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Nr. 121 — 100. Jahrgang Montag, den 27. Mai 1948 Poiischeck: Dresden 2640 Blinks ass MW MM Aeebrüme DM MZW NM Lie MßeMMmstl FeiKhiruppen gezogen Das „Wnsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Das Durcheinander in Frankreich wächst Nach einer Meldung des Londoner Nachrichtendienstes aus Paris hat Staatspräsident Lebrun auf Betreiben des neuen jüdischen Innenministers Mandel am Sonntag ein Dekret unterzeichnet, durch -das zahlreiche hohe Polizeibeamte in Nordfrankreich abgesetzt worden find. Die velWHe Regierung nach London ausgerM Reuter verbreitet folgende amtliche Meldung: Der belgische Ministerpräsident Pierlot ist in Begleitung anderer Kabinetts mitglieder am Sonnabend in London eingetroffen. frauenkirche, in der nach der Spörenschlacht 700 erbeutete goldene Rittersporen ausgestellt worden sein sollen, sowie das aus dem 16. Jahrhundert stammende gotische Rathaus und der Beginenhof. Gent ist eine der bedeutsamsten Städte Belgiens und blickt auf eine lange Vergangenheit zurück. Unter sozialen und politischen Kämpfen mit Frankreich den flandrischen Grafen und Brügge erlangte die Stadl im Mittelalter immer größere Bedeutung, so daß sie zur Zeit Karls V. mit 85 000 Häusern und 175 000 Einwohnern als die größte Stadt Europas galt. In der zweiten Hälfte des 16 Jahrhunderts verlor Gent in einem Aufstand gegen den Adel und die Regierung Karls V. ihre Sonderrechte, was eine rückläufige Entwicklung zur Folge hatte. In den Eroberungskriegen Ludwigs XIV. wurde Gent von den Franzosen erobert. Gegen Ende der napoleonischen Kriege verlebte Ludwig XVIII. in Gent die sogenannten 100 Tage. Im Weltkrieg wurde Gent am 12. Oktober 1914 von der deutschen Armeeableilung Beseler besetzt. Heute zählt Gem mit den Vororten über 230 000 überwiegend flämische Einwohner. Mit seinen alten Bauten und geschichtlichen Erinnerungen tü Gent eine der reizvollsten Städte Belgiens. Den Kern der Deutsches Schnellboot schoß ein Flugzeug ab Bei einem erneuten Vorstoß deutscher Schnellboote in das Scegebiet der sranzösischen Kanalküste gelang es einem dieser Boote, ein feindliches Flugzeug abzuschießen. Dat „Wilsdruffer Tageblatt" erscheint werktags IS Uhr Bezugspreis monatl 2 RM frei Haus. bei Postbestcllung l.su RM zuzügi. Bestellgeld Einzelnummer lv Rps Alle Postanstalten. Postboten, unsere AuLlräger u Geschäftsstelle nehmen zu jeder Zeil Be- ... ftellungen entgegen Im Lalle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umqenend sonstiger BetriebSstörun- gen besteht kein Anspruch ans Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandler Schriftstücke erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt MmLe «h MMxchm MEZ bsmÄardiert - LuWmeMe gegen Menbayn WMen, MMeeWsÄnngen unL TrnWenaMmmSungen Insel in Noi Ironside Oberkommandierender der einheimischen Verteidigung Reuter verbreitet folgende amtliche Mitteilung: Der Chef des britischen Generalstabes, General Iron side, ist zum Oberkommandierenden der einheimischen Ver teidigung ernannt worden. General Dill ist zum Chef des Generalstabes ernannt worden. VritWer Mgzeugttäger versenkt VIW. Berlin, 25. Mai. AM 25. Mai trugen deutsche Kampfflieger im See- gebiet vor Narvik einen weiteren großen Erfolg davon. Nachdem bereits am 24. Mai ein feindlicher Flugzeug träger im Osot-Fjord einen schweren Bombentreffer er halten hatte, wurde dieses Schiff am 25. Mai vor Har- stadt erneut durch drei Bomben, darunter eine Bombe schwersten Kalibers, getroffen. Infolge» der sehr starken Beschädigung mußte der Flugzeugträger ausgegeben wer den und ging unter. Calais nach Harlem Kampl genommen Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nachdem unsere Truppen ihren Vormarsch bis Gravelines fortgesetzt hatten, siel heute nach hartem Kampf auch Ca lais in unsere Hand. Wilsdruff-Dresden Wirtschaft bildet die Woll- und Tuchinduftrie, wie Gent übri gens mit seinen 28 Spinnereien und 67 Webereien mit 19 000 Webstühlen als das „Manchester Belgiens" bezeichnet wird. Mit 700 gärtnerischen Betrieben und 4200 Warmhäusern hat die Stadt auch den Charakter einer Blumenstadt. Begünstigt wurde die Wirtschaft durch die Lage Gents im Mittelpunkt eines Netzes schiffbarer Flüsse und Kanäle. Durch den Kanal nach Terneuzen gilt Gent als der zweite Seehafen Belgiens. Berühmt ist der Flügelaltar der Gebr. van Evck, die aus dem Ort Maeseyck nördlich Maastricht stammen. Der Genier Altar gil t als Hauptwerk der nordischen Malerei und hat trotz seines mittelalterlich-idealistischen Inhalts dem neuen Verhältnis der Neuzeit zu der Wirklichkeit beredt Ausdruck gegeben. Teile des Altars wurden im 19. Jahrhundert von den Museen in Paris und Brüssel gekauft, mutzten dann aber in Ausfüh rung des Versailler Vertrages wieder zurückgegeben werden. Die Höhe von Vimv südlich Lens ist im Weltkrieg hart umkämpft worden. Am 9. April 1917 wurde diese Höhe mit dem 132 Meter hohen Telegraphenhügel von den Eng ländern den deutschen Truppen entrissen. Die gleichnamige Stadt in der Nähe des Höhenzuges zählt rund 2700 Ein wohner und ist im Weltkriea völlia Lerüört worden VIM. Fsthreryauptguartier, 26. Mai. Das Oberkom mando der Wehrmacht gibt bekannt: In Flandern und im Artois setzten wir den konzentrischen Angriff gegen die eingcschlossenen feind lichen Armeen unter ständiger Verengung ihres Kampfraumes auf der ganzen Front fort. Der Feind leistet verschiedentlich noch zähen Widerstand. Um ihn rascher zu brechen, griff die Luftwaffe an vielen Stellen in den Erdkampf ein. An der belgisch-französischen Küste belegte die Luft waffe erneut die Hafenanlagen von Zeebrügge, Ost en d e und Dünkirchen init Bomben. In Ostende wur dest ein Pulvermagazin und das Marinedcpot durch Bom bentreffer in Brand gesetzt, ein" Transporter schwer be schädigt. In der Nacht vom 24. zum 25. Mai griff die Luftwaffe ferner zahlreiche Flugplätze im Osten und Südosten Englands unter guter Wirkung mit Bomben an. Im Scegebiet von Caldis wurden zwei große Handelsschiffe mit je 5000 Tonnen, zwei klei nere Handelsschiffe und ein Kriegsschiff getroffen. An der Südfront keine besonderen Ereignisse. Die Luftwaffe setzte dort ihre Angriffe gegen Eisenbahnstrck- ken, Artillerie-Stellungen und Truppenansammlungen, be sonders in den Wäldern, fort. Die Verluste des Geg ners am 25. Mai betrugen insgesamt 59 Flugzeuge, davon wurden 19 im Luftkampf, 17 durch Flakartillerie abgeschoffen, der Rest wurde am Boden vernichtet. 11 deut sche Flugzeuge werden vermißt. Im Raume von Narvik erhielten ein großes Kriegs schiff sowie ein Kreuzer je einen schweren Treffer. Brand- Wirkung wurde beobachtet. Gestern sind weitere Gebirgs jäger zur Unterstützung der bei Narvik kämpfenden Trup pen mit Fallschirm a b g c s v r u n g e n. -i- Das Kennzeichen des OKW.-Berichts vom 26. Mai ist die ständige Verengung des Kampfraumes der eingeschlossenen belgisch-französisch-englischen Streitkräfte und der Angriff deutscher Bomber auf die Flugplätze im Osten und Südosten Englands. Von dem Widerstand der eingekesseften feind lichen Armeen wird gesagt, daß er z ä h ist. Es ist das eine Feststellung, die nicht überrascht. Denn diese Truppen, die man wohl in Paris längst ausgegeben Hai, kämpsen jetzi um ihr Leben. Im Osten. Süden und Westen halten die Divisionen unseres Heeres die feindlichen Armeen hart umklammert, und im Rücken haben sie den Kanal, über den eine Flucht nach England angesichts der Aktivität unserer Luftwaffe, die zudem auch die Hasenanlagen an der Kanalküste bereits mehrfach bombardiert hat, heute unmöglich geworden sein dürfte. Aber auch sonst kämpfen die Männer der deutschen Luftwaffe Seite an Seite mit unseren tapferen Infanteristen, Pionieren und den Männern unserer Panzergeschwader, wie sie auch jetzt Wieder in den Erdkamps eingegrisfen haben. Die Bomben aber, die in der Nacht vom 24. zum 2S. Mai aus die militäri schen Flugplätze im Osten und im Südosten Englands niedergesaust sind, haben jene Flugplätze getroffen, von denen englische Flieger wiederhol, zu planlosen Angriffen gegen un verteidigte deutsche Städte gestartet sind. So hat nun Eng land den Krieg, den es gewollt hat, wird dem Jnselreich die Schlagkraft und die Ueberlegenheii der deutschen Luft waffe drastisch vor Augen geführt. Hervorzuheben ist noch, daß es abermals gelungen ist, Gebirgsjäger im Fallschirm absprung in Narvik zu landen und damit jenen Helden, die weit nördlich des Polarkreises einem zahlenmäßig überlegenen Feind unerschrocken die Stirn bieten, neue Kräfte zuzuführen. Geographie zum Wshrmachiberichi Der Wehrmachtbericht vom 25. Mai nennt eine Reihe Orte, die sowohl in geschichtlicher wie in wirtschaftlicher Hin sicht von großer Bedeutung sind. Da ist die französische Hafenstadt Boulogne, der sünftgrößte Hafen Frankreichs und besonders wichtig für die französische Einfuhr. Neben Calais ist das stark befestigte Boulogne der beliebteste Ueüerfahrtshafen nach England, von dem aus jährlich annähernd 600 000 Personen die Ueberfahrt antreten. Wie ein Amphitheater zieht sich die Stadt an Steilhän- tzen hinauf. Die malerische Oberstadt umgibt eine alte Um wallung aus dem Jahre 1231. Weithin sichtbar wird die Oberstadt von der Basilika Notre Dame gekrönt, die von 1827 bis 1866 im griechisch-romanischen Baustil neu errichtet wurde und von einer Kuppel mit einem Kolossalstandbild der Heili gen Jungfrau überragt wird. Nicht weit von der Kathedrale steht das alte Schloß, ein sechstürmiger Bau aus dem 13. Jahrhundert, der heute als Kaserne dient. Die Unterstadt ist Sitz des Handels und Fremdenviertel. Sie gruppiert sich einschließlich der industriellen Vorstadt um einen künstlich artsgebauten Flußhafen und den Bahnhof. Kortrijk, französisch Courtrai, ist wahrscheinlich das altrömische Cortoriacüm, und seit dem 7. Jahrhundert als Stadt bekannt. Die Stadt wurde dann in den späteren Jahr hunderten von den Normannen zerstört und im 10. Jahr hundert wieder anko-waut. Am 11. Juli 1302 fand bei Kor trijk die sogenannte Sporenschlacht statt, in der das Ritter- Heer des französischen Adels von den Bürgern der Städte Brügge und Ypern vernichtend geschlagen wurde. Einige Jahr zehnte später, nämlich im Jahre 1382, erleb, Kortrijk ein schlimmes Schicksal, indem es von den Truppen Karls VI. von Frankreich eingeäschert wurde. Heute zählt die Stadt, die eine bedeutende Textilindustrie beherbergt und einen wichtigen Babttkuwonvunki bildet, rund 38 000 Einwohner. Bemerkens werte Gebäude sind die im 13. Jahrhundert vollendete Lieb- Dtabtanschrist: „Tageblatt" Geleüzugbenutzung unneutral Deutsche Warnung vor den Konvois Die neutrale Handelsschissahrt bedient sich immer wieder des Geleits durch feindliche Kriegsschiffe. Die Fahrt eines neutralen Handelsschiffes im Geleit eines feindlichen Konvois stellt jedoch eine unneutraleHandlung dar, da sich das Handelsschiff gewissermaßen am Kriege beteiligt. Dadurch setzen sich diese Handelsschiffe auch allen Gefahren des Krieges aus. Mit ihrer Vernichtung ist daher zu rechnen. Zwecks Irreführung der „Neutralen" über die ihnen bei Fahrt im Geleit drohenden Gefahren ist britischerseits wieder holt behauptet worden, daß die Zahl der aus britischen Geleit zügen heraus versenkten Handelsschiffe gering sei. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß die britischen Geleit züge sich bei U-Boot-Alarm regelmäßig auflösen, und die bri tischen Kriegsschiffe sich weder um den Schutz noch um die Ret tung der Mannschaft eines versenkten Handelsschiffes küm mern, da sie es nicht wagen, auch nur die kürzeste Zeit gestoppt zu liegen und sich dadurch einem Unterwafferangrifs auszu- setzen. Die neutrale Handelsschissahrt täte gut daran, sich der Ge fahren bewußt zu sein, die britische Geleitzüge mit sich bringen. Von deutscher Seite kann jedenfalls nicht oft genug eindeutig hiervor gewarnt werden. Dis eherne Klammer Der Ring ist endgültig geschlossen Diese Feststellung im Wehrmachtbericht vom 25. Mai kennzeichnet die Lage der in Nordwestfrankreich und in Flandern eingeschlossenen verbün deten Engländer, Franzosen und Belgier. Ein eherner deutscher Ning umklammert den, Feind, ein Ring, der mit jedem Tage enger und enger gezogen wird und aus dem es kein Entweichen mehr für den Gegner, gibt. Die größte Um fassungsschlacht allerZeiten reift allmählich aus. Operationen, die am 10. Mai eingeleitet und von diesem Tage an folgerichtig und ohne vom Gegner gestört werden zu kön nen, durchgeführt worden sind, gedeihen zu ihrem unausbleib lichen Erfolg. Die große Umzingelungsschlacht auf einem historischen Schlachtfeld ist das Ergebnis einer von dem Genie des Führers diktierten Strategie, vor der selbst erfahrene Generäle, wie sie namentlich den Franzosen zur Verfügung stehen, die Segel streichen müssen. Der erste Abschnitt der gigantischen Operationen war der Einmarsch in Belgien, die Eroberung der wichtigsten Maas übergänge. Der Durchbruch durch die befestigte Dyle-Stellung leitete den zweiten Abschnitt der Operationen ein. dessen ent scheidende Bedeutung in dem Durchbruch am 16. Mai lag, durch den eine 100 Kilometer breite Bresche in die feindlichen Linien geschlagen und unseren Truppen das Vordringen in Nord srankreich zwischen Sedan und Maubeuge möglich gemacht wurde. Hier war ein Teil der französischen Maginotlinie, hinter der sich Frankreich völlig sicher glaubte, und an der es daher, wie Reynaud selbst zugegeben hat, weniger gut aus gebildete Truppen eingesetzt hatte, durchbrochen. Mit aller Wucht stießen die deutschen Divisionen durch die Bresche und verfolgten den geschlagenen Feind bis über die Sambre und die Oise. Durch die Einnahme von St. Quentin und Le Cateau wurde ein tiefer Keil in das Zentrum der fran zösisch-belgischen Front gestoßen, von dem aus sich dann der große Ring um die feindlichen Armeen im Nordwestraum, die aus Elitetruppen gebildet sind, zu legen begann. Der Gegner erkannte Wohl die Gefahr des deutschen Vorstoßes und warf seine stärkste Waffe, die Panzer, zum Gegenangriff vor. Es kam zur größten Panzerschlacht dieses Krieges, die mit einer Niederlage der Franzosen endigte und den Nachstoß deutscher Panzerverbände bis an die Somme zur Folge hatte. Von hier an wurde die deutsche Umsassungsbewegung ganz deutlich kenntlich. Die deutschen Panzer- und motorisierten Verbünde drangen am Lauf der Somme entlang mit beispiel loser Kühnheit über Abbeville bis zur Küste vor. Aus ihrer nach Südwesten gerichteten Abwehrstellung gegen die aus Mit- telfrankreich herangeführten Verstärkungen wurde so eine kühne Offsnsivbewegung in Richtung Westen. Nach Erreichen der Kanalküste schwenkten diese Abteilungen fast im rechten Winkel nach Norden, und rqnnien gegen die französi schen Hafenstädte an, während neben dem ersten Keil ein zwei- ter getrieben wurde. Diese Schwenkung war nicht die letzte, denn nunmehr haben zum Kanal vorgetriebene Verbände nach Osten hin Raum gewonnen. So schloß sich ein Ring von riesenhaften Au s- .matzen um große Teile der feindlichen Truppen. Ein Ring, der im Norden etwa bei Vlissingen beginnt, über Gent, Va- lenciennes, Cambrai, den Somme-Lauf entlang bis zur Küste reicht und auch von der See her geschlossen ist. Innerhalb dieses gewaltigen Raumes vollzieht sich das Schicksal der feindlichen Armeen mit unerbittlicher Folgerichtigkeit. Die umfaßten Feindtruppen werden durch die Luftwaffe systema tisch zermürbt. Verzweifelte Ausbruchsversuche scheitern. Wäh rend die Kampfmoral des Gegners, der inzwischen die Aus sichtslosigkeit seiner Lage erkannt hat, immer schlechter wer den muß, können wir eine Kampfmoral ins Feld führen, die nicht mehr zu übertreffen ist. Unsere Truppen sind erfüllt von der Erkenntnis, daß sie Sieger auf dem Schlachtfeld sind. Sie wissen, daß sie dank ihrer Bewaffnung, der der Gegner nichts Ebenbürtiges entgegenzusetzen hat, unbesieg bar sind. Dank einer genialen Führung laufen die deutschen Operationen mit der Präzision eines Uhrwerkes ab. Es gibt kein Unmöglich für deutsche Truppen, und auch die Maginotlinie kann dem geschlagenen Feind nicht das Wunder bringen, auf das er hofft. MMufferTageblatt Anzeigenpreise lau« aufliegender Preisliste Nr S. — Zisser-Gebühr« 20 Rps. — Porgeschrle» bene Erjch-inungStage und Platzwünsche werde» nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzeige N-A n n ah m « dürch"°Fernrus übermft. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 t'eften ^Anzeig?» üU men wir leine Gewahr. ——— " > — Bei Konkurs und ZwangSvergletch erlisch« jeder Anspruch auk Nachlaß.