n tot i Ihn-de sum Umsquan ernannt «« « 200 MMUIIIIIU -" .. W Moses-them sub-WOR -" ZU Rot-! u IM- jemlpext M·-lIMMJIg-m-ME?· ZW- sssu Use disk nimm-- Gemäc- itt Mit-Z M Wim -7’ M VII-·- - xsspso dumpan Cz- "2.m IYHSW IV M »M- m u- ma- ms Ist wthskwssss MIN WU II Its-ewig Ums-»was know-»poe- Its-»Is- WOI UMWMWM« www MINI- W Ist-»du- Ms « · das-.- ·. via-q- OWQIY Ist-»z -« - YWNFI , . Imtmntmsiwix »Ist-« END-Ist l —r-Ms·smxs-tprkssssseOst-W M-"s«s-«WW« ZWEITER w-· W WMKJZJIMM aus-ims k..,«ß « »W— its-g pess- mawn Optik-Me- Aus-WH sissiäMWsssstssssk«s-Fs»s»ss Ast s« m sitcucn spät Arbeit der Ikcdgskithie Deqummaudant von Kowno leugnet hartnäckig, daß Feld gexichte eingerichtet worden sind. die »Aus-m Proz-ff machen spl len tin-d daß bezw-its eine Reihe von Komimmisten den Feld gefichten übergeben worden sind. « Dagegen gibt er folgendes zu: Die politische Polizei fährt Wenwiirfig eineUntetfuchung gegen eine Reihe non namhaften mmyxthtexh Wenn es sich herausstellen sollte, baß die Unm fuchungzgknüamdMaLceial er ’bt. is wird e- unumyänglich kein einige dyeser Personen dem FRdgcncht zu übergeben. , Ferner wird wiss-with daß in Wart-ja ein Konzentrationg lager- eingerichiet pordkkx ist, zux »Don-rang« der «gelellschast- Miit-wenden« Persönlichkeit-n Und . ommnnkften.· Cl) Bis ietzt sinds-. diesem Jntexniqtungilager I Personen untergebrachi wer us « Sense-v dse neuen Irrtum-tolle kn Man-u Am Z. sszmmax begab fis-sitze Delegation des Senkt-glom ftcxndegdet RotenHitfe Den chtcmds unt-des Berliner Bezirks vorstandesdesssih noch einmal zum Miit-dicken Gesandten. Um erneut-n Protest gegen das Wären der litauljchen Feld « . qui-spitz gegen die Tanze-act ilc Im den Fuhrm- der s « « , » Akwterbetskgnng - einst-legen ; Mk Dclcggkion wurde ins pei- Gefandtfchskk erkläkh daß versagan ver-eifrig Dem ersten Gelondtlchaftssekretar unterweise-ste- daher dir Delegcstion i re Foxderung tut-? der so fortigcn Einstcllmm der Feld-gericlstcspfärigkeih der· Sie uer der- Verhafteten vor ein«m·kxmzl!chxsgb Mriisi Woman foeder c die Petewtjgwdke Mart-ge Time-Heer- ulmig spr. emi- Unter ngpngsskoanmjjton dexsdeuxschyn Art-cis k. die«dle« miexnationnle , »F LIMIka giwa TM vokzziiizktwmx»Bei-« Klmiitkm Litamms ins køtmixxkjiszxsit;» Epchokis in «-der,—jxsemaxk sen «.2ksoche Exp- eine FAMILIka zdcxt RMMJHMZ Reh-Fa tun-n denk- -» sandten ,»ei«bzt-t»ldc«rrcich!. lzsk»9Br«kpkngslksn haft-. da» Denn-»r- Regwxxmg zu «li»b.exlmg·z"i:-1»n.» Am Rachtrakxe»wutdc ver Js— leg-»Don est-lå«xt. daß .«-bt,ptzc;»nmiz -kcim-..A—·nzszt eingeganan is« Der Isckremtzixm Bothsjpiejtecftjmexikkp Wurde-rang Demeer- engtuug zu unter n im : « « - . - . . Reisig-tekaHEFT-Hielt- dejsk Prof-ZU WANT-, die icski zuk vatrtsiosekxx k;-«x·c;m:s7:7.s-.fn. versinkt-Um M - ZWEITER-: " . 111 - den Händen-MrUSE-nimm VII-! « Also Reichs-tu sanflösung. Also dasselbe, was mir- Kommunisten git Beginn der Krise fordern, for dert auch Loebell? Also wieder einmal »Ginfgkeit« zwi schen Kommunisten und KonterrevolutionP o dumm. iqs zu glauben, kann nur ein VorwärtsMedakteur em. Wag Loebell wish ist klar. Den offe!len·S tu a t g-· streich zu riskieren. das getreuen sich heute selbst die Ken terrevolmiamäre nicht. die am lautesten nach ihm schauest Gegen ihn würde sich sofort die Masse der Werktiitigem die eben erst auf dem Koagreß der Wexktäkigcn ihr-c Kakin front gegen die Konterrevolutsen schieß. zusmxxmstatus-»Um Aber wieder einmal Hindenbur g - W a h l e n. und wenn sie trotz allen Druck-A allen Text-org einer deutsij nafionalen Regierung, trotz aller Korruptson der Hagen-,- berge, dcmmch txjcht nach Wunschauafallen w dann mit ver Redensart- vöm Versagen Des Parlansenkaräsnsps, nach dem man erst ganz-legal-verfassu«ngsszmäskig gewählt hak. ebenso legal-verfassungsmäßig.»den Artikel 48 aus der Ecke hervdrzuholem mit ihm das Wahlrecht ein bißchen zu rau ben und andere schöne Dinge nach dem Herzen des Locken durchzusetzen - das ist ein ander Ding. Und d i Her Staatgstreich auf Umwegen. das ist das Plän chen des Herrn v. Loebell. - Dabei entspricht es ganz-Wer Rolle-, die die beiden schwarzrotgoldenen «Michsbmmerparteiem Zentrum und Demokraten. in der demokratischen Nepublik spielen, nur ihreMinjster B ell , das derzeitige Haupt der Justiz reaktion,« und K ists-U der Mann von Schand und Schm-Ut.-3. in ihren Neujahrsartikeln dem deutschen Volk mit der Nat-: der Hindenburgskdiktatur drehen, wenn der Reichstag nicht artig die Krise nach dem Herzen der Bourgeoisie löst. Der Deiixokrat und der Zentrunisiuana nehmen das Stichwort Sordells auf, sie meiden sich akgs Statissen für die Wut-sen-f burxstikjatur an. Und auf diese Pläne glaubt mau, wie Hername Mül lczr im Vorwärtg vom l· Januar. mit dem Stumpfsinn des Drämmsten parlamentarischeu Kuhhandelg antworten zu kijzmkea Die- LoebellsPaeteien appellieren vom Parlament ale ihre »aexszerparsamonssarischea Kräfte. Die Vell und ,fj;,ulz stehen dabei Gevatter. Heran Müller zählt aa dea hizss Masern ab: zvie kriege ich eine Mehrheit? Doch er kriegt keins-. troxis«3ählens. sz « « « « « s- Wo und. wie sollten die sozialdemokratische-n Fü ver »mi) eine Mehrheit für eine von ihnen o sie-n oder . ttkl,- isqu oder«lcifd AGREEMENT-rangsder Gw cum-er lei ncdn Kocxlitiom der « litte« opexiwle sie Inn-t; heißen mag,